AT225102B - Behälter - Google Patents

Behälter

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AT225102B
AT225102B AT569561A AT569561A AT225102B AT 225102 B AT225102 B AT 225102B AT 569561 A AT569561 A AT 569561A AT 569561 A AT569561 A AT 569561A AT 225102 B AT225102 B AT 225102B
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Mauser Kg
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

Description


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  Behälter 
Zur Ausnützung der vollen Ladefläche und der Raumhöhe beim Transport von Behältern ist es bereits bekannt, deren Querschnitte dreieckig, rechteckig oder polygonartig zu gestalten und sie auch der Höhe nach stapelbar einzurichten. Es sind auch Behälter bekannt, bei welchen der Mantel abwechselnd konkave oder konvexe Kreisbögen an einer geraden Zahl von Seiten aufweist und bei welchen Vorkehrungen ge- troffen sind, um eine bessere Halterung bzw. örtliche Justierung oder Anlage der Behälter zueinander si- herzustellen. 



   Es sind auch schon rechteckige Behälter vorgeschlagen worden, die an zwei gegenüberliegenden Sei- tenflächen Längsrippen und an den beiden andern   gegenüberliegenden Seitenflächen Aussparungen   für den
Eingriff der Rippen aufweisen. Das Aneinanderreihen der Behälter erfordert daher immer eine besondere
Stellung der Behälter zueinander. Die bekannte Ausbildung der Behälter mit an gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Federn und Nuten, mit welchen sich solche Behälter aneinanderschieben lassen, haben den wesentlichen Nachteil, dass sich das Aneinanderschieben nur durch Anheben des einen Behälters bis zum oberen Ende der Federn oder Nuten des benachbarten Behälters er- möglichen lässt, wobei nach Herstellung des gegenseitigen Eingriffes der angehobene Behälter wieder gesenkt werden muss.

   Auch das Auseinandernehmen derartig nebeneinandergereihter Behälter ist sehr umständlich und mit erheblicher zusätzlicher Arbeit verbunden. 



   Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Behälter mit an seinen Aussenseiten angebrachten Längsaussparungen und Längsrippen, die bei aneinandergereihten Behältern ineinanderschiebbar ineinandergreifen und besteht im wesentlichen darin, dass der Behälter an seinen sämtlichen Seitenwänden mit einer aus aneinandergereihten Längsaussparungen und Längsrippen bestehenden gleichartigen und gleichmässigen Verzahnung versehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Breitenausmasse der Behälterseitenwände jeweils ein Vielfaches der Teilung der Verzahnung und die der Behältermittelebene jeder Seitenwand am nächsten liegende Längsrippe der Verzahnung ist um eine Viertelteilung gegenüber der Behältermittelebene in gleicher Richtung am Umfang des Behälters versetzt angeordnet.

   Diese Ausbildung ermöglicht, dass die Behälter in jeder Lagestellung ineinandergreifen und lückenlos aneinander gereiht werden können. Die Längsrippen der Verzahnungen sind hohl ausgebildet und weisen trapezförmigen Querschnitt auf, können aber gegebenenfalls auch im Querschnitt keilförmig und massiv ausgebildet sein, unter Umständen aber auch wellenförmigen Querschnitt aufweisen. Derart ausgestaltete Gefässmäntel eignen sich besonders als Stützmantel für dünnwandige Innengefässe, vorzugsweise aus hochwertigem Werkstoff. Bei hohler Ausbildung der Längsrippen ergibt sich eine gute Isoliermöglichkeit des Behälters, da dieser durch einen wärmedämmenden Luftpolster abgeschirmt ist.

   Bei doppelwandiger Ausführung des Behälters kann für den Innenbehälter jeder geeignete Werkstoff, entweder Metall oder Kunststoff, Verwendung finden, wobei Vorsorge getroffen ist, dass der Gefässinhalt auch an den Füllöffnungen mit dem Aussenmantel nicht in Berührung kommt. 



   In der Zeichnung ist ein Behälter gemäss der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform an einem Lager- und Transportgefäss, vorzugsweise als Milchkanne ausgebildet, dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt. In Fig. 3 ist in einem Teilquerschnitt das seitliche Aneinanderreihen zweier Behälter und in Fig. 4 das Aneinanderreihen mehrerer Behälter in einer 

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   schematischen Draufsicht gezeigt. In Fig. 5 ist die Abwicklung des Behältermantels mit seinen Längsrippen ersichtlich. 



  In dem gewellten Aussenmantel l ist der Innenmantel 2 dicht anliegend angeordnet. Der Behälter ist als halsförmigeKanne ausgebildet, dessenEinfüllöffnung mit dem Deckel 3 versehen ist. Die Seitenwände des Aussenmantels reichen oben über die Verjüngung zur Einfüllöffnung hinaus und endigen in einem Wulst 4. Jede Seitenwand ist unterhalb des Wulstes 4 mit einer Öffnung 5 versehen, so dass am Umfang mindestens vier Traggriffe gebildet werden. Der Behälter weist einen eingesetzten Boden 6 auf, dessen nach unten vorspringender Rand beim Aufeinandersetzen der Kannen in den hochgezogenen Mantelteil eingreift.

   In der Mitte weist der Boden eine nach innen vorspringende tellerförmige Vertiefung 7 auf, in die der Abschlussdeckel 3 des darunter befindlichen Behälters eingreift, so dass dadurch eine Abstützung und zusätzliche Zentrierung der aufeinander stehenden Behälter erreicht wird. Der Aussenmantel 1 des Behälters ist an seinen sämtlichen Seitenwänden mit einer aus aneinandergereihten Längsaussparungen und von hohlen, trapezförmigem Querschnitt aufweisenden Längsrippen 8 bestehenden gleichartigen und gleichmässigen Verzahnung versehen. Die breiten Ausmasse der Seitenwände des Behälters sind dabei jeweils ein Vielfaches der Teilung der Verzahnung. Die der Behältermittelebene jeder Seitenwand am nächsten liegende Längsrippe der Verzahnung ist in gleicher Richtung am Umfang um eine Viertelteilung t gegen- über der Mittelebene versetzt angeordnet.

   Diese Ausbildung ermöglicht es, dass gegenüberliegende Seitenflächen der Behälter einer Reihe bei Aneinanderstellung mit ineinandergreifenden Verzahnungen jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen (Fig. 4).    
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 ausgestalteten Behälter, insbesondere Transportkannen, besitzensparenden Eigenschaft beim Aneinanderreihen und Stapeln eine ausserordentliche Stabilität, eine besonders gute Thermowirkung und sind rationell herzustellen, wobei auch ein schwing-und rutschfreier Transport gewährleistet ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Rechteckiger Behälter   mit an   seinen Aussenseiten angebrachten Längsaussparungen und Längsrippen,   die bei aneinandergereihten Behältern ineinanderschiebbar ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an seinen sämtlichen Seitenwänden mit einer aus aneinandergereihten Längsaussparungen und Längsrippen bestehenden gleichartigen und gleichmässigen Verzahnung versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitenausmasse der Behälterseitenwände jeweils ein Vielfaches der Teilung der Verzahnung sind und die der Behältermittelebene jeder Seitenwand am nächsten liegende Längsrippe der Verzahnung um eine Viertelteilung gegenüber der Behältermittelebene in gleicher Richtung am Umfang des Behälters versetzt angeordnet ist.
    3. Behälter nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen der Verzahnungen hohl ausgebildet sind und trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
    4. Behälter nach denAnsprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen der Verzahnungen im Querschnitt keilförmig und massiv ausgebildet sind.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen und-aus- sparingen der Verzahnungen wellenförmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen unmittelbar aus einem den Behälter bildenden Mantel geformt sind.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Verzahnungen versehene Mantel den Aussenmantel eines Innenbehälters umschliesst.
AT569561A 1961-04-20 1961-07-24 Behälter AT225102B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225102X 1961-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225102B true AT225102B (de) 1962-12-27

Family

ID=5859376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT569561A AT225102B (de) 1961-04-20 1961-07-24 Behälter

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225102B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201844A2 (de) 2000-10-25 2002-05-02 Lafarge Roof System Components GmbH & Co. KG Schneefanghaken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201844A2 (de) 2000-10-25 2002-05-02 Lafarge Roof System Components GmbH & Co. KG Schneefanghaken

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