DE1944441U - Heizkoerper. - Google Patents

Heizkoerper.

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DE1944441U DE1965S0051872 DES0051872U DE1944441U DE 1944441 U DE1944441 U DE 1944441U DE 1965S0051872 DE1965S0051872 DE 1965S0051872 DE S0051872 U DES0051872 U DE S0051872U DE 1944441 U DE1944441 U DE 1944441U
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    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

P.A. 329 G24* Ki it
27. Februar I965 HN+ SOCIETE DE FINISSAQE DE
PRODUITS METALLURGIQUES 25, Rue de Clichy PARIS / Frankreich
Heizkörper
Die Erfindung befaßt sich mit Stahlblechheizkörpern, die zum Wärmeaustausch zwischen einem im Inneren des Heizkörpers zirkulierenden Fluidum und einen mit den Außenseiten des Heizkörpers in Berührung kommenden Fluidum bestimmt sind; derartige Heizkörper werden beispielsweise zur Raumheizung benutzt, wobei dann im Inneren des Heizkörpers heißes Wasser zirkuliert, das über den Heizkörper seine Wärme an die Umgebungsluft abgibt. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Heizkörpern <■· aus Preß- oder Formstahlblech.
Es 1st bereits ein Heizkörper bekannt, der aus drei miteinander verbundenen Blechen besteht, wobei das mittlere Blech flach ist und die zwei beiderseits dieses mittleren Bleches angeordneten äußeren Bleche derart geformt sind, daß sie abwechselnd Eirkulatlonskanäle für das innere Fluidum umschließende Rippen und flache Teile aufweisen, mit denen sie an den gegenüberliegenden flachen Teilen des anderen äußeren Bleches unter Zwischenschaltung des mittleren flachen Bleches befestigt sind.
Bei diesen brannten Heizkörpern sind die drei Bleche auf der ganzen Fläche ihrer flachen Teile miteinander verbunden und r außerdem sind die äußeren Formbleche auf ihrem ganzen Umfang
S 65/3 Uli - l -
miteinander verbunden, wobei das mittlere Blech im Bereich der senkrecht verlaufenden Ränder zwischen den äußeren Formblechen angeordnet ist. Da die Bleche auf der ganzen Fläche ihrer flachen Teile miteinander verbunden sind, ist die Zirkulation des Inneren Fluidums auf die Längskanäle beschränkt, die beiderseits des flaiien Zwischenbleches durch die in die äußeren Bleche eingeformten Rippen angeordnet sind; diese Zirkulationskanäle müssen in zwei Sammler münden, die mit Ein- und Auslaßstutzen versehen sind. Die aus rohförmlgen Elementen gebildeten, mit Anschlußöffnungen fUr die verschiedenen Kanäle versehenen und zwischen den äußeren Blechen eingesetzten Sammler können Jedoch nicht genau as oberen und unteren Ende des Helzkäpers angeordnet werden, weil hler die Ränder der äußeren Bleche miteinander verbunden sind. Diese Sammler sind daher gegenüber den Händern nach innen versetzt, so daß einerseits über dem oberen Sammler ein freier unbenutzter mit Luft gefüllter Raum und andererseits unter dem unteren Sammler ein ebenso unbenutzter, tiefliegender Teil verbleibt, der es unmöglich macht, den Heizkörper vollständig zu entleeren.
Bei dieses bekannten Heizkörper 1st daher die Zirkulation des Inneren Fluidums auf die erwähnten Kanäle beschränkt, während die Luft oder das äußere Fluldum die gesamte äußere eberfläche der Bleche bestreicht; der Wärveaustausch findet daher nicht auf der ganzen Oberfläche des Heizkörpers statt.
Außerdem fordert aber die Herstellung der zwei Sammler durch Ausformung der Bleohe zusätzliche Handarbeit und Kosten.
λ, Schließlich gilt allgemein, daß das hintere Formbleeh normalers 64/5 Uli - 2 -
weis· ziemlich nahe an der Raumwand liegt« an der der Heiz-/
körper angeordnet ist» so das diese Wand duroh Strahlung erwärmt wird; diese Erwärmung der Raumwand durch Strahlung 1st unerwünscht« während es vorteilhaft wäre« den aufsteigenden Konvektionaluftstroa zwischen dem Heizkörper und der Wand zu verbessern«
Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen. Sie befaßt sich alt einen Blechheizkörper, in dessen Blechen Rippen ausgeformt sind« die Zirkulationskanäle für das innere Pluidum bilden und die duroh flache Teile voneinander getrennt sind« wobei dieser Heizkörper dadurch verbessert ist« daß das Wasser oder andere innere Fluidua praktisch die ganze Innenfläche der Formbleche bestreicht und so die Wärmeaustauschfläche ihren größtmöglichen Wert erreicht; zugleich soll die Ausforsung von Sammlern an den Heizkörperenden unterbleiben können« so daß die Herstellungskosten des Heizkörpers verringert werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht« daß die zwei äußeren Forableche an ihren oberen und unteren Rändern über zwei Querstäbe miteinander verbunden sind« die dadurch« daß sie diese Ränder und zugleich die flachen Teile der Bleche im Abstand voneinander halten« zwei innere« quer und parallel zu den Rändern verlausende freie Räume und außerdem zwischen den flachen Teilen der Bleche schmale« flache Zwischenräume entstehen lassen; die Zwishenräume und die Kanäle münden dabei in die zwei querverlaufenden freien Räume und diese freien Räume wiederum sind an Bin- und Auslaßstutzen für Wasser oder ein anderes inneres Wärmeaußtausehfluidum angeschlossen« wobei diese Ein- und Auaäaßstutzen alt der Ober- und Unterkante des S 65/3 /, - 3 -
Heizkörper» fluchtend abahließen.
Auf diese Weise niaat die ganze Helzkörperflache an Wärmeaustausch teil und die oberen und unteren Tot reuse werden vernieden.
Gesäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf den Rippen des rückwärtigen Bleches mindestens eine Jalousieartige Platte befestigt« deren Jalousieflügel von hinten nach vorne und von unten nach oben geneigt sind, so daß die Platte alt den Außenflächen der Hippen Konvektionskamine umschließt, die oben und unten offen sind und in die die durch die Jalousie» flügel gebildeten öffnungen stünden.
Die Platte oder die Platten können die Rückseite des Heizkörpers ganz oder teilweise bedecken und ersetzen dadurch mindestens teilweise die nach rückwärts gerichtete Wärmestrahlung durch einen aufsteigenden Konvektionsluftstrom.
Weitere Merkaale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Diese Zeichnungen stellen nur ein den Erfindungs· gedanken nioht abgrenzendes Ausführungsbeispiel dar.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung -teilweise aufgebrochen - einen Heizkörper gemäß der Erfindung·
\ Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung der linkeren
unteren Ecke des Heizkörpers.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den S 65/5 - * -
oberen Teil des Heizkörpers vor dem Zusammenbau und in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstufen der Rippenbleche
Flg. 4 1st ein der PIg. 3 entsprechender Schnitt nach dem Zusammenbau.
Das In den Figuren 1-3 dargestellte Ausftihrungsbeispiel
weist folgende Teile auf:
Zwei äußere Bleche A und B, in die eine Folge von parallelen Längsrippeη la und Ib eingeformt sind, wobei zwischen diesen Längarippen flache Teile 2a und 2b liegen; die Rippen la und Ib
bilden Längskanäle 3a und Jb zur Zirkulation des Inneren
Flulduns, das Wasser oder ein anderes Medium sein kann; Vorzugsweise Jedoch nicht notwendigerweise ein inneres Zwischen·»
bleoh C, das flach ist und die gleiche Breite wie die äußeren
Bleche A und B hat, Jedoch weniger hoch 1st als diese, so daß
«ein oberer Rand 4 (Fig. X, 3) und sein unterer Rand 5 (Fig· 2) in elnea gewiesen Abstand von oberen und unteren Rand der
Bleche A und B liegt; Ewel zylindrische Anschlüsse 6 und 7 zum Zufuhren und Wegführen
des inneren Flulduas;
xwel Versteifungsstäbe 8 und 9 mit U«Querschnitt, die die oberen Ränder 10a und 10b bzw. die unteren Ränder 11a und 11b der Bleche A und B miteinander verbinden, und eine rückwärtige jalousieartige Platte 12.
Die äußeren Bleche A und B sind an ihren senkrechten Rändern 1? (Fig. 1) unmittelbar durch Schweißung miteinander verbunden, wobei zwischen den senkrechten Rändern IJ die Ränder des Bleches C eingeklemmt sind. Die abgerundeten Enden 14 der Rippen sind in Anlage aneinander gepreßt und miteinander verschwelet, während S 65/3 \^ J - 5 -
* 7-7.1966 S 51 872/36c Gbm
Societe de Pinissage de Produits Metallurgiques die Querstäbe 8 und 9 mit den waagerechten oberen Rändern 10a und 10b bzw. den unteren Rändern 11a und 11b der äußeren Bleche verschweißt sind. Die Querstäbe 8 und 9 sind so breit, daß: einerseits jeweils unmittelbar unter bzw. über den Querstäben zwei waagerechte freie Räume 15.. 16 und
andererseits schmale, flache Zwischenräume 17 (Fig. 1 und 4) zwischen den flachen Teilen 2a und 2b der Bleche A und B verbleiben.
Die schmalen Zwischenräume 17 und die Kanäle 3a und ya münden frei in die waagerechten Räume 15 und 16, die die Sammler bilden und selbst in Anschlußstutzen 6 und 7 münden, welche mit dem oberen und dem unteren Rand des Heizkörpers in einer Höhe liegen (Fig. und 2).
Die Bleche A und B sind vorzugsweise im Bereich der flachen Teile 2a und 2b punktförmig mittels Vorsprüngen 18 verbunden, die auf mindestens einem der äußeren Bleche vorgesehen sind, im vorliegenden Falle auf dem Blech B.
Diese Vorsprünge befinden sich im Bereich des Bleches C in Berührung mit diesem Blech C, das selbst wiederum gegen die flachen ' Teile 2a des Bleches A anliegt, während das Blech C urn die Vorsprünge 18 herum von den flachen Teilen 2b den Abstand a (Fig. 3) hat, der sich aus der Breite der Querstäbe 8 und 9 und der Höhe der Vorsprünge 18 auf der Innenseite des Bleches B ergibt. Vor den Vorsprüngen 18 sind die drei Bleche A, B und C durch Elektroschweißunj miteinander verbunden, die die Spitzen der Vorsprünge und die vor diesen liegenden Teile der
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Bleche A und C miteinander verschweißt, wie das in Fig. 4 die schwarz angelegten Stellen zeigen«
Man beachte, daß Jenseite des Bleches C im oberen und unteren Teil des Heizkörpers die Bleche A und B unmittelbar durch etwas längere Vorsprünge 18' verbunden sind.
Dl· Kanäle Ja und Jb und die Zwischenräume 17 erstrecken sich also Über die ganze Heizkörperfläche mit Ausnahme der relativ kleinen Fläche der Vorspränge 18, 18* und bewirken daher mit den freien Räumen 13 und 16, daß der ganze Heizkörper am Wärmeaustausch teilnimmt.
Die rückwärtige Platte 12 (Fig. 1) ist durch Punktschweißung auf den Vorderkanten der Rippen Ib des Bleches B befestigt« Die öffnungen 19 sind mit Klappen oder Flügeln 20 versehen, die von hinten nach vorne und von unten nach oben geneigt sind, so daS sie aufsteigende Luft in Ri&htung der Pfeile f (Fig. 1) in die Kamine eintreten lassen, die zwischen der Platte 12 und dem Blech B ausgebildet und oben und unten offen sind, so daß ein aufsteigender Konvektlonsluftstrom die Kanäle durchziehen kann.
Die Platte 12 erstreckt sich vorzugsweise entweder als einteilige oder als mehrteilige Platte über den größten Teil des Heizkörpers; wenn die Platte 12 als mehrteilige Platte ausgeführt ist, so läßt man vorzugsweise zwischen den einzelnen Platten einen Ab· stand, der dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Rippen entspricht, weil es schwierig ist, auf der Vorderseite einer Rippe zwei Platten zu befestigen.
65/3 h; - 7 -
Zum Aufhängen des Heizkörpers mittels Haken 21, die an der. Tragwand befestigt sind, kann man vorzugsweise eine öderer mehrere öffnungen 22 in der oder den Platten 12 anordnen, wobei man den oberen Rand der öffnungen zweckmäßig mit einem Stab 25 verstärkt·
Der Heizkörper gemäß der Erfindung wirkt also in seiner ganzen Oberfläche unmittelbar als Wärmeaustauscher und weist keinen Sammler auf; er besitzt daher einen wesentlich höheren Wirkungsgrad als ein gleichschwerer herkömmlicher Heizkörper mit Sammler, bei dem die Bleche A4B und C im gesamten Bereich der flachen Teile 2a und 2b miteinander verschwelet sind.
Die Herstellung des Heizkörpers gemäß der Erfindung ist nicht schwierig. Nachdem die Bleche A und B in einer Presse mit parallelflächigen und rechteckigen Rippen versehen worden sind, schneidet man ihre/ oberen Ecken bei m, η, ρ viertelkreisförmig ab und verschweißt ihre Längsränder 13 miteinander; dann biegt man die Enden Jeder Rippe zusammen, so daß die abgerundeten Ränder lh in Anlage aneinander kommen, und verschweißt diese Ränder miteinander. Man schiebt dann zwischen die zwei Bleche A und B die beiden Querstäbe 8 und 9 ein und verbindet das ganze durch Schweißnähte (Fig. 4). Schließlich stellt man die Schweißpunkte an den Spitzen der Vorsprünge 18, 13' her.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausftlhrungsformen beschränkt, die nur beispielhaft gedacht sind.
Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P.A.32902W4.6.
    27. Febru&r 1965 HN+ SOCIETE DE FINI3SA0S DE
    PRODUITS MJiTALLUKGIQUES 25, Rue de Clichy PARIS / Frankreich
    Pb tfHgtansprüohe
    1. Heizkörper bestehend aus zwei äußeren Formblechen, in denen Rippen ausgebildet sind, die eine Reihe paralleler Kanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei äußeren Formbleche (A, B) an ihren oberen (10a, 10b) und unteren Rändern (11a, lib) Über zwei Querstlibe (8, 9) miteinander verbunden sind, die dadurch, daß sie diese Ränder und zugleich die flachen Teile (2a, 2b) der Bleche im Abstand voneinander halten, zwei innere, quer zum Heizkörper und parallel zu den Rändern verlaufende freie Räume (13, 16) und außerdem zwischen den flachen Teilen (2a, 2b) der Bleche (A, B) schmale, flache Zwischenräume (17) entstehen lassen, daB die Zwischenräume (I7) und die Kanäle (}a, }b) in die zwei quer verlaufenden freien Räurae (15, 16) stünden, daß diese freien Räume (15, 15) wiederum an Einlaß- und Auslaßstutzen (6, 7) fUr Wasser oder ein anderes innere* WärmeaustauschfluidUQ angeschlossen sind und daß diese Einlaß- und Auslaßstutzen mit der Ober- und Unterkante des Heizkörpers abschließen.
    2· Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wangen der Rippen (la, Ib) abgerundet (14), in Anlage aneinander gebracht und an ihrem Ua&ng durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind.
    .5. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß S 65/5 \ft - 9 -
    auf den Rippen (Ib) des hinteren Bleches (B) mindestens jalousieertige Platte (12) befestigt ist, deren Jalousieflü© (20) von hinten nach vorne und von unten nach oben geneigt si so daß diese Platte (12) mit den Außenseiten der Rippen (Ib) oben und unten offene Konvektionskamine bildet, in die die öffnungen (19) zwiechen den Jalousieflügel (20) münden.
    4. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mindestens eine öffnung (22) zum Durchtritt eines Hakens (21) zum Aufhängen des Heizkörpers hat.
    5· Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand dieser öffnung (22) durch einen an der Platte (12) angebrachten Stab (2j5) verstärkt ist.
    S 65/5 - 10 -
DE1965S0051872 1964-03-13 1965-03-06 Heizkoerper. Expired DE1944441U (de)

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