DE2414291A1 - Tragbare verpackungsschachtel - Google Patents

Description

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■■ ι - '■ ■ » ' ■ ' 2ΑΗ291

¹ ~ 34', ³^ = Knicklinie 67 -

35 = · 68',68 ~ Verriete lungs zunc? ο

•^{3 =} . 36',³⁶ = Knicklinie 69 =

⁴ . ^{37 =} 7o',^{70 =} "andteil

5 = 38.=Seitem/andfornstück 71 =

³9 ⁼ 72' ,72 = Verriegelungsansat

7 = 40 = Seitenvjandforipstück 73.=

8 = 41 = 74« 74 - ^T-^rerr i ego lungs-

9 _ 40« 42 _Stirm-7andformstück ' öffnung

' "stirnvandverschlußst?^ ⁼

10 = VerpackungsschachteJiS = 76' 76 = ausroißbare Teile 13 = 44« 44 --StirnwandformBtück _

' Stirnv/andverschlußst/' ~ ·

^{45 =} 78',^{78 =} ausreißbare Teile

^{13 =}' 46 =iiandgrifföffnung 79 =

^{14 =} 47 = . 8o'ßO = Reißlinie

15 = 48 =Handgrifföffnung 01 _

_1R _ Knicklinie, „₉,

¹ " Oberkante 49 = ^oz 82 = Reißlinie

17 =■ 50 =Handgrifföffnung o, _

_1ß Knicklinie,

^iö " Seitenkante ⁵¹ = 84'ß4 = Knicklinie

19 = 52 =Handgrifföffnung gc _

_9n Knickiinie,

^^u Seitenkante ⁵³ = .86 = Klebstoff

21 = 54 =Stirnkante,Randkanten« _

nty _ Knicklinie,

⁼ Oberkante ^{55 =} 88'88 = -verstärkte Steller

23 = " 56 =StirnkantefRandkanteng

24 = Kopfwandfoms-tück 57 = _9o-90 = verstärkte Steller

^{25 =} . 58' ,⁵⁸ = Lasche 91 =

26 = Flächenstück 59 = 92 = _Lascne

^{27 =} 60' ,⁶⁰ - Knicklinie 93 =

28 =. Bodenvrandf ormstück 61 = 94 =

■^{62 =} verstärkter Boreich 95 = 30_j = Flächenstück 63 = 96 =

^{31 =} 64'p4 = Verriegelungsstück 97 =

32 = Kopfv?andf ormstück 65 = 98 =

^{33 =} 66',^{66 =} Knicklinie 99 =

" 100 =

C = Gegenstand, Getränkedose

W = Schachtelformstück

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BAD ORIGIfMAL

Claims (1)

1. Patentansprüche

   . 1y Tragbare Verpackungsschachtel, die aus einem vorgefertigten, aus faltbarem Bahnmaterial herausgeschnittenen Formstück zu einem rohrförmigen Karton zusammensetzbar ist und zur Verpackung von.in mehreren Reihen Seite an Seite angeordneten Gegenständen in Form von Getränkedosen dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (W) aus faltbarem bzw. knickbarem Bahnmaterial zugeschnitten und gestanzt bzw. knickbereit gemacht ist zur Bildung eines Bodenwand-Formstückes (28), zueinander entgegengesetzt angeordneter Seitenwand-Formstücke (38₅ 40), die an den Seitenkanten (18, 20) des Bodenwand-Formstückes (28) schar·= nierartig angebracht sind und entlang den Ivopffiächen und Bodenflächen der Gegenstände (C) zu liegen kommen, und eines Paares von zusammenwirkenden Kopfwandformstücken (24, 32)«, die an den oberen Kanten (16, 22) der Seitenwandformstüeke (38, 40) scharnierartig angebracht und in überlappender Anordnung verbunden sind, daß mit den Seitsm-jandformstücken (38, 40) Stirnwandverschlußstücke (42, 42', 44, 44^s) an jedem Ende scharnierartig verbunden sind, die in eine Stirn= wand-Bildungsstellung schwenkbar sind, daß die Verschluß=· stücke (42, 42' , 44_S 44') an jedem Side überlappende. Randteile aufweisen, daß Verriegelungs- und Klinkenelemente (68, 68', 72, 72') in einem der Randteile (64, 64') und zusammenwirkende Verriegelungsöffnungen (74, 74') in dem Randteil des zugeordneten Verschlußstückes (44, 44'), die die Verriegelungs- und Klinkenelemente (68, 68', 72, 72') zum Halten der Verschlußstücke (42, 42', 44, 44¹) in der Stirnverschlußstellung aufnehmen, vorgesehen sind.

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   2. Schacntel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandforiastücke (38, 40, 42, 42',44, 44') ausreißbare Teile (76, 76'» 78i 78')aufweisen, die angrenzend an das Bodenwandforcistück (28) angeordnet und zur Schaffung einer Ausroll-Abgabeöffnung in der einen Stirnwand (42, 44) vorgesehen sind.

   3· Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung einer Stirnwand dienenden Verschlußstücke (42, 42*, 44, 44') kurz vor den benachbarten Enden der L-opfwand-Foriustücke (24, 32) und dem Bodenwandformstück (28) enden und dadurch öffnungen vorsehen, die Teile der Gegenstände in den Ecken der Verpackung freilegen.

   4. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek ennz ei chnet, daß die K.opfwand-1'ormstücke (24, 32) Handgrifföffnungen (46, 48, 50, 52) in ihren einander überlappenden Teilen au!weisen, daß diese Öffnungen bei zusammengesetzter Schachtel fluchten und relativ zu den kandkanten (54, 56) der Kopfwand-Formstücke (24, 32) mit Abstand angeordnet sind, so daß an den einander gegenüberliegend angeordneten Ecken der öffnungen (46, 48, 50, 52) eine doppelte Haterialstärke vorgesehen ist und dadurch diese gegen Einreißen beim Tragen der Verpackung verstärkt sind.

   5. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Formstücke (38, 40) und die zugeordneten, zur Bildung einer Stirnwand dienenden Verschlußstücke (42, 42', 44, 44 ·) ausreißbare Teile aufweisen, die zur Schaffung einer Abgabeöffnung zusammenwirken, die entgegengesetzte Enden eines an der öffnung gelegenen Gegenstandes freilegen und dadurch ein Ergreifen des Gegenstandes und Herausziehen durch die öffnung ermöglichen.

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   6. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Stirnwand dienenden Verschlußstücke (42, 42', 44, 44') entlang aufwärts gebogenen Linien gestanzt bzw. knickbereit gemacht sind, die sich zwischen den oberen Teilen der ausreißbaren Bereiche (78, 78') erstrecken und dadurch eine zum Halten der Gegenstände dienende Lasche bzw. Klappe (92) versteifen, die beim Entfernen der ausreißbaren Bereiche entsteht.

   7. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Klinkenelemente (68, 68', 72, 72') in den überlappenden Randteilen (70, 70') der Verschlußstücke (42, 42') ein relativ schmales, scharnierartig angebrachtes llächenstück (64)umfassen,das sich entlang dem Rand (70, 70') eines Verschlußstückes (42, 42') erstreckt und paarweise angeordnete Verriegelungszungen (68, 68') und Klinkenansätze (72, 72') umfaßt, die an entgegengesetzten Kanten des schmalen i'lachenstuckes (64) fluchtend angeordnet sind, und daß die zugeordneten Verschlußstücke (44, 44') zusammenwirkende Verriegelungsöffnungen (74, 74') aufweisen, von denen jede so angeordnet ist, daß sie eine Verriegelungszunge (68, 68') und einen zugeordneten Klinkenansatz (72, 72') in Verriegelungsstellung aufnimmt.

   8. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e ichnet, daß die ausreißbaren Teile (76, 76', 78, 78') zum Teil (78, 78') im Bodenrandbereich eines zur Bildung einer Stirnwand dienenden Formstückes (42, 44) und zum Teil (76, 76') in dem Boden-Eckteil des benachbarten Seitenwand-i'ormstückes (38, 40) angeordnet sind.

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   9. Schachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück durch in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete, quer verlaufende, gestanzte bzw. knickbereit gemachte Linien (16, 18, 20, 22) und in Querrichtung mit Abstand angeordnete, parallele, in Längsrichtung verlaufende, gestanzte bzw. knickbereit gemachte Linien (3^·, JV, 36, 36') in eine Reihe von miteinander verbundenen Wandformstücken (24, 28, 32, 38, 40) unterteilt ist, daß das mittlere Wandformstück zur Bildung einer Schachtelbodenwand dient, daß die zwei angrenzenden lormstücke (38» 4-0) zur Bildung von Schachtel-Seitenwänden dienen, die entlang den Kopfflächen und üodenflächen der in der zusammengesetzten Schachtel (10) enthaltenen Gegenstände (C) zu liegen kommen, daß die Endformstücke (24, 32) zusammenwirkende Kopfwand-Formstücke bilden, daß Jeces Seitenwandfornistück (38, 40) ein Paar von l'ormstücken (42, 42', 44, 44') aufweist, die sich in Querrichtung zu dem Schachtelformstück (W) entlang entgegengesetzten Seiten von diesen erstrecken und von diesen durch in Längsrichtung verlaufende, knickbereit gemachte Linien (34-, 34-'i 36, 36') getrennt sind, daß die sich in Querrichtung erstreckenden Formstücke (42, 42', 44, 44') die zur Bildung der Stirnwände dienenden Verschlußstücke (42, 42', 44, 44') sind, daß das mittlere Formstück (28) und die Endstücke (24, 32) des Schacht el formstückes in Querrichtung des Schachtelformstückes (W) eine Abmessung aufweisen, die geringer als die entsprechende Abmessung der angrenzenden Seitenwandformstücke (38, 40) ist, daß die Endstücke (24, 32) in Längsrichtung des Schachtelformstückes (W) eine Abmessung aufweisen, die wesentlich größer als die Hälfte der entsprechenden Abmessung des mittleren Stückes (28) ist, daß in Jedes Endstück (24, 32) des Schachtelformetückes ein Paar von Handöffnungen (46, 48, 50, 52) eingeschnitten ist, die mit Abstand voneinander angeordnet sind und ebenfalls sich in Querrichtung erstreckende Kanten aufweisen,

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   — "15 -

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   die von den Endkanten des Schachtelformstückes nach innen mit Abstand angeordnet sind, daß die Handöffnungen (46, 48) in einem Endstück (24) so angeordnet sind, daß sie mit den Handöffnungen (50, 52) in dem zusammenwirkenden Endstück (32) fluchten, wenn diese Endstücke zur Bildung der Kopfwand (24, 32) der Schachtel sich überlappen, daß jedes sich in Querrichtung erstreckende, zur Bildung einer Stirnwand dienende Verschlußstück (42, 42', 44, 44') in Querrichtung des Schachtelformstückes (W) eine Abmessung aufweist, die wesentlich größer als eine Hälfte der Abmessung des mittleren Stückes (28) in der Längsrichtung des Schachtelformstückes (W) ist, daß ein Verschlußstück (42, 42') jedes Paares von Verschlußstücken (42, 42¹, 44, 44') einen äußeren Randteil aufweist, der zur Schaffung eines Verriegelungsstückes (64, 64') mit paarweise angeordneten Verriegelungs- und Klinkenelementen (68, 68', 72, 72') eingeschnitten und gestanzt ist, und daß das andere Verschlußstück (44, 44¹) einen äußeren Randteil aufweist, der zur Schaffung von öffnungen ausgeschnitten ist, die zur Aufnahme der Verriegelungs- und Klinkenelemente (68, 68', 72, 72') in einem Verriegelungseingriff dimensioniert sind.

   "1 0. Schachtel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Formstück (28) und die Endformstücke (24, 32) des Schachtelformstückes jeweils eine Abmessung in der Richtung quer zu dem Schachtelformstück (W) aufweisen, die geringer als die entsprechende Abmessung der Seitenwandformstücke (38, 40) ist, so daß entgegengesetzte Kanten entlang den Seiten des Schachtelformstückes (W) relativ zu den entsprechenden Kanten der angrenzenden Seitenwandformstücke (38» 4-0) nach innen versetzt belassen sind.

   11. Schachtel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Stirnwand dienenden Verschlußstücke (42, 42', 44, 44') entlang gegenüberliegenden Seiten

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   des Schachtelforrnstückes (W) mit Abstand angeordnet sind und daß jedes Verschlußstücke (42, 42', 44, 44') eine Abmessung in Längsrichtung des Schachtelformstückes (W) aufweist, die geringer als die entsprechende Abmessung des Seitenwandformstückes (JS, 40) ist, von der sich dieses erstreckt, so daß die Schachtelformstücke (C) beim Ausschneiden aus einer breiten Bahn ineinandergesetzt angeordnet sind.

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