DE1611970B1 - Eierformschachtel - Google Patents
EierformschachtelInfo
- Publication number
- DE1611970B1 DE1611970B1 DE19681611970 DE1611970A DE1611970B1 DE 1611970 B1 DE1611970 B1 DE 1611970B1 DE 19681611970 DE19681611970 DE 19681611970 DE 1611970 A DE1611970 A DE 1611970A DE 1611970 B1 DE1611970 B1 DE 1611970B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- egg
- box
- compartments
- projections
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Description
Die Erfindung betrifft eine Eierformschachtel, bestehend aus einem Unterteil von rechteckiger Grundfläche,
mit geneigten Seitenwänden und mit einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander parallel zur
Längsrichtung der Schachtel ausgeformten Fächern zur Aufnahme der Eier, welche durch nach oben
ragende Erhebungen voneinander getrennt sind, und bestehend aus einem mit dem Unterteil längs einer
Faltlinie gelenkig verbundenen und auf das Unterteil auflegbaren Deckelteil mit ebener Deckfläche und
mit geneigten Seitenwänden, wobei mindestens die der Faltlinie gegenüberliegende Seitenwand nach innen
weisende, wellenförmige Vorsprünge aufweist, die die oberen Begrenzungen der einander benachbarten
Eierfächer bilden, und mit von der Deckfläche des Oberteils mit geneigten Begrenzungsflächen nach
unten ragenden, im belasteten Zustand auf den Erhebungen des Unterteils aufsitzenden Ausformungen,
und mit an den Berührungslinien zwischen Deckel und Unterteil in den Schmalseiten ausgesparten, gegenüberliegenden
Ventilationsschlitzen.
Bei einer derartigen bekannten Eierformschachtel sind die Ausformungen kegelförmig ausgebildet und
sitzen bei geschlossener Formschachtel auf den Erhebungen des Unterteiles auf. Dadurch wird erreicht,
daß beim Stapeln mehrerer derartiger Formschachteln der Deckel zusätzlich abgestützt ist, so daß die Eier
unter dieser zusätzlichen Last nicht zerbrechen können. Nachteilig hierbei ist es jedoch, daß wegen der
kreisförmigen Ausführung der Ausformungen die Außenseite des Deckels in einer verhältnismäßig
großen Fläche unterbrochen wird und so für Reklameaufdrücke dort nur schwer verwendet werden
kann. Die breiten Abstützkegel behindern das Durchströmen von Luft.
Es ist ferner ein Eierformkarton bekanntgeworden, bei dem der Deckel zur Erhöhung seiner Steifigkeit
eine sich von Wand zu Wand erstreckende, nach unten gezogene Rippe besitzt. Diese Rippe sitzt bei
geschlossener Schachtel jedoch nicht auf Erhebungen des Unterteils auf, so daß dadurch keine erhöhte
Abstützung des Deckels geschaffen wird.
Desweiteren ist ein Eierformkarton bekannt, der aus einem Bodenteil besteht, an dessen einer Längsseite
ein Deckel und an dessen anderer Längsseite eine Verschlußlasche angelenkt ist. Diese Verschlußlasche besitzt Vorsprünge, die sie verstärken. Der
Deckel ist dabei flach ausgebildet, so daß er einer auf ihn einwirkenden Kraft verhältnismäßig wenig
Widerstand entgegensetzt. -5°
Schließlich sind Eierformschachteln nach Art der eingangs genannten Formschachtel bekanntgeworden,
bei denen die Ausformungen des Deckels nach Art eines Bandes veränderlicher Breite ausgebildet
sind. Auch dadurch wird die für eine Beschriftung verfügbare Deckelfläche sehr stark verringert. Dazu
trägt bei, daß der Außenrand des Deckels eine ebenfalls schlangenförmig verlaufende Ausformung besitzt.
Am nachteiligsten aber ist, daß die Ausformungen sich nicht auf dem Bodenteil bei Belastung aufsetzen
können.
Ausgehend von einer Eierformschachtel der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese derart umzugestalten, 'daß sie in billiger Weise zwar steif und belastbar, aber auch
derart ausgebildet werden kann, daß sie eine große bedruckbare Deckelfläche aufweist, dem Durchströmen
von Frischluft bei geschlossener Schachtel jedoch einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausformungen als Rippen ausgebildet
sind, die sich in Längsrichtung des Deckelteils erstrecken und einen Abstand zueinander und zu den
Seitenwänden aufweisen, und daß in an sich bekannter Weise gegenüber dem Deckelteil eine Verschlußlasche angelenkt ist, die bei geschlossener Schachtel
innen liegt und in gleicher Weise wie der Deckelteil innere, wellenförmige Vorsprünge mit Rinnen zur
Versteifung und oberen Begrenzung der Eierfächer aufweist.
Es wird erklärt, daß Schutz nur für die Kombination aller Merkmale beansprucht wird.
Die Rippen vermeiden also Berührungen gegenüberliegender Eierreihen und dienen gleichzeitig als
Luftleitflächen. Sie beanspruchen an der Außenseite des Deckels wenig Platz, der für Beschriftungen zur
Verfügung steht. Der Aufdruck auf den Schachteln liegt meist zellenförmig vor, das die Schlitzform der
Ausnehmungen nur noch begünstigt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung verjüngen sich die Rippen an
ihren Enden. Hierdurch wird die Tragfähigkeit des Deckelteils praktisch nicht verringert und gleichzeitig
werden weitere Durchtrittsöffnungen für die günstige Luftzirkulation geschaffen.
Es kann auch eine quer verlaufende Rippe vorgesehen sein. Diese versteift den Deckelteil zusätzlich in
Querrichtung.
Falls in Längsrichtung der quer verlaufenden Rippe und in deren Mitte sowie unterhalb dieser
Linie im Unterteil eine Kerblinie vorgesehen ist, kann eine derartige Eierformschachtel längs der Kerblinie
in zwei Teilschachteln unterteilt werden, wobei dann die beiden Seitenwände der quer verlaufenden Rippe
die Stirnseiten dieser beiden Teilschachteln ausbilden.
Eine handelsübliche Größe einer Eierformschachtel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Reihen von sechs Fächern angeordnet sind, und daß sich in Längsrichtung erstreckende Rippen
vorgesehen sind, die an jeweils zwei Erhebungen anstoßen.
Die Vorsprünge können bei geschlossener Schachtel über Randauflagen angelenkt sein.
An der Verschlußlasche können auch nach außen weisende Vorsprünge ausgebildet sein, die in ihnen
entsprechende Öffnungen der der Faltlinie gegenüberliegenden Seitenwand des Deckelteils eingreifen.
Die Formschachtel wird also durch Eingriff dieser Vorsprünge in die ihnen entsprechenden Öffnungen
verriegelt.
Zur Positionierung der Eier können die Rinnen an der Mitte eines jeden an die Verschlußlasche angrenzenden
Eierfachs vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Drauf sieht einer Eierformschachtel in
geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Formschachtel,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Formschachtel,
F i g. 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab längs der Linie 4-4 vonFig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht der geöffneten Formschachtel,
F i g. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 der Fig. 1,
F i g. 7 eine Draufsicht einer Formschachtel gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 der
F i g. 7 und
F i g. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 von Fig. 7.
Die dargestellten Formschachteln können vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
In der in Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform weist die Eierformschachtel einen eieraufnehmenden
und enthaltenden Unterteil 10, einen Deckel 11 und eine Verschlußlasche 12 auf. Eine als
Ganzes mit 13 bezeichnete Klappverbindung verbindet den Deckel 11 mit der hinteren Kante des Unterteils
10 und eine als Ganzes mit 14 bezeichnete ig Klappverbindung verbindet die Verschlußlasche 12
mit der Vorderkante des Unterteils.
Das Unterteil 10 weist eine Anzahl von Fächern 15 auf, die in zwei Reihen zu jeweils sechs angeordnet
dargestellt sind, wobei die Wandkonstruktion der zo Fächer eine Anzahl von Erhebungen 16 zwischen
den zwei Reihen bildet und jede Erhebung 16 gemeinsam für vier Fächer 15 angeordnet ist. Es sind
Randauflagen 17 zwischen den Fächern entlang der Vorder- und Rückseite des Unterteils 10 vorgesehen
sowie Randauflagen 18 an den Stirnseiten und nach oben vorstehende Stege 19 zwischen den Reihen an
jeder Stirnseite, welche sich zusammen mit den Erhebungen 16 über die Fläche der Randauflagen 17
und 18 erstrecken, die die obere Fläche des Unterteils 10 darstellt. Zwischen benachbarten Fächern 15
sind Vertiefungen 20 vorgesehen.
Der Deckel 11 weist eine Deckwand 21 und damit zusammenhängend nach außen und unten geneigte
Vorder-, Hinter- und Stirnwände 22, 23 bzw. 24 von einer Höhe auf, daß bei geschlossenem Karton für
die oberen Teile der in den Fächern 15 aufgenommenen Eier Raum vorhanden ist. Jede Stirnwand 24 des
Deckels enthält einen Randflansch 25, der Vertiefungen
26 aufweist, die bei geschlossenem Deckel Ventilationsschlitze bilden, wobei die Stege 19 in deren
Mitte angeordnet sind, um Belastungen des Deckels aufzunehmen.
Die Vorderwand 22 des Deckels ist mit drei nach außen angeordneten Vorsprüngen 27 dargestellt, die
jeder eine beträchtliche Länge aufweisen und einen inneren Ansatz 28 unter der Deckwand 21 des Dekkels
11 vorsehen. Die Vorsprünge 27 sind in einem kurzen Abstand zu den Stirnseiten der Wand 21 und
zueinander angeordnet. Zwischen ihnen sind Öffnungen 29 vorgesehen, Von denen jede geeignet ist, einen
entsprechenden der nach außen vorstehenden Vorsprünge 30 aufzunehmen, mit welchen die Verschlußlasche 12 versehen ist.
Die Verschlußlasche 12 weist eine Reihe von im Abstand zueinander und als Paare nach außen angeordnete,
wellenartige Vorsprünge 31 und 32 auf, wobei sich die Vorsprünge 32 auf entgegengesetzten
Stirnseiten der Verschlußlasche 12 befinden. Jedes Paar von Vorsprüngen paßt in ein geeignetes Paar
von Vertiefungen, die durch die Vorsprünge 27 auf dem Deckel geschaffen werden, wobei ihre oberen
Kanten mit den Ansätzen 28 und mit der Wandkonstruktion zwischen ihnen und zwischen den Paaren
von Vorsprüngen zusammenwirken, die in das Innere des Kartons vorstehen, um obere Begrenzungen zwischen
den Fächern 15 zu bilden. Um einen angemessenen Raum für die Eier sicherzustellen, ist die innere
Fläche eines jeden Vorsprunges 31 und 32 mit einer vertikalen Rinne 33 versehen, die seitlich mit der
Mitte des benachbarten Faches 15 ausgerichtet ist, so daß das Innere der Verschlußklappe 12 auch dazu
dient, obere äußere Begrenzungen der benachbarten Eierfächer zu definieren.
Die hintere Deckelwand 23 weist in gleicher Weise im Längsabstand zueinander angeordnete innere Vorsprünge
34 auf, welche sie versteifen und auf den benachbarten Randauflagen 17 liegen, wenn der Dekkel
11 geschlossen ist und somit ebenso als obere Begrenzungen zwischen benachbarten Fächern 15 zu
dienen.
Der Deckel 11 weist ein Paar von herabhängenden hohlen Rippen 35 auf, die sich in dessen Mitte in
Längsrichtung erstrecken, wobei die Rippen 35 in einem Abstand zueinander und zu den Stirnseiten des
Deckels angeordnet sind. Die Rippen 35 versteifen den Deckel und sind genügend schmal, so daß sie
den Bedruckbereich nicht ernsthaft einschränken. Die Rippen 35 sind derart bemessen, daß sie an die Erhebungen
anstoßen, wenn der Deckel geschlossen ist. Sie enden demgemäß kurz vor der Ebene der Kanten
des Deckels, wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich. In der in Fig. 1 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform
verjüngen sich die Enden jeder Rippe 35 nach unten und aufeinander zu, um somit an ein Paar von Erhebungen
16 anzustoßen und die Berührung der Eier zwischen den seitlich ausgerichteten Fächern an ihren
Enden zu sperren, siehe F i g. 6. Es ist ersichtlich, daß die Rippen 35 somit dazu dienen, die Eier zu schützen,
als auch der vertikalen Verstärkung des Deckels Steifigkeit zu verleihen, ohne die Ventilation zu beeinträchtigen.
Da die in den F i g. 7 bis 9 veranschaulichte Ausführungsform
ähnlich der nach F i g. 1 bis 6 ist, wird sie nicht im einzelnen geschildert; die entsprechenden
Teile erhalten den Index A.
In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine herabhängende hohle Rippe 36 quer zu der Mitte des
Kartons und ist so bemessen, daß sie auf einer Erhebung 16 A aufliegt, wobei ihre Enden nach unten
und innen aufeinander zu geneigt sind und einen Abstand zu den Deckelwänden 32 A und 23 A aufweisen,
um somit die Berührung zwischen Eiern an diesen Enden auf gegenüberliegenden Seiten zu verhindern,
ohne die Luftzirkulation in Längsrichtung des Kartons zu beeinträchtigen. Kerblinien 37 sind vorgesehen,
um das Trennen des Kartons in Hälften zu erleichtern. Diese verlaufen in der Mitte und in
Längsrichtung der Rippe 36, so daß bei einer solchen Trennung eine Hälfte der Rippe 36 als ein
stirnseitiger Verschluß für den getrennten halben Karton dient.
Claims (8)
1. Eierformschachtel, bestehend aus einem Unterteil von rechteckiger Grundfläche, mit geneigten
Seitenwänden und mit einer Vielzahl von in Reihen nebeneinander parallel zur Längsrichtung
der Schachtel ausgeformten Fächern zur Aufnahme der Eier, welche durch nach oben ragende
Erhebungen voneinander getrennt lind, und bestehend aus einem mit dem Unterteil längs einer
Faltlinie gelenkig verbundenen und auf das Unterteil auflegbaren Deckelteil mit ebener Deckfläche
und mit geneigten Seitenwänden, wobei mindestens die der Falüinie gegenüberliegende Seitenwand
nach, innen weisende, wellenförmige Vorsprünge aufweist, die die oberen Begrenzungen
der einander benachbarten Eierfächer bilden, und mit von der Deckfläche des Oberteils mit geneigten
Begrenzungsflächen nach unten ragenden, im belasteten Zustand auf den Erhebungen des
Unterteils aufsitzenden Ausformungen, und mit an den 'Berührungslinien zwischen Deckel und
Unterteil in dem Schmalseiten ausgesparten, gegenüberliegenden Ventilationsschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen
als Rippen (35, 36) ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung des Deckelteils (11) erstrekken
und einen Abstand zueinander und zu den Seitenwänden (22, 23, 24) aufweisen, und daß in
an sich bekannter Weise gegenüber dem Deckelteil eine Verschlußlasche (12) angelenkt ist, die
bei geschlossener Schachtel innen liegt und in gleicher Weise wie der Deckelteil innere, wellenförmige
Vorsprünge (31, 32) mit Rinnen (33) zur Versteifung und oberen Begrenzung der Eierfächer
aufweist.
2. Eierfonnschachtel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rippen (35, 36) an ihren Enden verjüngen.
3. Eierfonnschachtel nach. Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine quer verlaufende Rippe (36) vorgesehen ist.
4. Eierfonnschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der
quer verlaufenden Rippe (36) und in deren Mitte sowie unterhalb dieser Linie im Unterteil eine
Kerblinie (37) vorgesehen ist.
5. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von
sechs Fächern (15) angeordnet sind, und daß sich in Längsrichtung erstreckende Rippen (35) vorgesehen
sind, die an jeweils zwei Erhebungen (16) anstoßen.
6. Eierformschachtel nach Anspruch Γ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31,
32) der Verschlußlasche bei geschlossener Schachtel über Randauflagen (17,18) liegen.
7. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschlußlasche (12) nach außen weisende Vorsprünge (30)
ausgebildet sind, die in ihnen entsprechende Öffnungen (29) der der Falüinie (13) gegenüberliegenden
Seitenwand des Deckelteiles (11) eingreifen.
8. Eierformschachtel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (33) an
der Mitte eines jeden an die Verschlußlasche (12) angrenzenden Eierfachs (15) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64200267A | 1967-05-31 | 1967-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611970B1 true DE1611970B1 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=24574751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681611970 Pending DE1611970B1 (de) | 1967-05-31 | 1968-03-09 | Eierformschachtel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3458108A (de) |
DE (1) | DE1611970B1 (de) |
ES (1) | ES149300Y (de) |
FR (1) | FR1581516A (de) |
GB (1) | GB1180881A (de) |
NL (1) | NL6806975A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552655A1 (de) * | 1975-01-27 | 1976-07-29 | Hartmann As Brdr | Verpackung aus fasermasse oder einem anderen nachgiebigen material fuer zerbrechliche gegenstaende, insbesondere eier |
EP0040835A1 (de) * | 1980-05-24 | 1981-12-02 | Deltaplastic GmbH & Co., KG | Eierpackung |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3567107A (en) * | 1969-04-24 | 1971-03-02 | Grace W R & Co | Egg carton |
US3563446A (en) * | 1969-06-12 | 1971-02-16 | Mobil Oil Corp | Molded egg carton structure |
US3613987A (en) * | 1969-07-10 | 1971-10-19 | Plastimetrix Corp | Egg carton |
US3593910A (en) * | 1969-07-10 | 1971-07-20 | Packaging Corp America | Carton for fragile articles |
US3623652A (en) * | 1969-10-09 | 1971-11-30 | United Ind Syndicate | Molded cartons |
JPS4921448Y1 (de) * | 1970-02-23 | 1974-06-08 | ||
US3712532A (en) * | 1970-12-07 | 1973-01-23 | Borden Inc | Egg carton |
US4463894A (en) * | 1981-09-08 | 1984-08-07 | Mobil Oil Corporation | Method and mold for making an improved egg carton |
SE515038C2 (sv) * | 1999-10-22 | 2001-06-05 | Goeran Aagren | Låsmekanism samt förfarande för tillverkning därav |
US6276531B1 (en) | 2000-03-01 | 2001-08-21 | Pactiv Corporation | Molded fiber nestable egg tray packaging system |
CA2939291C (en) | 2008-12-15 | 2019-04-02 | Interplast Packaging Inc. | Stacking configuration for container for frangible items |
USD735585S1 (en) | 2015-01-26 | 2015-08-04 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD976715S1 (en) | 2016-12-06 | 2023-01-31 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD871926S1 (en) | 2016-12-06 | 2020-01-07 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD891272S1 (en) | 2016-12-06 | 2020-07-28 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD804324S1 (en) | 2016-12-06 | 2017-12-05 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD851502S1 (en) | 2016-12-06 | 2019-06-18 | Global Plastics, Inc. | Egg carton |
USD875552S1 (en) | 2017-12-01 | 2020-02-18 | Global Plastics, Inc. | Egg carton lid |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031210B (de) * | 1955-12-21 | 1958-05-29 | Hartmann As Brdr | Verpackung aus Faserstoff fuer Eier oder andere empfindliche Gegenstaende |
DE1789177U (de) * | 1959-01-19 | 1959-05-21 | Hartmann As Brdr | Verpackungsbehaelter aus gusspappe fuer zerbrechliche gegenstaende, insbesondere eier. |
US2974847A (en) * | 1957-10-24 | 1961-03-14 | Diamond National Corp | Packages or cartons for eggs and other fragile articles |
US3145896A (en) * | 1962-09-19 | 1964-08-25 | Diamond National Corp | Divisible molded article |
US3184133A (en) * | 1963-05-31 | 1965-05-18 | Packaging Corp America | Carton construction |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2100516A (en) * | 1934-07-06 | 1937-11-30 | Robert E Read | Container |
US2061064A (en) * | 1936-02-04 | 1936-11-17 | Mapes Cons Mfg Co | Egg carton |
US2285129A (en) * | 1938-09-10 | 1942-06-02 | Schwartzberg Louis | Container |
US2455295A (en) * | 1942-10-23 | 1948-11-30 | Shellmar Products Corp | Cellular carton |
US2978162A (en) * | 1959-02-09 | 1961-04-04 | Packaging Corp America | Molded pulp carton |
US3145895A (en) * | 1962-08-16 | 1964-08-25 | Diamond National Corp | Hinge construction of molded fiber articles and method of producing the same |
US3285491A (en) * | 1965-01-21 | 1966-11-15 | Packaging Corp America | Molded carton |
-
1967
- 1967-05-31 US US642002A patent/US3458108A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-21 GB GB8422/68A patent/GB1180881A/en not_active Expired
- 1968-03-09 DE DE19681611970 patent/DE1611970B1/de active Pending
- 1968-03-14 ES ES1968149300U patent/ES149300Y/es not_active Expired
- 1968-04-29 FR FR1581516D patent/FR1581516A/fr not_active Expired
- 1968-05-17 NL NL6806975A patent/NL6806975A/xx unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031210B (de) * | 1955-12-21 | 1958-05-29 | Hartmann As Brdr | Verpackung aus Faserstoff fuer Eier oder andere empfindliche Gegenstaende |
US2974847A (en) * | 1957-10-24 | 1961-03-14 | Diamond National Corp | Packages or cartons for eggs and other fragile articles |
DE1789177U (de) * | 1959-01-19 | 1959-05-21 | Hartmann As Brdr | Verpackungsbehaelter aus gusspappe fuer zerbrechliche gegenstaende, insbesondere eier. |
US3145896A (en) * | 1962-09-19 | 1964-08-25 | Diamond National Corp | Divisible molded article |
US3184133A (en) * | 1963-05-31 | 1965-05-18 | Packaging Corp America | Carton construction |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552655A1 (de) * | 1975-01-27 | 1976-07-29 | Hartmann As Brdr | Verpackung aus fasermasse oder einem anderen nachgiebigen material fuer zerbrechliche gegenstaende, insbesondere eier |
EP0040835A1 (de) * | 1980-05-24 | 1981-12-02 | Deltaplastic GmbH & Co., KG | Eierpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6806975A (de) | 1968-12-02 |
US3458108A (en) | 1969-07-29 |
GB1180881A (en) | 1970-02-11 |
ES149300Y (es) | 1971-12-01 |
ES149300U (es) | 1969-09-16 |
FR1581516A (de) | 1969-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1611970B1 (de) | Eierformschachtel | |
DE3235877C2 (de) | Eierschachtel | |
EP0785140A2 (de) | Klappbehälter | |
DE1586885A1 (de) | Flaschenkasten | |
DE1943496A1 (de) | Ladekasten oder Tragschachtel | |
DE1586869B1 (de) | Einstueckig geformter Karton zur Aufnahme empfindlicher Gegenstaende,insbesondere Eier | |
DE2209967A1 (de) | Schachtel zum Verpacken von Eiern, Fruchten oder anderen Gegenstanden | |
DE2157528A1 (de) | Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung | |
DE1928440U (de) | Stapelbare behaelter. | |
DE3036330A1 (de) | Einpassbarer und uebereinandersetzbarer kastenbehaelter | |
DE2408881C2 (de) | Tragbehälter | |
DE2737365A1 (de) | Batterietraeger | |
DE1586624C3 (de) | Zusammenklappbarer Transportkasten | |
EP0208020B2 (de) | Flaschenkasten | |
DE1586791B2 (de) | Geformter karton, insbesondere eierkarton | |
DE4432030C2 (de) | Geradwandiger, mit Deckel in- und aufeinander stapelbarer Behälter | |
DE2848374A1 (de) | Flaschenverpackung | |
DE1611970C (de) | Eierformschachtel | |
DE3226950C2 (de) | Flaschenträger | |
EP0094530B1 (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff und mit diesem hergestellte Flaschenverpackung | |
DE1960113A1 (de) | Kasten aus Kunststoff mit im Umriss trapezfoermigen Waenden | |
DE2622801C3 (de) | Flaschenkasten aus Kunststoff | |
DE3621029C2 (de) | ||
DE619974C (de) | Eierkisteneinsatz mit die Eier aufnehmenden Taschen | |
EP0040835A1 (de) | Eierpackung |