DE2554034A1 - Behaelter - Google Patents
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- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
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- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO 9RR/ Π ^ L
D-4 DÜSSELDORF . SCIIUMANNSTH. 97 *~
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
1 Eedcliffe Street
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter und insbesondere einen Karton,
der sich zum Stapeln eignet.
Die Erfindung ist besonders für Behälter für abgepackte Mahlzeiten
zur Verwendung für kommerzielle Linienflüge anwendbar. Die Behälter
müssen staepelbar sein, um einen kleinsten Baumbedarf zu haben. Die
Stapelung muß einigermaßen sicher vor einem unbeabsichtigten !rennen
von Behältern aus dem Stapel schützen. Gleichzeitig sollen die Behälter billig, leicht zusammenzufalten, zu füllen und zu verschließen und stark genug sein, um das Gewicht von anderen gefüllten Behältern in einem Stapel auszuhalten.
Aus den GB-PS 1 293 911 und 1 2344 823 sind verschiedene Arten von
Behältern bekannt, die für diesen Zweck geeignet sind und die den meisten der vorstehenden Bedingungen gerecht werden. Ss ist jedoch
immer noch problematisch, Behälter zu schaffen, die eine ausreichende Festigkeit haben, im leeren Zustand kompkat zu packen sind und
sich leicht in einen fertigen Behälter falten lassen; außerdem ist es ein Problem, den vom Stapel eingenommenen Baum auf einem Minimum
zu halten, und zwar in Anbetracht der stark voneinander abweichenden Formen und Größen der Artikel im Behälter, besonders dann, wenn ein
!Drinkbecher mit vorgesehen sein soll.
Wa/Ti - ■- -
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sert, daß eine Kombination von Merkmalen vorgesehen wird, die sich
gegenseitig ergänzen. Es ist ein Behälter mit einem Körper und mit einem Deckel vorgesehen, vobei der Körper einen Boden und aufrechtstehende Wände hat, und es ißt dafür Sorge getragen, daß die Wände
nach oben divergieren und sich mindestens teilweise nach oben über den Deckel hinaus erstrecken, wenn der Deckel geschlossen ist. Durch
diese Anordnung ruht ein gleicher Behälter, der darüber gestapelt ist,
auf dem Deckel des Behälters darunter und liegt innerhalb der nach oben vorstehenden Teile der Wände, die damit dazu dienen, ihn an
einer seitlichen Verlagerung zu hindern.
Der Deckel hat vorzugsweise einen oder mehrere nach unten führende
Seitenteile, die am Boden des Körpers angreifen, wenn der Deckel geschlossen ist, derart, daS für eine Abstützung für den Behälter darüber gesorgt wird. Die aufrechtstehenden Teile der Wände erstrecken
sich vorzugsweise um jede der Ecken zwischen aufeinanderfolgenden Wänden, so daß sie dadurch gegen eine Verformung aus der lagebestimmenden
Position für den Behälter verstärkt werden.
ZweckmäSigerweise ist der Behälter aus einem Zuschnitt aus faltbarem
Flachmaterial gefertigt, und der Deckel ist mit einer Wand des Körpers gelenkig verbunden. Die Wände kennen von einfacher Materialdicke sein,
jedoch führt eine Konstruktion mit doppelter Materialdicke auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten zu einer guten Starrheit, zu
einem besseren Aussehen, und sie kann dazu dienen, Eokklappen aufzunehmen, die gelenkig mit den sich daran anschließenden Seiten verbunden sind, um damit den Behälterkörper in einem aufgerichteten Zustand
zu halten.
Die nach oben divergierenden Seitenwände haben einen wichtigen Vorteil gegenüber den nach oben konvergierenden Wänden der genannten Patentschriften insofern, als die leeren Behälter zum Füllen mit offenen Deckeln und mit tief ineinandergesteckten Behälterkörpern versandet
werden können. Das spart Saum beim Versand und bei der Lagerung; darüber hinaus für den Fall von kartonähnlichen Behältern, daß der Hersteller die Behälter maschinell zusammenfalten kann, se daß der Kunde,
ie- Sie Behälter füllt, nur den Deckel schließen muß, um den Behälter
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zu vervollständigen. Bei den bekannten Behältern, die als flache Zuschnitte verschickt wurden, auflte der Kunde die Behälterkörper aufrichten, und das brauchte Zeit und Können oder ansonsten teure Maschinen.
Ua verschiedene Größen and Formen von Artikeln aufzunehmen, haben
die erfindungsgemäfie Behälter vorzugsweise zahlreiche nützliche Merkaale. Der Deckel oder der Boden oder beide können ein Loch zur Aufnahme eines Bechers und zum Herausstehenilassen des Bechers aus dea Behälter aufweisen. Der Boden des Behälters kann so geforat sein, daß
er den Inhalt in der vorgesehenen Lage hält, vorzugsweise ist jedoch ein Einsatz für diesen Zweck vorgesehen, beispielsweise aus wärageforater Felle. Die Fora kann eine becherhaltende Partie aufweisen, die nach
unten oder nach oben vorsteht. Venn diese becherhaltende Partie über
oder unter den leden des Körpsers vorsteht, besteht dieser vorstehende
feil vorzugsweise aus sehr dünnem Material, se daS für den Fall eines
To stands nach unten das Material frei nach oben ausbiegen kann, ua in der gleichen Ebene wie der Boden zu liegen, wenn der gefüllte Behälter
auf eine ebene Fläche gesetzt wird, und in Falle eines Vorstände nach
oben kann das Material nach unten ausbiegen, so daß es in einer Ebene mit dea Boden liegt, wenn ein gefüllter Becher darauf gesetzt wird.
Es kann auch ein Becher vorgesehen sein, der durch ein Loch der genannten Art ia Behälter vorsteht und von nach oben divergierender Konstruktion ist, so dafl Becher aufeinanderfolgender gestapelter Behälter ineinander β teckbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Xn
der Zeichnung sindt
der fast geschlossen ist,
Fig. J eine seheaatische Schnittdarstellung zweier gestapelter Kartons
und
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils aus Fig. 5 einer Tariante.
2 5 5 4 0 3
Gemäß Fig. 1 weist der Zunschnitt einen Bodenteil 10 und wandbildende
Teile auf, die gelenkig damit verbunden sind. Der die vordere Wand
bildende Teil weist eine erste Partie 12 auf, die gelenkig mit dem Boden
10 verbunden ist, und eine zweite Partie 14» die gelenkig um die
Linie 16 herum mit dear Partie 12 verbunden ist. Die beiden Partien 12,
14 haben gleiche Tiefe zu beiden Seiten der Gelenklinie 16, die Gelenklinie
endet Jedoch an ihren Enden mit winkligen Schnitten 18, die die
Tiefe der Partie 12 zu Lasten der Partie 14 vergrößern. Ein wieterer
wandbildender Teil 20 ist gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite Ces
Bodens 10 verbunden, und mit dem freien Ende davon ist ein Deckel 22 verbunden, und zwar über eine Gelenklinie 24. Diese Gelenklinie endet
ebenfalls in winkligen Schnitten 26, die die Tiefe des wandbildenden Teils 20 vergrößern. Endwandbildende Teile sind an den anderen beiden
gegenüberliegenden Seiten des Bodens angelenkt, und jeder weist eine erste Partie 28 auf, die gelnkig mit dem Bodenteil verbunden ist, eine
zweite Partie 30 gleicher Tiefe, die gelenkig mit deer ersten Partie
28 verbunden ist, und eine scnhmale Klappe 32, die gelenkig mit der Partie
30 verbunden istλ Kleine Schnitte 34 sind im Bodenteil 10 vorgesehen,
um mit der Klappe 32 in de» aufgerichteten Karton zusammenzuwirken.
Zwischen den wandbildenden Teilen sind Balgecken 36 vorgesehen. Der Dekkel
22 hat zwei Seitenklappen 38 und eine Vorderklappe 40, die gelenkig
damit verbunden sind. Die Seiten der Torderklappe 40 haben eine solche Farm, daß zwei Schultern 42 gebildet sind, die mit Aentsprechenden Schultern
44 am· der entfernten Seite der Partien 30 zusammenwirken, wenn
der Deckel gesohlessen ist. Bunde Löcher 46 sind an geleichen Stellen
im. Bodenteil 10 und im Deckel 22 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 wird der Karton dadurch aufgerichtet, daß zunächst die Partie
Η um die Gelenklinie 16 auf die Partie 12 gefaltet und damit verklebt
wird. Damit entsteht eine Vorderwand doppelter Materialdicke mit einer abgesenkten Mittelregion. Als nächstes werden die vier Wandpartien
12, 20 und 28 dem Bedenteil 10 gegenüber hochgefaltet, wobei die Balgecken 36 dabei nach innen gefaltet werden. Die Wände werden im aufgerichteten
Zustand gehalten, indes die Partien 30 nach innen gefaltet werden, um Endwände deppelter Haterialdicke entstehen zu lassen, wobei
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die Balgecken 56 zwischen den äußeren £und inneren Wandpartien 28 und
30 eingefangen werden. Die Endwände werden in diesem Zustand gehalten,
indem die freien Enden der Klappen unter Lippen eingeschlossen werden» die durch die Schnitte 34 gebildet sind, und zwar in bekannter Weise.
Schließlich wird der Deckel 22 umgeklappt, wobei die drei Klappen 38 und 40 nach unten gefaltet werden, um hinter die End- bzw. Torderwände
gesteckt zu werden. Sie Schultern 42 an der Yorderklappe greifen unter
die Schultern 44» die nun im Winkel der beiden vorderen Ecken liegen und den Deckel lösbar im geschlossenen Zustand halten. Die Torderklappe
40 und die Klappen 38 haben die gleiche Tiefe wie die Bückwand 20 unter der Gelenklinie, so daß im geschlossenen Zustand der Deckel 22 parallel
zum Boden 10 abgestützt ist. Weil die Gelenklinie 24 im Abstand unter dem obersten Band der Rückwand240 wegen der winkligen Schnitte 26 angeordnet
ist, stehen die Endpartien der Rückwand 20 nach oben über den Deckel vor, ebenso wie die Endwände und die Endpartien der Torderwand.
Wegen der Balgecken erstrecken sich diese aufrechtstehenden Partien der
Wände um die Ecken und sind fest in den Eckregionen gesichert. Die wandbildenden
Teile 12, 20 und 28 sind leicht trapezförmig, so daß beim aufgerichteten Karton die Seitenwände etwas nach oben divergieren. Dadurch
wird, wenn zwei gleiche Kartons gestapelt werden, der Boden des oberen Kartons in den nach oben vorstehenden Partien der Wände des unteren Kartons
aufgenommen und in seiner Lage gehalten und auf dem Deckel des unteren Kartons abgestütz. Weil sich die Wände nach oben über den Beckel
an allen vier Seiten hinauserstrecken, wird der oberes Karton einwandfrei gegen eine seitliche Verlagerung gesichert, und die aufrechtstehenden
Partien sind gegen eine seitliche Terformfng verstärkt, indem sie
in den BEckeregionen vereint sind.
Das Stapeln von zwei Kartons ist im einzelnen im Schnitt in Fig. 3 dargestellt.
Dort ist auch der teilweise gefüllte Zustand der Kartons gezeigt. In jedem Karton befindet sich ein Einsatzteil 48, der aus sehr
dünner thermoplastischer folie gebildet und so geformt ist, daß er die verschiedenen Artikel aufnehmen kann, die der Behälter enthalten soll.
In der Zeichnung ist im übrigen nur ein solcher Artikel gezeigt, nämlich ein Becher 50. Dieser Becher kann von herkömmlicher wärmegeformter Ausführung
sein und hat kegelstumpfförmige Gestalt, wobei das obere Ende
größer als das untere ist. Der Becher sitzt in einer Vertiefung 32, die
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im Einsatz 48 geformt ist, und diese steht durch das Loch 46 im Bodenteil
10 vor. Der oberen Teil des Bechers endet in einer Ebene mit der Unterseite des Deckels 22 um die Öffnung 46 im Deckel herum. Wegen der
kegel stumpf fömigen Ausführung des Bechers 50 fügen sich die Becher aufeinanderfolgender
gestapelter Kartons ineinander, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn die Kartons entstapelt werden und auf eine
feste ebene Fläche gesetzt werden, kann das sehr dünne Material der Vertiefung 52 bei Hochheben des Deckels oder dann, wenn die Löcher 46 im
Deckel größer als das obere Ende des Bechers sind, nach oben in eine Ebene mit den Boden 10 ausbiegen; dabei wandert der Becher 30 um eine
entsprechende Strecke nach oben.
Fig. 4 zeigt» eine Variante, bei der die Becher 30 umgedreht sind; ihre
Händer liegen in einer Ebene mit dem Boden 10, und ihre Baden stehen
nach oben durch die Löcher 46 in den Deckeln 22 vor. Der Einsatz 48 ist
mit einer nach oben vorstehenden Partie 54 versehen, die in die Öffnung
des Bechers führt und ein Zusammenfügen des Bechers im darunterliegenden
Karton mit dem darüberliegenden Becher ermöglicht, wie das dargestellt
ist. Sas Material der Partie 54 kann wiederum ausreichenddeünn
sein, um nach unten in eine Ebene mit dem Boden 10 auszubiegen, wenn ein mit Flüssigkeit gefüllter Becher dar auf ge setzt wird. Die Vorteile
dieser Anordnung sind einmal, daß der ent stapelte Karton auf einer ebenen Fläche ruht, ohne daß es Schwierigkeiten durch einen Vorsprung nach
unten gibt ,und zum anderen, daß das Innere aller Becher durch die vorstehende
Partie 54 geschützt wird, während bei der Anordnung nach Fig. 5 der oberste Becher verschmutzt werden kann.
Anstatt aus faltbarem Pappematerial gebildet zu sein, kann der Behälter
ganz oder teilweise aus Kunststoff geformt sein. Wenn der Behälterkörper beispielsweise aus thermoplastischer Fiojie geformt wird, kann der
Boden direkt eine Form erhalten, um den Inhalt in der vorgesehenen Lage zu halten.
Ansprüche
Claims (12)
1. Behälter mit einem Körper und einem Deckel, wobei der Körper einen
Boden und aufrechte tehende Wände hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wände (12,20,28) über
den Deckel (22) vorsteht, wenn sich der Deckel im geschlossenen Zushnd befindet, und daß die Wände nach oben divergieren, derart, daß
der Boden eines darübergestapelten und auf dem Deckel abgestützten und
seitlich durch die vorstehenden Partien der Wände gehaltenen gleichen Behälters aufgenommen und lagearretiert wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Deckel (22) gelenkig mit einer Wand (20) des Körpers
verbunden ist und einen nach unten führenden Teil (40) an seinem freien Ende hat, der bei Schließen des Deckels hinter die gegenüberliegende
Wand (12) gesteckt wird und am Boden (1O) angreift, derart, daß der
Deckel in einer Position gehalten wird, die sich für das Abstützen
des Bodenes eines darübergestapelten gleichen Behälters eignet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten führende Teile (58) an den beiden anderen Seiten des Deckels^22)zum entsprechenden Angreifen am Boden(1{0) bei geschlossenem Deckel vorgesehen sind.
4· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß aufrechtetehende Partien der Wände um
jede der Ecken zwischen aufeinanderfolgenden Wänden herumgeführt sind,
derart, daß diese dadurch gegen eine Verformung aus ihrer behälterarretierenden Position verstärkt sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» tos einem Zuschnitt
auf faltbarem Plachmaterial, bestehend aus einem rechteckigen Bodenteil, damit gelenkig verbundenen Wandteilen, einem gelenkig mit einem
der Wandteile verbundenen Deckelteil, wobei zwei andere gegenüberliegende Wand teile Verlängerungswand teile haben, die damit gelenkig Jrerbunden sind, derart, daß Wände doppelter Materialdicke entstehen, Eck-
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klappen, die gelenkig mit des. VaadLpartien vertretrtaert sind,. derart;»
sie Tim die Ecken tterumführbar- sindtmdl zwischen desa. !Feilen, dbnselter
Materialdicfce haltbar sind und. dadurch die WEmde Im angerichteten Zustand
gehalten werden, wobei der- Beckelteil eine ¥orderklapp.e zaun Stekken
hinter ä.&a Wandteil gegenüber de» aufweist», mit dem der leekelteil
gelenkig verbunden, ist, dadur e h gekennzeichnet*
daß die Höhe des letzteren WandLteils (20) an der Gelenklinie (24) jmit
dem Deckelteil gleich der Höhe der Yorderklappe (40) und kleiner als
die der sich daran anschließenden Wartdteile (28) ist* derart, daß der
Deckel teil im geschlossenen Zustand unter dem oberen Ende der sich darananschließenden
Wandteile (28) liegt, wobei die Wände etwas trapezförmig
gestaltet sind, derart, daß sie im aufgericheteten Zustand nach oben
divergieren.
6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (22) gelenkig mit dem sich daran anschließenden
Wandteil (20) längs einer Linie (24) verbunden ist, die kurz vor den Enden des Wandteils (20) endet, wobei die Endpartien der Wand (20)
sich über die Gelenklinie (24) hinauserstrecken, derart, daß Yorsprünge nach oben in den Eckregionen im aufgerichteten Behälter entstehen.
7· Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklappen (436) die Form von Knotenstücken
haben, die gelenkig mit beiden sich daran anschließenden Wandteilen (20,28) verbunden sind uns zur Bildung von Balgecken für den Behälter
angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 5bis7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (22) oder der Bodenteil (10) oder beide ein Loch (46) zur Aufnahme eines !Teils eines Bechers
(50) aufweisen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Becher (50) enthält, der durch das Loch im Behälter vorsteht und eine nach oben divergierende Form hat, derart, daß
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sich Becher aufeinanderfolgender gestapelter Sehälter ineinanderfügen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne
t , daß der Körper aus thermoplastischem Material
gefertigt ist und dessen Boden eine solche Form hat, daß er aufzunehmende Artikel in der vorgesehenen Lage hält.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einsatz (48) im Körper vorgesehen ist, wobei dieser Einsatz eine Poim hat, derart, daß er aufzunehmende
Artikel in der vorgesehenen Lage hält.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (48) aus thermoplastischem Material geformt ist.
13* Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgebung eine nach oben oder nach unten vorstehende becherhaltende Partie (52,54) aufweist.
14* Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die becherhaltende Partie (52,54) über oder unter den Boden des Körpers vorsteht und aus sehr dünnem Material besteht, derart,
daß bei einem Torstand nach unten das Material frei nach oben in eine Ebene mit dem Boden (10) bei Setzen des gefüllten Behälters auf eine
ebene Flächeund bei einem Torstand nach oben das Material nach unten in eine Ebene mit dem Boden (10) frenaieinem Setzen eines gefillten Bechers
darauf ausbiegen kann.
609324/0746'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB5230174A GB1531235A (en) | 1974-12-03 | 1974-12-03 | Stackable containers |
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GB (1) | GB1531235A (de) |
NL (1) | NL7514039A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4809908A (en) * | 1988-06-20 | 1989-03-07 | Container Corporation Of America | Container with integral interlocking cover |
EP0548879A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-30 | Herbert Koch | Faltbehälter |
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CN111757837B (zh) * | 2018-02-21 | 2022-06-03 | 印刷包装国际有限责任公司 | 可堆垛的纸箱、系统以及使用它们的方法 |
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1974
- 1974-12-03 GB GB5230174A patent/GB1531235A/en not_active Expired
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- 1975-12-02 NL NL7514039A patent/NL7514039A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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NL7514039A (nl) | 1976-06-08 |
DK140826B (da) | 1979-11-26 |
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DK140826C (de) | 1980-04-28 |
GB1531235A (en) | 1978-11-08 |
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Legal Events
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