DE7930626U1 - Warmhaltebehaelter fuer Speisen - Google Patents

Warmhaltebehaelter fuer Speisen

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DE7930626U1 DE19797930626 DE7930626U DE7930626U1 DE 7930626 U1 DE7930626 U1 DE 7930626U1 DE 19797930626 DE19797930626 DE 19797930626 DE 7930626 U DE7930626 U DE 7930626U DE 7930626 U1 DE7930626 U1 DE 7930626U1
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • B65D2525/287Details relating to handles movable between two or more stable positions, e.g. a retracted and an extended position by sliding action

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - D I PL.-I N G. H. D AU STE R D -7000 STUTTGART 1 · QYM NAS I UMSTRASSE 81 B - TELEFON (0711) 29 11
-3-
Anmelder: G 5791
Rieber Werke
Heinrich Rieber KG
Hoffmannstraße 44
7410 Reutlingen 11
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem umlaufenden Aufset zr and, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von
Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch öffnungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind.
Behälter der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie besitzen
im allgemeinen auf dem Aufsetzrand aufgeschweißte nach oben
stehende Griffe. Solche Bauformen weisen den Nachteil auf, daß
die Griffe Platz nach oben beanspruchen, so daß solche Behälter in der Regel nicht stapelbar sind und nicht als Transportbehälter verwendet werden können. Man hat auch schon innerhalb des
Behälters angeordnete Griffe vorgeschlagen, die nicht nach oben vorstehen, aber bei Behältern zum Aufbewahren oder Warmhalten
von Speisen nicht einsetzbar sind. Nachteilig ist bei solchen
Bauformen auch, daß der Deckel vor dem Herausheben des Behälters, die von oben in Wärmemulden eingesetzt sind oder mit ihrem Rand auf Einschubleisten liegen, abgenommen werden muß.
Es sind daher auch, schon die Behälter der eingangs genannten Art w-irgesehen worden, bei denen sogenannte Fallgriffe am Aufsetzrand angeordnet sind, die aus Griffleisten bestehen, welche mit zwei in der Regel aus Rundmaterial gebildeten Haltearmen durch Bohrungen im Aufsetzrand durchgreifen. Solche Griffe ragen beim Abstellen der Behälter nicht nach oben vor, können aber ergriffen werden, so daß die Behälter herauszuheben sind. Nachteilig ist bei diesen Bauarten aber, daß der Aufsetzrand entsprechend breit bemessen sein muß, damit die Bohrungen für die Haltearme vorgesehen werden können und dennoch eine ausreichende Materialbreite aus Festigkeitsgründen am Aufsetzrand vorliegt. Dazu kommt auch, daß solcher Art ausgestaltete Behälter, bezogen auf die weitgehend genormten Einbaumaße der Wärmemulden oder der Eincchubleisten in Aufbewahrungs- oder Wärmeschränken kleiner in den Abmessungen ausgeführt werden müssen, als Behälter ohne solche Fallgriffe, damit zwischen den dem Behälter zugewandten Kanten oder Wandungen der Einschubleisten oder der Wärmemulden und der Außenwand des Behälters noch genügend Platz für den abgesenkten Fallgriff vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Breite des Aufsetzrandes und die Größe des Behälters selbst nicht oder nur wenig von den Abmessungen abweicht, die bekannte Behälter ohne Fallgriffe besitzen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Haltearme als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffnungen im Halterand durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird bei gleicher Zugfestigkeit der Haltearme ein wesentlich geringerer Raum für den Fallgriff senkrecht zur Behälterwand benötigt. Sowohl die Durchlaßöffnungen selbst, die nur als schmale Schlitze ausgeführt werden müssen, als auch die Haltearme, benötigen nur sehr wenig Platz senkrecht
• ··· ι.
•·: .UJ' Γ ' J
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zur Behälterwand, so daß trotz der Anordnung von Fallgriffen der Aufsetzrand schmal gehalten und die Außenabmessungen des Behälters bis nahe an die vorgegebenen Innenmaße von Wärme mulden oder Einbauschränken angepaßt werden können. Die er findungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht daher eine bessere Materialausnutzung.
Vorteilhaft ist es, wenn die Fallgriffe aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial bestehen, dessen beide Schenkel flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen versehen sind. Die neuen Fallgriffe lassen sich auf diese Weise sehr einfach herstellen. Die Anschläge können als eine beide Enden der Schenkel verbindende Leiste ausgebildet sein, die einmal als Anschlag bei der Herausziehbewegung der Fallgriffe dient und zum anderen auch die Stabilität des Fallgriffes erhöht und für eine Parallelität der Haltearme sorgen kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dicke der Flachprofile etwa fünf mal kleiner als die Breite derselben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haltearme noch viel flacher zu drücken, um noch mehr Platz zu sparen. Die angegebene Ausgestaltung gibt aber sowohl in herstellungstechnischer Hinsicht als auch in bezug auf die eingesparten Raumverhältnisse die sinnvollsten Abmessungen an.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Wannhaltebehälters für Speisen, die an den beiden Schmalseiten mit Fallgriffen im Aufsetzrand versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Detaildarstellung eines Teiles eines Fallgriffes des Behälters der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den neuen Behälter im Bereich des Fallgriffes, wobei der Behälter in eine Wärmemulde eingesetzt ist und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch durch den Behälter der Fig. 1, der auf Einschubleisten in einem nicht dargestellten Wärmeschrank gehalten ist.
In der Fig. 1 ist ein aus Stahlblech tiefgezogener Behälter 1 gezeigt, der oben mit einem umlaufenden Aufsetzrand 2 versehen ist. Der Behälter ist durch einen abnehmbaren Deckel 3 verschlossen und dient zum Warmhalten von Speisen.
An den beiden Schmalseiten des im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Behälters 1 bzw. seines Aufsetzrandes 2, sind jeweils zwei parallel zu der zugeordneten Wand 1a des Behälters 1 verlaufende Schlitze 4 vorgesehen, durch die als Flachprofile ausgebildete Haltearme 5 von je einem Fallgriff 6 durchgeführt sind, die unten durch eine querverlaufende Anschlag- und Führungsleiste 7 fest miteinander verbunden sind. Diese Fallgriffe 6 können durch Erfassen des Griffteiles 8 in Richtung der in Fig. 1 angegebenen Pfeile nach oben gezogen werden und erlauben ein Herausheben des Behälters 1, beispielsweise aus der in Fig. 3 angedeuteten Wärmemulde 9. Werden die Griffe 8 losgelassen, so fallen die Fallgriffe 6 durch die Schlitze 4 nach unten durch und verbleiben in der in Fig. 1, oben rechts, oder in Fig. 3 gezeigten Lage.
Wie aus den Fig. 2.bis 4 hervorgeht, bestehen die Fallgriffe aus dem den Traggriff 8 bildenden Rundmaterial, das zunächst U-förmig gebogen wird und dann an den beiden Schenkeln zu den Haltearmen 5 so flach gedrückt wird, daß die eine Außenseite der Kaltearme 5 den senkrecht dazu verlaufenden und den Griff 8 bildenden Teil des Rundmaterials tangiert. Da das Material an den Haltearmen im Ausführungsbeispiel etwa bis auf eine Stärke a von 2 mm gegenüber einer Ausgangsstärke d des Rundmateriales von ca. 5 mm flachgedrückt ist, brauchen die Schlitze 4, die parallel zu der Wand 1a verlaufen, nur wenig Platz in der Richtung senkrecht zu der Wand 1a. Die Haltearme 5 weisen dabei eine Breite b von ca. 1O mm auf, so daß die so gebildeten Fallgriffe 6 genügend stabil sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei vergrößerter Breite b die Stärke a noch geringer zu wählen, wenn das notwendig sein sollte.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt,, wird es auf diese Weise möglich, die Behälterwand 1a an die parallel dazu verlaufende Wand der Wärmemulden 9 weitgehend anzunähern. Der zwischen beiden verbleibende Abstand c braucht an sich nur etwas größer zu sein, als die Stärke a der Haltearme 5. Da die Innenabmessungen der Wärmemulden 5 festliegen, kann durch die Erfindung daher erreicht werden, daß der Innenraum des Behälters 1 dem Innenraum der Wärmemulde 9 weitgehend angepaßt wird. Dadurch wird eine bessere Raumausnutzung erzielt und es kann dadurch, daß der Aufsetzrand 2 ebenfalls nur sehr schmal zu sein braucht, auch für die Herstellung Material gespart werden. Ähnliche Vorteile ergeben sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, dann, wenn der Aufsetzrand 2 auf Einschubleisten 10 aufsitzt, die in nicht näher dargestellten Wärmeschränken oder in fahrbaren Wärmeeinrichtungen vorgesehen sind.
Der Fallgriff 6 läßt sich sehr einfach herstellen. Die Querleiste 7 kann, so wie das in Fig. 1 angedeutet ist, mit ihren Stirnenden in Ausstanzungen der Haltearme 5 eingreifen, die
gleichzeitig mit dem Flachdrücken hergestellt werden.. Es ist aber auch möglich, die Querleiste 7 in anderer Weise zu befestigen, beispielsweise anzuschweißen. Der untere Anschlag muß auch nicht durch eine Querleiste 7 erreicht werden. Er kann auch durch Abbiegen der Haltearme 5 in Richtung ihrer Erstreckungsebene oder auf andere Weise erreicht werden. Die Anordnung der Leiste 7 allerdings ergibt eine sehr einfach herzustellende stabile Ausführung.

Claims (5)

"·;;■": . ·· :·\ — :.··. "Patentanwalt ς' '..:' DR.-ING. K. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - G Y M N A S I U M S T R A S S E 31 B - TELEFON (0711) 291133 Anmelder: Stuttgart, den 29 Okt. 1979 G 5791 Rieber Werke Dr.W/Ei Heinrich Rieber KG Hoffmannstraße 44 Reutlingen 11 Ansprüche
1. Behälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch Öffnungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5) als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffnungen (4) im Aufsetzrand (2) durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand (1a) verlaufen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallgriffe (6) aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial
(8) bestehen, dessen beide Schenkel zu den Haltearmen (5) flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen (7) versehen sind.
-2-
• I
1 j
• ' ι >
-2-
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als eine beide Enden der Haltearme (5) verbindende Leiste (7) ausgebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (a) der Flachprofile etwa fünf mal kleiner als die Breite (b} derselben ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rundmaterial auf eine Dicke (a) flach gedrückt
wird, die weniger als die Hälfte des Ausgangsdurchmessers
(d) des Rundmaterials ist.
DE19797930626 1979-10-30 1979-10-30 Warmhaltebehaelter fuer Speisen Expired DE7930626U1 (de)

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