DE3737052C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3737052C2 DE3737052C2 DE19873737052 DE3737052A DE3737052C2 DE 3737052 C2 DE3737052 C2 DE 3737052C2 DE 19873737052 DE19873737052 DE 19873737052 DE 3737052 A DE3737052 A DE 3737052A DE 3737052 C2 DE3737052 C2 DE 3737052C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoulders
- vertical axis
- shell
- support parts
- side walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/34—Trays or like shallow containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0233—Nestable containers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehpackung
aus Kunststoffolie gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine derartige Tiefziehpackung ist aus dem DE-GM
72 09 478 bekannt. Bei dieser Tiefziehpackung er
streckt sich der Behälter über eine vergleichsweise
große Höhe, zumal er zum Abfüllen von Milch,
Joghurt oder dergleichen dient. In den vier Ecken
sind Absätze vorhanden, welche als Stapelanschläge
ausgebildet sind. Die Seitenwände enden etwa auf
halber Höhe dieser Stapelanschläge und gehen dort
in einer stufenförmigen Absetzung auf durchgehende
Randbereiche über. Bei derartig hohen Behältern
genügen die gegenkonisch ausgebildeten Stapelan
schläge, um ein Festsetzen von ineinander gestapel
ten Behältern zu verhindern. Ein Kippen der in
einander gestapelten Behälter wird aufgrund der
vergleichsweise großen Höhe praktisch ausgeschlossen,
da jeweils das untere Ende eines Behälters
bereits bei einem sehr kleinen Kippwinkel an der
Innenwand das darunter gestapelten Behälters
anliegt. Des weiteren ergeben sich keine besonderen
Probleme hinsichtlich der Steifigkeit und Stabili
tät, zumal die am oberen Rand angeordneten Stapel
anschläge in der Richtung quer zur Hochachse einen
vergleichsweise geringen Abstand zueinander auf
weisen. Zur Aussteifung der Behälter in Richtung
der Hochachse sind in Richtung zu den abgerundeten
Ecken Kanten vorgesehen, welche sich praktisch über
die gesamte Höhe des Behälters erstrecken.
Ferner ist aus der DE 15 36 101 A1 ein Behälter
bekannt, welcher Absätze mit zur Hochachse pa
rallelen Seitenflächen aufweist. Diese Absätze
erstrecken sich übereinstimmend über den gesamten
oberen Rand der jeweiligen Seitenwand ohne daß in
den Ecken Auflageteile oder zusätzliche Maßnahmen
vorgesehen sind, um eine Aussteifung zu erhalten
oder Ineinanderklemmen der Behälter zu verhindern.
Schließlich ist aus der US-PS 32 33 812 ein als
flache Schale ausgebildeter Behälter bekannt,
welcher in den Ecken nach außen gerichtete Auflage
teile aufweist. Die Außenflächen dieser Auflage
teile verlaufen parallel zur Hochachse, so daß die
Gefahr besteht, daß bei Schräglage eines Stapels
mehrerer Schalen dieselben ineinander verkeilen.
Sollen derart ausgebildete Schalen auf einer
gekrümmten Bahn einer Verpackungsmaschine zugeführt
werden, so ist diese Gefahr besonders groß. Darüber
hinaus ergeben sich Grenzen hinsichtlich der freien
Stapelhöhe derartiger Schalen. Die Seitenwände der
vorbekannten Schale sind nach oben sich konisch
öffnend angeordnet, wobei in den Ecken keine
Absätze vorgesehen sind, so daß zusätzliche Maßnah
men notwendig sind, um eine hinreichende Steifig
keit der Schale quer zur Hochachse zu erhalten.
Sind eine Anzahl derartiger Schalen ineinander ge
stapelt, so besteht die Gefahr, daß in diesem
Stapel die einzelnen Schalen nicht die gewünschte
Ausrichtung zueinander beibehalten. Bei derartigen
Schalen können die beiden jeweils gegenüberliegen
den Übergangsbereiche von der jeweiligen Seitenwand
zum Auflageteil relativ leicht auseinander gedrückt
werden mit der Folge, daß die gestapelten Schalen
ineinander klemmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Tiefziehpackung der gattungsgemäßen Art dahingehend
weiterzubilden, daß bei geringer Höhe des Be
hälters eine hohe Steifigkeit erreicht und ein
Ineinanderverkeilen der gestapelten Behälter auch
bei Führung auf einer gekrümmten Bahn vermieden
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Tiefziehpackung zeichnet sich
durch eine einfache Konstruktion aus, wobei eine
Vielzahl von Schalen ineinander gestapelt werden
können, ohne daß ein gegenseitiges Klemmen zu
befürchten ist. Mit geringem Materialeinsatz wird
ein Ineinanderverkeilen der Schalen verhindert und
die Magazinierung und Zuführung der Schalen in eine
Abfüllmaschine kann auch auf einer gekrümmten Bahn
problemlos erfolgen. Die Auflageteile erstrecken
sich über einen Winkel, der erheblich größer als 90
Grad ist, wodurch in zuverlässiger Weise ein Inein
anderschieben und Festsetzen von ineinander ge
stapelten Schalen vermieden wird. Durch die Ausbil
dung als flache Schale, bei welcher die Auflage
teile die gleiche Höhe wie die Absätze aufweisen,
deren Unterflächen ebenso wie die unteren bogenför
migen Auflageflächen der Auflageteile in der
gleichen zur Hochachse orthogonalen Ebene liegen,
weist diese Schale eine gute Steifigkeit auf, ohne
daß hierdurch die Herstellung, insbesondere im
Hinblick auf die Tiefziehwerkzeuge, erschwert
würde. Aufgrund der konkaven Krümmung der Seiten
wände und der Absätze sowie der angegebenen Ausbil
dung der Übergangsbereiche weisen die Auflageteile
eine hohe Steifigkeit auf. Ein Aufweiten der
Auflageteile, also eine Vergrößerung des Abstandes
der beiden sich jeweils einander gegenüberliegenden
Übergangsbereiche des Auflageteils wird zuverlässig
vermieden und einem Ineinanderverkeilen der Schalen
eines Stapels wird entgegengewirkt. Ein zusätzli
cher Platz- und/oder Materialbedarf ist nicht
erforderlich, um die Stabilität einer einzelnen
Schale oder eines Stapels derartiger Schalen zu
verbessern.
In den Unteransprüchen sind besondere Weiterbildun
gen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend
an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in einer seitlichen
Ansicht die Verpackung, bestehend aus einer Schale und
einem Deckel,
Fig. 2 eine Aufsicht von oben in die Schale,
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie A-B gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht von drei ineinandergestapelten
Schalen.
In Fig. 1 ist die Schale 2 zu erkennen, auf deren Rand 4 oben
ein Deckel 6 durch ein Siegelverfahren dicht befestigt ist. Der
Deckel 6 ist als eine vollständig ebene Platine aus Kunststoff
ausgebildet und ist auf seiner planen Oberfläche 8 mit Verbrau
cherhinweisen, Beschriftungen, graphischen Gestaltungen und
dergleichen bedruckt. Die Schale 2 ist im wesentlichen rechteck
förmig ausgebildet und enthält vier Seitenwände 10, die in den
jeweiligen Ecken 12 aneinander stoßen. Zwischen den Seitenwänden 10
und dem Rand 4 ist ein kleiner Absatz 14 vorhanden, der zur
Stabilisierung und/oder Abstandshalterung dient, sofern mehrere
derartige Schalen in Richtung der Hochachse 16 ineinander gesta
pelt sind. Der Boden 18 und ebenso der Rand 4 befinden sich in
Ebenen orthogonal zu dieser Hochachse 16.
Die Seitenfläche 20 des Absatzes 14 liegt parallel zur Hochachse
16. Die Schale wird durch Tiefziehen einer Folie hergestellt,
und aufgrund der angegebenen Ausbildung der Seitenflächen 20
wird insoweit eine einfache Entformung sichergestellt, wobei
kein besonderer Kraftaufwand erforderlich ist. Die Unterfläche
22 vom Absatz 14 liegt ebenfalls orthogonal zur Hochachse 16.
In den vier Ecken 12 ist jeweils unterhalb vom Rand 4 ein bogen
förmiges Auflageteil 24 vorhanden. Die Außenwand 26 des Auflage
teiles 24 ist zur Hochachse 16 um einen vorgegebenen kleinen Winkel
28 nach außen geneigt, wobei am Rand 4 der Abstand zur Hochachse
16 kleiner ist als unten an der Auflagefläche
46. Dieser Winkel 28 ist im Rahmen dieser Erfindung zwischen 4
und 8° groß, wobei sich 6° als besonders zweckmäßig erwiesen
haben. Die untere Auflagefläche 46 des Auflageteiles 24 ist etwa
sektorförmig ausgebildet und gewährleistet eine zuverlässige
Auflagerung beim Stapeln in einer weiteren, hier nicht darge
stellten Schale.
Die Seitenwände 10 gehen unten im Bereich einer Unterkante 30 in
den Boden 18 über, wobei ein gewisser Übergangsradius vorhanden
ist. Zwecks Aussteifung kann der Boden zur Mitte hin eine Ver
tiefung 32 enthalten. Wie dargestellt, sind die Seitenwände 10
bezüglich der Hochachse 16 um einen Winkel 34 nach innen ge
neigt, wobei die Seitenwände im Bereich der Unterkante 30 näher
an der Hochachse 16 liegen als oben im Bereich des Absatzes 14.
Die Unterkante 30 dient als Anschlag beim Ver
kippen von zwei ineinandergestapelten Schalen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Schale, wobei nunmehr die
vier Auflageteile 24 in den Ecken gut zu erkennen sind. Die
Seitenwände 10 sind konkav nach außen gekrümmt
ausgebildet. Der Radius 36 der Auflageteile 24 ist erheblich
größer als die Breite 38 des Absatzes 14. Die Krümmung der Sei
tenwände 10 und der Radius der Auflageteile 24 sind derart auf
einander abgestimmt, daß im rechten Winkel zueinander verlaufen
de Begrenzungslinien 40, 42 im wesentlichen nur berührt werden.
Die Auflageteile 24 erstrecken sich über einen Winkel 44, der im
Rahmen dieser Erfindung wesentlich größer als 90° ist. Der Über
gangsbereich zwischen dem Auflageteil 24 und dem Absatz 14 bzw.
dessen Seitenfläche 20 ist als eine nach innen gerichtete Ein
buchtung 45 ausgebildet. Es sind insgesamt acht derartige Ein
buchtungen 45 vorhanden, wobei die Auflageteile 24
mit einem Abstand 47 in den Ecken nach außen vorstehen.
Dieser Abstand 47 ist gemessen von dem normalen Übergangsradius
der aneinander stoßenden Seitenwände 10 bzw. der Absätze 14, wie
es durch die gestrichelte Linie 49 angedeutet ist. Wie ersicht
lich, ist der Winkel 44 bei der dargestellten Ausführungsform
knapp 180° groß. In wenigstens einer der Ecken 12 weist die
Außenkante 50 des Randes 4 einen vergleichsweise großen Radius
auf. Wie ferner durch die strichpunktierten Linien 52 angedeu
tet ist hingegen der Deckel mit einem kleineren Krümmungsradius
ausgestattet. Im Rahmen dieser Erfindung sind zweckmäßig sämt
liche dieser Ecken des Deckels mit dem gleichen, kleinen Krüm
mungsradius versehen. Es ist somit wenigstens eine Aufreißecke
54 vorhanden, um zum Öffnen der Verpackung den Deckel von der
Schale 2 lösen zu können.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie A-B
gemäß Fig. 2 und zwar durch zwei ineinandergestapelte Schalen 2.
Die Neigung der Außenwand 26 bezüglich der Hochachse 16 bzw. zum
Rand 4 ist gut zu erkennen, wobei ein Winkel von
im wesentlichen 6° vorhanden ist. Die Seitenwand 10 ist hingegen
in der anderen Richtung nach innen geneigt und zwar ebenfalls
unter dem gleichen Winkel von 6°. Der Auflageteil 24 der hier
oben dargestellten Schale 2 liegt mit seiner sektorförmigen
Auflagefläche 46 auf dem Rand 4 der unteren Schale 2 auf. Der
Auflageteil 24 weist eine Höhe 48 auf. Es hat sich überraschend
gezeigt, daß die Höhe 48 vergleichsweise klein vorgegeben werden
kann, wodurch eine nicht unerhebliche Verbesserung des Stapelma
ßes erreicht wird; es können also mehr Schalen in einer vorgege
benen Höhe übereinander gestapelt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch drei ineinandergestapelte Schalen 2,
deren Ränder 4 jeweils einen Winkel zueinander aufweisen. Von
der mittleren Schale ist auch die Unterkante 30 strichpunktiert
angedeutet. Diese Unterkante 30 liegt innen an der Seitenwand 10
der hier links dargestellten anderen Schale an. Auf diese Weise
ist ein Anschlag geschaffen, so daß die hier mittlere Schale 2
bei einer derartigen Kippbewegung nicht zu weit in Richtung des
Pfeiles 56 bewegt werden kann. Ein Ineinanderhaken wird ferner
durch die gegenüberliegenden, hier unten dargestellten Auflage
teile 24 der einzelnen Schalen sichergestellt. Aufgrund der
Anschlagwirkung zwischen Unterkante 30 und Innenseite der Seitenwand 10
wird zuverlässig das Ineinanderrutschen auch und gerade der
Auflageteile 24 in den gegenüberliegenden Ecken verhindert.
Bezugszeichenliste:
2 Schale
4 Rand
6 Deckel
8 Oberfläche
10 Seitenwand
12 Ecke
14 Absatz
16 Hochachse
18 Boden
20 Seitenfläche von 14
22 Unterfläche von 14
24 Auflageteil
26 Außenwand von 24
28 Winkel von 26
30 Unterkante
32 Vertiefung
34 Winkel von 20
36 Radius von 24
38 Breite von 14
40, 42 Begrenzungslinie
44 Winkel von 24
45 Einbuchtung
46 Auflagefläche
47 Abstand
48 Höhe von 24
49 Linie
50 Außenkante
52 Linie
54 Aufreißecke
56 Pfeil
4 Rand
6 Deckel
8 Oberfläche
10 Seitenwand
12 Ecke
14 Absatz
16 Hochachse
18 Boden
20 Seitenfläche von 14
22 Unterfläche von 14
24 Auflageteil
26 Außenwand von 24
28 Winkel von 26
30 Unterkante
32 Vertiefung
34 Winkel von 20
36 Radius von 24
38 Breite von 14
40, 42 Begrenzungslinie
44 Winkel von 24
45 Einbuchtung
46 Auflagefläche
47 Abstand
48 Höhe von 24
49 Linie
50 Außenkante
52 Linie
54 Aufreißecke
56 Pfeil
Claims (3)
1. Tiefziehpackung aus Kunststoffolie mit einem Deckel (6) und
einem Behälter, welcher einen Boden (18) und vier in Ecken (12)
im wesentlichen rechtwinkelig zueinander verlaufende, zum Boden
(18) hin nach innen geneigte Seitenwände (10) aufweist, welche
über nach außen gestufte Absätze (14) in einen oberen, zur
dichten Befestigung des Deckels (6) vorgesehenen Rand (4) über
gehen, wobei in den abgerundeten Ecken (12) an die Absätze (14)
bogenförmige Auflageteile (24) anschließen, deren Außenwände (26)
vom oberen Rand (4) her in einem vorgegebenen Winkel (28)
bezüglich einer Hochachse (16) des Behälters nach außen geneigt
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Behälters als flache Schale (2) die Auflageteile (24) die gleiche Höhe wie die Absätze (14) aufweisen, deren Unterflächen (22) ebenso wie die unteren bogenförmigen Auflageflächen (46) der Auflageteile (24) in der gleichen zur Hochachse (16) orthogonalen Ebene liegen,
daß die Seitenflächen (20) der Absätze (14) im wesentlichen parallel zur Hochachse (16) angeordnet sind,
daß die Auflageteile (24) mit einem Abstand (47), der wesentlich größer ist als die Breite (38) der Absätze (14), nach außen über den normalen Übergangsradius der Absätze (14) vorstehen und sich ferner jeweils über einen Winkel (44) erstrecken, der erheblich größer als 90° ist, und
daß die Seitenwände (10) und die Absätze (14) konkav nach außen derart gekrümmt ausgebildet sind, daß jeweils der Über gangsbereich zwischen dem Absatz (14) und dem Auflageteil (24) als eine nach innen gerichtete Einbuchtung (45) ausgebildet ist.
daß bei Ausbildung des Behälters als flache Schale (2) die Auflageteile (24) die gleiche Höhe wie die Absätze (14) aufweisen, deren Unterflächen (22) ebenso wie die unteren bogenförmigen Auflageflächen (46) der Auflageteile (24) in der gleichen zur Hochachse (16) orthogonalen Ebene liegen,
daß die Seitenflächen (20) der Absätze (14) im wesentlichen parallel zur Hochachse (16) angeordnet sind,
daß die Auflageteile (24) mit einem Abstand (47), der wesentlich größer ist als die Breite (38) der Absätze (14), nach außen über den normalen Übergangsradius der Absätze (14) vorstehen und sich ferner jeweils über einen Winkel (44) erstrecken, der erheblich größer als 90° ist, und
daß die Seitenwände (10) und die Absätze (14) konkav nach außen derart gekrümmt ausgebildet sind, daß jeweils der Über gangsbereich zwischen dem Absatz (14) und dem Auflageteil (24) als eine nach innen gerichtete Einbuchtung (45) ausgebildet ist.
2. Tiefziehpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (10) um einen vorgegebenen Winkel bezüglich der
Hochachse (16) derart nach innen geneigt sind, daß unter
Berücksichtigung der übrigen Abmessungen der Schale (2) bei einer
Kippbewegung von ineinander gestapelten derartigen Schalen die
Unterkanten (30) einer oberen Schale an der Innenfläche der
Seitenwand einer unteren Schale als Anschlag anliegt.
3. Tiefziehpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krümmung der Seitenwände (10) und der
Radius der Auflageteile (24) derart aufeinander abgestimmmt sind,
daß im rechten Winkel zueinander verlaufende Begrenzungslinien
(40, 42) von den Auflageteilen (24) und den Absätzen (14) im
wesentlichen nur berührt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737052 DE3737052A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737052 DE3737052A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Verpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737052A1 DE3737052A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3737052C2 true DE3737052C2 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6339551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737052 Granted DE3737052A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737052A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234088A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Berner Kunststofftech Gmbh | Stülpverpackung aus Kunststoff |
DE19813846A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-10-14 | 4P Rube Goettingen Gmbh | Verfahren zum Versiegeln eines Behälters |
DE10210897A1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-09-25 | Blanco Gmbh & Co Kg | Behälter |
US9371150B2 (en) | 2012-10-17 | 2016-06-21 | Graphic Packaging International, Inc. | Container with score lines |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5035327A (en) * | 1990-01-11 | 1991-07-30 | The Vollrath Company, Inc. | Receptacle adaptable for nested stacking |
FR2705643B1 (fr) * | 1993-05-28 | 1995-07-21 | Novembal Division Novempor | Barquette et caissette pour le conditionnement, le stockage, la présentation et la vente de produits présentant une certaine exsudation tels que des produits carnés et moule de réalisation d'une telle barquette ou caissette. |
US5375719A (en) * | 1994-02-10 | 1994-12-27 | The Vollrath Company, Inc. | Receptacle configured for nested stacking |
DE29513993U1 (de) * | 1995-08-30 | 1995-11-09 | Schmalbach Lubeca | Kunststoffbehälter, insbesondere für Nahrungsmittel |
EP0852555B1 (de) * | 1995-09-29 | 1999-12-08 | Impress Metal Packaging GmbH & Co. OHG | Behälterkörper mit zwei schultern |
EP1687213A2 (de) | 2003-11-11 | 2006-08-09 | Graphic Packaging International, Inc. | Ineinanderstapelbarer behälter mit gleichförmigen stapelmerkmalen |
CA2761154C (en) | 2009-06-17 | 2014-02-18 | Graphic Packaging International, Inc. | Tool for forming a three dimensional container or construct |
CA2771557C (en) | 2009-08-26 | 2017-05-09 | Graphic Packaging International, Inc. | Container blank and container with denesting feature |
EP2477900B1 (de) | 2009-09-14 | 2015-08-12 | Graphic Packaging International, Inc. | Rohling und formwerkzeug zum formen eines behälters |
EP2519404A2 (de) | 2009-12-30 | 2012-11-07 | Graphic Packaging International, Inc. | Vorrichtung und verfahren zum positionieren und betreiben auf einem konstrukt |
WO2012065015A2 (en) | 2010-11-12 | 2012-05-18 | Graphic Packaging International, Inc. | Container, forming tool, and method for forming a container |
CA2842251C (en) | 2011-09-09 | 2016-11-08 | Graphic Packaging International, Inc. | Tool for forming a three dimensional article or container |
CA2970380C (en) | 2015-02-27 | 2019-05-14 | William Gilpatrick | Container with coating |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7209478U (de) * | 1972-07-13 | Gizeh-Werk Gmbh | Verpackungsbehälter aus Kunststoff | |
US3233812A (en) * | 1964-04-07 | 1966-02-08 | Diamond Int Corp | Molded pulp container |
NO121029L (de) * | 1965-08-18 | |||
DE8406504U1 (de) * | 1984-03-02 | 1984-04-19 | Buchstäber, Willi, 5451 Strassenhaus | Behaelter |
IT1204252B (it) * | 1986-04-21 | 1989-03-01 | Plastici Articoli Special Ind | Contenitore in materiale sintetico termoplastico particolarmente adatto per yogurt |
-
1987
- 1987-10-31 DE DE19873737052 patent/DE3737052A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234088A1 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-14 | Berner Kunststofftech Gmbh | Stülpverpackung aus Kunststoff |
DE19813846A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-10-14 | 4P Rube Goettingen Gmbh | Verfahren zum Versiegeln eines Behälters |
DE10210897A1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-09-25 | Blanco Gmbh & Co Kg | Behälter |
US9371150B2 (en) | 2012-10-17 | 2016-06-21 | Graphic Packaging International, Inc. | Container with score lines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3737052A1 (de) | 1989-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737052C2 (de) | ||
DE3233681A1 (de) | Wahlweise in verschiedenen hoehenebenen ineinander stapelbare container gleicher form | |
DE2209967A1 (de) | Schachtel zum Verpacken von Eiern, Fruchten oder anderen Gegenstanden | |
DE2137586A1 (de) | Verschachtelbare Behälter | |
DE2411495A1 (de) | Container zum transportieren von guetern | |
DE2629254A1 (de) | Kombinationsgefaess zum aufbewahren und servieren von lebensmitteln oder dergleichen | |
DE3149663A1 (de) | "verschluss fuer einen speiseeisbehaelter" | |
DE3722789C2 (de) | ||
DE2643720C2 (de) | Stapelbarer Transportbehälter | |
DE1611970B1 (de) | Eierformschachtel | |
DE1586791B2 (de) | Geformter karton, insbesondere eierkarton | |
DE7907455U1 (de) | Behaelter insbesondere Menueschale | |
DE602005004081T2 (de) | Zwischenlagenplatte zur Handhabung und Stapeln von Behältern in Schichten | |
DE2253736C3 (de) | Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier | |
EP0292787A1 (de) | Wandverstärkter Konischer Stapelkasten | |
DE2729737B2 (de) | Dicht verschließbarer, unterteilbarer Behälter | |
CH668404A5 (de) | Satz von stapelbaren steigen aus kunststoff fuer flaschen, insbesondere weinflaschen. | |
DE2547334C3 (de) | Verpackungskarton für Eier | |
EP0527745B1 (de) | Stapelbarer flaschenkasten aus kunststoff | |
DE6919362U (de) | Kartonverpackung | |
DE2516780A1 (de) | Behaelter | |
EP3010836B1 (de) | Transportbehälter für frische lebensmittel, insbesondere fisch | |
EP1669214B1 (de) | Ablageschale | |
EP3699109B1 (de) | Behälter zur aufnahme von lebensmitteln | |
DE1935443U (de) | Stapel- und verschachtelbare behaelter. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |