DE2209967A1 - Schachtel zum Verpacken von Eiern, Fruchten oder anderen Gegenstanden - Google Patents

Schachtel zum Verpacken von Eiern, Fruchten oder anderen Gegenstanden

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DE2209967A1
DE2209967A1 DE19722209967 DE2209967A DE2209967A1 DE 2209967 A1 DE2209967 A1 DE 2209967A1 DE 19722209967 DE19722209967 DE 19722209967 DE 2209967 A DE2209967 A DE 2209967A DE 2209967 A1 DE2209967 A1 DE 2209967A1
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Application number
DE19722209967
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Raymond Keith Brentford Richards (Großbritannien)
Original Assignee
Autobars Vendabeka Ltd , Bndgwater, Somerset (Großbritannien)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/324Containers with compartments made of pressed material

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Description

PATENTANWÄLTE DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
1. März 1972 Cz,/Mü.
Anmelder:
Autobars-Vendabeka Limited, Bridgwater, WyIds Road,
Großbritannien .
Schachtel zum Verpacken von Eiern, Früchten oder anderen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Schachtel zum Verpacken von Eiern, Früchten oder anderen Gegenständen, und insbesondere eine solche Schachtel, die als einteiliges Formerzeugnis aus Plastik oder anderem Material hergestellt ist und ein Bodenteil mit zueinander parallelen Taschenreihen, die die Gegenstände aufnehmen, und ein Deckelteil von schalenartiger Form umfaßt, wobei das Bodenteil und das Deckelteil entlang den gegenseitig angrenzenden Rändern so miteinander verbunden sind, daß das Deckelteil um die Verbindung von einer offenen in eine geschlossene Stellung gefaltet werden kann, in der dieses sich umgekehrt über dem Bodenteil befindet und die oberen, offenen Enden der Taschen schließt. Zweckmäßigerweise ist die Schachtel aus tafel- bzw. folienartigem Plastikmaterial thermogeformt bzw, warmgeformt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht In der Schaffung einer verbesserten Konstruktion der vorstehend beschriebenen Schachtel,
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» LOback (045T) 7 58 88, Privat, Dr. H. WiIcUn, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th. Wllck.n, LOb.ck (0451) 251 59 Bank ι Comm.rzbanlc A. G., FiI. LObtdc, Kto.-Nr. 39 0187 Postscheck ι Hamburg 1381 19 -
Ik. die einen auereichenden Widerstand gegen Knicken oder Brechen gewährt, wenn die Schachtel als dünnwandiges Produkt aus tafel- bzw, folienartigem Plastikmaterial, z.B. schlagfestes Polystyrol, hergestellt wird, wobei der Deckelteil mit einer flachen oberen Oberfläche von relativ großem Ausmaß hergestellt wird, die be-' druckt oder auf andere Welse mit einer Lieferantenbezeichnung, Werbung oder anderen Dingen versehen werden kann. Eine andere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Schachtel vom oben· beschriebenen Typ, die insbesondere für die Verwendung in automastlachen Druckmaschinen und Maschinen zum automatischen Verpacken von Eiern oder anderen Gegenständen angepaßt 1st.
Gemäß der Erfindung werden die Aufgaben dadurch gelöst, daß da» Deckelteil durch eine Mulde verstärkt bzw. versteift ist, die in dem Deckelteil im allgemeinen parallel zu den Reihen der die Gegenstände aufnehmenden Taschen ausgebildet 1st und zum Inneren der Schale vorspringt, so daß die Mulde bei geschlossener Schachtel mit den Oberenden von Pfosten»die zwischen den angrenzenden Taschenreihen gebildet sind, in Eingriff steht, um den oberen Bereich des Deckelteiles gegen Einknicken unter Belastung zu stützen, Vozugswelse sind die sich gegenüberliegenden Längsselten der Mulde in einer abgestuften Gestaltung ausgebildet, die in Richtung auf den Boden der Mulde konvergent verläuft, was der Versteifung der Muldenseiten und, konsequenterweise, der Stützung bzw. Abstützung des oberen Bereichs des Deckelteiles dient.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Boden der Mulde mit einer Rippe oder Rippen versehen, und zwar auf der Innenseite des Deckelteiles und wenigstens an Stellen, die den Oberenden der zwischen den aneinanderangrenzenden Taschenreihen befindlichen Pfosten gegenüberliegen, wobei die Rippe oder die Rippen angepaßt ist bzw. sind, in entsprechende Nuten in den Oberenden der Pfosten einzugreifen, wenn das Deckelteil geschlossen ist, um den Quer- und/oder Längsverschiebungen des Deckelteiles relativ zum Bodenteil zu wiederstehen. Falze oder dgl. können ebenfalls entlang den sich gegenüberliegenden langen Randzonen am oberen Bereich des Deckelteiles vorgesehen sein, wobei die inneren Kanten dieser Falze und die Stufen in den Muldenseiten die oberen Seitenbereiche der in der Schachtel enthaltenen Gegenstände berühren, um sie von einem Berühren der oberen Fläche des Deckelteiles zurückzuhalten.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Schachteln so aufgebaut, um eine Trennung einzelner Schachteln von einer Menge aufeinander gestapelter Schachteln zu erleichtern, und zwar für Zwecke der Lagerung und des Transports, wobei eine Schachtel oben auf der anderen in der offenen Stellung liegt, wobei die Boden- und Deckelteile entsprechend ineinander verschachtelt sind. Zu diesem Ende besitzt Jedes Boden- und Deckelteil Stapelschultern, die mit den Stapelschultern eines gleichen Boden- oder Deckelteile-s, in dem die erstere Schachtel gestapelt ist, in Eingriff
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stehen, um die verschachtelten Teile am Verkeilen oder Verklemmen miteinander zu hindern und dadurch die Trennung der Schachteln zu erleichtern, die z.B. durch mechanische Trenneinrichtungen von automatischen Druck- und Verpackungsmaschinen vorgenommen wird.
Die Schachtel ist zweckmäßigerweise mit einer Schließklappe zum Zurückhalten des Decjcelteiles in seiner geschlossenen Stellung versehen. Die Schließklappe ist mit dem Rand des Bodenteiles gelenkig verbunden, und zwar gegenüberliegend zu der gelenkigen Verbindung des Deckelteiles, und kann mit einem oder mehreren Rezessen ausgebildet sein, die in ein oder mehrere Vorsprünge auf der Innenseite der angrenzenden überlappenden Wandung des Deckelteiles eingreifen, wenn die letztere über der Klappe geschlossen ist, welche nach außen federnd vorgespannt ist, um den Vorsprung und den Rezeß bzw. um die Vorsprünge und die Rezesse in Eingriff zu drücken. Der oder Jeder einwärts vorstehende Schließvorsprung in der Wandung des Deckelteiles kann mit einem Einführungskonus zum erleichternden Eingriff des Vorsprungs in seinen Schließrezeß versehen sein, und diese Einführungskonen dienen ebenfalls zum Verhindern des Ineinanderverklemmens der Schließvorsprünge der gestapelten Deckelteile.
Eine Schachtel nach der Erfindung zum Verpacken von Eiern ist vorzugsweise so aufgebaut, um alle Kategorien von Eiergrößen auf-
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zunehmen. Zu diesem Ende ist Jede eieraufnehmende Tasche im allgemeinen von polygonaler Form, in Aufsicht gesehen, und durch zwei ineinandeiyUbergehende, polygonale Pyramidenstümpfe gebildet, wobei der eingeschlossene Winkel des unteren Pyramidenstumpfes größer ist als der des oberen Pyramidenstumpfes. An wenigstens einigen der Taschenseiten sind sich auf dem Äußeren axial nach unten erstreckende, relativ breite, hohle Rippen vorgesehen, die kurz vor den unteren Enden der Taschen enden. Die unteren Enden dieser Rippen können durch schmalere, hohle Rippen verlängert ;
sein, die zu den Böden der Taschen führen. Diese Sätze Rippen i dienen zur Versteifung der Tasche gegen axiale Deformation und
ebenfalls zum Schutz der Seiten eines Eies dadurch, daß sie Seitenkräften oder Seitenstößen auf die Tasche als Pufferzone entgegenwirken. Das Äußere des Bodens jeder Tasche kann mit einem ; hohlen Puffervorsprung ausgebildet sein, der zur Versteifung des Bodens der Tasche dient und der mit den Taschenseiten durch schmale radiale Rippen verbunden sein kann, die eine zusätzliche Versteifung des Bodens darstellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Eierverpackungsschachtel nach der Erfindung in Aufsicht und in voll geöffnetem Zustand,
Figur 2 eine Endansicht auf die offene Schachtel nach Figur 1,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Schachtel nach Figur 1 entlang der Linie A-A der Figur 1, jedoch in geschlossenem Zustand.
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Nach den Zeichnungen besteht die Eierschachtel aus einem einteiligen Formerzeugnis aus Plastikmaterlal, Das verwendete Material ist zweckmäßigerweise fluiddruckgeformtes oder vakuumgeformtes tafelförmiges oder folienartiges Plastikmaterial, z.B. hochschlagfestes Polystyrol in Form von tafelförmigem oder folienartigem Material. Die Eierechachtel umfaßt ein Bodenteil 1 und ein Deckelteil 2, wobei beide Teile im allgemeinen rechteckige Form, in
; Aufsicht gesehen, aufweisen und miteinander entlang den gegenseitig angrenzenden langen Rändern durch einen integralen Steg 3 verbunden sind, der als Gelenk dient, um das das Deckelteil über das Bodenteil gefaltet werden kann. In der bevorzugten Form der ; Erfindung, die zum Verpacken von Eiern verwendet wird, umfaßt die Verpackung zwei solche Schachteln, die als integrale Einheit ausgebildet und an zwei gegenseitig angrenzenden Enden miteinander
verbunden sind. In Figur 1 ist nur ein Fragment der zweiten Schachtel durch die Bezugszeichen la und 2a angedeutet, wobei die Plastikstege, die die Enden der zwei Schachteln miteinanderverbinden, mit Perforationen 40 oder anderen Schwächungslinien versehen sind, so daß die Verpackung schnell in ihre aus zwei Komponenten bestehende Schachteln geteilt werden kann, wobei jede Schachtel z.B. aechs Eier enthält. Da die Schachteln 1,2 und la, 2a identisch sind, wird nachstehend der Aufbau nur einer Schachtel im einzelnen beschrieben.
Das Bodenteill umfaßt sechs eieraufnehmende Taschen 4, die in
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zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Taschen der beiden Reihen Seite an Seite angeordnet sind. Die beiden Taschenreihen sind voneinander durch hohle Pfosten 5, die im Zentrum jeder Anordnung aus vier aneinandexiangrengenden Taschen gebildet sind, durch Halbpfosten β zwischen den Reihen an gegenüberliegenden Enden des Bodenteils und durch Zwischenwände 7 getrennt, die die Pfosten und Halbpfosten miteinander verbinden. Aneinanderjangrenzende Taschen in jeder Reihe sind voneinander durch hohle Querzwischenwände 8 getrennt, die die Pfosten 5 mit den hohlen Halbpfosten 9 verbinden, die in den
Seitenwandungen des Bodenteiles gebildet sind. Die Wandungen der ι
Pfosten, Halbpfosten, Zwischenwände, Seitenwände und/öder End-
; wände des Bodenteiles sind so geformt, daß jede dadurch gebildete
. Tasche 4 im allgemeinen, in Aufsicht gesehen, eine achteckige Form aufweist und durch obere und untere, ineinanderftlbergehende, achteckige Pyramidenstümpfe 10,11 gebildet ist. Der obere Pyramidenstumpf 10 hat nahezu senkrechte Seitenwände, die nur leicht einwärts geneigt sind, während der untere Pyramidenstumpf einen größeren eingeschlossenen Winkel aufweist als der obere Pyramidenstumpf. Wenigstens einige der Seiten jeder Tasche bestehen aus sich auf dem Äußeren der Tasche nach unteruerstreckenden breiten, hohlen Rippen 12. Diese Rippen enden kurz vor dem geschlossenen Boden 13 der Tasche und sind mit dem geschlossenen Boden durch schmalere hohle Rippen 14 verbunden. Ähnliche schmale hohle Rippen l4a sind am Boden einiger Taschenseiten gebildet, die nicht mit den breiten Rippen 12 versehen sind. Diese Sätze
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von Rippen dienen zur Versteifung der Taschen und wirken als Puffer, um die Eier gegen seitliche Schläge oder Stöße zu schützen. Der geschlossene Boden 13 jeder Tasche ist an seiner Außenseite mit einem hohlen -Vorsprung 15 ausgebildet, dessen Zentrum 15a einwärts gewölbt ist, wobei das gewölbte Zentrum als schützender Puffer für den entsprechenden Eibereich und zur Versteifung des geschlossenen Taschenbodens dient. Der Taschenboden ist zusätzlich! durch schmale Rippen*16 versteift, die sich radial von dem Vor-
sprung 15 zur Peripherie des unteren Pyramidenstumpfes 11 erstrecken. Ein Ei E (in Figur 3 in gebrochenen Linien dargestellt), das in eine Tasche eingesetzt ist, stützt sich an den Seltenwandungen der Tasche ab und ruht normalerweise nicht auf dem Boden 13.
Ein Versteifungsflansch 17» der sich nach unten und nach außen erstreckt, ist um den Rand des Bodenteiles gebildet. Entlang der Seite, die mit dem Deckelteil verbunden ist, ist dieser Plansch , mit der Stegverbindung 3 zusammenhängend ausgebildet. Die Pfosten 6 an gegenüberliegenden Endwandungen des Basisteiles sind niedriger als die normale Höhe des Bodenteiles, und der Plansch 17 ist bei 18 bis zur Höhe dieser Pfosten nach unten abgestuft, um Lüftungsöffnungen zwischen dem Deckel- und dem Bodenteil vorzusehen, wenn das Deckelteil geschlossen 1st.
Das Deckelteil 2 weist die Form einer Schale auf und, in dem dar-
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ι
gestellten Beispiel, beträgt die Tiefe der Schale angenähert ;
: i
ι 1/3 der gesamten Höhe der geschlossenen Schachtel. Das Bodenteil
t I
ist tiefer als das Deckelteil, um eine bessere Lagerung der Eier vorzusehen, wenn diese durch eine Eierpackmaschine in das Bodenteij.1 eingelegt sind. Das Deckelteil ist tief genug, um die vorstehenden
I i
» Bereiche der in den Taschen 4 befindlichen Eier aufzunehmen, wenn; ! es um die gelenkige Stegverbindung 3 in eine umgekehrte, geschlosf
I sene Stellung über dem Bodenteil gefaltet bzw. umgelegt ist,
I wie Figur 3 zeigt. Ein Versteifungsflansch 19, ähnlich dem Flansch ι 17, ist um den Rand des Deckelteiles gebildet, und dieser Flansch 1 ist ebenfalls mit der Stegverbindung 3 zusammenhängend verbunden. Ein Falz 20 ist entlang den sich gegenüberliegenden langen Randzonen der Oberwandung 21 des Deckelteiles gebildet, und hohle Versteifungsrippen 22 sind auf dem Äußeren der Seiten und Endwän-I de 23»24 des Deckelteiles ausgebildet. Die Versteifungsrippen 22
j entlang der Seitenwände 23 erstrecken sich ebenfalls über die
j Falze 20. Eine tiefe Milde 25 ist zentral entlang der Oberwandung
\ 21 und in das Innere des Deckelteiles vorspringend ausgebildet. Die sich gegenüberliegenden langen Seitenwände 26 dieser Mulde sind in.einer abgestuften Gestaltung ausgebildet, die zur Verstei fung der Mulde dient. Eine zusätzliche Versteifung ist durch sich gegenüberliegende Paare von Hohlrippen 27 auf der Innenseite des DEckeltelles vorgesehen, wobei sich die Hohlrippen quer zu den Stufen vom Oberende bis zum Bodenende der Muldenseiten erstrecken«
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Wenn das Deckelteil geschlossen ist (Figur 3), erstreckt sich der Boden der Mulde über die Zentren der hohlen Pfosten 5. Auf der Innenseite des Deckelteiles ist der Boden der Mulde mit zwei kurzen Hohlrippen 28 an Stellen versehen, die 4n Pfosten 5 gegenüberliegen, und diese Hohlrippen greifen in Nuten 29 in den Oberenden der Pfosten ein, wenn das Deckelteil geschlossen ist. Die Rippen 27 erstrecken sich vorzugsweise zu den Rippen 28 und greifen in Querrezesse 29a an gegenüberliegenden Seiten der Nuten 29 ein. Wenn der Deckel geschlossen 1st, greifen daher die Rippen 28 und 27 In die Nuten 29 und Rezesse 29a ein und verhindern die Bewegung des Deckelteiles, und zwar relativ zum Bodenteil sowohl In Längs- als auch In Querrichtung. Die Rippen 28 ruhen auf dem Grund der Nuten 29 und stützen das Deckel teil ab. Der Aufbau gewährt daher einen guten Widerstand gegen Einknicken, wenn das Oberende der Schachtel einer Belastung unterworfen ist, während ein beträchtlicher flacher Bereich auf der Schachteloberseite vorgesehen ist, auf dem die Lieferantenbezeichnung, Werbeinformationen oder Dekorationen aufgedruckt werden können. Zusätzlich halten die Inneren Kanten 20a der Falze 20 und die inneren Kanten der Stufen 26 in den Muldenseiten die Eier vom Berühren der Oberwand 21 zurück.
Zusammenhängend mit dem Rand des Bodenteiles ausgebildet und der Stegverbindung 3 gegenüberliegend angeordnet ist eine Schließklappe 30, die mit dem Versteifungsflanach 1? durch einen
-U-
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bogenförmigen Steg 31 verbunden ist, derart, daß die Klappe mit dem Rand in einer Ebene liegt (siehe Figur 2) und in dieser \ Stellung verbleibt, bis sie nach oben für Verschließzwecke ge- i faltet wird, aufgrund dessen sie eine federnde Auswärtsspannung ; aufweist, um eine sichere Schließwirkung vorzusehen. Die Tatsache, daß die Klappe anfänglich in einer Ebene mit dem Rand liegt, hat ι
Vorteile, wenn die Schachteln gestapelt sind und beim Füllen der j
I Schachteln durch eine automatische Eierpackmaschine. Die Breite :
der Klappe ist geringfügig kleiner als die Tiefe der Seitenwandungen 23 des Deckelteiles, so daß, wenn die Klappe nach oben und innen gefaltet wird, um gegen die Innenseite der langen Seitenwandung 23 zur Anlage zu kommen, mit der sie zwecks Schlleßi-
wirkung zusammenarbeitet, die Klappe das Deckelteil beim Schlie- j ßen über dem Bodenteil nicht behindert. Die Klappe hat zwei im j
i allgemeinen dreieckige Rezesse 32, die auf der Seite gebildet \ sind, die zur Anlage gegen die Innenseite der genannten Seiten- j wandung 23 und an Stellen gedacht ist, die den angrenzenden Halb-; pfosten 9 gegenüberliegen, über der gelenkigen Stegverbindung 31 sind überbrückende Rippen 33 vorgesehen, die zur Versteifung j
i des Steges und zur Vergrößerung der Auswärtsvorspannung der Klappe dienen, wenn diese nach oben in ihrere Schließstellung gefaltet ist. Die mit der Klappe zusammenarbeitende Deckelseitenwandung 23 ist mit einwärts vorragenden Vorsprüngen 3^ mit geneigten inneren Enden 35 versehen, die als Einführungskonus dienen. Wenn das Deckelteil geschlossen wird, wobei die Schließ-
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klappe 30 von Hand so gehalten wird, daß die Seitenwandung 23 mit der Außenseite der Klappe in Eingriff kommt, schnappen die Vorsprünge 34 in die Rezesse 32 der Klappe ein, um das Deckelteil in seiner geschlossenen Stellung zu halten. Die vorhandene Auswärtsvorspannung der Klappe 30 neigt dazu, die Schließvorsprünge 35 und die Rezesse 32 miteinander in Eingriff zu halten. Jede weitergehende Bewegung der Klappe 30 um ihre Verbindung 31 in einer Richtung, die einwärts' zur Schachtel gerichtet ist, erfährt Widerstand durch die Bodenkanten der Rezesse 32, indem diese gegen die Oberenden der Pfosten 9 zur Anlage kommen, wodurch die Möglichkeit der Schließklappe reduziert ist, durch zu weites Einwärtsfalten beschädigt zu werden. Wenn die Schachtel geöffnet werden soll, ist dies einaach dadurch zu erreichen, daß die Deckelseitenwandung 23 nach auswärts gebogen wird, um die Vorsprünge 34 aus den Rezessen 32 zu lösen. Das öffnen der Schachtel ist durch die Mulde 25 erleichtert, da d*«Detelteil schnell zwischen dem Versteifungsflansch 19, der entlang der Deckelseltenwandung angrenzend an die Klappe 30 vorragt, und der angrenzenden Seite der Mulde ergriffen werden kann, um die Sei-
j tenwandung wegzubiegen. Diese Handlung kann ohne irgendwelche j
plötzliche Entriegelung des Deckelteiles und folgende Schütteln der Schachtel bewirkt werden, wobei letzteres dazu führen kann, daß ein Ei aus der Schachtel herausfällt, wenn sie geöffnet ist. Nachdem die Schachtel geöffnet worden ist, kann sie wieder In der selben Welse wie zuvor beschrieben geschlossen werAn.
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ι Pur Zwecke der Lagerung und des Transports wie auch zum Einführen^ In eine automatische Druck- und Eierpackmaschine können die Schachteln in vollgeöffnetem Zustand gemäß Figur 2 gestapelt werden, wobei ihre Bodenteile 1 entsprechend ineinandeifrerschachtelt sind. Entsprechend sind auch die Deckelteile 2 ineinander/verschachtelt. Um das Entstapeln der verschachtelten Schachteln
i durch mechanische Trenneinrichtungen zu erleichtern^ sind die j
Boden- und Deckelteile an ihren vier Ecken mit unteren, äußeren j
Stapelschultern 36,37 versehen. Die Stapelschultern sind an den Böden der äußeren hohlen Ausstülpungen 41, 42 gebildet, die nach unten von den Rändern der Boden- und Deckelteile mit einer umgekehrten Schrägung von angenähert sieben Grad divergent verlaufen, wobei die Schultern entsprechend auf den Rändern der Boden- und Deckelteile einer gleichen Schachtel, wobei beide Schachteln mit ihren zugehörigen Teilen verschachtelt sind, ruhen, um die Schachteln am Verkeilen oder Verklemmen miteinander zu hindern, j Die Ränder der Schachtel und die Deckelteile bilden daher obere j Stapelschultern.
Die Einführungskonen 35 an den Enden der Schließvorsprünge 34 hindern diese VorSprünge daran, sich miteinander zu verklemmen, wenn die Schachteln gestapelt werden.
Während ein besonderes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, iat ea klar, daß Abänderungen vorgenommen werden können,
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ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann ' die Eierschachtel aufgebaut sein, um eine andere Menge an Eiern j als die angegebene aufzunehmen. Weiterhin kann die gelenkige
Stegverbindung 3 zwischen dem Boden- und dem Deckelteil schwach .oder flexibel sein, so daß das Deckelteil unter seinem Eigengewicht schnell herunterklappt, wenn die Schachtel off« ist. Dies ist vorteilhaft, wenn die Schachtel im offenen Zustand und mit
dem Bodenteil führend zum Beispiel durch eine Eierpackmaschine
geleitet wird, da es dem Bodenteil ermöglichet Ist, horizontal
zu verbleiben, und da das Gewicht des Deckelteiles daran gehindert ist, die Führungskante des Bodenteiles anzuheben, was
den Durchgang der Schachtel durch den notwendig flachen Spalt
zwischen der Eierentleerungseinrichtung und dem Transportmechanismus der Naschine stoppen oder bremsen könnte.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEg 209967
    D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54
    1. März 1972 Cz. /WX.
    Anmelder;
    Autobars-Vendabeka Limited, Bridgwater, WyIds Road,
    Großbritannien
    Patentansprüche *
    Schachtel zum Verpacken von Eiern, Früchten oder anderen Gegenständen, die aus einem Bodenteil mit zueinander parallelen Reihen von die Gegenstände aufnehmenden Taschen und aus einem Deckelteil in schalenartiger Form in einem Stück besteht und wobei beide Teile gelenkig entlang den gegenseitig angrenzenden Rändern so miteinander verbunden sind, daß das Deckelteil um diese Verbindung von einer offenen in eine geschlossene Stellung faltbar ist, in der dieses sich umgekehrt über dem Bodenteil befindet und die oberen, offenen Enden der Taschen schließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) durch eine Mulde (25) verstärkt bzw. versteift ist, die in dem DeekAteil im allgemeinen parallel zu den Reihen der die Gegenstände aufnehmenden Taschen (4.) ausgebildet ist und zum Innern der Schale vorspringt, so daß die Mulde bei geschlossener Schachtel mit den Oberenden von Pfosten (5), die zwischen den angrenzenden Taschenreihen gebildet sind, In Eingriff steht, um den oberen Bereich des Deckelteiles gegen Einknicken unter Belastung zu stützen.
    LObeck (0451) 7 58 86, Privat! Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th. Wlldcen, LObeck (0451) 2 51 5? Bank ι Contmerzbank A. G., FiI. LObsck, Kto.-Nr. 39 0167 Postscheck! Hamburg 13Sl 19
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    ORfGiNAL fNSPEGTED
    2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Längsseiten (26) der Mulde (25) in Form einer abgestuften Gestaltung ausgebildet sind, die in Richtung auf den Boden der Mulde konvergent verläuft.
    3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Mulde auf der Innenseite des Deckelteiles (2) ausgebildet ist und'daß die Mulde wenigstens an Stellen, die den Oberenden der Pfosten (5) gegenüberliegen, eine Rippe oder Rippen (27,28) aufweist, die in entsprechende Nuten (29,29a) in den Oberenden der Pfosten eingreifen, wenn das Dedoelteil geschlossen ist.
    4. Schachtel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27,28) sich sowohl längs als auch quer zur Mulde erstrecken und in entsprechende Nuten in den Oberenden der Pfosten in Eingriff bringbar sind.
    5t Schachtel nach den Ansprüchen 3 oder M, dadurch gekennzeichnet, daß Palze (20) entlang den sich gegenüberliegenden, langen Randzonen in dem Oberbereich (21) des Deckelteiles vorgesehen sind, derart, daß die inneren Kanten dieser Palze und die inneren Kanten der Stufen in den Muldenseiten (26) gegen die oberen Seitenbereiche der in der Schachtel enthaltenen Gegenstände zur Anlage kommen, um die Gegenstände am Berühren des Oberbereichs
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    des Deckelteiles zu hindern.
    6. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckelteile mit Stapelschultern (36,37) versehen sind, die, wenn die Schachtel in ihrem offenen Zustand zu Stapelzwecken in eine gleiche Schachtel gesteckt wird, wobei ihre Boden- und Deckelteile entsprechend ineinander/yerschachtelt sind, gegen die Stapelschultern der gleichen Boden- und Deckel- \ teile, mit denen die erstgenannten Teile verschachtelt sind, zur '■■ Anlage kommen, um die Verschachtelten Teile vom Verkeilen oder : Verklemmen miteinander zurückzuhalten. I
    t .
    I
    I
    ; 7. Schachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Boden- oder Deckelteil eine untere Stapelschulter·(36,37) umfaßt, die auf dem Äußeren des Teiles vorgesehen und am Boden einer nach unten divergenten Ausstülpung (41,42) auf der Außenseite des Teiles gebildet ist, daß die untere Schulte so angeordnet ist, um auf dem Rand des gleichen Teiles, in den das Boden- oder Deckelteil verschachtelt ist, zu ruhen.
    8. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließklappe (30) zum Zurückhalten des Deckelteiles in seiner geschlossenen Stellung vorgesehen ist, und daß die Schließklappe gelenkig mit demjenigen Rand des Bodenteiles verbunden ist, der der Verbindung (3) des Bodenteiles mit dem Deckel-
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    teil gegenüberliegt, und daß die Schließklappe zur Innenseite des Deckelteiles in seiner geschlossenen Stellung einsetzbar ist, daß die Schließklappe und die angrenzende überlappende Wand des Deckelteiles mit ineinander In Eingriff bringbaren Vorsprüngen und Rezessen (32,34) ausgebildet sind und daß die Schließklappe in Bezug auf die Schachtel nach Auswärts federnd vorgespannt ist, um die Vorsprünge und Rezesse in Eingriff zu drücken und das Deckelteil in seiner geschlossenen StäLlung zu halten.
    9. Schachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe mit einem Rezeß oder mehreren Rezessen (32) versehen ist, der bzw. die mit einem Vorsprung oder mehreren Vor- i
    Sprüngen (3*0 auf der Innenseite der angrenzenden Wand des Deckellteiles in Eingriff stehen, und daß der oder jeder Schließvor- \ sprung (3*0 mit einem Einführungskonus bzw. mit einer Einführungsschrägung (35) zum erleichterten Eingriff des Vorsprungs in seinen Schließrezeß versehen ist.
    10. Schachtel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklappe (30) mit dem Rand des Bodenteiles durch , einen Steg (31), vorzugsweise durch einen bogenförmigen Steg, verbunden 1st, derart, daß die obere Fläche der Schließklappe im wesentlichen mit dem Rand des Bodenteiles in einer Ebene liegt, wenn die obere Fläche sich in ihrer nach außen offenen flachen Stellung befindet.
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    11. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen Gegenstand aufnehmende Tasche (4) in Aufsicht eine ; im allgemeinen polygonale Form aufweist und aus zwei ineinander ' übergehenden, im allgemeinen polygonalen Pyramidenstümpfen (10, 11) gebildet ist, wobei der eingeschlossene Winkel des unteren Pyramidenstumpfes (11) größer ist als der des oberen Pyramiden-■ stumpfes (10). -
    12. Schachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf j wenigstens einigen der Seiten der Taschen (4) relativ breite, hohle Rippen (12) vorgesehen sind, die sich auf dem Äußeren der Seiten axial nach unten erstrecken und kurz vor dem Boden (13) der Taschen enden, und daß sich schmalere hohle Rippen (14) von den unteren Enden der breiten Rippen (12) in Richtung auf den Boden der Taschen erstrecken.
    13. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Äußeren des Bodens jeder Tasche ein hohler Puffervorsprung Cl5) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit den Taschenseiten durch schmale radiale Rippen (16) verbunden ist.
    14. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil tiefer ausgebildet ist als das Bckelteil, wodurch eine bessere Halterung der Gegenstände vorgesehen wird, wenn' diese durch eine Verpackmaschine in das Bodenteil gelegt
    209837/0178
    -Sr-
    15. Schachtel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefen des Bodenteiles und des Deckelteiles angenähert zwei Drittel bzw. ein Drittel der Gesamthöhe der geschlossenen Schachtel betragen.
    16. Schachtel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus thermogeformtem bzw. warmgeformtem tafelartigem oder folienartigem Plastikmaterial hergestellt ist, z.B. aus hochschlagfestern Polystyrolmaterial.
    17. Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Schachteln nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 umfaßt, die als eine integrale Einheit hergestellt sind und miteinander an gegenseitig angrenzenden Enden durch Stege verbunden sind, die die angrenzenden Enden der Bodenteile (1,1a) und der Deckelteile (2,2a) entsprechend miteinander verbinden, und daß die Stege mit Perforationen (40) oder anderen Schwächungslinien versehen sind, so daß die Verpackung in ihre aus zwei Komponenten bestehenden Schachteln teilbar ist.
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    Lee rse i te
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