DE3737052C2 - - Google Patents

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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tiefziehpackung aus Kunststoffolie gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Eine derartige Tiefziehpackung ist aus dem DE-GM 72 09 478 bekannt. Bei dieser Tiefziehpackung er­ streckt sich der Behälter über eine vergleichsweise große Höhe, zumal er zum Abfüllen von Milch, Joghurt oder dergleichen dient. In den vier Ecken sind Absätze vorhanden, welche als Stapelanschläge ausgebildet sind. Die Seitenwände enden etwa auf halber Höhe dieser Stapelanschläge und gehen dort in einer stufenförmigen Absetzung auf durchgehende Randbereiche über. Bei derartig hohen Behältern genügen die gegenkonisch ausgebildeten Stapelan­ schläge, um ein Festsetzen von ineinander gestapel­ ten Behältern zu verhindern. Ein Kippen der in­ einander gestapelten Behälter wird aufgrund der vergleichsweise großen Höhe praktisch ausgeschlossen, da jeweils das untere Ende eines Behälters bereits bei einem sehr kleinen Kippwinkel an der Innenwand das darunter gestapelten Behälters anliegt. Des weiteren ergeben sich keine besonderen Probleme hinsichtlich der Steifigkeit und Stabili­ tät, zumal die am oberen Rand angeordneten Stapel­ anschläge in der Richtung quer zur Hochachse einen vergleichsweise geringen Abstand zueinander auf­ weisen. Zur Aussteifung der Behälter in Richtung der Hochachse sind in Richtung zu den abgerundeten Ecken Kanten vorgesehen, welche sich praktisch über die gesamte Höhe des Behälters erstrecken.
Ferner ist aus der DE 15 36 101 A1 ein Behälter bekannt, welcher Absätze mit zur Hochachse pa­ rallelen Seitenflächen aufweist. Diese Absätze erstrecken sich übereinstimmend über den gesamten oberen Rand der jeweiligen Seitenwand ohne daß in den Ecken Auflageteile oder zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sind, um eine Aussteifung zu erhalten oder Ineinanderklemmen der Behälter zu verhindern.
Schließlich ist aus der US-PS 32 33 812 ein als flache Schale ausgebildeter Behälter bekannt, welcher in den Ecken nach außen gerichtete Auflage­ teile aufweist. Die Außenflächen dieser Auflage­ teile verlaufen parallel zur Hochachse, so daß die Gefahr besteht, daß bei Schräglage eines Stapels mehrerer Schalen dieselben ineinander verkeilen. Sollen derart ausgebildete Schalen auf einer gekrümmten Bahn einer Verpackungsmaschine zugeführt werden, so ist diese Gefahr besonders groß. Darüber hinaus ergeben sich Grenzen hinsichtlich der freien Stapelhöhe derartiger Schalen. Die Seitenwände der vorbekannten Schale sind nach oben sich konisch öffnend angeordnet, wobei in den Ecken keine Absätze vorgesehen sind, so daß zusätzliche Maßnah­ men notwendig sind, um eine hinreichende Steifig­ keit der Schale quer zur Hochachse zu erhalten. Sind eine Anzahl derartiger Schalen ineinander ge­ stapelt, so besteht die Gefahr, daß in diesem Stapel die einzelnen Schalen nicht die gewünschte Ausrichtung zueinander beibehalten. Bei derartigen Schalen können die beiden jeweils gegenüberliegen­ den Übergangsbereiche von der jeweiligen Seitenwand zum Auflageteil relativ leicht auseinander gedrückt werden mit der Folge, daß die gestapelten Schalen ineinander klemmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Tiefziehpackung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß bei geringer Höhe des Be­ hälters eine hohe Steifigkeit erreicht und ein Ineinanderverkeilen der gestapelten Behälter auch bei Führung auf einer gekrümmten Bahn vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Tiefziehpackung zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, wobei eine Vielzahl von Schalen ineinander gestapelt werden können, ohne daß ein gegenseitiges Klemmen zu befürchten ist. Mit geringem Materialeinsatz wird ein Ineinanderverkeilen der Schalen verhindert und die Magazinierung und Zuführung der Schalen in eine Abfüllmaschine kann auch auf einer gekrümmten Bahn problemlos erfolgen. Die Auflageteile erstrecken sich über einen Winkel, der erheblich größer als 90 Grad ist, wodurch in zuverlässiger Weise ein Inein­ anderschieben und Festsetzen von ineinander ge­ stapelten Schalen vermieden wird. Durch die Ausbil­ dung als flache Schale, bei welcher die Auflage­ teile die gleiche Höhe wie die Absätze aufweisen, deren Unterflächen ebenso wie die unteren bogenför­ migen Auflageflächen der Auflageteile in der gleichen zur Hochachse orthogonalen Ebene liegen, weist diese Schale eine gute Steifigkeit auf, ohne daß hierdurch die Herstellung, insbesondere im Hinblick auf die Tiefziehwerkzeuge, erschwert würde. Aufgrund der konkaven Krümmung der Seiten­ wände und der Absätze sowie der angegebenen Ausbil­ dung der Übergangsbereiche weisen die Auflageteile eine hohe Steifigkeit auf. Ein Aufweiten der Auflageteile, also eine Vergrößerung des Abstandes der beiden sich jeweils einander gegenüberliegenden Übergangsbereiche des Auflageteils wird zuverlässig vermieden und einem Ineinanderverkeilen der Schalen eines Stapels wird entgegengewirkt. Ein zusätzli­ cher Platz- und/oder Materialbedarf ist nicht erforderlich, um die Stabilität einer einzelnen Schale oder eines Stapels derartiger Schalen zu verbessern.
In den Unteransprüchen sind besondere Weiterbildun­ gen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt und teilweise in einer seitlichen Ansicht die Verpackung, bestehend aus einer Schale und einem Deckel,
Fig. 2 eine Aufsicht von oben in die Schale,
Fig. 3 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie A-B gemäß Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht von drei ineinandergestapelten Schalen.
In Fig. 1 ist die Schale 2 zu erkennen, auf deren Rand 4 oben ein Deckel 6 durch ein Siegelverfahren dicht befestigt ist. Der Deckel 6 ist als eine vollständig ebene Platine aus Kunststoff ausgebildet und ist auf seiner planen Oberfläche 8 mit Verbrau­ cherhinweisen, Beschriftungen, graphischen Gestaltungen und dergleichen bedruckt. Die Schale 2 ist im wesentlichen rechteck­ förmig ausgebildet und enthält vier Seitenwände 10, die in den jeweiligen Ecken 12 aneinander stoßen. Zwischen den Seitenwänden 10 und dem Rand 4 ist ein kleiner Absatz 14 vorhanden, der zur Stabilisierung und/oder Abstandshalterung dient, sofern mehrere derartige Schalen in Richtung der Hochachse 16 ineinander gesta­ pelt sind. Der Boden 18 und ebenso der Rand 4 befinden sich in Ebenen orthogonal zu dieser Hochachse 16.
Die Seitenfläche 20 des Absatzes 14 liegt parallel zur Hochachse 16. Die Schale wird durch Tiefziehen einer Folie hergestellt, und aufgrund der angegebenen Ausbildung der Seitenflächen 20 wird insoweit eine einfache Entformung sichergestellt, wobei kein besonderer Kraftaufwand erforderlich ist. Die Unterfläche 22 vom Absatz 14 liegt ebenfalls orthogonal zur Hochachse 16.
In den vier Ecken 12 ist jeweils unterhalb vom Rand 4 ein bogen­ förmiges Auflageteil 24 vorhanden. Die Außenwand 26 des Auflage­ teiles 24 ist zur Hochachse 16 um einen vorgegebenen kleinen Winkel 28 nach außen geneigt, wobei am Rand 4 der Abstand zur Hochachse 16 kleiner ist als unten an der Auflagefläche 46. Dieser Winkel 28 ist im Rahmen dieser Erfindung zwischen 4 und 8° groß, wobei sich 6° als besonders zweckmäßig erwiesen haben. Die untere Auflagefläche 46 des Auflageteiles 24 ist etwa sektorförmig ausgebildet und gewährleistet eine zuverlässige Auflagerung beim Stapeln in einer weiteren, hier nicht darge­ stellten Schale.
Die Seitenwände 10 gehen unten im Bereich einer Unterkante 30 in den Boden 18 über, wobei ein gewisser Übergangsradius vorhanden ist. Zwecks Aussteifung kann der Boden zur Mitte hin eine Ver­ tiefung 32 enthalten. Wie dargestellt, sind die Seitenwände 10 bezüglich der Hochachse 16 um einen Winkel 34 nach innen ge­ neigt, wobei die Seitenwände im Bereich der Unterkante 30 näher an der Hochachse 16 liegen als oben im Bereich des Absatzes 14. Die Unterkante 30 dient als Anschlag beim Ver­ kippen von zwei ineinandergestapelten Schalen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die Schale, wobei nunmehr die vier Auflageteile 24 in den Ecken gut zu erkennen sind. Die Seitenwände 10 sind konkav nach außen gekrümmt ausgebildet. Der Radius 36 der Auflageteile 24 ist erheblich größer als die Breite 38 des Absatzes 14. Die Krümmung der Sei­ tenwände 10 und der Radius der Auflageteile 24 sind derart auf­ einander abgestimmt, daß im rechten Winkel zueinander verlaufen­ de Begrenzungslinien 40, 42 im wesentlichen nur berührt werden. Die Auflageteile 24 erstrecken sich über einen Winkel 44, der im Rahmen dieser Erfindung wesentlich größer als 90° ist. Der Über­ gangsbereich zwischen dem Auflageteil 24 und dem Absatz 14 bzw. dessen Seitenfläche 20 ist als eine nach innen gerichtete Ein­ buchtung 45 ausgebildet. Es sind insgesamt acht derartige Ein­ buchtungen 45 vorhanden, wobei die Auflageteile 24 mit einem Abstand 47 in den Ecken nach außen vorstehen. Dieser Abstand 47 ist gemessen von dem normalen Übergangsradius der aneinander stoßenden Seitenwände 10 bzw. der Absätze 14, wie es durch die gestrichelte Linie 49 angedeutet ist. Wie ersicht­ lich, ist der Winkel 44 bei der dargestellten Ausführungsform knapp 180° groß. In wenigstens einer der Ecken 12 weist die Außenkante 50 des Randes 4 einen vergleichsweise großen Radius auf. Wie ferner durch die strichpunktierten Linien 52 angedeu­ tet ist hingegen der Deckel mit einem kleineren Krümmungsradius ausgestattet. Im Rahmen dieser Erfindung sind zweckmäßig sämt­ liche dieser Ecken des Deckels mit dem gleichen, kleinen Krüm­ mungsradius versehen. Es ist somit wenigstens eine Aufreißecke 54 vorhanden, um zum Öffnen der Verpackung den Deckel von der Schale 2 lösen zu können.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie A-B gemäß Fig. 2 und zwar durch zwei ineinandergestapelte Schalen 2. Die Neigung der Außenwand 26 bezüglich der Hochachse 16 bzw. zum Rand 4 ist gut zu erkennen, wobei ein Winkel von im wesentlichen 6° vorhanden ist. Die Seitenwand 10 ist hingegen in der anderen Richtung nach innen geneigt und zwar ebenfalls unter dem gleichen Winkel von 6°. Der Auflageteil 24 der hier oben dargestellten Schale 2 liegt mit seiner sektorförmigen Auflagefläche 46 auf dem Rand 4 der unteren Schale 2 auf. Der Auflageteil 24 weist eine Höhe 48 auf. Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Höhe 48 vergleichsweise klein vorgegeben werden kann, wodurch eine nicht unerhebliche Verbesserung des Stapelma­ ßes erreicht wird; es können also mehr Schalen in einer vorgege­ benen Höhe übereinander gestapelt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch drei ineinandergestapelte Schalen 2, deren Ränder 4 jeweils einen Winkel zueinander aufweisen. Von der mittleren Schale ist auch die Unterkante 30 strichpunktiert angedeutet. Diese Unterkante 30 liegt innen an der Seitenwand 10 der hier links dargestellten anderen Schale an. Auf diese Weise ist ein Anschlag geschaffen, so daß die hier mittlere Schale 2 bei einer derartigen Kippbewegung nicht zu weit in Richtung des Pfeiles 56 bewegt werden kann. Ein Ineinanderhaken wird ferner durch die gegenüberliegenden, hier unten dargestellten Auflage­ teile 24 der einzelnen Schalen sichergestellt. Aufgrund der Anschlagwirkung zwischen Unterkante 30 und Innenseite der Seitenwand 10 wird zuverlässig das Ineinanderrutschen auch und gerade der Auflageteile 24 in den gegenüberliegenden Ecken verhindert.
Bezugszeichenliste:
 2 Schale
 4 Rand
 6 Deckel
 8 Oberfläche
10 Seitenwand
12 Ecke
14 Absatz
16 Hochachse
18 Boden
20 Seitenfläche von 14
22 Unterfläche von 14
24 Auflageteil
26 Außenwand von 24
28 Winkel von 26
30 Unterkante
32 Vertiefung
34 Winkel von 20
36 Radius von 24
38 Breite von 14
40, 42 Begrenzungslinie
44 Winkel von 24
45 Einbuchtung
46 Auflagefläche
47 Abstand
48 Höhe von 24
49 Linie
50 Außenkante
52 Linie
54 Aufreißecke
56 Pfeil

Claims (3)

1. Tiefziehpackung aus Kunststoffolie mit einem Deckel (6) und einem Behälter, welcher einen Boden (18) und vier in Ecken (12) im wesentlichen rechtwinkelig zueinander verlaufende, zum Boden (18) hin nach innen geneigte Seitenwände (10) aufweist, welche über nach außen gestufte Absätze (14) in einen oberen, zur dichten Befestigung des Deckels (6) vorgesehenen Rand (4) über­ gehen, wobei in den abgerundeten Ecken (12) an die Absätze (14) bogenförmige Auflageteile (24) anschließen, deren Außenwände (26) vom oberen Rand (4) her in einem vorgegebenen Winkel (28) bezüglich einer Hochachse (16) des Behälters nach außen geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Behälters als flache Schale (2) die Auflageteile (24) die gleiche Höhe wie die Absätze (14) aufweisen, deren Unterflächen (22) ebenso wie die unteren bogenförmigen Auflageflächen (46) der Auflageteile (24) in der gleichen zur Hochachse (16) orthogonalen Ebene liegen,
daß die Seitenflächen (20) der Absätze (14) im wesentlichen parallel zur Hochachse (16) angeordnet sind,
daß die Auflageteile (24) mit einem Abstand (47), der wesentlich größer ist als die Breite (38) der Absätze (14), nach außen über den normalen Übergangsradius der Absätze (14) vorstehen und sich ferner jeweils über einen Winkel (44) erstrecken, der erheblich größer als 90° ist, und
daß die Seitenwände (10) und die Absätze (14) konkav nach außen derart gekrümmt ausgebildet sind, daß jeweils der Über­ gangsbereich zwischen dem Absatz (14) und dem Auflageteil (24) als eine nach innen gerichtete Einbuchtung (45) ausgebildet ist.
2. Tiefziehpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) um einen vorgegebenen Winkel bezüglich der Hochachse (16) derart nach innen geneigt sind, daß unter Berücksichtigung der übrigen Abmessungen der Schale (2) bei einer Kippbewegung von ineinander gestapelten derartigen Schalen die Unterkanten (30) einer oberen Schale an der Innenfläche der Seitenwand einer unteren Schale als Anschlag anliegt.
3. Tiefziehpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Krümmung der Seitenwände (10) und der Radius der Auflageteile (24) derart aufeinander abgestimmmt sind, daß im rechten Winkel zueinander verlaufende Begrenzungslinien (40, 42) von den Auflageteilen (24) und den Absätzen (14) im wesentlichen nur berührt werden.
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