DE2807153A1 - Baukastenartiges element aus druckgegossener leichtlegierung zur herstellung von heizkoerpern fuer raeume im allgemeinen - Google Patents
Baukastenartiges element aus druckgegossener leichtlegierung zur herstellung von heizkoerpern fuer raeume im allgemeinenInfo
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Description
Eaukastenartiges Element aus druckgegossener Leichtlegierung zur Herstellung
von Heizkörpern für Räume im allgemeinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein baukastenartiges Element aus druckgegossener Leichtlegierung zur
Herstellung von Heizkörpern für Räume im allgemeinen.
Die Vorteile der durch Druckgießen hergestellten Heizkörper, die gegenüber den gewöhnlichen durch Gießen
im Sand oder aus Formblech hergestellten Heizkörpern eine einfachere Herstellung aufweisen und einen geringeren
Materialaufwand erfordern und daher wirtschaftlicher sind, sind an sich bekannt.
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Gegenüber diesen Vorteilen findet man Nachteile, die vor allem aus der Notwendigkeit besonderer Formen resultieren,
die erhebliche Abmessungen aufweisen, um Heizkörper herstellen su können, wie sie im täglichen
Gebrauch verlangt werden.
Außerdem ist es an sich vorteilhaft, solche Heizkörper mit Rippen zu versehen, die dazu bestimmt sind, den
Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft zu fördern.
Zur Herstellung von Heizkörpern mit hoher Warmedurchgangszahl sollen die Heizkörper einen möglichst geringen
Querschnitt, also dünne Wände aufweisen und das warme Wasser soll in den Heizkörpern frei und widerstandslos
zirkulieren, ohne Taschen bzw. Staustellen für das Wasser zu bilden. Diese Umstände spiegeln sich
selbstverständlich in den Druckgußformen wider, weshalb deren Ausbildung erschwert wird.
Insbesondere weisen einige Formteile, wie die die vertikalen Kanäle bzw. Steigsäulen des Heizkörpers bildenden
Kerne, in Bezug auf ihre Länge verkleinerte Querschnitte auf und außerdem sind diese Teile thermischen
Verformungen unterzogen, die um so größer werden, je länger und dünner die Teile sind.
Eine weitere Ursache der Schwächung der Form besteht in der Notwendigkeit, daß ein Kern für die Sammelkammern
des Heizkörpers dienen muß und dieser Kern mit durchgehenden Öffnungen für die Kerne der vertikalen
Kanäle versehen sein muß, und zwar um die letztgenannten Kerne aus dem druckgegossenen Gußstück herausnehmen
zu können. Daraus folgt, daß in dieser Hinsicht die Bemessung des Heizkörpers selbstverständlich der
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Erzielung von widerstandsfähigen Strukturen für die Formkerne untergeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und weitere Nachteile auszuschließen und vorzugsweise durch
Druckgießen Elemente für Heizkörper herzustellen, deren vertikale Kanäle praktisch ohne die eingangs erwähnten
Randbedingungen dimensioniert werden können, ohne dabei die Festigkeit und die Handhabung der metallischen Kerne
der Form zu beeinträchtigen, wobei die Kanäle außerdem mit Rippen versehen sind, um den Wärmeaustausch zu
fördern.
Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, gerippte Heizkörper herzustellen, deren Höhe im Hinblick auf die
Abmessungen der diesbezüglichen Druckgußform relativ groß sein kann, ohne daß dabei Begrenzungen in der Bemessung
der Kerne für die vertikalen Kanäle auftreten können.
Im Hinblick auf die Herstellung von druckgegossenen Heizkörpern sieht die vorliegende Erfindung die Herstellung
eines gerippten Heizkörpers vor, bei dem die Dicke und die Teilung dieser Rippen erheblich verkleinert
werden können, ohne daß die spezifischen Nachteile der dünnen Rippen, d. h. die Gefahr von Einschlüssen
im Material oder die Verletzungsgefahr u. dgl. zu befürchten sind, indem die Teilung der Rippen so verkleinert
wird, daß die Ränder der angenäherten Rippen praktisch kontinuierliche bzw. durchgehende Frontflächen
des Heizkörpers bilden.
Des weiteren bezweckt die Erfindung, einfach und ratione 11 gerippte Heizkörper herzustellen, deren Ab-
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strahlfläche genau und unmittelbar dimensioniert werden kann, d. h. auch noch während der Montage am Arbeitsplatz
oder im Hause, indem man die Abstrahlflächen der Heizkörper nach dem Volumen des zu erwärmenaen
Wohnraumes bemißt; dabei wird eine begrenzte Anzahl von baukastenartigen Elementen vorgesehen, die
untereinander auf verschiedene Weise kombiniert werden können, um eine große Anzahl von Strahlungsbatterien
der gewünschten Leistung zu erhalten, die sich untereinander lediglich in der Länge unterscheiden.
Das erfindungsgemäße Element ist dadurch gekennzeichnet,
daß es aus wenigstens einem vertikalen Kanal besteht, der mit seinen Enden mit zwei Sammelkammern
verbunden ist und mit einer Anzahl von zur Ebene, in der die Achsen der genannten Sammelkammern liegen,
senkrecht orientierten, parallelen Rippen versehen ist. Dieser Gedanke kann in der Praxis verändert und variiert
werden, ohne dabei den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Insbesondere kann man mit diesem Gedanken modulare bzw. baukastenartige Elementee herstellen, durch welche
einteilige Vielfachblöcke des betrachteten Grundmoduls gebaut werden, um somit Heizkörper der gewünschten
Größe herzustellen.
In einer vorteilhaften Ausfuhrungsform des Elementes
besteht dasselbe aus wenigstens zwei nebeneinanderliegenden, vertikalen Kanälen, die sich senkrecht entlang
der Achsen der zwei Sammelkammern erstrecken und die in entgegengesetzten Stellungen Rippen aufweisen, die
in der Ebene liegen, in der die Achsen der genannten
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Sammelkammern liegen, um mit ähnlichen Rippen, die bei
Kanälen vorgesehen sind, die neben den vorher betrachteten Kanälen liegen, Öffnungen zu bilden, die von
den Sammelkammern begrenzt sind und die in der Elementmittelebene vertikale Schlitze bilden.
Hinsichtlich der Herstellung von druckgegossenen Elementen mit eine geringe Dicke aufweisenden Wänderippen
sieht die Erfindung auch eine vorteilhafte Ausführungsform eines Elementes vor, dessen Struktur neben der
Befriedigung dieser Erfordernisse auch ermöglicht, daß die diesbezügliche Druckgußform für dieses Element
einfach und rationell ist, wobei sie gestattet, eine erhebliche Höhe aufweisende Elemente zu bauen, ohne
einen übermäßigen Raumbedarf für dieselben zu verlangen.
Im einzelnen sieht die Erfindung die Schaffung des nun definierten Elementes vor, das aus wenigstens zwei
unter sich komplementären Teilen besteht, die mit miteinander mechanisch und hydraulisch verbindbaren Verbindungsflächen
versehen sind, von denen ein Teil wenigstens einen Teil einer der Sammelkammern und wenigstens
einen Teil der vertikalen Kanäle enthält.
Vorteilhafterweise besteht das erfindungsgemäße Element
aus zwei symmetrischen Teilen, deren Verbindungsflächen bei den freien Enden der vertikalen Kanäle derart
vorgesehen sind, daß es mit einer bestimmte Eigenschaften aufweisenden Form möglich ist, ein eine doppelte
Höhe aufweisendes Element herzustellen, wobei die zwei Teile durch Schweißen, vorzugsweise elektrisches
Schweißen, unter sich verbunden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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anhand von Zeichnungen; es zeigen:
Pig. 1 die Teilseitenansicht von zwei baukastenartigen Elementen, die teilweise geschnitten
und, um einen Heizkörper zu bilden, untereinander verbunden sind;
Pig. 2 die Teilansicht mit geschnittenen Teilen;
Pig. 3 und 4 horizontale Teilschnitte jeweils im Bereich der oberen Sammelkammern und im
Bereich der vertikalen Kanäle;
Pig. 5 und 6 eine Variante des Elementes ähnlich wie die Pig. 1 bis 4.
Mit Bezugnahme auf Pig. 1 bis 4 besteht das dargestellte Element A aus druckgegossenem Aluminium und
dasselbe ist aus zwei Elementen A1 und A2 zusammengesetzt, die in Bezug auf die folgende Beschreibung eine
untereinander ähnliche Struktur aufweisen.
Im einzelnen stellt das normale Abmessungen aufweisende Element A1 das Grundelement bzw. modul- oder baukastenartige
Element dem Element A2 gegenüber dar. Das letztere weist eine Struktur auf, die zwei-, drei- oder
mehrmals größer ist als die des besagten baukastenartigen Grundelementes A1. Jedes dieser baukastenartigen
Elemente mündet in Sammelkammern 12, die das Ober- und Unterende des betreffenden Elementes bilden.
Jede der Sammelkammern weist zweckmäßigerweise Gewindeenden 14 auf, die dazu dienen, auf bekannte Weise
Verbindungsorgane B zu halten, die mechanisch und hydraulisch
eine verschiedene Anzahl von Elementen A1 und A2 miteinander verbinden, um somit baukastenartige
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- ar-
Heizkörper zu bilden, die die gewünschten Stahlungsflächen aufweisen und deren Abmessungen untereinander
lediglich hinsichtlich der Länge der genannten. Heizkörper variieren.
Die vertikalen Kanäle 10 sind mit untereinander parallelen Rippen 16 versehen, die sich vertikal entlang
dieser Kanäle erstrecken, wobei die Dicke und die Teilung dieser Rippen sehr klein ist. In der Praxis kann
die Dicke auch auf 1 bis 2 mm herabgesetzt werden und die Teilung ist etwa vier- bis achtmal die Dicke dieser
Rippen.
Außerdem und im Hinblick auf die Herstellungserfordernisse
des druckgegossenen Elementes kann die Teilung der Rippen 16 auf ungefähr die Hälfte des Durchmessers
der vertikalen Kanäle herabgesetzt werden, wobei die Breite der Rippen 16 von drei- bis sechsmal größer
als der genannte Durchmesser sein kann. Diese Kriterien vermeiden die Nachteile der Heizkörper mit sehr
dünnen Rippen, da aufgrund der gegenseitigen Nähe der Vorder-, und Hinterseite der Platten A praktisch kontinuierliche
bzw. zusammenhängende Flächen gebildet werden.
Die vertikalen Kanäle 10 weisen in diametral gegenüberliegenden Stellungen Rippen 18 auf, die in der Ebene
liegen, in der die Achsen der Sammelkammern 12 liegen und die mit ähnlichen Rippen 18 der vertikalen nebeneinanderliegenden
Kanälen vertikale Schlitze 20 bilden, durch die die Luft hindurchgeht und die zum Eingreifen
von Haken verwendet werden können, durch die der Heizkörper an der Wand aufgehängt werden kann.
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Die Sammelkammern 12 sind in zwei zylinderförmigen
Köpfen 22 vorgesehen, die die Enden der zwei Elemente A1 und A2 begrenzen. Liese Köpfe weisen an deren Umfang
bogenartige Rippen 24 auf, deren Enden mit den Enden
der vorher besprochenen vertikalen Rippen 16 verbunden sind, um somit im wesentlichen parallelepipetische
und halbkugelige Enden aufweisende. Platten zu bilden.
Die Enden der Gewindeteile 14 der Sammelkammern 12 stehen von den Endrippen 16 mit Endstücken ab, deren
Höhen bzw. Dicken im wesentlichen gleich der Halbteilung der Rippen 16 sind, um somit dem durch die Verbindung
von zwei oder mehreren Elementen A1, A2 usw. erhaltenen Heizkörper eine ausgeglichene, rippenartige
und zusammenhängende Struktur zu erteilen, wobei man ein ansprechendes Äußeres erhält.
Wie schon in Bezug auf die Herstellung von baukastenartigen Heizkörpern A besprochen, sieht die Erfindung
vor, dieses Erfordernis mittels eines baukastenartigen Grundelementes auszuführen, von dem einfach und rationell
komplementäre baukastenartige Elemente bestimmt werden.
Im dargestellten Beispiel besteht das baukastenartige Grundelement aus einem einzigen vertikalen Kanal 10,
der mit Rippen und Sammelkammern versehen ist, die komplementären baukastenartigen Elemente sind naheliegend,
d. h., sie sehen zwei, drei, fünf oder mehrere vertikale, parallel angeordnete, äquidistante und komplanäre
Kanäle 10 vor, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, um somit Elemente A2 zu bilden, bei welchen die Anzahl dieser Elememente 10 von zwei oder
mehr variiert, so daß Elemente mit Modul 2, 3 usw. zur Verfugung stehen.
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"ti
Mit einer begrenzten Anzahl von Elementen A1 und A2
und einer entsprechenden Anzahl von Formen ist es deshalb möglich, sehne 11 Heizkörper mit der gewünschten Strahlungsfläche dadurch herzustellen, daß man mittels der Verbindungsstücke B zwei oder mehrere baukastenartige Elemente A1 und A2 miteinander verbindet.
und einer entsprechenden Anzahl von Formen ist es deshalb möglich, sehne 11 Heizkörper mit der gewünschten Strahlungsfläche dadurch herzustellen, daß man mittels der Verbindungsstücke B zwei oder mehrere baukastenartige Elemente A1 und A2 miteinander verbindet.
Selbstverständlich kann die Anzahl der komplementären Module doppelt, dreifach bzw. fünffach sein. In der
Praxis ist es bei der Anwendung einer begrenzten Anzahl von komplementären Modulen, die z. B. drei-, fünf- usw. -mal den Grundmodul entsprechen, außer dem einheitlichen Modul bzw. Grundmodul möglich, eine große Anzahl von Heizkörpern zu bauen, die sich lediglich in ihrer Länge ändern und deren Aussehen unverändert bleibt.
Praxis ist es bei der Anwendung einer begrenzten Anzahl von komplementären Modulen, die z. B. drei-, fünf- usw. -mal den Grundmodul entsprechen, außer dem einheitlichen Modul bzw. Grundmodul möglich, eine große Anzahl von Heizkörpern zu bauen, die sich lediglich in ihrer Länge ändern und deren Aussehen unverändert bleibt.
Dies ist sehr wichtig, insbesondere was Druckgußformen
anbelangt/ wobei in der Praxis die Anzahl von drei
nicht überschritten wird.
nicht überschritten wird.
Unter Betrachtung der Fig. 5 und 6 stellen dieselben
ein Element dar, das denen von Fig. 1 bis 4 ähnlich
ist, wobei die verschiedenen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Variante weisen die vertikalen Kanäle 10a einen elliptischen oder ähnlichen Querschnitt auf.
ein Element dar, das denen von Fig. 1 bis 4 ähnlich
ist, wobei die verschiedenen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Variante weisen die vertikalen Kanäle 10a einen elliptischen oder ähnlichen Querschnitt auf.
Die Ausführung der von der vorliegenden Erfindung betrachteten bzw. vorgesehenen Heizkörper wird vorzugsweise
durch Druckgießen durchgeführt, wobei für jedes Element A1, A2 usw. eine oder höchstens zwei komplementäre
Formen eingesetzt werden.
Im Hinblick auf die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform besteht jedes Element A1, A2 usw. des dar-
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gestellten Heizkörpers aus zwei komplementären Teilen A10, A20, die durch diesbezügliche Formen hergestellt
werden, die eine einfache Struktur aufweisen und deren Abmessungen keinen Einschränkungen unterzogen
sind, wie es bei der Herstellung der bekannten druckgegossenen Heizkörper der Fall ist.
Dies weil die Herstellung und die Anordnung der Kerne, insbesondere von denen, die die vertikalen Kanäle 10
bilden, derart geschieht, daß diese Kerne sich frei ausdehnen können und daß deren Herausnahme aus dem gegossenen
Heizkörper einfach und gleichzeitig deshalb erfolgt, indem diese Kerne im Bereich einer ihrer Enden
oder durch eine geeignete Platte (im Falle des Elementes von Fig. 1 bis 4) oder durch einen Halbkern festgehalten
werden, welch letzterer den Hohlraum einer der zwei Sammelkammern des betrachteten Heizkörpers
der Fig. 5 und 6 beschränkt.
Die anderen Enden der Kerne für die vertikalen Kanäle greifen, wenn die Form geschlossen ist, in geformte
Aufnahmen hinein, die entlang einer Mantellinie des Kerns vorgesehen sind, der die andere der zwei Sammelkammern
12 des Elementes begrenzt.
Die Form zur Herstellung der komplementären Teile A10
und A20 des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Elementes ist deshalb nur eine einzige, weil die genannten zwei
Teile gleich sind und im Bereich der freien Enden der vertikalen Kanäle 10 weisen dieselben Verbindungsflächen
X-X auf, die miteinander Kopf an Kopf in Eingriff bringbar sind, um somit die Verbindung der zwei Teile A10
und A20 durch Schweißen, vorzugsweise elektrisches
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Schweißen "bzw. durch Abbrennschweißen durchzuführen.
Das so erhaltene Element A1 (bzw» A2) wird dann den üblichen Fertigbearbeitungen unterzogen, d. h. , es wird
ausgebohrt, mit Gewinde versehen und im Bereich der Schweißungen X-X wird die Zugabe entfernt.
Im Falle des in Fig. 5 und 6 dargestellten Elementes
ist die Herstellung ähnlich, der einzige Unterschied besteht darin, daß die zwei Teile A10 und A20 einer
der Sammelkammern 12a zugehörig sind.
Einer der Halbkerne für solche Kammern hält die Kerne für die vertikalen Kanäle 10a und die zwei Teile A10
und A20 werden miteinander durch eine im Bereich der Enden X-X durchgeführte Schweißung fest verbunden, um
somit das betrachtete Element A zu bilden.
Es ist somit möglich, Heizkörper zu erhalten, deren Wände eine herabgesetzte und konstante Dicke aufweisen
und deren Struktur homogen und blasenlos ist, was einen hohen Wärmeaustausch mit der Umgebungsluft ermöglicht.
Beim gleichen Volumen weist der erhaltene Heizkörper einen hohen Wasserinhalt auf, wobei das Wasser durch
die Kanäle 10 und die Sammelkammern praktisch widerstandslos und ohne die Bildung von Wasserstauen umwälzen
kann.
Andererseits ist es zur Erhöhung der Wärmeübertragung an die Umgebungsluft möglich, den erfindungsgemäßen
Heizkörper mit Rippen 16 zu versehen, die dünn sind und außerdem eine weite Breite und eine schmale Teilung
aufweisen.
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— JTL· —
Diese Umstände werden erzielt, ohne Einschränkungen unterzogen zu werden, wie dieselben bei der Herstellung
und Verwendung der Form zum Druckgießen auftreten können, und zwar weil die Ausformung des gegossenen Elementes
schnell und ohne Kindernisse durchgeführt wird.
In Bezug auf die Herstellung des erfindungsgemäßen Elementes und zur genauen Fluchtung der zwei Gruppen
von Öffnungen der vertikalen Kanäle 10 werden die Ränder dieser Teile mit Anstellungs- und Bezugsorganen
versehen bzw. kombiniert, die z. B. aus Bolzen bzw. aus Büchsen bestehen, die somit die Enden der Teile A10
und A20 während der Verbindung derselben halten.
Insbesondere wenn die Verbindung der Teile A10 und A20 durch elektrisches Abrandschweißen durchgeführt
wird, wird das Fluchten und Anstellen der zu schweißenden Teile durch Bolzen bzw. Büchsen bewirkt, die aus
naheliegenden Gründen aus elektrisch isoliertem material bestehen.
Nach den angeführten Ausführungen wird somit die Möglichkeit bestätigt, mit rationellen und praktischen
Kriterien Elemente für Heizkörper herzustellen, die in jeder Hinsicht, insbesondere in der technischen Hinsicht
befriedigen, da man die Dicken der verschiedenen Teile dieser Heizkörper einschränkt unter gleichzeitiger
Verbesserung des technischen Wirkungsgrades.
Wie schon angedeutet, erstreckt sich der Schutzbereich,
der vorliegenden Erfindung auch auf die Formen zur Herstellung der modularen bzw. baukastenartigen Elemente
für Heizkörper.
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Die Ausführungs- und Verwirklichungseinzelheiten des Heizkörpers können variieren, ohne den Schutzbereich
der Erfindung und deshalb das Schutzbegehren der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (15)
- Patentansprücheι 1.jAus druckgegossener Leichtlegierung bestehendes ""Element für Heizkörper von Räumen im allgemeinen, dadurch gekennzeichnet,daß es aus v/enigstens einem vertikalen Kanal besteht, der mit seinen Enden mit zwei Sammelkammern verbunden und mit einer Anzahl von parallelen Rippen versehen ist, die senkrecht zur Ebene orientiert sind, in welcher die Achsen der genannten Sammelkammern liegen.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei vertikale, nebeneinanderliegende Kanäle aufweist, die sich entlang der Achsen der zv/ei Sammelkammern erstrecken und die in entgegengesetzten Lagen Rippen aufweisen, die in der Ebene angeordnet sind, in der die Achsen der genannten Sammelkammern liegen, um mit den ähnlichen Rippen der dem betrachteten Kanal benachbarten Kanäle vertikale Öffnungen zu bilden.
- 3. Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den bei wenigstens einem Teil der vertikalen Kanäle vorgesehenen Rippen gebildeten Öffnungen an ihrem Ober- und Unterende von den zwei Sammelkammern begrenzt sind und imstande sind, an Haken od. dgl. anzugreifen, die den Heizkörper an einer Wand aufhängen.809841/0617
- 4. Element nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Kanäle aufweist, wobei diese Kanäle nebeneinander angeordnet und untereinander gleich entfernt sind, so daß deren Teilung bzw. Abstand der Breite eines G-rundelementes bzw. baukastenartigen Elementes entspricht, um somit einteilige Elemente herzustellen, von denen jedes eine bestimmte Anzahl von vertikalen und unter sich baukastenartig verbindbaren Kanälen aufweist, um somit aus wenigstens zwei verbundenen Elemmenten bestehende modulare bzw. baukatenartige Heizkörper zu bilden.
- 5. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der vertikalen Kanäle einen elliptischen Querschnitt aufweist und mit deren größeren Achsen in der Ebene angeordnet sind, in der die Achsen der Sammelkammern liegen.
- 6. Element nach Anspruch 1 bis 5j gekennzeichnet durch zwei hohle Köpfe, die die Sammelkammern aufweisen und mit bogenartigen und mit den Rippen des bzw. der vertikalen Kanals bzw. Kanäle fluchtenden Rippen versehen sind, und im Bereich deren Enden dieselben Verbindungsorgane aufweisen, die mechanisch und hydraulisch mit den Kopfenden von ähnlichen baukastenartigen Elementen verbindbar sind, die dem betrachteten Element benachbart sind, wobei die genannten Verbindungsorgane sich von den Enden der genannten Sammelkammern mit Abschnitten erstrecken, deren Länge gleich der Halbteilung der Rippen der vertikalen Kanäle ist.
- 7. Element nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wenigstens809841/0617zwei komplementären und mit Verbindungsflächen versehenen Teilen besteht, um mechanische und dichte hydraulische Verbindungen zwischen diesen Elementen herzustellen.
- 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen zwischen den zwei komplementären Teilen wenigstens eine der Sammelkammern in der länge durchschneiden.
- 9. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daf3 die Verbindungsflächen zwischen den komplementären Teilen den bzw. die vertikalen, zwischen den Sammelkammern gelegten Kanal bzw. Kanäle durchschneiden.
- 10. Element nach- Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei komplementären Teile die Verbindungsflächen der vertikalen Kanäle aufweisen, die in querliegender, symmetrischer und derart gleich entfernter Lage angeordnet sind, daß diese zwei Teile unter sich gleich sind.
- 11. Element nach Anspruch 7 bis 10, gekennzeichnet durch konjugierte Bezugsmittel, die bei den Verbindungsflächen der zwei komplementären Teile deshalb vor gesehen sind, um die Fluchtung der bei den Sammelkammern und den vertikalen, zwischen den genannten Kammern zwischengelegten Kanälen vorgesehenen Öffnung zu gewährleisten.
- 12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den öffnungen der vertikalen Kanäle und der Sammelkammern belegte Rohrstücke bzw. Büchsen809841 /061?aufweist, um die gegenseitige Fluchtung zwischen diesen Teilen während der Verbindung sicherzustellen.
- 13. Verfahren zur Herstellung des Elementes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei komplementäre Teile hergestellt werden, wobei der erste wenigstens einen Teil einer der Sammelkammern und wenigstens einen Teil der vertikalen Kanäle aufweist, wobei der zweite dauerhaft mit dem ersten Teil durch Schweißen verbunden ist, um somit die mechanische und hydraulische Verbindung dieser Teile herzustellen.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druckgießen ein erster wenigstens einen vertikalen Kanal aufweisender Teil hergestellt wird, der mit einem seiner Enden mit einer Sammelkammer verbunden ist, deren komplementäre Hälfte den zweiten, am ersten Teil durch Schweißen verbindbaren Teil bildet,
- 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druckgießen ein Teil hergestellt wird, der aus einer Sammelkammer besteht, in welcher eines der Enden von wenigstens einem vertikalen Kanal mündet und um somit durch Kopf-an-Kopf-Verbinden der freien Enden der vertikalen Kanäle, die in zwei der genannten Teile vorgesehen sind, einen Strahlungskörper zu bilden.809841/0617
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