DE2157528A1 - Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung - Google Patents

Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung

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DE2157528A1
DE2157528A1 DE19712157528 DE2157528A DE2157528A1 DE 2157528 A1 DE2157528 A1 DE 2157528A1 DE 19712157528 DE19712157528 DE 19712157528 DE 2157528 A DE2157528 A DE 2157528A DE 2157528 A1 DE2157528 A1 DE 2157528A1
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hollow
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DE19712157528
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English (en)
Inventor
Kenneth Davison; Chaplin Charles Joseph; Reifers Richard Francis; Peppier William Sturat; New York N.Y. Bixler (V.St.A.). P
Original Assignee
Diamond International Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren
in einer Packung.
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung. Sie führt zu einer Verbesserung des aus der US-PS 3 I63 312 bekannten Verpackungselements.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues, giessgeformtes Verpackungselement .zu schaffen, in das zerbrechliche, rohrförraige Leuchtstofflampen oder dgl. einfach verpackt und während des Versands und der Lagerung geschützt werden können. Dabei sollen hohle, dreieckförmige Randrippen vorgesehen werden, die das Verpackungselement gegen ein Zusammendrücken versteifen, jedoch eine Biegung oder Krümmung des Verpackungselements möglich machen. Ferner sollen Verriegelungszungen zwischen einander zugewandten, die Gegenstände trennenden Teilen und Stossdämpfeinrichtungen in den die Röhre umgebenden Höhlungen und Trennrippen vorgesehen werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Packung mit den Verpackungselementen; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist.eine vergrösserte Draufsicht auf das Verpackungselement ;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung die Oberseite des Verpackungselements nach Fig. 5;
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die Unterseite des Verpackungselements;
Fig. 9 zeigt in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung eine Mehrzahl von aufeinandergestapelten Verpackungselementen;
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Verpackungselements;
Fig. 11 ist ein vergrösserter Teilschnitt, der das Zusammenwirken der Verriegelungszungen zwisehen zwei Verpackungselementen nach Fig. 10 veranschaulicht;
Fig. 12 zeigt in Draufsicht eine v/eitere Ausführungsform des Verpackungselements;
Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 zeigt in perspektivischer Darstellung die Oberseite des Verpackungselements nach Fig. 12;
Fig. 15 zeigt in perspektivischer Darstellung die Unterseite des Verpackungselements nach Fig. 12; Fig. 16 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 in Fig. 12.
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Fig. 1 zeigt eine Kiste oder Schachtel 10, die einen Boden 12, Stirnwände 14 und 15, Seitenwände 16 und 18 und einen Deckel 20 umfasst. Der Behälter 10 kann aus beliebigem geeigneten Werkstoff wie Holz, Karton usw. hergestellt sein. Seine Einzelheiten sind im Rahmen der Erfindung ohne besondere Bedeutung mit Ausnahme der Tatsache, dass das Verpackungselement die Verwendung eines Behälters mit minimalen Abmessungen ermöglicht, so dass dementsprechend auch nur der kleinste Verpackungs- und/oder Transportraum benötigt wird.
Innerhalb der Schachtel 10 sind übereinander Lagen aus
mehreren fluoreszierenden Röhren oder ähnlicher Gegenstände angeordnet, und b^i der bevorzugten Ausführungsform sind sechs Röhren je Lage vorgesehen, so dass jede Schachtel 10 bei drei Lagen achtzehn Röhren 22 fasst. Jeweils drei Röhren einer jeden Lage sind durch einen Trennstreifen 23 voneinander abgeteilt.
Zusätzlich kann eine Reihe von mittlerer Polster oder Verpackungselementen vorgesehen sein, die von zwei Trennstreifen 23 flankiert sind, und zwar insbesondere beim Verpacken von
sehr langen Röhren. Diese mittleren Polster oder Verpackungselemente sind natürlich an beiden Enden offen. Die betreffenden Lagen von Röhren 22 sind von einander durch zusammenwirkende Paare von Verpackungselementen 24, 24«; 26, 26'; 28, 28f
getrennt, die unterhalb der betreffenden Lagen angeordnet sind. | Die Verpackungselemente 24 bis 28· sind in identischer Weise
ausgebildet, und es wird daher nur das Verpackungselement 24 näher beschrieben. Die oberste Lage ist mit einem oberen, umgekehrten Verpackungselement 29, 29' versehen, wie aus den
Fig. 1, 3 und4 zu ersehen ist.
Die Verpackungselemente 24 bis 28', deren Ausbildung aus den Fig. 3 bis 8 zu ersehen ist, sind einstückig durch Giessfornen aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt, und sie besitzen mehrere, zueinander parallele gekrümmte oder halbzylindrische Höhlungen 30, die sich nach oben und innen
öffnen, wie beispielsweise aus Fig. 7 zu ersehen ist.
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Die Orientierung wird erleichtert, wenn man .sich vergegenwärtigt, dass die Verpackungselemente eine Basisebene oder unterste Wand B besitzen, von der aus sich die Höhlungen 30 in senkrechter Richtung erstrecken oder öffnen, und jedes der Verpackungselemente 24 bis 28' besitzt gegenüberliegende Seitenwände 32, 34 und eine Stirnwand 36.
Die Höhlungen 30 umfassen gekrümmte oder halbzylindrische Grundwände 37, die an gegenüberliegenden Seiten durch mittlere hohle drei'eckförmige Rippen 38 begrenzt sind, die senkrecht vorspringen, in gleichen Ebenen bzw. in Ausrichtung aufeinander angeordnet sind und jeweils gekrümmte Seitenflächen 40 und 42 auf-™ weisen, welche in die Grundwand 37 übergehen und durch sich quer erstreckende Stirnwände 43 und 44 verschlossen sind. Zwar sind die Rippen 38 relativ steif, da sich jedoch die Stirnwände 43 und 44 herab bis zur Basis B erstrecken, lässt sich die Basis quer zu den Höhlungen 30 biegen bzw. krümmen. Die Rippen 38 besitzen an den Seitenflächen 40 rechteckige Öffnungen 46, die eine relativ dünne und flexible obere Kante 48 an einer Mehrzahl der Rippen bilden, und diese oberen Kanten 48 trennen einander benachbarte Abschnitte der fluoreszierenden Röhren 22, wie beispielsweise die Fig. 2 bis 4 zeigen. Die Öffnung 46 kann in beiden Seiten der Rippe 38 ausgebildet sein, nämlich in den Seitenflächen 40 oder 42. -
Die Seitenwände 32 und 34 umfassen jeweils mehrere hohle, dreieckförmige Elemente 50, die sich nach aussen hin öffnen und gekrümmte innere Wandfläphen 42 besitzen, die in die Grundfläche 37 der aussenliegenden Höhlungen 30 übergehen. Der Ein-■ schnitt 53 an jedem zweiten dreieckförmigen Element 50 ist in der gleichen Ebene wie der entsprechende Einschnitt zwischen benachbarten Stirnwänden 43, 44 der Rippen 38 angeordnet, und da die Einschnitte 53 sich bis herab zur Basis B erstrecken, wird eine Querbiegung längs dieser in gleicher Ebene angeordneten Einschnitte möglich. Diese Biegsamkeit führt zu Stossdämpfungseigenschaften durch das Verpackungselement. Andererseits sind jedoch die dreieckförmigen Elemente 50 im wesentlichen
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steif' und bilden ein Polster gegen seitliche Stösse, welche auf die Seitenwände 16 und 18 der Packung 10 aufgebracht werden.
Die Stirnwand 36 des Verpackungselements umfasst gleichfalls eine Reihe hohler, dreieckförmiger Elemente 54, die sich nach aussen öffnen und die Enden der Röhren 22 vor Stössen an den Stirnwänden und 15 der Packung 10 schützen. Die dreieckförmigen Elemente 54 sind paarweise an den Enden einer jeden Höhlung 30 angeordnet, und der Einschnitt 56 zwischen benachbarten Paaren der dreieckförmigen Elemente 54 erstrecken sich herab bis zur Basis B und führen zu einer Biegsamkeit des Verpackungselements entlang der Längsachse der betreffenden Höhlungen 30. Die ausgebildete winkelförmige Öffnung nimmt die * Kontaktstifte der Röhre unabhängig von ihrer Lage auf und "
schützt sie gegen Verformungen durch Kräfte von aussen.
An dem der Stirnwand 36 gegenüberliegenden Ende laufen die Verpackungselemente in eine Lippe oder in einen vorstehenden Rand 58 aus, und diese Lippe 58 ist in der Ebene der Basis B angeordnet.
Werden die Verpackungselemente,wie in Fig. 1, 3 und 4 beispielsweise für die Elemente 28, 29 gezeigt, einander zugekehrt, so führen sie zu einer erheblichen Festigkeit, da die Spitze der Randrippen jeweils aneinander anliegen, da ja die Verpackungselemente durch die Packung 10 aufeinander ausgerichtet M werden.
Das Verpackungselement bzw. Trennelement 124 nach Fig. 10 und 11 entspricht hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Wirkungsweise im wesentlichen dem Verpackungselement 24. So ist beispielsweise das Verpackungselement 124 einstückig geformt und umfasst halbzylindrische Höhlungen 130, die sich von einer Basisebene B' nach oben und aussen öffnen. Das Verpackungselement 124 umfasst ferner Seitenwände 132 und 134 sowie eine Stirnwand 136.
Die Höhlungen 130 umfassen halbzylindrische Grundwände
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137, die an gegenüberliegenden Seiten hohle, dreieckförmige Rippen 138 bilden, die senkrecht vorspringen und in gleichen Ebenen angeordnet sind sowie durch sich quer erstreckende Stirnwände 143 und 144 verschlossen sind. Diese Stirnwände 143, 144 erstrecken sich herab bis zur Basis B1 und bewirken eine Biegsamkeit der Höhlungen 130.
Die Seitenflächen der Rippen 138 besitzen durchgehende Öffnungen 146 und bilden relativ flexible Trennzungen 148. Die Seitenwände 132 und 134 werden von hohlen, dreieckförmigen Elementen 150 mit inneren gekrümmten Wandflachen 152 gebildet. Der Einschnitt 153 zwischen jedem zweiten Element 150 fällt mit den Wänden 143 und 144 zusammen, wodurch Biegsamkeit in Querrichtung erzielt wird. Die Stirnwand I36 umfasst hohle, dreieckförmige Elemente 154, und jedes zweite Paar dieser Elemente bestimmt einen Einschnitt I56, der im wesentlichen in gleicher Ebene bzw. in Ausrichtung auf die Rippen 138 angeordnet ist und sich herab bis zur Basisebene B1 erstreckt.
Fig. 10 zeigt, dass bei dieser Ausführungsform die Zungen 148 ausgesparte Kanten 149 an einer Seite des Elements aufweisen, und dass auf der anderen Seite versetzte bzw. umgekehrte Aussparungen 149' vorgesehen sind. Die Aussparungen 149 und 149' sind im wesentlichen spiegelbildlich angeordnet, und zwar ist die Reihe von Aussparungen 149 auf der linken Seite der mittleren Rippen 151 versetzt gegenüber den Aussparungen 149' auf der rechten Seite. Ferner springen die oberen Kanten über die Oberseite der hohlen dreieckförmigen V/andelemente vor, sh. Ebene A in Fig. 11. Die ausgesparten Abschnitte liegen unterhalb der Ebene A.
In der obersten Lage von Röhren sind die Verpackungselemente umgekehrt angeordnet,und die Zungen 149' verriegeln sich mit den Zungen 149, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist. Die letzte Lage einer jeden Packung 10 ist dementsprechend mit umgekehrten und verriegelten Verpackungselementen bedeckt. Das Verriegelungsmuster ermöglicht eine seitliche Trennung der Zungen, die oberhalb und unterhalb der Mittellinien der zerbrechlichen Röhren ,-
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in der Ebene A angeordnet sind.
Das Verpackungselement 224 nach Fig. 12 bis 16 entspricht in seiner Ausbildung und Funktion im wesentlichen den Verpakkungselementen 24 und 124. So ist beispielsweise das Trennelement oder Verpackungselement 224 einstückig geformt und umfasst halbzylindrische Höhlungen 230, die sich von einer Basisebene B" aus nach oben und aussen öffnen. Das Verpackungselement 224 besitzt gegenüberliegende Seitenwände 232 und 234 sowie eine Stirnwand 236.
Die Höhlungen 230 umfassen gekrümmte oder halbzylindri- | sehe Grundwände 237, die an gegenüberliegenden Seiten durch mittlere hohle dreieckförmige Rippen 238 bestimmt werden, die senkrecht vorspringen und in gleichen Ebenen angeordnet sind und von denen jede gekrümmte Seitenflächen 240 und 242 besitzt, die in die Grundwand 237 übergehen und die durch sich quer erstreckende Stirnwände 243 und 244 verschlossen sind.
Die Seitenflächen 240,242 der Rippen 238 besitzen durchgehende Öffnungen 246 und bilden relativ flexible Trennzungen 248. Die Seitenwände 232 und 234 werden von hohlen, dreieckförmigen Elementen 250 mit inneren gekrümmten Wandflächen gebildet. Der Einschnitt 253 zwischen jedem zweiten Element * 250 fällt mit den Wänden 243 und 244 zusammen, so dass Bieg- samkeit in Querrichtung erzielt wird. Die Stirnwand 236 umfasst hohle, dreieckförmige Elemente 254, und jedes zweite Paar dieser Elemente bildet einen Einschnitt 256, der im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den Rippen 238 bzw. in Ausrichtung auf diese angeordnet ist und sich herab bis zur Basisebene B" erstreckt.
Die Rippen 238 besitzen an den Seitenflachen 242 mehrere erhöhte, stossdämpfende Polsternasen 249. Die Höhlungen 230 sind mit mehreren versenkten stossdämpfenden Polstertaschen 231 versehen, und zwar sind je\-/eils zwei solbher Polstertaschen 231 in jeder Höhlung an den Seitenwänden 233 und 234 und in
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jeder anderen Höhlung 230 drei solcher Polstertaschen 231 vorgesehen. Die Polsternasen 240 und die Polstertaschen geben dem Verpackungselement 224 zusätzlich die Fähigkeit, die Übertragung von Stössen von der Aussenseite der Packung auf die zu verpackenden fluoreszierenden Leuchtstoffröhren zu verhindern. Diese zusätzliche Dämpfungswirkung hilft nicht nur gegen Beschädigungen der Verbindungsstifte und gegen ein Brechen der Glashüllen, sondern bietet auch eine Sicherung gegen ein "Abblättern" der fluoreszierenden Pulverauskleidung an der Innenseite der Röhren, während anderenfalls aufgrund übermässiger Stossbeanspruchungen die Gefahr besteht, dass die Leuchtwirksamkeit herabgesetzt wird.
tk -Ansprüche-
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Claims (9)

1A/G-40 565 Ansprüche
1. Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungselement (24, 124, 224) plattenförmig ausgebildet ist und mehrere zueinander parallele Höhlungen (30, 130, 230) von gekrümmtem Querschnitt zum Aufnehmen der Gegenstände (22) aufweist und gegonüberlie- i gende Seitenwände (32, 34; 132, 134; 232, 234) besitzt, die sich von einer Basis (B, B1, B") senkrecht erstrecken und jeweils mehrere hohle dreieckförmige Segmente (50, 150, 250) umfassen, die sich von den äussersten Höhlungen nach aussen erstrecken und eine gekrümmte innere Wandfläche(52,
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152, 252) besitzen, die ein/Teil der benachbarten Höhlung bilden, wobei die Höhlungen eine gekrümmte Grundwand (37» 137» 237) aufweisen und mehrere hohle, mittlere Rippen (38, 138, 238) begrenzen.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass es eine Stirnwand (36, ä 136, 236) mit mehreren hohlen dreieckförmigen Segmenten (54, 154, 254) aufweist, die zu den Höhlungen (30, 130, 230) hin geschlossen sind und sich nach aussen öffnen,wobei jeder Höhlung zwei dreieckförmige Segmente der Stirnwand zugeordnet sind und der Einschnitt (56, 156, 256) zwischen diesen Segmenten an der Basis der Höhlungen endet, während die mittleren Rippen (38, I38, 238) auf einen Einschnitt zwischen jedem zweiten Paar der dreieckförmigen Segmente der Stirnwand ausgerichtet sind.
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3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die mittleren Rippen (38, 138, 238) hohl und dreieckförmig sind und gekrümmte Seitenflächen (40, 42; 240, 242) aufweisen, die sich in die betreffenden benachbarten Höhlungen (30, 130, 230) öffnen, wobei in wenigstens einer der beiden Seitenflächen eine Öffnung (46, 146, 246) ausgebildet ist, die eine relativ dünne flexible obere Begrenzungslippe (48, 148, 248) bildet.
4. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass Paare der sich senkrecht erstreckenden dreieckförmigen Elemente (50, 150, 250) der Seitenv/ände (32," 34; 132, 134; 232, 234) in der Ebene angeordnet sind, die sich durch die entsprechenden Wände (43, 44; 143, 144; 243, 244) der mittleren Rippen (38, 138, 238) erstrecken.
5. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn ze ichnet, dass die dreieckförmigen Segmente (50, 150, 250; 54, 154, 254) relativ steif ausgeführt sind, jedoch eine Biegung des Verpackungselements (24, 124,224) in Längsrichtung und Q errichtung zulassen.
6. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die dünnen flexiblen oberen Randlippen (148) mit Aussparungen (149, 1491) versehen sind, so dass ein unteres Verpackungselement (124) und ein mit diesem den zuschützenden Gegenstand (22) einschliessendes umgekehrtes oberes Verpackungselement (1241) miteinander verriegelt v/erden.
7. Verpackungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Randlippen (148) über die dreieckförmigen Segmente (150) der Seitenwände (132, 134) hinaus nach oben vorspringen und auf die niedrigere Aussparung (149, 149') ausgerichtet sind.
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8. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die mittleren Rippen (238) hohl und dreieckförmig sind und gekrümmte Seitenflächen (240, 242) aufweisen, welche sich in die betreffenden benachbarten Höhlungen (230) öffnen, wobei wenigstens eine der Seitenflächen mehrere stossdämpfenden Polsternasen (249) aufweist.
9. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Höhlungen (230) mehrere stossdämpfende Polstertaschen (231) aufweisen.
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DE19712157528 1971-01-29 1971-11-19 Verpackungselement aus geformtem Werkstoff zum Trennen und Schützen mehrerer langgestreckter zylindrischer Röhren in einer Packung Pending DE2157528A1 (de)

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