CH649054A5 - Container with drop handles, in particular for storing foodstuffs and keeping them warm - Google Patents

Container with drop handles, in particular for storing foodstuffs and keeping them warm Download PDF

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CH649054A5
CH649054A5 CH740080A CH740080A CH649054A5 CH 649054 A5 CH649054 A5 CH 649054A5 CH 740080 A CH740080 A CH 740080A CH 740080 A CH740080 A CH 740080A CH 649054 A5 CH649054 A5 CH 649054A5
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CH
Switzerland
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container
holding arms
handles
drop
containers
Prior art date
Application number
CH740080A
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English (en)
Inventor
Heinrich Rieber
Guenther Lumpp
Original Assignee
Rieber Werke Kg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/282Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area near to or at the upper edge or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2525/28Handles
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    • B65D2525/286Details relating to handles movable between two or more stable positions, e.g. a retracted and an extended position
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Behälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch Öffaungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (5) als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffaungen (4) im Aufsetzrand (2) durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand (la) verlaufen.



   2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallgriffe (6) aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial (8) bestehen, dessen beide Schenkel zu den Haltearmen (5) flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen (7) versehen sind.



   3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als eine beide Enden der Haltearme (5) verbindende Leiste (7) ausgebildet sind.



   4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (a) der Flachprofile etwa fünfmal kleiner als die Breite (b) derselben ist.



   5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundmaterial auf eine Dicke (a) flach gedrückt ist, die weniger als die Hälfte des Ausgangsdurchmessers (d) des Rundmaterials ist.



   Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch Öffnungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind.



   Behälter der eingangs genannte Art sind bekannt. Sie besitzen im allgemeinen auf dem Aufsetzrand aufgeschweisste nach oben stehende Griffe. Solche Bauformen weisen den Nachteil auf, dass die Griffe Platz nach oben beanspruchen, so dass solche Behälter in der Regel nicht stapelbar sind und nicht als Transportbehälter verwendet werden können. Man hat auch schon innerhalb des Behälters angeordnete Griffe vorgeschlagen, die nicht nach oben vorstehen, aber bei Behältern zum Aufbewahren oder Warmhalten von Speisen nicht einsetzbar sind. Nachteilig ist bei solchen Bauformen auch, dass der Deckel vor dem Herausheben des Behälters, die von oben in Wärmemulden eingesetzt sind oder mit ihrem Rand auf Einschubleisten liegen, abgenommen werden muss.



   Es sind daher auch schon die Behälter der eingangs genannten Art vorgesehen worden, bei denen sogenannte Fallgriffe am Aufsetzrand angeordnet sind, die aus Griffleisten bestehen, welche mit zwei in der Regel aus Rundmaterial gebildeten Haltearmen durch Bohrungen im Aufsetzrand durchgreifen. Solche Griffe ragen beim Abstellen der Behälter nicht nach oben vor, können aber ergriffen werden, so dass die Behälter herauszuheben sind. Nachteilig ist bei diesen Bauarten aber, dass der Aufsetzrand entsprechend breit bemessen sein muss, damit die Bohrungen für die Haltearme vorgesehen werden können und dennoch eine ausreichende   Materialbreite    aus Festigkeitsgründen am Aufsetzrand vorliegt.

  Dazu kommt auch, dass in solcher Art ausgestaltete Behälter, bezogen auf die weitgehend genormten Einbaumasse der Wärmemulden oder der Einschubleisten in Aufbewahrungs- oder Wärmeschränken kleiner in den Abmessungen ausgeführt werden müssen, als Behälter ohne solche Fallgriffe, damit zwischen den dem Behälter zugewandten Kanten oder Wandungen der Einschubleisten oder der Wärmemulden und der Aussenwand des Behälters noch genügend Platz für den abgesenkten Fallgriff vorhanden ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Breite des Aufsetzrandes und die Grösse des Behälters selbst nicht oder nur wenig von den Abmessungen abweicht, die bekannte Behälter ohne Fallgriffe besitzen.



   Die Erfindung besteht darin, dass die Haltearme als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffnungen im Aufsetzrand durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird bei gleicher Zugfestigkeit der Haltearme ein wesentlich geringerer Raum für den Fallgriff senkrecht zur Behälterwand benötigt. Sowohl die Durchlassöffnungen selbst, die nur als schmale Schlitze ausgeführt werden müssen, als auch die Haltearme, benötigen nur sehr wenig Platz senkrecht zur Behälterwand, so dass trotz der Anordnung von Fallgriffen der Aufsetzrand schmal gehalten und die Aussenabmessungen des Behälters bis nahe an die vorgegebenen Innenmasse von Wärmemulden oder Einbauschränken angepasst werden können. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung ermöglicht daher eine bessere Materialausnutzung.



   Vorteilhaft ist es, wenn die Fallgriffe aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial bestehen, dessen beide Schenkel flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen versehen sind. Die neuen   Fallgriffe    lassen sich auf diese Weise sehr einfach hestellen. Die Anschläge können als eine beide Enden der Schenkel verbindende Leiste ausgebildet sein, die einmal als Anschlag bei der Herausziehbewegung der Fallgriffe dient und zum anderen auch die Stabilität des Fallgriffes erhöht und für eine Parallelität der Haltearme sorgen kann.



   Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dicke der Flachprofile etwa fünfmal kleiner als die Breite derselben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haltearme noch viel flacher zu drücken, um noch mehr Platz zu sparen. Die angegebene Ausgestaltung gibt aber sowohl in herstellungstechnischer Hinsicht als auch in bezug auf die eingesparten Raumverhältnisse die sinnvollsten Abmessungen an.



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Warmhaltebehälters für Speisen, die an den beiden Schmalseiten mit Fallgriffen im Aufsetzrand versehen ist,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Detaildarstellung eines Teiles eines Fallgriffes des Behälters der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den neuen Behälter im Bereich des Fallgriffes, wobei der Behälter in eine   Wärme-    mulde eingesetzt ist und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch durch den Behälter der Fig. 1, der auf Einschubleisten in einem nicht dargestellten Wärmeschrank gehalten ist.

 

   In der Fig. 1 ist ein aus Stahlblech tiefgezogener Behälter 1 gezeigt, der oben mit einem umlaufenden Aufsetzrand 2 versehen ist. Der Behälter ist durch einen abnehmbaren Deckel 3 verschlossen und dient zum Warmhalten von Speisen.



   An den beiden Schmalseiten des im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Behälters 1 bzw. seines Aufsetzrandes 2, sind jeweils zwei parallel zu der zugeordneten Wand la des Behälters 1 verlaufende Schlitze 4 vorgesehen, durch die als Flachprofile ausgebildete Haltearme 5 von je einem Fallgriff 6 durchgeführt sind, die unten durch eine querverlau  



  fende Anschlag- und Führungsleiste 7 fest miteinander verbunden sind. Diese Fallgriffe 6 können durch Erfassen des Griffteiles 8 in Richtung der in Fig. 1 angegebenen Pfeile nach oben gezogen werden und erlauben ein Herausheben des Behälters 1, beispielsweise aus der in Fig. 3 angedeuteten Wärmemulde 9. Werden die Griffe 8 losgelassen, so fallen die Fallgriffe 6 durch die Schlitze 4 nach unten durch und verbleiben in der in Fig. 1, oben rechts, oder in Fig. 3 gezeigten Lage.



   Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, bestehen die Fallgriffe 6 aus dem den Traggriff 8 bildenden Rundmaterial, das zunächst U-förmig gebogen wird und dann an den beiden Schenkeln zu den Haltearmen 5 so flach gedrückt wird, dass die eine Aussenseite der Haltearme 5 den senkrecht dazu verlaufenden und den Griff 8 bildenden Teil des Rund materials tangiert. Da das Material an den Haltearmen im Ausführungsbeispiel etwa bis auf eine Stärke a von 2 mm gegenüber einer Ausgangsstärke d des Rundmaterials von ca. 5 mm flachgedrückt ist, brauchen die Schlitze 4, die parallel zu der Wand la verlaufen, nur wenig Platz in der Richtung senkrecht zu der Wand la. Die Haltearme 5 weisen dabei eine Breite b von ca. 10 mm auf, so dass die so gebildeten Fallgriffe 6 genügend stabil sind.

  Selbstverständlich ist es auch möglich, bei vergrösserter Breite b die Stärke a noch geringer zu wählen, wenn das notwendig sein sollte.



   Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, wird es auf diese Weise möglich, die Behälterwand la an die parallel dazu verlaufende Wand der Wärmemulden 9 weitgehend anzunähern. Der zwischen beiden verbleibende Abstand c braucht an sich nur etwas grösser zu sein, als die Stärke a der Haltearme 5. Da die Innenabmessungen der Wärmemulden 5 festliegen, kann durch die Erfindung daher erreicht werden, dass der Innenraum des Behälters 1 dem Innenraum der Wärmemulde 9 weitgehend angepasst wird.

  Dadurch wird eine bessere Raumausnutzung erzielt und es kann dadurch, dass der Aufsetzrand 2 ebenfalls nur sehr schmal zu sein braucht, auch für die Herstellung Material gespart werden. Ähnliche Vorteile ergeben sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, dann, wenn der Aufsetzrand 2 auf Einschubleisten 10 aufsitzt, die in nicht näher dargestellten Wärmeschränken oder in fahrbaren Wärmeeinrichtungen vorgesehen sind.

 

   Der Fallgriff 6 lässt sich sehr einfach herstellen. Die Querleiste 7 kann, so wie das in Fig. 1 angedeutet ist, mit ihren Stirnenden in Ausstanzungen der Haltearme 5 eingreifen, die gleichzeitig mit dem Flachdrücken hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Querleiste 7 in anderer Weise zu befestigen, beispielsweise anzuschweissen. Der untere Anschlag muss auch nicht durch eine Querleiste 7 erreicht werden. Er kann auch durch Abbiegen der Haltearme 5 in Richtung ihrer Erstreckungsebene oder auf andere Weise erreicht werden. Die Anordnung der Leiste 7 allerdings ergibt eine sehr einfach herzustellende stabile Ausführung. 

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch Öffaungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (5) als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffaungen (4) im Aufsetzrand (2) durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand (la) verlaufen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallgriffe (6) aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial (8) bestehen, dessen beide Schenkel zu den Haltearmen (5) flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen (7) versehen sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als eine beide Enden der Haltearme (5) verbindende Leiste (7) ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (a) der Flachprofile etwa fünfmal kleiner als die Breite (b) derselben ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundmaterial auf eine Dicke (a) flach gedrückt ist, die weniger als die Hälfte des Ausgangsdurchmessers (d) des Rundmaterials ist.
    Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem umlaufenden Aufsetzrand, insbesondere zum Aufbewahren oder zum Warmhalten von Speisen, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Fallgriffen versehen ist, die mit je zwei Haltearmen lose durch Öffnungen im Aufsetzrand greifen und nach oben bis zu einem Anschlag ziehbar sind.
    Behälter der eingangs genannte Art sind bekannt. Sie besitzen im allgemeinen auf dem Aufsetzrand aufgeschweisste nach oben stehende Griffe. Solche Bauformen weisen den Nachteil auf, dass die Griffe Platz nach oben beanspruchen, so dass solche Behälter in der Regel nicht stapelbar sind und nicht als Transportbehälter verwendet werden können. Man hat auch schon innerhalb des Behälters angeordnete Griffe vorgeschlagen, die nicht nach oben vorstehen, aber bei Behältern zum Aufbewahren oder Warmhalten von Speisen nicht einsetzbar sind. Nachteilig ist bei solchen Bauformen auch, dass der Deckel vor dem Herausheben des Behälters, die von oben in Wärmemulden eingesetzt sind oder mit ihrem Rand auf Einschubleisten liegen, abgenommen werden muss.
    Es sind daher auch schon die Behälter der eingangs genannten Art vorgesehen worden, bei denen sogenannte Fallgriffe am Aufsetzrand angeordnet sind, die aus Griffleisten bestehen, welche mit zwei in der Regel aus Rundmaterial gebildeten Haltearmen durch Bohrungen im Aufsetzrand durchgreifen. Solche Griffe ragen beim Abstellen der Behälter nicht nach oben vor, können aber ergriffen werden, so dass die Behälter herauszuheben sind. Nachteilig ist bei diesen Bauarten aber, dass der Aufsetzrand entsprechend breit bemessen sein muss, damit die Bohrungen für die Haltearme vorgesehen werden können und dennoch eine ausreichende Materialbreite aus Festigkeitsgründen am Aufsetzrand vorliegt.
    Dazu kommt auch, dass in solcher Art ausgestaltete Behälter, bezogen auf die weitgehend genormten Einbaumasse der Wärmemulden oder der Einschubleisten in Aufbewahrungs- oder Wärmeschränken kleiner in den Abmessungen ausgeführt werden müssen, als Behälter ohne solche Fallgriffe, damit zwischen den dem Behälter zugewandten Kanten oder Wandungen der Einschubleisten oder der Wärmemulden und der Aussenwand des Behälters noch genügend Platz für den abgesenkten Fallgriff vorhanden ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Breite des Aufsetzrandes und die Grösse des Behälters selbst nicht oder nur wenig von den Abmessungen abweicht, die bekannte Behälter ohne Fallgriffe besitzen.
    Die Erfindung besteht darin, dass die Haltearme als Flachprofile ausgebildet sind, die durch Schlitzöffnungen im Aufsetzrand durchgreifen, die parallel zu der zugeordneten Behälterwand verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird bei gleicher Zugfestigkeit der Haltearme ein wesentlich geringerer Raum für den Fallgriff senkrecht zur Behälterwand benötigt. Sowohl die Durchlassöffnungen selbst, die nur als schmale Schlitze ausgeführt werden müssen, als auch die Haltearme, benötigen nur sehr wenig Platz senkrecht zur Behälterwand, so dass trotz der Anordnung von Fallgriffen der Aufsetzrand schmal gehalten und die Aussenabmessungen des Behälters bis nahe an die vorgegebenen Innenmasse von Wärmemulden oder Einbauschränken angepasst werden können. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung ermöglicht daher eine bessere Materialausnutzung.
    Vorteilhaft ist es, wenn die Fallgriffe aus einem U-förmig gebogenen Rundmaterial bestehen, dessen beide Schenkel flach gedrückt und am freien Ende mit Anschlägen versehen sind. Die neuen Fallgriffe lassen sich auf diese Weise sehr einfach hestellen. Die Anschläge können als eine beide Enden der Schenkel verbindende Leiste ausgebildet sein, die einmal als Anschlag bei der Herausziehbewegung der Fallgriffe dient und zum anderen auch die Stabilität des Fallgriffes erhöht und für eine Parallelität der Haltearme sorgen kann.
    Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Dicke der Flachprofile etwa fünfmal kleiner als die Breite derselben ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Haltearme noch viel flacher zu drücken, um noch mehr Platz zu sparen. Die angegebene Ausgestaltung gibt aber sowohl in herstellungstechnischer Hinsicht als auch in bezug auf die eingesparten Raumverhältnisse die sinnvollsten Abmessungen an.
    Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuen Warmhaltebehälters für Speisen, die an den beiden Schmalseiten mit Fallgriffen im Aufsetzrand versehen ist, Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Detaildarstellung eines Teiles eines Fallgriffes des Behälters der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt durch den neuen Behälter im Bereich des Fallgriffes, wobei der Behälter in eine Wärme- mulde eingesetzt ist und Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch durch den Behälter der Fig. 1, der auf Einschubleisten in einem nicht dargestellten Wärmeschrank gehalten ist.
    In der Fig. 1 ist ein aus Stahlblech tiefgezogener Behälter 1 gezeigt, der oben mit einem umlaufenden Aufsetzrand 2 versehen ist. Der Behälter ist durch einen abnehmbaren Deckel 3 verschlossen und dient zum Warmhalten von Speisen.
    An den beiden Schmalseiten des im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Behälters 1 bzw. seines Aufsetzrandes 2, sind jeweils zwei parallel zu der zugeordneten Wand la des Behälters 1 verlaufende Schlitze 4 vorgesehen, durch die als Flachprofile ausgebildete Haltearme 5 von je einem Fallgriff 6 durchgeführt sind, die unten durch eine querverlau **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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