DE2557481C2 - - Google Patents

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BERTRAND FRANCOIS XAVIER LOUIS
BERTRAND ODILE AGNES GENEVIEVE
BERTRAND PIERRE-HENRI MICHEL NANCY FR
DABOUT GEB DAVID SOIZICK ANNE MARIE NEUILLY-SUR-SEINE FR
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DAVID NICOLAS STEPHANE NANCY FR
DAVID PIERRE-YVES HENRI METZ FR
DAVID STEPHANIE MARIE AGNES METZ FR
VIE GEB DAVID BRIGITTE MARIE DANIELE BAGNEUX FR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Transportbehälter ist aus der FR-PS 21 92 947 bereits bekannt. Dieser bekannte Transportbehälter kann gleichfalls für Lebensmittel oder dergleichen benutzt werden. Bei Nichtgebrauch kann ein solcher Transportbehälter übereinander oder ineinander gestapelt werden. Sie können zwar auch nebeneinander angeordnet werden, jedoch sind sie in dieser Stellung in ihrer Lage zueinander nicht gesichert.
Die DE-GM′S 19 79 047 beschreibt Verpackungsbehälter, welche in verschiedenen Richtungen übereinander gestapelt werden können und hierzu Nasen und Nuten aufweisen. Diese Behälter sind jedoch nicht vollständig ineinander schachtelbar. Die Nasen und Nuten sind an einander gegenüberliegenden Ober- und Unterseiten angeordnet, so daß diese Behälter nur übereinander gestapelt werden können. Auch diese bekannten Behälter können zwar nebeneinander angeordnet werden, sind aber in dieser Lage nicht gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die übereinander und ineinander stapelbaren Transportbehälter dahingehend weiterzubilden, daß sie auch nebeneinander in gesicherter Stellung angeordnet werden können, wobei eine Verringerung des Raumbedarfs erzielbar ist und die Längen- und Breitenabmessungen der Behälter unterschiedlich sein können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Diese Transportbehälter bieten den Vorteil, daß sie neben dem Übereinander- und Ineinanderstapeln auch ein gesichertes und raumgedrängtes Nebeneinanderanordnen zulassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt nach Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch in vier Lagen übereinander gestapelte fünf Behälter nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die Randleisten zweier benachbarter Behälter nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt durch die Randleisten zweier benachbarter Behälter nach einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht einer Ecke eines Behälters, dessen Bestandteile im Querschnitt als Winkelprofil ausgebildet sind;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der gegenüberliegenden Ecke des Behälters nach Fig. 6, wobei in beiden Fällen der Boden nicht dargestellt ist;
Fig. 8 und 9 perspektivische Teilansichten zweier gegenüberliegender Ecken eines mit seitlichen Griffen versehenen Behälters;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines zu die Seitenwände der Behälter nach Fig. 6-9 bildenden Dreieckselementen gefalzten Blechstreifens;
Fig. 11 und 12 perspektivische Teilansichten gegenüberliegender Ecken eines aus Drähten hergestellten Behälters nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1-3 gezeigte Behälter besteht aus einem Boden 1, gegenschrägen Strebenpaaren 2, 3 und einer die Streben von außen umgebenden oberen Randleiste 4. Die Streben bilden in ihrer Gesamtheit auf den vier Seiten des Behälters eine Folge von Dreieckselementen 5, die an ihren Fuß- und Scheitelpunkten zu unteren und oberen Anschlagenden 6, 7 horizontal abgeschnitten sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Anschlagenden bzw. die Spanne P der Dreieckselemente sowie der vertikale Abstand zwischen den oberen und unteren Anschlagenden bzw. die Höhe H der Dreieckselemente sind konstant. Die Dreieckselemente sind stets in ungerader Anzahl vorgesehen, so daß einem unteren Anschlagende 6 (Fig. 1) stets ein oberes Anschlagende 7 auf der gegenüberliegenden Seite entspricht. Diese Ausbildung gestattet das Ineinanderschachteln zweier oder mehrerer Behälter bei gleicher Ausrichtung oder ein Übereinanderstapeln bei entgegengesetzter Ausrichtung, wobei dann die oberen Anschlagenden 7 eines unteren Behälters 10 die unteren Anschlagenden 6 eines darüber gesetzten und zuvor durch eine halbe Drehung um eine vertikale Achse entgegengesetzt ausgerichteten Behälters 11 (Fig. 3) aufnehmen.
Die Randleiste 4 (Fig. 1-3) besteht aus vier Seitenteilen. Die zwei einander angrenzenden Seitenteile 12 und 13 sind in einer Ebene oberhalb der Scheitel der Dreieckselemente 5 und die anderen beiden aneinander grenzenden Seitenteile 14 und 15 auf tieferer Ebene, leicht unterhalb der Scheitel der Dreieckselemente befestigt. Auf ihrer Unterseite sind die Seitenteile 12 und 13 mit einer Keilnut 16 mit dreieckigem Querschnitt (Fig. 2) ausgebildet, während auf den Oberseiten der Seitenteile 14 und 15 ein dreieckförmiger Längsgrat 17 vorgesehen ist, der sich gegenüber dem Behälterboden 1 in einer Ebene mit der Keilnut 16 erstreckt. Ordnet man zwei Behälter nebeneinander an, so greift die Keilnut 16 des höher gelegenen Seitenteils 13 der Randleiste des ersten Behälters über den Längsgrat 17 des tiefer gelegenen Seitenteils 15 der Randleiste des zweiten Behälters 19.
Die Behälter nach der Erfindung bieten den zweifachen Vorteil, miteinander fest verbindbar zu sein - und zwar in jeder Lage eines solchen Stapels - und zudem in ihrer Gesamtheit einen kleineren Raum einzunehmen, als die Summe der geometrischen Abmessungen der einzelnen Behälter dieser Gesamtheit ausmachen würde. Die zur Wirkung kommenden Seitenmaße eines Behälters werden durch die vier vertikalen Ebenen BC, CD, DE, EB (Fig. 1) begrenzt, die durch die aufeinanderarbeitenden Kanten der Keilnuten 16 bzw. der Grate 17 der entsprechenden Seitenteile der Randleiste verlaufen.
Im übrigen ist auf jeder Längsseite 12, 14 des Behälters das äußerste obere bzw. untere Anschlagende 6a, 7a von der benachbarten Ebene CD oder BE um ein Viertel der Spanne P der Dreieckselemente entfernt, und desgleichen sind auf den Querseiten die Dreieckselemente oder äußersten Anschlagenden von der benachbarten Ebene BC oder DE um entfernt. Daraus ergibt sich, daß der Längsabstand L zwischen den Ebenen CD und BE sowie der Querabstand T zwischen den Ebenen BC und ED, durch welche die Ausmaße des Behälters begrenzt werden, ein Vielfaches der halben Spanne P betragen, wobei mindestens einer dieser Abstände auf der Seite mit der ungeraden Anzahl halber Dreieckselemente ein geradzahliges Vielfaches von beträgt und somit ein Vielfaches von P mißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bestehen z. B. die Längsseiten aus 3 Dreieckselementen und einem halben Dreieckselement und ihre Länge L beträgt 4P. Die Querseiten bestehen aus 2 Dreieckselementen und ihre Länge T mißt P.
Aufgrund dieser Ausbildung wird bei zwei endseitig nebeneinander angeordneten Behältern 18 und 19 (Fig. 3), deren Seiten 12, 14 sich gegenseitig zu einer geraden Anzahl von halben Spannen verlängern, der Rhythmus der Dreieckselemente und der entsprechenden Anschlagenden am Stoß der beiden Behälter nicht unterbrochen.
Nach der Erfindung lassen sich Behälter 11, 18, 19, 20 gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge nebeneinanderreihen und aufeinanderstapeln, wobei sie lediglich gleich ausgerichtet sein müssen, so daß sie jeweils mit einem oberen und einem unteren Anschlagende aneinander grenzen. Dieses Merkmal erweist sich bei der Zusammenstellung von Ladungen mit Behältern unterschiedlicher Größe als besonders vorteilhaft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Randleiste der Behälter in Form eines Winkelprofils mit einem an den Dreiecksscheiteln 22 befestigten vertikalen Flansch 21 und einem horizontalen Flansch 23, 24 vorgesehen, welcher an den höher gelegenen Seitenteilen 12, 13 der Randleiste am oberen Ende des vertikalen Flansches 21 und an den tiefer gelegenen Seitenteilen 14 und 15 am unteren Ende des vertikalen Flansches befestigt sind.
Die Randleisten zweier aneinandergrenzender Behälter sind daher, wie aus der Zeichnung ersichtlich, ineinander eingreifbar. Der obere horizontale Flansch 23 des Behälters greift über den vertikalen Flansch 21 der Randleiste des benachbarten Behälters, während der tiefer gelegene horizontale Flansch 24 des zweiten Behälters den vertikalen Flansch 21 des ersten Behälters untergreift.
Durch diese Ausbildung der Behälter erreicht man sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine Platzersparnis auf den jeweils paarweise einander anstoßenden Seiten, und zwar jeweils um eine dem oberen Flansch der Randleiste entsprechenden Breite G.
Bei der in Fig. 5 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist die Randleiste jeden Behälters nicht nur mit einem vertikalen, an den Dreiecksscheiteln 27 befestigten Flansch 26 und einem horizontalen Flansch 29, 30 am oberen bzw. unteren Ende des vertikalen Flansches versehen, sondern noch mit einem zweiten horizontalen Flansch 28, 31, der schmäler ist als der erste und sich vom jeweils anderen Ende des vertikalen Flansches in die gleiche Richtung wie der erste horizontale Flansch erstreckt. Im breiten oberen Flansch 29 des höheren Seitenteils der Randleiste sind außerdem Ausnehmungen 32 vorgesehen, und der obere schmale Flansch 31 des tiefer gelegenen Seitenteils der Randleiste ist mit Nasen 33 ausgebildet, die jeweils einer im gleichen Abstand von den Mittelebenen des Behälters vorgesehenen Ausnehmung entsprechen. Werden die Behälter seitlich nebeneinandergeordnet, so greifen die Nasen 33 des einen Behälters jeweils in eine Ausnehmung 32 der Randleiste des benachbarten Behälters.
Diese Ausbildung ist nicht nur platzsparend, sondern ermöglicht auch das Ineinanderhaken bzw. das Verhaken der Behälter. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 32 und die Nasen 33 jeweils mit einem der Spanne P der Dreieckselemente oder einem Teilvielfachen dieser Spanne entsprechenden Zwischenabstand vorgesehen, so daß Behälter unterschiedlicher Länge oder seitlich zueinander versetzte Behälter über ihre Randleisten miteinander verbindbar sind.
Die vorstehend beschriebenen Behälter lassen sich aus verschiedenen Werkstoffen herstellen, insbesondere aus gespritztem Kunststoff, dessen mechanische Festigkeit verhältnismäßig begrenzt ist. Die Bestandteile der Behälter, d. h. die Dreieckselemente, die Randleiste und der Behälterboden werden daher in ausreichender Dicke hergestellt, so daß die Behälter bei langer Lebensdauer ihren Zweck einwandfrei erfüllen können.
Die Erfindung läßt sich aber auch auf Behälter aus sehr festen Werkstoffen, z. B. Blech oder Draht, anwenden. Fig. 6 und 7 zeigen perspektivische Teilansichten zweier einander gegenüberliegender Ecken eines vorzugsweise aus Feinblech gepreßten und gestanzten Behälters. Bei diesem Behälter bilden gegenschräge Strebenpaare 34 und 35 die Dreieckselemente und sind im Querschnitt als Winkelprofil 36 mit vertikaler Symmetrieebene ausgebildet. Die aufeinanderfolgenden Streben sind an ihren unteren und oberen Enden über horizontale, die Anschlagenden ergebende Teile 34 und 38 verbunden, die ebenfalls als Winkelprofil mit vertikaler Symmetrie-Ebene ausgebildet sind. Der Außenflansch 39 der oberen Anschlagenden ist mit dem Innenflansch 40 der ebenfalls im Querschnitt als Winkelprofil mit senkrechter Symmetrieebene vorgesehenen Randleiste 41 fest verbunden. Der Innenflansch 42 der unteren Anschlagenden 43 ist fest mit dem Behälterboden 44 verbunden. Der Boden besteht aus querverlaufenden Winkelprofilen 45, die sich auf zwei unteren Anschlagenden 43 gegenüberliegender Seiten des Behälters abstützen und eine Reihe von längsverlaufenden Winkelprofilen 46 tragen, so daß freie Zwischenräume verbleiben, die gegebenenfalls eine Belüftung des Behälterinhalts ermöglichen.
Die gegenüberliegenden Ecken der Randleiste können um einen der Blechdicke entsprechenden Betrag zueinander höhenmäßig versetzt sein, was aber nicht erforderlich ist, wenn dieser Versatz geringer als die elastische Verformbarkeit der Ecke oder als die Unebenheiten der Ladefläche ist, auf der die Behälter angeordnet werden.
Die Form der Ecken der Randleiste auf zwei gegenüberliegenden Seiten ist auf jeden Fall komplementär, so daß ein Überlagern und Ineinandergreifen mit der jeweils komplementären Seite eines benachbarten Behälters möglich ist. Dadurch ist wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Raumbedarf jeden Behälters kleiner als seine eigentliche geometrische Größe. Darüber hinaus betragen das Winkelmaß der Längsseite L und das der Breitseite T eines Behälters ein Vielfaches der halben Spanne P der Dreieckselemente, wobei mindestens eine dieser Abmessungen ein Vielfaches der Spanne P beträgt.
Wie bereits in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, wird bei nebeneinandergeordneten, gleich ausgerichteten Behältern, deren Längsabmessung jeweils ein Vielfaches der Spanne ihrer Dreieckselemente beträgt, der Dreiecksrhythmus nicht unterbrochen, was das Übereinanderstapeln wesentlich erleichtert.
Bei gewissen Ladungen kann es auch erforderlich sein, diesen Fortlauf des Dreiecksrhythmus sowohl in Längs- als auch in Querrichtung zu wahren. Die Abmessung jeder der vier Seiten eines derartigen Behälters beträgt ein Vielfaches der Spanne P und der Umfang entspricht dann einer geraden Anzahl von Spannen P. Andererseits muß jedoch die Gesamtzahl der Dreieckselemente eines Behälters ungerade sein, damit ein Übereinanderstapeln möglich ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform der Erfindung erfüllt beide Bedingungen und vereint eine geradzahlige Umfangslänge mit einer ungeraden Anzahl von Dreieckselementen. Die Zeichnungen zeigen perspektivische Ansichten gegenüberliegender Ecken eines solchen vorzugsweise aus Blech gepreßten und gestanzten Behälters, ohne den Boden. Zwei gegenüberliegende Seiten 47 (Fig. 8) und 48 (Fig. 9) dieses Behälters messen ein Vielfaches der Spanne der Dreieckselemente und weisen eine ganze Zahl an Dreieckselementen auf. Auf diesen beiden Seiten ist ein unteres Anschlagende 49 (Fig. 8) in der Mitte der Seite 47 und ein oberes Anschlagende der anderen Seite 48 um eine halbe Spanne P verlängert. Dadurch ergibt sich auch noch der zusätzliche Vorteil, daß man in der Mitte der Randleiste auf diesen beiden gegenüberliegenden Seiten des Behälters Griffe 51 und 52 erhält, die die Aufnahme und Handhabung des Behälters erleichtern.
Die Behälter nach Fig. 6-9 lassen sich aus Blech pressen, vorausgesetzt, die Höhe der Dreieckselemente und die entsprechenden Materiallängen übersteigen nicht die Verformungsgrenzen des Materials. Andernfalls, insbesondere, wenn die Behälter sehr tief sein müssen, besteht auch die Möglichkeit, den Behälterboden und die Randleiste getrennt aus einer einzigen Blechlage auszustanzen, die in ihren Außenabmessungen der Randleiste entspricht, wobei der Behälterboden der innerhalb der Randleiste eingeschlossenen Fläche entspricht. Boden und Randleiste werden dann mit getrennt gefertigten Dreieckselementen verbunden.
In Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht solcher aus einem Blechstreifen 53 hergestellten Dreieckselemente dargestellt, die sich durch Falzen in Längskanten 54 und 55 und Schrägkanten 56 und 57 zu gegenschrägen Streben 58 und 59 ergeben, die über Anschlagenden 60 und 61 miteinander verbunden sind. Sowohl die Streben als auch die Anschlagenden sind im Querschnitt als Winkelprofil mit vertikaler Symmetrieebene ausgebildet, wobei die Winkelkante der Streben 58 und 59 nach oben und die der Anschlagenden 60 und 61 nach unten gerichtet ist, oder umgekehrt.
Diese zu einer Folge von Dreieckselementen gefalzten Bänder lassen sich ohne weiteres an einer Randleiste befestigen, die ebenfalls als Winkelprofil entweder mit vertikaler Symmetrieebene oder mit vertikalen oder horizontalen Flanschen ausgebildet ist, aber auch mit Randleisten anderer Form.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung läßt sich der Behälter auch aus starrem Draht herstellen, der an seinen Schnittpunkten verschweißt wird. Fig. 11 und 12 zeigen in perspektivischer Ansicht gegenüberliegende Ecken eines Behälters dieser Art. Bei dem hier dargestellten Beispiel besteht der Behälterboden aus einem doppelten Gitter mit Längsdrähten 62 und Querdrähten 63, welche an ihren Enden zu Schlaufen 64 umgebogen sind. Das Gitter wird durch einen geschlossenen, ebenfalls aus Draht bestehenden Rahmen 65 verstärkt. Dieser Rahmen 65 und die Schlaufen 64 tragen die aus Draht gebogenen Dreieckselemente 66, die an ihren Fußpunkten zur Befestigung am Rahmen 65 und an der Schlaufe 64 umgebogen sind und mit diesen gemeinsam das untere Anschlagende bilden. An ihrem Scheitel sind die Dreieckselemente zu einem Haken 68 umgebogen. An ihrem unteren Ende sind die Haken 68 leicht nach außen 69 ausgekragt und an dieser Auskragung mit einer aus vorzugsweise dickerem Draht als die Dreieckselemente hergestellten Randleiste 70 verschweißt. Auf zwei Seiten 7, 5 des Behälters (Fig. 11) wird die Randleiste im oberen Abschnitt 71 der Auskragungen 69 angeschweißt. Auf den beiden anderen Seiten 76 wird sie mit dem unteren Abschnitt 72 der Auskragungen verschweißt. Die tiefer gelegenen Seiten 76 der Randleiste tragen auf ihrer Außenseite nach oben vorstehende Haken 73. Somit können sich die ungleich hohen Randleisten zweier nebeneinander liegender Behälter innerhalb des Hakens 73 überlagern, so daß sie raumsparend miteinander verhakbar sind.
Die Anzahl der Dreieckselemente jeden Behälters sind in ungerader Anzahl vorgesehen, so daß sich die Behälter bei gleicher Ausrichtung ineinanderschachteln oder bei entgegengesetzter Ausrichtung übereinander stapeln lassen, wobei jeder Haken 68 eines unteren Behälters in den sich durch den Boden, den Rahmen 65, die Schlaufe 64 und die Fußpunkte 67 zweier aufeinanderfolgender Dreieckselemente 66 ergebenden Ring 74, des oberen Behälters eingreift.
Die Behälter nach der Erfindung lassen sich entweder aus einem einzigen Material oder aus mehreren verschiedenen Werkstoffen herstellen, wobei z. B. die Streben oder Anschlagenden aus Metall sein können und ausreichende Festigkeit besitzen, um die Last einer Reihe darüber gestapelter gefüllter Behälter aufzunehmen, und der Behälterboden wie auch die Randleiste können aus Kunststoff gespritzt sein.

Claims (13)

1. Transportbehälter mit durchbrochenen Wandungen, welcher aufeinander- und ineinander stapelbar ist und zwischen einem ebenen oder durchbrochenen Boden und einer oberen, rechteckigen Randleiste in vertikalen Ebenen verlaufende Streben aufweist, die an der Außenseite des Bodens und an der Innenseite der Randleiste befestigt und an ihrem unteren sowie an ihrem oberen Ende durch horizontale Anschlagenden zur Bildung einer ungeraden Anzahl von Dreieckselementen miteinander verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden oberen Anschlagenden und den aufeinanderfolgenden unteren Anschlagenden an den einzelnen Seitenteilen des Behälters gleich ist, wobei beim Übereinanderstapeln jeweils ein unteres Anschlagende des oberen Behälters und ein oberes Anschlagende des unteren Behälters bündig aufeinanderliegen und beim Ineinanderstapeln die jeweils gleichsinnig geneigten Streben des oberen und unteren Behälters innerhalb der Seitenteile der vertikalen Seitenwände aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei aneinander angrenzende Seitenteile (12, 13) der Randleiste (4) in einer Ebene oberhalb der Scheitel der Dreieckselemente (5) und die beiden anderen aneinander angrenzenden Seitenteile (14, 15) auf tieferer Ebene, leicht unterhalb der Scheitel der Dreieckselemente befestigt sind,
daß an beiden gegenüberliegenden Seitenteilen (13, 15) Einhakelemente (16, 17) angebracht sind, wobei die oberhalb der Ebene des Scheitels der Dreieckselemente (5) liegenden Einhakelemente zum Behälterinneren Ausnehmungen zum Stapeln aufweisen,
daß die Einhakelemente (16, 17) der Seitenteile eines Behälters über die Einhakelemente (17, 16) eines anderen Behälters greifen,
daß alle Einhakelemente in gleicher Höhe und in gleichem Abstand von der Mittelebene des Behälters angeordnet sind,
und daß der Abstand zwischen zwei oberen (7) bzw. unteren (6) horizontalen Anschlagsenden, die zu beiden Seiten der ineinandergeschachtelten Seitenteile angeordnet sind, bei benachbarten Behältern, die in der gleichen Richtung ausgerichtet sind gleich dem Abstand zwischen den anderen horizontalen Anschlagenden der Behälter ist und die Wirklänge und die Wirkbreite der Behälter in zu den übereinandergestapelten Behältern senkrechter Richtung ein Vielfaches des halben Abstands der Dreieckselemente ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden höher gelegenen Seitenteile (12, 13) und die beiden tiefer gelegenen Seitenteile (14, 15) der Randleiste Ausnehmungen (16, 32) bzw. Nasen (17, 33) aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (17, 33) und die Ausnehmungen (16, 32) absatzweise mit einem den Abstand (P) der Dreieckselemente oder einem Teil- Vielfachen dieses Abstands entsprechenden Zwischenabstand versehen sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf zwei einander entgegengesetzten Seiten (12, 14) eine ungerade Anzahl von halben Dreieckselementen aufweist, mit einer einem Vielfachen des Abstands (P) entsprechenden Wirklänge und auf den anderen Seiten (13, 15) eine ganze Zahl von Dreieckselementen besitzt, deren Wirklänge (T) ein Vielfaches des Abstands (P) beträgt, wobei der Abstand des äußersten Abschlagendes (6a, 7a) von der Mittelebene der Randleiste eine Viertelspanne beträgt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Abmessung der vier Seitenteile zusammen ein Vielfaches des Abstands (P) beträgt, wobei zwei Seitenteile aus einer ungeraden Anzahl von halben Dreieckselementen und die anderen beiden aus einer ganzen Zahl von Dreieckselementen besteht, die in der Mitte der Seite durch ein um einen halben Abstand (P) zu einem Griff verlängertes Anschlagende (50, 49) unterbrochen sind.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) einen an den Scheiteln der Dreieckselemente (22, 27) befestigten vertikalen Flansch (21, 26) und mindestens einen horizontal, nach außen gerichteten Flansch (23, 24, 28, 29, 30, 31) aufweist, der an den beiden aneinander angrenzenden Seitenteilen (12, 13), die oberhalb der Scheitel der Dreieckselemente befestigt sind, im oberen Teil des vertikalen Flansches und an den beiden anderen aneinander angrenzenden Seitenteilen (14, 15) im unteren Teil dieses Flansches angeordnet ist, so daß die höher und tiefer gelegenen Teilstücke der Randleiste die Form von einander entgegengesetzt gerichteten Winkelprofilen haben, die aufeinander aufliegen oder ineinander eingreifen können.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (4) einen an den Dreieckselementen (27) befestigten, vertikalen Flansch (26) aufweist, der mindestens an seinem oberen Ende einen nach außen gerichteten, horizontalen Flansch (29, 31) besitzt, wobei der horizontale Flansch (29) zweier aneinander angrenzender Seitenteile der Randleiste Ausnehmungen (32) und der Flansch (31) der beiden anderen Seitenteile Nasen (33) aufweist, die in die Ausnehmungen (32) der Randleiste eines benachbarten Behälters greifen können.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste im Querschnitt ein Winkelprofil (40) mit vertikaler Symmetrieachse bildet.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff besteht.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gepreßtem und gestanztem Blech besteht.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden (1) und seine Randleiste (40) aus einer einzigen Blechlage gepreßt und gestanzt und mit einer Reihe (54) von Dreieckselementen verschweißbar sind, die zu Streben (58, 59) mit einem Winkelprofil als Querschnitt ausgebildet sind, wobei die Winkelkanten der Streben (58, 59) nach oben und die Winkelkanten (60, 61) der ebenfalls als Winkelprofil ausgebildeten Anschlagenden nach unten gerichtet sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste aus einem Stahldraht (70) besteht, und auf ebenfalls aus Stahldraht bestehenden Dreieckselementen (66) befestigt ist, die an ihrer Spitze ein hakenförmiges Anschlagende (68) oberhalb der Randleiste bilden und an ihren Fußpunkten umgebogen und mit dem aus Stahldrähten bestehenden Boden verschweißt sind, daß der Draht (70) der Randleiste auf den zwei Hälften ihres Umfangs in verschiedenen Ebenen an den Dreieckselementen angeschweißt ist und ihr tiefer gelegenes Teilstück (75) mit Außenhaken (73) zur Aufnahme eines höher gelegenen Teilstücks (76) der Randleiste eines benachbarten Behälters versehen ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die Randleiste aus einem Material mittlerer Festigkeit, wie Holz oder Kunststoff, und die Dreieckselemente aus Metall hoher Festigkeit herstellbar sind.
DE19752557481 1974-12-19 1975-12-19 Transportbehaelter Granted DE2557481A1 (de)

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