DE1944047U - Heizkoerper. - Google Patents
Heizkoerper.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
-
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/02—Tubular elements of cross-section which is non-circular
- F28F2001/027—Tubular elements of cross-section which is non-circular with dimples
Description
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27. Februar 1965 HN+ SOCIETE DE FIHISSAQK DE
PRODUITS METALLUnOIQUES 25, Rue de Clichy
PARIS / Frankreich
Heizkörper
Die Erfindung befaßt sich mit Stahlblechheizkörpern, die zum
Wärmeauetausch zwischen einem im Inneren des Heizkörpers
zirkulierenden Pluidum und einem mit den Außenfläohen des
Heizkörpers In Berührung befindlichen Fluidum bestimmt sind;
zur Heizung eines Raumes zirkuliert in Inneren derartiger
Heizkörper heifles Hasser und die um den Heizkörper befindliche
Luft wird erwärmt. Die Erfindung befaßt sich im einzelnen alt Heizkörpern aus Preßstahlblech.
Ea 1st bereits ein aus drei miteinander verbundenen Blechen
bestehender Heizkörper bekannt, bei dem das mittlere Blech eben 1st und die beiderseits dieses mittleren Bleches angeordneten
zwei Bleche derart geformt sind, daß Rippen, die Zirkulationakanäle für das Fluidum im Inneren des Heizkörpers
umschließen, mit ebenen Teilen abwechseln, mit denen das betreffende
Blech an den gegenüberliegenden, ebenen Teilen des anderen äußeren Bleches über das zwischen diesen beiden Formblechen
liegende flache 2wisohenblech befestigt ist.
Bei diesen bekannten Heizkörpern sind die drei Bleche mit ihren ebenen Teilen vollständig miteinander verbunden derart,
daß die Zirkulation des innen befindlichen Fluidums auf die
Längskanäle beschränkt 1st, die beiderseits des flachen Zwieehenbleches
durch die In den AußenBlechen befonaten Rippen gebildet
werden. Die zwei Außenbleohe sind selbstverständlich auf ihrem
ganzen Umfang miteinander verbunden und die Zirkulationskanäle fUr das Fluidum münden an den beiden Heizkörperenden in Sammlern,
die durch Verformung der Bleche gebildet und mit Einlaß- und Auelaßstutzen versehen sind.
Diese bekannte Konstruktion hat unter anderem den Nachteil, daß
die Zirkulation des inneren Pluidums auf die genannten Kanäle beschränkt
ist, während die Luft oder das außen befindliche Fluidum an der ganzen Außenseite der *ußenbleche vorbeistreicht; der
Wärmeaustausch vollzieht sich daher nicht auf der ganzen Heizkörper fläche.
Die Erfindung soll diesen Nachteil beseitigen. Sie betrifft einen Heizkörper aus Blechen, die so geformt sind, daß Rippen als
Zirkulationskanäle fUr das Innere Fluidum und ebene Befestigungsteile
gebildet werden, wobei dieser Heizkörper dadurch verbessert 1st, daß sich die Benetzungefläche des Wassers oder inneren
Fluidums praktisch über die ganze Fläche der Fonnbleche erstreckt,
so daß die Wänneaustauschfläche ihren größtmöglichen Wert erreicht
auf diese Weise werden bei gleicher Wärmeaustausch^lüche die
Abmessungen, das Oewicht und der Herstellungspreis des Heizkörpers
herabgesetzt.
Diese Ergebnisse werden bei einem Heizkörper mit zwei äußeren Formblechen gemäß der Erfindung insbesondere dadurch erreicht,
daß die ebenen Teile mindestens eines der Formbleche auf derjenige Seite, die den die Kanäle bildenden vorspringenden Rippen gegenüberliegt,
«iö» Reihe^von Vorsprüngen aufweist, mit denen dieses
Blech durch Punktsohweißung der Vorsprungsspitzen an den ebenen
Teilen des anderen Formbleches befestigt 1st.
Dank dieser Vorsprünge, mit denen die Sohwelßpunkte örtlich
begrenzt werden können, befindet sich zwischen den ebenen Teilen der Bleche ein freier Raum, dessen Tiefe der Höhe der VorsprUnge
entspricht, so daß das Wasser oder das andere innere Fluidum diesen Raum ausfüllen kann und in diesem Bereich zum Wärmeaustausch
ebenso beiträgt, wie das Fluidum, das die durch die Rippen gebildeten
Kanäle füllt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Heizkörper
in an sich bekannter weise ein ebenea Zwischenblech auf, wobei dieses Zwischenblech rait in den auf die Vorsprungsspitzen beschränkten
Sehweißpunkten erfaßt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsforra der Erfindung ist kein
Zwlsohenblech vorgesehen und die VorsprUnge verbinden die Fonnbleche
unmittelbar miteinander.
Qegebenenfalls können beide Bleche VorsprUnge aufweisen, wobei diese VorsprUnge entweder gegeneinander versetzt oder einander
gegenüberliegend und ra.lt ihren Spitzen miteinander verbunden angeordnet sein können; in beiden Fällen kann die Anordnung mit
oder ohne Zwischenblech ausgeführt sein.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung - teil-/
weise aufgebrochen - einen Heizkörper gemäß der Erfindung;
S 05/2 W
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
wobei der obere Teil dieses Schnittes durch eine Folge von Vorsprüngen und der untere Teil durch ein Rippenpaar der Fonnbleche
geführt 1st;
Flg. 3 1st ein Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4, fj# 6 und 7 zeigen senkrechte Schnitt· durch
andere Ausführungsfonaen der Erfindung.
Bei dem in den Figuren 1-3 dargestellten Aueführungsbeispiel
be
der Erfindung,steht der Heizkörper aus zwei äußeren Fomblechen A und B und einem ebenen Zwischenblech C. Die zwei äußeren Bleche A und B sind so verformt, daß sie eine Folge von parallelen Längsrippen la und Ib (mit U-Querschnitt) aufweisen* die durch ebene Teile 2a und 2b voneinander getrennt sind; die Rippen la und Ib bilden Längszirkulationskanäle 3a und 3b für das Innere Fluldua, das Wasser oder irgendein anderes Fluidum sein kann.
der Erfindung,steht der Heizkörper aus zwei äußeren Fomblechen A und B und einem ebenen Zwischenblech C. Die zwei äußeren Bleche A und B sind so verformt, daß sie eine Folge von parallelen Längsrippen la und Ib (mit U-Querschnitt) aufweisen* die durch ebene Teile 2a und 2b voneinander getrennt sind; die Rippen la und Ib bilden Längszirkulationskanäle 3a und 3b für das Innere Fluldua, das Wasser oder irgendein anderes Fluidum sein kann.
Das Zwischenblech C ist flach. Es hat die gleiche Breite wie die Außenbleche A und B, 1st jedoch weniger hoch als diese«
wobei sein oberer Rand 4 (PIg. 1 und 2) und sein unterer Rand
5 (Fig. 2) Jeweils in Höhe der unteren bzw. oberen Begrenzungslinle
von zwei Anschlüssen endet; der obere Anschluß ist mit
6 bezeichnet und ddr untere Anschluß mit 7 und diese Anschlüsse
dienen als Einlaß und Auclaß für das im Heizkörper zirkulierende Wasser oder andere Fluidua. Diese Anschlüsse 6 und 7 sind in
eines) gewissen Abstand vom oberen und unteren Rand der Außenbleche A und B angeordnet.
Die Außenbleche A und B sind auf ihrem ganzen Umfang unmittelbar durch eine Schweißnaht miteinander verbunden, wobei ihre
Ränder im oberen und unteren Teil des Heizkörpers, wo das Zwisohenblech nicht vorhanden 1st, einander angenähert sind
und sich in Berührung miteinander befinden, wie das in Pig. I
und 2 zu erkennen ist, während das Zwlsohenblech C an den Seitenrändern zwischen den äußeren Blechen angeordnet 1st, was
beispielsweise bei 6 in Fig. 1 gezeigt 1st.
,6
v- Teile 2a, 2^ durch Vorsprünge 9 miteinander verbunden, die auf
diesen ebenen Teilen mindestens eines der äußeren Bleche, in vorliegenden Falle auf dem Blech B vorgesehen sind.
Diese Vorsprünge liegen gegen das Zwischenblech C an, da« selbst
wieder gegen die ebenen Flächen 2a des Bleches A anliegt, so daß
dieses Blech C sich um die Vorsprünge 9 herum la Abstand von den
ebenen Teilen 2Jt befindet; dieser Abstand von der QrSSe a (Flg. 1
Y
und 5) entspricht der Höhe der Vorsprünge 9 auf der Innenseite
des Bleches B, das heißt auf derjenigen Seite dieses Bleches B, die der alt den vorspringenden Rippen Ib versehenen Seite dieses
Bleches gegenüberliegt.
Vor den Vorsprüngen 9 sind die drei Bleche A, B und C durch ElektroechweiSung miteinander verbunden, wobei diese Schweißung
die Vorderenden der Vorsprünge 9 und die diesen gegenüberliegender Teile der Bleche A und C zu einer Maase zusaautengeschBolzen hat,
wie das in den Figuren 2 und Z> die zwarz gezeichneten Teile β
zeigen.
Man sieht, daß zwischen den VorsprUngen 9 das Blech B und das S 65/2 - 5 -
Zwischenblech C durch einen freien Zwischenraum 10 von der Dicke a voneinander getrennt sind (Fig. 2 und 3), wobei dieser
freie Zwischenraum mit dem Inneren des entsprechenden Kanals
3b in Verbindung steht, der durch eine der U-fönaigen Rippen
im Blech B gebildet wird.
Die Kanäle 3a und 3b und die Zwischenräume 10 erstrecken sich
also insgesamt Über die ganze Heizkörperfläche alt Ausnahme
der relativ kleinen Fläche vor den Vorsprüngen 9, so daß also tatsächlich nahezu die ganze Heizkörperfläche am Wärmeaustausch
teilnimmt.
Die Räume 3a, 3b und 10 stehen am oberen und unteren Ende des
Heizkörpers jenseits der Ränder 4 und 5 des Zwischenbleches C
in freier Verbindung miteinander und in Höhe der Einlaß- und Aus·
laßanschlUsse 6 und 7 sind in den zwei äußeren Blechen A und B
Ausbauchungen lla und 11b ausgebildet.
Der Heizkörper nimmt also mit seiner ganzen Oberfläche unmittelbar
am Wärmeaustausch teil; bei einem besti Kanten Gewicht des
Heizkörpers besitzt dieser also eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit als die bekannten Heizkörper, bei denen die Bleche
A, B und C auf der ganzen Fläohe der ebenen Teile 2a und 2b innig miteinander verschweißt sind.
Bei dem bisher beschriebenen Beispiel sind die Vorsprünge 9 in senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet, wie das
deuteich in Fig. 1 zu erkennen 1st, wobei Jeder ebene Teil 2b eine Anzahl von Vorsprungen aufweist, die in der gleichen
Höhe wie bei der folgenden ebenen Fläche angeordnet sind.
Fig« * zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine andere
AusfUhrungaforn, bei der die Vorsprünge 9 versetzt angeordnet
sind« so daS Jeder ebene Teil 2b VorsprUnge aufweist, die
gegenüber den Vorsprüngen des nächsten ebenen Teiles versetzt sind.
FIg* 5 zeigt eineji andere Variante« bei der die beiden äußeren
Bleche A und B VorsprUnge 9a und 9b aufweisen« die derart versetzt angeordnet sind, daß ihre ebenen Teile 2a und 2b vom
Zwischenblech C den Abstand a haben.
Bein Ausführungsbeispiel gemäß Flg. 5 sind die VorsprUnge 9a
und 9b versetzt angeordnet, während sie bei der Variante gemäß Fig. 6 einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
Schließlich ist bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbelspielen ein Zwischenblech C vorgesehen, das la wesentlichen
zur Aussteifung des Heizkörpers dient; wenn der Heizkörper Jedoch ohne dieses Zwisohenblech ausreichend steif ist, etwa weil
die AuSenbleche A und B etwas dicker sind, weil der Heizkörper nur geringe Abmessungen hat und/oder weil er geringeren Belastungen ausgesetzt ist, kann das Zwischenblech C weggelassen
werden, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, und die VorsprUnge 9b auf dem Blech B und/oder auf dem Blech A liegen unmittelbar
gegen das andere Außenblech an; la vorliegenden Falle 1st in Fig. 7 das Blech B alt seinen VorsprUngen durch die schwarz
dargestellten Schweißpunkte alt dem Blech A verbunden.
Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Welse auf die
dargestellten und beschriebenen AusfUhrungsformen beschränkt,
die nur beispielhaft gedacht sind.
S 65/2 VU Patentanspruch ei . γ .
Claims (1)
- 2J. Februar Ι965 HIi+ SOCIJETE DE FINISSAQE DEPRODUITS METALLURCHQUES 25, Rue de Clichy PARIS / Frankreichansprüche1. Heizkörper aua Metallblech mit zm£ äußeren derart geformten Blechen» daß eie eine Reihe paralleler Kanäle bilden» dadurch gekennzeichnet, dafl die ebenen Teile (2b) mindestens eines der Formbleche (B) auf derjenigen Seite« die den, die Kanäle bildenden vorspringenden Rippen (Ib) gegenüberliegt« eine Reihe von Vorsprungen (9) aufweist« oit denen dieses Blech (B) durch Punktsohweißung (s) der Vorsprungsspitzen an den ebenen Teilen (2a) des anderen Forrableches (A) befestigt ist.2. Heizkörper nach Anspruch 1 ölt einen flachen Zwisohenblech, dadurch gekennzeichnet. daS dieses Zwischenblech (C) in den Schwelflpunkten auf den Vorsprüngen (9) erfaßt 1st.2» Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dafl die Vorsprünge (9) die Formbleche (A und B) unmittelbar miteinander verbinden.4. Heizkörper nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die zwei Bleche (A, B) einander gegenüberliegende Schwelßvorsprünge (9) aufweisen, die mit Ihren aneinanderliegenden Spitzen miteinander verschweißt sind.-8-5· Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (A, B) gegeneinander versetzte SchwelSvorsprUnge (9) aufweisen.6. Heizkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit einem EInIaQ- und einem Auslaufstutzen in geringem Abstand vom oberen und unteren Rand des Heizkörpers, mit Ausbauchungen, die in den äußeren Blechen In Höhe der Anschlüsse geformt sind und diese Anschlüsse mit den durch die Rippen gebildeten Kanälen und den freien Räumen verbinden, die um die SchwelßvoreprUnge zwischen den ebenen Teilen der Bleche ausgebildet sind.S 65/2 (V - 9 -
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---|---|---|---|
FR967286A FR1398806A (fr) | 1964-03-13 | 1964-03-13 | Radiateur |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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