DE2554034A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2554034A1
DE2554034A1 DE19752554034 DE2554034A DE2554034A1 DE 2554034 A1 DE2554034 A1 DE 2554034A1 DE 19752554034 DE19752554034 DE 19752554034 DE 2554034 A DE2554034 A DE 2554034A DE 2554034 A1 DE2554034 A1 DE 2554034A1
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DE
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lid
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walls
wall
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Application number
DE19752554034
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Donald Reginald Osborne
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2019 S&H Ltd
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DRG Packaging Ltd
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/665Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
    • B65D5/6661Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
    • B65D5/6664Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge combined with flaps or tabs provided at the side edges of the lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTS BÜRO 9RR/ Π ^ L
D-4 DÜSSELDORF . SCIIUMANNSTH. 97 *~
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
DRG PACKAGDiG LIMITED
1 Eedcliffe Street
GB-Bristol 1. Dezember 1975
Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter und insbesondere einen Karton, der sich zum Stapeln eignet.
Die Erfindung ist besonders für Behälter für abgepackte Mahlzeiten zur Verwendung für kommerzielle Linienflüge anwendbar. Die Behälter müssen staepelbar sein, um einen kleinsten Baumbedarf zu haben. Die Stapelung muß einigermaßen sicher vor einem unbeabsichtigten !rennen von Behältern aus dem Stapel schützen. Gleichzeitig sollen die Behälter billig, leicht zusammenzufalten, zu füllen und zu verschließen und stark genug sein, um das Gewicht von anderen gefüllten Behältern in einem Stapel auszuhalten.
Aus den GB-PS 1 293 911 und 1 2344 823 sind verschiedene Arten von Behältern bekannt, die für diesen Zweck geeignet sind und die den meisten der vorstehenden Bedingungen gerecht werden. Ss ist jedoch immer noch problematisch, Behälter zu schaffen, die eine ausreichende Festigkeit haben, im leeren Zustand kompkat zu packen sind und sich leicht in einen fertigen Behälter falten lassen; außerdem ist es ein Problem, den vom Stapel eingenommenen Baum auf einem Minimum zu halten, und zwar in Anbetracht der stark voneinander abweichenden Formen und Größen der Artikel im Behälter, besonders dann, wenn ein !Drinkbecher mit vorgesehen sein soll.
Erfindungsgemäß wird die Festigkeit des Behälters dadurch verbes-
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sert, daß eine Kombination von Merkmalen vorgesehen wird, die sich gegenseitig ergänzen. Es ist ein Behälter mit einem Körper und mit einem Deckel vorgesehen, vobei der Körper einen Boden und aufrechtstehende Wände hat, und es ißt dafür Sorge getragen, daß die Wände nach oben divergieren und sich mindestens teilweise nach oben über den Deckel hinaus erstrecken, wenn der Deckel geschlossen ist. Durch diese Anordnung ruht ein gleicher Behälter, der darüber gestapelt ist, auf dem Deckel des Behälters darunter und liegt innerhalb der nach oben vorstehenden Teile der Wände, die damit dazu dienen, ihn an einer seitlichen Verlagerung zu hindern.
Der Deckel hat vorzugsweise einen oder mehrere nach unten führende Seitenteile, die am Boden des Körpers angreifen, wenn der Deckel geschlossen ist, derart, daS für eine Abstützung für den Behälter darüber gesorgt wird. Die aufrechtstehenden Teile der Wände erstrecken sich vorzugsweise um jede der Ecken zwischen aufeinanderfolgenden Wänden, so daß sie dadurch gegen eine Verformung aus der lagebestimmenden Position für den Behälter verstärkt werden.
ZweckmäSigerweise ist der Behälter aus einem Zuschnitt aus faltbarem Flachmaterial gefertigt, und der Deckel ist mit einer Wand des Körpers gelenkig verbunden. Die Wände kennen von einfacher Materialdicke sein, jedoch führt eine Konstruktion mit doppelter Materialdicke auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten zu einer guten Starrheit, zu einem besseren Aussehen, und sie kann dazu dienen, Eokklappen aufzunehmen, die gelenkig mit den sich daran anschließenden Seiten verbunden sind, um damit den Behälterkörper in einem aufgerichteten Zustand zu halten.
Die nach oben divergierenden Seitenwände haben einen wichtigen Vorteil gegenüber den nach oben konvergierenden Wänden der genannten Patentschriften insofern, als die leeren Behälter zum Füllen mit offenen Deckeln und mit tief ineinandergesteckten Behälterkörpern versandet werden können. Das spart Saum beim Versand und bei der Lagerung; darüber hinaus für den Fall von kartonähnlichen Behältern, daß der Hersteller die Behälter maschinell zusammenfalten kann, se daß der Kunde, ie- Sie Behälter füllt, nur den Deckel schließen muß, um den Behälter
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zu vervollständigen. Bei den bekannten Behältern, die als flache Zuschnitte verschickt wurden, auflte der Kunde die Behälterkörper aufrichten, und das brauchte Zeit und Können oder ansonsten teure Maschinen.
Ua verschiedene Größen and Formen von Artikeln aufzunehmen, haben die erfindungsgemäfie Behälter vorzugsweise zahlreiche nützliche Merkaale. Der Deckel oder der Boden oder beide können ein Loch zur Aufnahme eines Bechers und zum Herausstehenilassen des Bechers aus dea Behälter aufweisen. Der Boden des Behälters kann so geforat sein, daß er den Inhalt in der vorgesehenen Lage hält, vorzugsweise ist jedoch ein Einsatz für diesen Zweck vorgesehen, beispielsweise aus wärageforater Felle. Die Fora kann eine becherhaltende Partie aufweisen, die nach unten oder nach oben vorsteht. Venn diese becherhaltende Partie über oder unter den leden des Körpsers vorsteht, besteht dieser vorstehende feil vorzugsweise aus sehr dünnem Material, se daS für den Fall eines To stands nach unten das Material frei nach oben ausbiegen kann, ua in der gleichen Ebene wie der Boden zu liegen, wenn der gefüllte Behälter auf eine ebene Fläche gesetzt wird, und in Falle eines Vorstände nach oben kann das Material nach unten ausbiegen, so daß es in einer Ebene mit dea Boden liegt, wenn ein gefüllter Becher darauf gesetzt wird.
Es kann auch ein Becher vorgesehen sein, der durch ein Loch der genannten Art ia Behälter vorsteht und von nach oben divergierender Konstruktion ist, so dafl Becher aufeinanderfolgender gestapelter Behälter ineinander β teckbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Xn der Zeichnung sindt
Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Karton, Fig. 2 die Darstellung des zusammengefalteten Kartons «alt einem Deckel,
der fast geschlossen ist, Fig. J eine seheaatische Schnittdarstellung zweier gestapelter Kartons
und Fig. 4 eine Ansicht eines Teils aus Fig. 5 einer Tariante.
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Gemäß Fig. 1 weist der Zunschnitt einen Bodenteil 10 und wandbildende Teile auf, die gelenkig damit verbunden sind. Der die vordere Wand bildende Teil weist eine erste Partie 12 auf, die gelenkig mit dem Boden 10 verbunden ist, und eine zweite Partie 14» die gelenkig um die Linie 16 herum mit dear Partie 12 verbunden ist. Die beiden Partien 12, 14 haben gleiche Tiefe zu beiden Seiten der Gelenklinie 16, die Gelenklinie endet Jedoch an ihren Enden mit winkligen Schnitten 18, die die Tiefe der Partie 12 zu Lasten der Partie 14 vergrößern. Ein wieterer wandbildender Teil 20 ist gelenkig mit der gegenüberliegenden Seite Ces Bodens 10 verbunden, und mit dem freien Ende davon ist ein Deckel 22 verbunden, und zwar über eine Gelenklinie 24. Diese Gelenklinie endet ebenfalls in winkligen Schnitten 26, die die Tiefe des wandbildenden Teils 20 vergrößern. Endwandbildende Teile sind an den anderen beiden gegenüberliegenden Seiten des Bodens angelenkt, und jeder weist eine erste Partie 28 auf, die gelnkig mit dem Bodenteil verbunden ist, eine zweite Partie 30 gleicher Tiefe, die gelenkig mit deer ersten Partie 28 verbunden ist, und eine scnhmale Klappe 32, die gelenkig mit der Partie 30 verbunden istλ Kleine Schnitte 34 sind im Bodenteil 10 vorgesehen, um mit der Klappe 32 in de» aufgerichteten Karton zusammenzuwirken. Zwischen den wandbildenden Teilen sind Balgecken 36 vorgesehen. Der Dekkel 22 hat zwei Seitenklappen 38 und eine Vorderklappe 40, die gelenkig damit verbunden sind. Die Seiten der Torderklappe 40 haben eine solche Farm, daß zwei Schultern 42 gebildet sind, die mit Aentsprechenden Schultern 44 am· der entfernten Seite der Partien 30 zusammenwirken, wenn der Deckel gesohlessen ist. Bunde Löcher 46 sind an geleichen Stellen im. Bodenteil 10 und im Deckel 22 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 wird der Karton dadurch aufgerichtet, daß zunächst die Partie Η um die Gelenklinie 16 auf die Partie 12 gefaltet und damit verklebt wird. Damit entsteht eine Vorderwand doppelter Materialdicke mit einer abgesenkten Mittelregion. Als nächstes werden die vier Wandpartien 12, 20 und 28 dem Bedenteil 10 gegenüber hochgefaltet, wobei die Balgecken 36 dabei nach innen gefaltet werden. Die Wände werden im aufgerichteten Zustand gehalten, indes die Partien 30 nach innen gefaltet werden, um Endwände deppelter Haterialdicke entstehen zu lassen, wobei
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die Balgecken 56 zwischen den äußeren £und inneren Wandpartien 28 und 30 eingefangen werden. Die Endwände werden in diesem Zustand gehalten, indem die freien Enden der Klappen unter Lippen eingeschlossen werden» die durch die Schnitte 34 gebildet sind, und zwar in bekannter Weise. Schließlich wird der Deckel 22 umgeklappt, wobei die drei Klappen 38 und 40 nach unten gefaltet werden, um hinter die End- bzw. Torderwände gesteckt zu werden. Sie Schultern 42 an der Yorderklappe greifen unter die Schultern 44» die nun im Winkel der beiden vorderen Ecken liegen und den Deckel lösbar im geschlossenen Zustand halten. Die Torderklappe 40 und die Klappen 38 haben die gleiche Tiefe wie die Bückwand 20 unter der Gelenklinie, so daß im geschlossenen Zustand der Deckel 22 parallel zum Boden 10 abgestützt ist. Weil die Gelenklinie 24 im Abstand unter dem obersten Band der Rückwand240 wegen der winkligen Schnitte 26 angeordnet ist, stehen die Endpartien der Rückwand 20 nach oben über den Deckel vor, ebenso wie die Endwände und die Endpartien der Torderwand. Wegen der Balgecken erstrecken sich diese aufrechtstehenden Partien der Wände um die Ecken und sind fest in den Eckregionen gesichert. Die wandbildenden Teile 12, 20 und 28 sind leicht trapezförmig, so daß beim aufgerichteten Karton die Seitenwände etwas nach oben divergieren. Dadurch wird, wenn zwei gleiche Kartons gestapelt werden, der Boden des oberen Kartons in den nach oben vorstehenden Partien der Wände des unteren Kartons aufgenommen und in seiner Lage gehalten und auf dem Deckel des unteren Kartons abgestütz. Weil sich die Wände nach oben über den Beckel an allen vier Seiten hinauserstrecken, wird der oberes Karton einwandfrei gegen eine seitliche Verlagerung gesichert, und die aufrechtstehenden Partien sind gegen eine seitliche Terformfng verstärkt, indem sie in den BEckeregionen vereint sind.
Das Stapeln von zwei Kartons ist im einzelnen im Schnitt in Fig. 3 dargestellt. Dort ist auch der teilweise gefüllte Zustand der Kartons gezeigt. In jedem Karton befindet sich ein Einsatzteil 48, der aus sehr dünner thermoplastischer folie gebildet und so geformt ist, daß er die verschiedenen Artikel aufnehmen kann, die der Behälter enthalten soll. In der Zeichnung ist im übrigen nur ein solcher Artikel gezeigt, nämlich ein Becher 50. Dieser Becher kann von herkömmlicher wärmegeformter Ausführung sein und hat kegelstumpfförmige Gestalt, wobei das obere Ende größer als das untere ist. Der Becher sitzt in einer Vertiefung 32, die
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im Einsatz 48 geformt ist, und diese steht durch das Loch 46 im Bodenteil 10 vor. Der oberen Teil des Bechers endet in einer Ebene mit der Unterseite des Deckels 22 um die Öffnung 46 im Deckel herum. Wegen der kegel stumpf fömigen Ausführung des Bechers 50 fügen sich die Becher aufeinanderfolgender gestapelter Kartons ineinander, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Wenn die Kartons entstapelt werden und auf eine feste ebene Fläche gesetzt werden, kann das sehr dünne Material der Vertiefung 52 bei Hochheben des Deckels oder dann, wenn die Löcher 46 im Deckel größer als das obere Ende des Bechers sind, nach oben in eine Ebene mit den Boden 10 ausbiegen; dabei wandert der Becher 30 um eine entsprechende Strecke nach oben.
Fig. 4 zeigt» eine Variante, bei der die Becher 30 umgedreht sind; ihre Händer liegen in einer Ebene mit dem Boden 10, und ihre Baden stehen nach oben durch die Löcher 46 in den Deckeln 22 vor. Der Einsatz 48 ist mit einer nach oben vorstehenden Partie 54 versehen, die in die Öffnung des Bechers führt und ein Zusammenfügen des Bechers im darunterliegenden Karton mit dem darüberliegenden Becher ermöglicht, wie das dargestellt ist. Sas Material der Partie 54 kann wiederum ausreichenddeünn sein, um nach unten in eine Ebene mit dem Boden 10 auszubiegen, wenn ein mit Flüssigkeit gefüllter Becher dar auf ge setzt wird. Die Vorteile dieser Anordnung sind einmal, daß der ent stapelte Karton auf einer ebenen Fläche ruht, ohne daß es Schwierigkeiten durch einen Vorsprung nach unten gibt ,und zum anderen, daß das Innere aller Becher durch die vorstehende Partie 54 geschützt wird, während bei der Anordnung nach Fig. 5 der oberste Becher verschmutzt werden kann.
Anstatt aus faltbarem Pappematerial gebildet zu sein, kann der Behälter ganz oder teilweise aus Kunststoff geformt sein. Wenn der Behälterkörper beispielsweise aus thermoplastischer Fiojie geformt wird, kann der Boden direkt eine Form erhalten, um den Inhalt in der vorgesehenen Lage zu halten.
Ansprüche

Claims (12)

7 B 5 A G 3 4 Ansprüche
1. Behälter mit einem Körper und einem Deckel, wobei der Körper einen Boden und aufrechte tehende Wände hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wände (12,20,28) über den Deckel (22) vorsteht, wenn sich der Deckel im geschlossenen Zushnd befindet, und daß die Wände nach oben divergieren, derart, daß der Boden eines darübergestapelten und auf dem Deckel abgestützten und seitlich durch die vorstehenden Partien der Wände gehaltenen gleichen Behälters aufgenommen und lagearretiert wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Deckel (22) gelenkig mit einer Wand (20) des Körpers verbunden ist und einen nach unten führenden Teil (40) an seinem freien Ende hat, der bei Schließen des Deckels hinter die gegenüberliegende Wand (12) gesteckt wird und am Boden (1O) angreift, derart, daß der Deckel in einer Position gehalten wird, die sich für das Abstützen des Bodenes eines darübergestapelten gleichen Behälters eignet.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten führende Teile (58) an den beiden anderen Seiten des Deckels^22)zum entsprechenden Angreifen am Boden(1{0) bei geschlossenem Deckel vorgesehen sind.
4· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß aufrechtetehende Partien der Wände um jede der Ecken zwischen aufeinanderfolgenden Wänden herumgeführt sind, derart, daß diese dadurch gegen eine Verformung aus ihrer behälterarretierenden Position verstärkt sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» tos einem Zuschnitt auf faltbarem Plachmaterial, bestehend aus einem rechteckigen Bodenteil, damit gelenkig verbundenen Wandteilen, einem gelenkig mit einem der Wandteile verbundenen Deckelteil, wobei zwei andere gegenüberliegende Wand teile Verlängerungswand teile haben, die damit gelenkig Jrerbunden sind, derart, daß Wände doppelter Materialdicke entstehen, Eck-
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klappen, die gelenkig mit des. VaadLpartien vertretrtaert sind,. derart;» sie Tim die Ecken tterumführbar- sindtmdl zwischen desa. !Feilen, dbnselter Materialdicfce haltbar sind und. dadurch die WEmde Im angerichteten Zustand gehalten werden, wobei der- Beckelteil eine ¥orderklapp.e zaun Stekken hinter ä.&a Wandteil gegenüber de» aufweist», mit dem der leekelteil gelenkig verbunden, ist, dadur e h gekennzeichnet* daß die Höhe des letzteren WandLteils (20) an der Gelenklinie (24) jmit dem Deckelteil gleich der Höhe der Yorderklappe (40) und kleiner als die der sich daran anschließenden Wartdteile (28) ist* derart, daß der Deckel teil im geschlossenen Zustand unter dem oberen Ende der sich darananschließenden Wandteile (28) liegt, wobei die Wände etwas trapezförmig gestaltet sind, derart, daß sie im aufgericheteten Zustand nach oben divergieren.
6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (22) gelenkig mit dem sich daran anschließenden Wandteil (20) längs einer Linie (24) verbunden ist, die kurz vor den Enden des Wandteils (20) endet, wobei die Endpartien der Wand (20) sich über die Gelenklinie (24) hinauserstrecken, derart, daß Yorsprünge nach oben in den Eckregionen im aufgerichteten Behälter entstehen.
7· Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckklappen (436) die Form von Knotenstücken haben, die gelenkig mit beiden sich daran anschließenden Wandteilen (20,28) verbunden sind uns zur Bildung von Balgecken für den Behälter angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 5bis7» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (22) oder der Bodenteil (10) oder beide ein Loch (46) zur Aufnahme eines !Teils eines Bechers (50) aufweisen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Becher (50) enthält, der durch das Loch im Behälter vorsteht und eine nach oben divergierende Form hat, derart, daß
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sich Becher aufeinanderfolgender gestapelter Sehälter ineinanderfügen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t , daß der Körper aus thermoplastischem Material gefertigt ist und dessen Boden eine solche Form hat, daß er aufzunehmende Artikel in der vorgesehenen Lage hält.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 Ms 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (48) im Körper vorgesehen ist, wobei dieser Einsatz eine Poim hat, derart, daß er aufzunehmende Artikel in der vorgesehenen Lage hält.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (48) aus thermoplastischem Material geformt ist.
13* Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung eine nach oben oder nach unten vorstehende becherhaltende Partie (52,54) aufweist.
14* Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die becherhaltende Partie (52,54) über oder unter den Boden des Körpers vorsteht und aus sehr dünnem Material besteht, derart, daß bei einem Torstand nach unten das Material frei nach oben in eine Ebene mit dem Boden (10) bei Setzen des gefüllten Behälters auf eine ebene Flächeund bei einem Torstand nach oben das Material nach unten in eine Ebene mit dem Boden (10) frenaieinem Setzen eines gefillten Bechers darauf ausbiegen kann.
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DE19752554034 1974-12-03 1975-12-02 Behaelter Pending DE2554034A1 (de)

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DK140826B (da) 1979-11-26
DK535075A (de) 1976-06-04
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