DE1611970B1 - Eierformschachtel - Google Patents

Eierformschachtel

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DE1611970B1
DE1611970B1 DE19681611970 DE1611970A DE1611970B1 DE 1611970 B1 DE1611970 B1 DE 1611970B1 DE 19681611970 DE19681611970 DE 19681611970 DE 1611970 A DE1611970 A DE 1611970A DE 1611970 B1 DE1611970 B1 DE 1611970B1
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egg
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shaped
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DE19681611970
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Snow Gerald Aubrey
Doughty Harold Augustus
Howarth Walter Holt
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PORTLAND CO
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PORTLAND CO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

Description

Die Erfindung betrifft eine Eierformschachtel, bestehend aus einem Unterteil von rechteckiger Grundfläche, mit geneigten Seitenwänden und mit einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander parallel zur Längsrichtung der Schachtel ausgeformten Fächern zur Aufnahme der Eier, welche durch nach oben ragende Erhebungen voneinander getrennt sind, und bestehend aus einem mit dem Unterteil längs einer Faltlinie gelenkig verbundenen und auf das Unterteil auflegbaren Deckelteil mit ebener Deckfläche und mit geneigten Seitenwänden, wobei mindestens die der Faltlinie gegenüberliegende Seitenwand nach innen weisende, wellenförmige Vorsprünge aufweist, die die oberen Begrenzungen der einander benachbarten Eierfächer bilden, und mit von der Deckfläche des Oberteils mit geneigten Begrenzungsflächen nach unten ragenden, im belasteten Zustand auf den Erhebungen des Unterteils aufsitzenden Ausformungen, und mit an den Berührungslinien zwischen Deckel und Unterteil in den Schmalseiten ausgesparten, gegenüberliegenden Ventilationsschlitzen.
Bei einer derartigen bekannten Eierformschachtel sind die Ausformungen kegelförmig ausgebildet und sitzen bei geschlossener Formschachtel auf den Erhebungen des Unterteiles auf. Dadurch wird erreicht, daß beim Stapeln mehrerer derartiger Formschachteln der Deckel zusätzlich abgestützt ist, so daß die Eier unter dieser zusätzlichen Last nicht zerbrechen können. Nachteilig hierbei ist es jedoch, daß wegen der kreisförmigen Ausführung der Ausformungen die Außenseite des Deckels in einer verhältnismäßig großen Fläche unterbrochen wird und so für Reklameaufdrücke dort nur schwer verwendet werden kann. Die breiten Abstützkegel behindern das Durchströmen von Luft.
Es ist ferner ein Eierformkarton bekanntgeworden, bei dem der Deckel zur Erhöhung seiner Steifigkeit eine sich von Wand zu Wand erstreckende, nach unten gezogene Rippe besitzt. Diese Rippe sitzt bei geschlossener Schachtel jedoch nicht auf Erhebungen des Unterteils auf, so daß dadurch keine erhöhte Abstützung des Deckels geschaffen wird.
Desweiteren ist ein Eierformkarton bekannt, der aus einem Bodenteil besteht, an dessen einer Längsseite ein Deckel und an dessen anderer Längsseite eine Verschlußlasche angelenkt ist. Diese Verschlußlasche besitzt Vorsprünge, die sie verstärken. Der Deckel ist dabei flach ausgebildet, so daß er einer auf ihn einwirkenden Kraft verhältnismäßig wenig Widerstand entgegensetzt. -5°
Schließlich sind Eierformschachteln nach Art der eingangs genannten Formschachtel bekanntgeworden, bei denen die Ausformungen des Deckels nach Art eines Bandes veränderlicher Breite ausgebildet sind. Auch dadurch wird die für eine Beschriftung verfügbare Deckelfläche sehr stark verringert. Dazu trägt bei, daß der Außenrand des Deckels eine ebenfalls schlangenförmig verlaufende Ausformung besitzt. Am nachteiligsten aber ist, daß die Ausformungen sich nicht auf dem Bodenteil bei Belastung aufsetzen können.
Ausgehend von einer Eierformschachtel der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese derart umzugestalten, 'daß sie in billiger Weise zwar steif und belastbar, aber auch derart ausgebildet werden kann, daß sie eine große bedruckbare Deckelfläche aufweist, dem Durchströmen von Frischluft bei geschlossener Schachtel jedoch einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausformungen als Rippen ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung des Deckelteils erstrecken und einen Abstand zueinander und zu den Seitenwänden aufweisen, und daß in an sich bekannter Weise gegenüber dem Deckelteil eine Verschlußlasche angelenkt ist, die bei geschlossener Schachtel innen liegt und in gleicher Weise wie der Deckelteil innere, wellenförmige Vorsprünge mit Rinnen zur Versteifung und oberen Begrenzung der Eierfächer aufweist.
Es wird erklärt, daß Schutz nur für die Kombination aller Merkmale beansprucht wird.
Die Rippen vermeiden also Berührungen gegenüberliegender Eierreihen und dienen gleichzeitig als Luftleitflächen. Sie beanspruchen an der Außenseite des Deckels wenig Platz, der für Beschriftungen zur Verfügung steht. Der Aufdruck auf den Schachteln liegt meist zellenförmig vor, das die Schlitzform der Ausnehmungen nur noch begünstigt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung verjüngen sich die Rippen an ihren Enden. Hierdurch wird die Tragfähigkeit des Deckelteils praktisch nicht verringert und gleichzeitig werden weitere Durchtrittsöffnungen für die günstige Luftzirkulation geschaffen.
Es kann auch eine quer verlaufende Rippe vorgesehen sein. Diese versteift den Deckelteil zusätzlich in Querrichtung.
Falls in Längsrichtung der quer verlaufenden Rippe und in deren Mitte sowie unterhalb dieser Linie im Unterteil eine Kerblinie vorgesehen ist, kann eine derartige Eierformschachtel längs der Kerblinie in zwei Teilschachteln unterteilt werden, wobei dann die beiden Seitenwände der quer verlaufenden Rippe die Stirnseiten dieser beiden Teilschachteln ausbilden.
Eine handelsübliche Größe einer Eierformschachtel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von sechs Fächern angeordnet sind, und daß sich in Längsrichtung erstreckende Rippen vorgesehen sind, die an jeweils zwei Erhebungen anstoßen.
Die Vorsprünge können bei geschlossener Schachtel über Randauflagen angelenkt sein.
An der Verschlußlasche können auch nach außen weisende Vorsprünge ausgebildet sein, die in ihnen entsprechende Öffnungen der der Faltlinie gegenüberliegenden Seitenwand des Deckelteils eingreifen. Die Formschachtel wird also durch Eingriff dieser Vorsprünge in die ihnen entsprechenden Öffnungen verriegelt.
Zur Positionierung der Eier können die Rinnen an der Mitte eines jeden an die Verschlußlasche angrenzenden Eierfachs vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Drauf sieht einer Eierformschachtel in geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Formschachtel,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Formschachtel,
F i g. 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab längs der Linie 4-4 vonFig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht der geöffneten Formschachtel,
F i g. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 1,
F i g. 7 eine Draufsicht einer Formschachtel gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der F i g. 7 und
F i g. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von Fig. 7.
Die dargestellten Formschachteln können vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
In der in Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform weist die Eierformschachtel einen eieraufnehmenden und enthaltenden Unterteil 10, einen Deckel 11 und eine Verschlußlasche 12 auf. Eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Klappverbindung verbindet den Deckel 11 mit der hinteren Kante des Unterteils 10 und eine als Ganzes mit 14 bezeichnete ig Klappverbindung verbindet die Verschlußlasche 12 mit der Vorderkante des Unterteils.
Das Unterteil 10 weist eine Anzahl von Fächern 15 auf, die in zwei Reihen zu jeweils sechs angeordnet dargestellt sind, wobei die Wandkonstruktion der zo Fächer eine Anzahl von Erhebungen 16 zwischen den zwei Reihen bildet und jede Erhebung 16 gemeinsam für vier Fächer 15 angeordnet ist. Es sind Randauflagen 17 zwischen den Fächern entlang der Vorder- und Rückseite des Unterteils 10 vorgesehen sowie Randauflagen 18 an den Stirnseiten und nach oben vorstehende Stege 19 zwischen den Reihen an jeder Stirnseite, welche sich zusammen mit den Erhebungen 16 über die Fläche der Randauflagen 17 und 18 erstrecken, die die obere Fläche des Unterteils 10 darstellt. Zwischen benachbarten Fächern 15 sind Vertiefungen 20 vorgesehen.
Der Deckel 11 weist eine Deckwand 21 und damit zusammenhängend nach außen und unten geneigte Vorder-, Hinter- und Stirnwände 22, 23 bzw. 24 von einer Höhe auf, daß bei geschlossenem Karton für die oberen Teile der in den Fächern 15 aufgenommenen Eier Raum vorhanden ist. Jede Stirnwand 24 des Deckels enthält einen Randflansch 25, der Vertiefungen 26 aufweist, die bei geschlossenem Deckel Ventilationsschlitze bilden, wobei die Stege 19 in deren Mitte angeordnet sind, um Belastungen des Deckels aufzunehmen.
Die Vorderwand 22 des Deckels ist mit drei nach außen angeordneten Vorsprüngen 27 dargestellt, die jeder eine beträchtliche Länge aufweisen und einen inneren Ansatz 28 unter der Deckwand 21 des Dekkels 11 vorsehen. Die Vorsprünge 27 sind in einem kurzen Abstand zu den Stirnseiten der Wand 21 und zueinander angeordnet. Zwischen ihnen sind Öffnungen 29 vorgesehen, Von denen jede geeignet ist, einen entsprechenden der nach außen vorstehenden Vorsprünge 30 aufzunehmen, mit welchen die Verschlußlasche 12 versehen ist.
Die Verschlußlasche 12 weist eine Reihe von im Abstand zueinander und als Paare nach außen angeordnete, wellenartige Vorsprünge 31 und 32 auf, wobei sich die Vorsprünge 32 auf entgegengesetzten Stirnseiten der Verschlußlasche 12 befinden. Jedes Paar von Vorsprüngen paßt in ein geeignetes Paar von Vertiefungen, die durch die Vorsprünge 27 auf dem Deckel geschaffen werden, wobei ihre oberen Kanten mit den Ansätzen 28 und mit der Wandkonstruktion zwischen ihnen und zwischen den Paaren von Vorsprüngen zusammenwirken, die in das Innere des Kartons vorstehen, um obere Begrenzungen zwischen den Fächern 15 zu bilden. Um einen angemessenen Raum für die Eier sicherzustellen, ist die innere Fläche eines jeden Vorsprunges 31 und 32 mit einer vertikalen Rinne 33 versehen, die seitlich mit der Mitte des benachbarten Faches 15 ausgerichtet ist, so daß das Innere der Verschlußklappe 12 auch dazu dient, obere äußere Begrenzungen der benachbarten Eierfächer zu definieren.
Die hintere Deckelwand 23 weist in gleicher Weise im Längsabstand zueinander angeordnete innere Vorsprünge 34 auf, welche sie versteifen und auf den benachbarten Randauflagen 17 liegen, wenn der Dekkel 11 geschlossen ist und somit ebenso als obere Begrenzungen zwischen benachbarten Fächern 15 zu dienen.
Der Deckel 11 weist ein Paar von herabhängenden hohlen Rippen 35 auf, die sich in dessen Mitte in Längsrichtung erstrecken, wobei die Rippen 35 in einem Abstand zueinander und zu den Stirnseiten des Deckels angeordnet sind. Die Rippen 35 versteifen den Deckel und sind genügend schmal, so daß sie den Bedruckbereich nicht ernsthaft einschränken. Die Rippen 35 sind derart bemessen, daß sie an die Erhebungen anstoßen, wenn der Deckel geschlossen ist. Sie enden demgemäß kurz vor der Ebene der Kanten des Deckels, wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich. In der in Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform verjüngen sich die Enden jeder Rippe 35 nach unten und aufeinander zu, um somit an ein Paar von Erhebungen 16 anzustoßen und die Berührung der Eier zwischen den seitlich ausgerichteten Fächern an ihren Enden zu sperren, siehe F i g. 6. Es ist ersichtlich, daß die Rippen 35 somit dazu dienen, die Eier zu schützen, als auch der vertikalen Verstärkung des Deckels Steifigkeit zu verleihen, ohne die Ventilation zu beeinträchtigen.
Da die in den F i g. 7 bis 9 veranschaulichte Ausführungsform ähnlich der nach F i g. 1 bis 6 ist, wird sie nicht im einzelnen geschildert; die entsprechenden Teile erhalten den Index A.
In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine herabhängende hohle Rippe 36 quer zu der Mitte des Kartons und ist so bemessen, daß sie auf einer Erhebung 16 A aufliegt, wobei ihre Enden nach unten und innen aufeinander zu geneigt sind und einen Abstand zu den Deckelwänden 32 A und 23 A aufweisen, um somit die Berührung zwischen Eiern an diesen Enden auf gegenüberliegenden Seiten zu verhindern, ohne die Luftzirkulation in Längsrichtung des Kartons zu beeinträchtigen. Kerblinien 37 sind vorgesehen, um das Trennen des Kartons in Hälften zu erleichtern. Diese verlaufen in der Mitte und in Längsrichtung der Rippe 36, so daß bei einer solchen Trennung eine Hälfte der Rippe 36 als ein stirnseitiger Verschluß für den getrennten halben Karton dient.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Eierformschachtel, bestehend aus einem Unterteil von rechteckiger Grundfläche, mit geneigten Seitenwänden und mit einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander parallel zur Längsrichtung der Schachtel ausgeformten Fächern zur Aufnahme der Eier, welche durch nach oben ragende Erhebungen voneinander getrennt lind, und bestehend aus einem mit dem Unterteil längs einer Faltlinie gelenkig verbundenen und auf das Unterteil auflegbaren Deckelteil mit ebener Deckfläche
und mit geneigten Seitenwänden, wobei mindestens die der Falüinie gegenüberliegende Seitenwand nach, innen weisende, wellenförmige Vorsprünge aufweist, die die oberen Begrenzungen der einander benachbarten Eierfächer bilden, und mit von der Deckfläche des Oberteils mit geneigten Begrenzungsflächen nach unten ragenden, im belasteten Zustand auf den Erhebungen des Unterteils aufsitzenden Ausformungen, und mit an den 'Berührungslinien zwischen Deckel und Unterteil in dem Schmalseiten ausgesparten, gegenüberliegenden Ventilationsschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen als Rippen (35, 36) ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung des Deckelteils (11) erstrekken und einen Abstand zueinander und zu den Seitenwänden (22, 23, 24) aufweisen, und daß in an sich bekannter Weise gegenüber dem Deckelteil eine Verschlußlasche (12) angelenkt ist, die bei geschlossener Schachtel innen liegt und in gleicher Weise wie der Deckelteil innere, wellenförmige Vorsprünge (31, 32) mit Rinnen (33) zur Versteifung und oberen Begrenzung der Eierfächer aufweist.
2. Eierfonnschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (35, 36) an ihren Enden verjüngen.
3. Eierfonnschachtel nach. Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine quer verlaufende Rippe (36) vorgesehen ist.
4. Eierfonnschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der quer verlaufenden Rippe (36) und in deren Mitte sowie unterhalb dieser Linie im Unterteil eine Kerblinie (37) vorgesehen ist.
5. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von sechs Fächern (15) angeordnet sind, und daß sich in Längsrichtung erstreckende Rippen (35) vorgesehen sind, die an jeweils zwei Erhebungen (16) anstoßen.
6. Eierformschachtel nach Anspruch Γ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31, 32) der Verschlußlasche bei geschlossener Schachtel über Randauflagen (17,18) liegen.
7. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußlasche (12) nach außen weisende Vorsprünge (30) ausgebildet sind, die in ihnen entsprechende Öffnungen (29) der der Falüinie (13) gegenüberliegenden Seitenwand des Deckelteiles (11) eingreifen.
8. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (33) an der Mitte eines jeden an die Verschlußlasche (12) angrenzenden Eierfachs (15) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681611970 1967-05-31 1968-03-09 Eierformschachtel Pending DE1611970B1 (de)

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