DE2411495A1 - Container zum transportieren von guetern - Google Patents

Container zum transportieren von guetern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made by winding or bending paper
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Description

Container zum Transportieren von Gütern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container zum Transportieren von Gütern mit einem rohrförmigen zentralen Teil und zumindest einer mit dem zentralen Teil verbindbaren Verschlußkappe.
Es sind Container zum Transportieren von Gütern bekannt, die einen rohrförmigen zentralen Teil mit an den Enden desselben angeordneten starren Kappen aufweisen. Die Form- . beständigkeit des rohrförmigen zentralen Teiles, der einen beliebigen Querschnitt, wie beispielsweise einen elliptischen, runden oder vielseitigen Querschnitt aufweisen kann, wird hierbei durch an den Enden angeordneten starre Kappen erhöht. Die den zentralen Teil bildenden Seitenwandungen bestehen üblicherweise aus thermoplastischem Material mit einer Dicke von ca. 0,125 mm bis 1,25 mm und werden bei der Herstellung in Form eines rohrförmigen Körpers gestaltet. Zur Verbindung der an den Enden befindlichen Kappen mit den zentralen Seitenwandungen werden bei derartigen bekannten Vorrichtungen verschiedene Techniken angewendet, beispielsweise unter Verwendung von Klebemitteln, streifenförmigen Bändern, Bügeln oder sonstigen Befestigungsmaterialien. Gemäß einem anderen bekannten Befestigungsverfahren werden die an den stirnseitigen Enden vorgesehenen Kappen so gestaltet, daß diese durch Haftreibung an den Seitenwandungen Halt finden. In den
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meisten Fällen hat sich jedoch eine durch Haftreibung bewirkte Befestigung als nicht ausreichend haltbar erwiesen, so daß ein Zwangseingriff erforderlich ist. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container zum Transportieren von Gütern zu schaffen, der aus einem zentralen rohrförmigen Teil und aus einer, mit diesem von Hand oder maschinell in einem einzigen Arbeitsschritt auf einfache und bequeme Weise in Zwangseingriff bringbaren starren Verschlußkappe besteht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die biegsame Seitenwandung des zentralen Teiles zumindest eine Ausnehmung aufweist, und an der aus einer Bodenplatte mit einstückig sich axial erstreckenden Flanschen bestehenden Verschlußkappe mit dieser einstückig gefertigte Zwangs-Einrasteinrichtungen angeordnet sind, die aus einem ersten und zweiten Einrastglied für die zu einander entgerichteten, die biegsame Seitenwandung des zentralen Teiles beim Schließvorgang beiderseits umfassenden und verformenden und nach dem Einrasten des ersten Einrastgliedes in die Ausnehmung in eine am Flansch dicht anliegende Lage zurückführenden und in dieser Stellung verriegelten Nockenflächen bestehen.
Es ist vorteilhaft, wenn das erste Einrastglied in Form eines keilförmigen Vorsprunges gestaltet ist, dessen Nockenflächen eine sich lotrecht zum Flansch erstreckende Verriegelungsfläche sowie eine sich vom äußeren Ende dieser Verriegelungsfläche zum Flansch erstreckenden Führungsfläche bilden, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Führungsfläche konvex gestaltet ist.
Es ist günstig, wenn der keilförmige Vorsprung ein Gleiten entlang der biegsamen Seitenwandung erleichternde abgerundete
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Ecken aufweist und der keilförmige Vorsprung sich vorteilhafterweise von der inneren seitlichen Fläche zumindest eines Flansches in Richtung nach innen erstreckt.
Es ist zweckmäßig, wenn das zweite Einrastglied aus einem Paar von einstückig mit der Bodenplatte gestalteten Streizdornen besteht, deren Nockenfläche eine im, der Dicke der Seitenwandung entsprechenden Abstand von Flansch verlaufende, als Rückhaltefläche dienende Stützfläche bildet.
Es ist günstig, wenn die Spreizdorne als zweite Nockenfläche eine sich von der äußeren Kante der Stützfläche in Richtung fort vom Flansch erstreckende Führungsfläche aufweisen.
Es ist förderlich, wenn auf der Bodenplatte einstückig mit dieser eine Stützschwelle mit einer sich parallel zum Flansch zumindest über einen Teil der Länge desselben in einem der Dicke der Seitenwandung entsprechenden Abstand vom Flansch erstreckenden, als Rückhaltefläche dienende Stützfläche der Bodenplatte angeordnet ist.
Die Stützfläche kann in Form einer erhöhten Plattform mit, in einer innerhalb des Umfangs der Bodenplatte liegenden Ebene angeordneten erhöhten Stapelfläche gestaltet sein.
Es ist günstig, wenn die Bodenplatte in Draufsicht die Form eines Vieleckes aufweist.
Die Bodenplatte kann in Draufsicht auch die Form eines Rechteckes haben, wobei die Anzahl der Flansche der Anzahl der Seiten des Vieleckes gleicht. Es ist zweckmäßig, wenn die Bodenplatte in der Draufsicht eine nicht vieleckige Form aufweist, wobei die Bodenplatte in Draufsicht eine runde Form
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aufweisen kann.
Es ist günstig, wenn zumindest ein Teil des Flansches eine zusammenhängende Wandung bildet.
Es ist vorteilhaft, wenn der das erste Einrastglied bildende keilförmige Vorsprung einstückig mit zumindest einem Teil des Flansches gestaltet ist und sich von diesem in Richtung zur mit ihm zusammenwirkenden, als Rückhaltefläche dienenden Stützfläche der Stützschwelle erstreckt.
Die Stellung der als Rückhaltefläche dienenden Stützfläche und des keilförmigen Vorsprunges können auch gegeneinander vertauscht sein, derart, daß der keilförmige Vorsprung mit der Bodenplatte und die als Rückhaltefläche dienende Stützfläche mit dem Flansch verbunden sind.
Es ist zweckmäßig, wenn der äußere Durchmesser des zentralen Teiles den Innendurchmesser zwischen dem mit der Bodenplatte einstückig verbundenen Flanschen gleicht.
Das die Seitenwandung des rohrförmigen zentralen Teiles bildende Material kann aus Polyvinylchlorid (p.v.c.) gefertigten Platten, aus orientierten Polystyren (o.p.s.) oder aus beliebigen anderen biegsamen halbsteifen plattenförmigen Material bestehen. Die Platten können durch Ziehen oder Preßglätten bis auf eine Dicke von ca. 0,0125 mm bis 0,125 mm gefertigt werden und dann durch entlang einer Längsnaht gebildete Klebeverbindung zu einem rohrförmigen Körper geformt werden. Aus den Platten oder rohrförmigen Körpern können auch durch Umbiegen entlang einer bestimmten Zahl von Kanten,den zentralen Teil eines Containers mit vielseitigem Querschnitt beispielsweise mit rechteckigem Querschnitt bildende rohrförmige Körper
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geformt werden. Die derart gebildeten rohrfrmigen Körper werden dann in Teilstücke von in Abhängigkeit von der Form des zu fertigenden Containers abhängiger Länge abgelenkt, worauf in der Nähe der stirnseitigen Kanten zur Verbindung mit den stirnseitigen Verschlußplatten Ausnehmungen ausgestanzt werden. Der zentrale rohrförmige Teil kann auch durch Strangpressen oder durch Ziehen über einen Kern oder durch Spritzen gefertigt werden. Es kann auch ein anderes Material als Kunststoff, beispielsweise Metall, Papier, Karton oder sonstiges Material .verwendet werden, sofern dieses die erforderliche Biegsamkeit aufweist. Unter dem Ausdruck "biegsam" ist hierbei ein halbsteifes, selbsttragendes Material zu verstehen, das ausreichend dünn ist, um durch die erfindungsgemäßen Einrasteinrichtungen einer kurzfristigen vorübergehenden Verformung unterworfen werden zu können. Derart erfordert ein entsprechend weniger biegsames und/oder dickeres Material die Anwendung größerer Abstände der entgegengerichteten Nockenflächen der Einrasteinrichtungen, um ein Einrasten mit vergleichsweise gleicher Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.
Die stirnseitigen Verschlußkappen können durch Gießen aus Kunststoff gefertigt werden, wobei dem gesamten Container einen festen Haltverleihende starre Körper gebildet werden. Die Abmessungen sowie die Form dieser Verschlußkappen werden in Abhängigkeit von den Abmessungen und von der Form der biegsamen Seitenwandungen bestimmt.
Unter dem Ausdruck "Rückhalteflächen" ist jede, durch ein in der Nähe des keilförmigen Vorsprunges vorgesehenes hemmendes Hindernis gebildete Fläche zu verstehen, die geeignet ist, mit dem keilförmigen Vorsprung derart zusammenzuwirken, daß die mit der Ausnehmung versehene Seitenwandung und der keil-
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förmige Vorsprung nicht so leicht außer Eingriff gelangen können. Das erste und zweite Einrastglied der Einras.teinrichtungen werden so bemessen und angeordnet, daß diese in gegenseitigem Zusammenwirken ein dauerhaftes Paket bildet und diese lediglich unter Anwendung besonderer Werkzeuge oder durch Zerstörung des Materials des Containers voneinander gelöst werden können. Der Steifheitsgrad und die Dicke der Seitenwandungen beeinflussen hierbei desgleichen den erforderlichen gegenseitigen Abstand der als Nockenflächen wirksamen Flächen.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß das vom Container gebildete Paket entweder von Hand oder maschinell zu einer einzigen Einheit verschlossen werden kann, da die stirnseitigen Verschlußklappen mit dem rohrförmigen zentralen Teil ohne Verwendung von Klebemitteln, Bändern, Klammern oder sonstigem Befestigungsmaterial und ohne beigeordneter Hilfsvorgänge einzurasten vermögen, da die Ausnehmungen mit der Einrasteinrichtung während des Schließvorganges zwangsweise selbsttätig einrastend ineinandergreifen und hierbei das Paket sicher verschließen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Containers vor dem Zusammenfügen des zentralen Teiles mit den stirnseitigen Verschlußkappen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Containers in gleicher, aus Fig. 1 ersichtlicher Darstellung;
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1;
Fig. 3A einen lotrechten Schnitt nach der Linie 3A-3A gemäß Fig. 3;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer stirnseitigen Verschlußkappe, insbesondere bei Darstellung der Einrasteinrichtungen;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der stirnseitigen Verschlußkappe in Draufsicht;
Fig. 5A einen Querschnitt durch die Verschlußkappe nach der Linie 5A-5A gemäß Fig. 5;
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel der Einrasteinrichtungen?
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrasteinrichtungen;
Aus Fig. 1 sind die einzelnen Teile des Containers in perspektivischer Ansicht in der Phase vor dem Zusammenfügen derselben ersichtlich. Der Container besteht aus einem, eine Vielzahl von biegsamen Seitenwandungen 12 aufweisenden rohrförmigen zentralen Teil 10 und aus stirnseitig angeordneten starren Verschlußkappen 20 und 22. Die biegsamen Seitenwandungen 12 werden normalerweise in Form eines aus dünnen biegsamen Platten aus thermoplastischem Material bestehenden Rohres mit einer Dicke von vorzugsweise annähernd 0,125 mm bis 1,25 mm hergestellt. Selbstverständlich erfordern verhältnismäßig lange hohe Packungen die Verwendung eines entsprechenden dickeren Materiales für die Seitenwandungen. Der rohrförmige Teil kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen und beispielsweise
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eine in Fig. 1 dargestellte rechteckige Form haben. Die rohrförmigen Teile 10 werden in erwünschter, im wesentlichen der erforderlichen Höhe des Containers entsprechender Länge abgelenkt und, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit nahe an der stirnseitigen Kante befindlichen Ausnehmungen 14 versehen. Ein großer Präzisionsgrad wird hierbei erzielt, wenn das Ausstanzen der Ausnehmungen 14 und das Ablenken der rohrförmigen Teile 10 in der gleichen Befestigungsstellung oder im gleichen Arbeitsgang nach dem Formen des rohrförmigen Teiles 10 durchgeführt wird. In diese Ausnehmungen 14 rasten im Zwangseingriff einstückig mit den Verschlußkappen 20 und 22 verbundene, Einrasteinrichtungen ein. Es ist zumindest eine einzige Ausnehmung 14 erforderlich, die in zumindest eine, in einer der Verschlußkappen 20, 22 befindliche Einrasteinrichtung einrastet, um die Verschlußkappe mit dem aus den biegsamen Seitenwandungen bestehenden zentralen Teil zusammenzukuppeln. Sind die rohrförmigen Teile 10 geformt und für die Durchführung des Vorganges des Stanzens der Ausnehmungen gefaltet, so werden die Ausnehmungen paarweise ausgestanzt. Ist ein solches Paar von Ausnehmungen nicht zutreffend ausgestanzt worden, so ist das trotzdem für den Zusammenhalt des Paketes ausreichend. Die Ausnehmungen 14 sind im, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel annähernd in der Mitte zwischen den Seitenkanten der biegsamen Seitenwandungen angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, diese an anderer Stelle vorzusehen, sofern sie nur mit der Lage des in den Verschlußkappen befindlichen Einrasteinrichtungen übereinstimmen. Werden längere Container berftigt, so können mehrere, mit Einrasteinrichtungen der Verschlußkappen zusammenwirkende Ausnehmungen entlang einer jeden Seitenwandung des Containers angeordnet werden, Die Ausnehmungen können auch an den Ecken vorgesehen sein.
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In Fig. 2 ist ein Container dargestellt, dessen zentraler Teil keine vieleckige Querschnittsfläche, sondern eine runde Querschnittsfläche aufweist, wobei darauf hinzuweisen ist, daß eine Kreislinie eine. Grenzform einer elliptischen Querschnittsform darstellt.
Gemäß Fig. 2 sind in den biegsamen Seitenwandungen 121 des zentralen Teiles 101 (analog zu Fig. 1) Ausnehmungen 14' angeordnet. Auch hier wird die Anzahl der Ausnehmungen 14' sowie den entsprechenden, in den Verschlußkappen 20' und 22' befindlichen Einrasteinrichtungen in erster Linie von der Länge der Umfangslinie der Querschnittsfläche sowie von der erwünschten Steifigkeit des fertig geschlossenen Paketes bestimmt. Wie aus diesen beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, können Container mit einem biegsamen rohrförmigen zentralen Teil verwendet werden, der eine beliebige Form der Querschnittsfläche aufweisen kann und entweder die Form eines Vieleckes oder eine runde oder elliptische Form haben kann. Der biegsame rohrförmige zentrale Teil, d.h. die Seitenwandungen 12 oder 12· müssen hierbei lediglich in der Nähe der stirnseitigen Verschlußkappen biegsam sein, um mit den in den Verschlußkappen befindlichen Einrasteinrichtungen zusammenwirken zu können.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Verschlußkappe 20 dargestellt, die aus einer Bodenplatte 24 und einer Vielzahl von sich axial erstreckenden starren Flanschen 25 und 26 besteht. Gemäß den eine runde oder eine elliptische Querschnittsform aufweisenden Ausführungsbeispielen bilden diese Flansche 25 und 26 einen einzigen endlosen Flansch. Der. Flansch 25 weist eine innere seitliche Fläche 25' und eine äußere seitliche Fläche 25" auf. Und der Flansch 26 hat eine innere seitliche Fläche 261 und eine äußere seitliche Fläche 26". Die einstückig mit der Bodenplatte 24 verbundenen Flansche
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und 26 erstrecken sich im wesentlichen lotrecht zur Fläche der Bodenplatte. Die in Fig. 3 dargestellten Einrasteinrichtungen bestehen jeweils aus einem, in Form eines keilförmigen Vorsprunges 30 gestalteten ersten Einrastglied und aus einem als Rückhaltefläche wirkenden, in Form von Spreizdornen 32 gestalteten zweiten Einrastglied. Die keilförmigen Vorsprünge 30 sind einstückig mit den Flanschen verbunden und erstrecken sich von jeweiligen Flansch aus bis in die Nähe zu dem mit ihnen zusammenwirkenden Rückhalteflächen. Die mit der Bodenplatte einstückig verbundenen Rückhalteflächen erstrecken sich von der Bodenplatte aufwärts bis in die Nähe der Flansche mit den keilförmigen Vorsprüngen. Das erste und zweite Einrastglied der Einrasteinrichtung bilden einander entgegengerichtete Nockenflächen, welche in Abhängigkeit von ihren Abmessungen in Form von zwischeneinander eingreifenden Nockenflächen gestaltet sind.
Aus dem in Fig. 3A dargestellten Schnitt nach der Linie 3A-3A gemäß Fig. 3 ist beispielsweise das Zusammenwirken des Vorsprunges 30 mit den mit·den Bezugszeichen 32· und 32" bezeichneten Rückhalteflächen ersichtlich. Der Vorsprung 30 ist keilförmig gestaltet und weist eine sich im wesentlichen lotrecht zum Flansch erstreckende Verriegelungfläche 30' sowie eine sich vom äußersten Ende dieser Verriegelungsfläche schräg zum Flansch hin erstreckende Führungsfläche 30" auf. Die in Form von Spreizdornen 32 gestalteten Rückhalteflächen sind mit der Bodenplatte 24 einstückig verbunden und in einem der Dicke der biegsamen Seitenwandungen 12 entsprechenden Abstand vom Flansch angeordnet, um die Seitenwandungen 12 in Flanschnähe halten zu können. Die Spreizdorne weisen jeweils eine Stützfläche 32· und eine Führungsfläche 32" auf, wobei sich die Stützfläche vom Umfang der Bodenplatte aufwärts und
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die Führungsfläche von der obersten Kante der Stützfläche in einem stumpfen Winkel zu dieser schräg in Richtung fort vom Flansch erstreckt. Gleitet nun die biegsame Seitenwandung 12 entlang der inneren Fläche des Flansches, so wird die Seitenwandung während des Zusammenwirkens des Vorsprunges 30 mit den vom Spreizdornen 32 gebildeten Rückhalteflächen verformt, bis der Vorsprung 30 in die Ausnehmung 14 einrastet, wobei die biegsame Seitenwandung 12 zumindest bis zu einigen der inneren seitlichen Flächen der Flansche zurückschnellt und durch die Verriegelungsfläche 30' des Vorsprunges in dieser Stellung verriegelt wird. Um einen erwünsch terweise dicht anliegenden Sitz zu erzielen, muß der in Fig. 3 und 3A dargestellte Abstand B zwischen der Verriegelungsfläche 31' des Vörsprunges 30 und der Berührungsfläche mit der Bodenplatte dem in Fig. 1 dargestellten Abstand B zwischen der stirnseitigen Kante der Seitenwandung 12 und der dieser stirnseitigen Kante zugekehrten Kante der Ausnehmung 14 gleichen, wobei auch diese der stirnseitigen Kante der Ausnehmung der Seitenwandung zugekehrte Eingriffskante der Ausnehmung parallel zur stirnseitigen Kante der Seitenwandung verlaufen muß. In der Verriegelungsstellung verhindern es die durch die Spreizdorne 32 gebildeten Rückhalteflächen, daß die Ausnehmungen 14 und die Vorsprünge 30 außer Eingriff geraten könnten. Der zwischen den Rückhalteflächen und dem Flansch befindliche Abstand C muß in Abhängigkeit von der Dicke der biegsamen Seitenwandungen 12 gewählt werden, um die Seitenwandung in einer am Flansch dicht anliegenden Stellung zu halten. Werden die Seitenwandungen 12 durch Verkleben entlang einer in Achslängsrichtung verlaufenden Naht gebildet, so ist es oft erwünscht, einen sich überlappenden Bereich vorzusehen, welcher jedoch eine doppelt so große Dicke aufweist, wie die biegsamen Seitenwandungen 12. Beträgt beispielsweise die Diche der Seitenwandung etwa 0,25 mm, so ergibt sich für
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den überlappenden Teil eine Dicke von etwa 0,5 mm, wobei dann die Größe dieser Dicke annähernd dem Abstand C gleichen muß.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen den Spreizdornen 32 mit D bezeichnet. Soll die Haltbarkeit des Eingriffes zwischen den starren Verschlußkappen und den biegsamen Seitenwandungen erhöht werden, so müssen die Spreizdornen näher aneinander angeordnet werden, so daß der Abstand D verkleinert wird, wodurch der zwischen den Vorsprung 30 und den Spreizdornen befindliche Zwischenraum verkleinert wird. Eine ähnliche Erhöhung der Haltbarkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Spreizdorne 30 verbreitert oder auch indem die Höhe der die Stützfläche 32' und die Führungsfläche 32" aufweisenden Spreizdorne vergrößert wird, wobei dann die entgegengerichteten Flansche 32' und 30" stärker zueinander versetzt werden und dadurch die Haltbarkeit des Paketes vergrößert wird.
Die Stützfläche 32' und die Führungsfläche 32 bilden in der Praxis eine einzige zusammenhängende Fläche. In Fig. 3 ist eine zusätzliche als Stützschwelle 34 diendende Erhebung vorgesehen, die parallel zumindest zu einem Teil des Flansches und in einem der Dicke der biegsamen Seitenwandung entsprechenden Abstand zu diesem verläuft, um die Seitenwandung in am Flansch dicht anliegender Stellung zu halten.
Die als Stützschwelle 34 dienende Erhebung ist desgleichen in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt, wo gleiche Teile mit in den bisherigen Figuren erscheinenden gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. An der Bodenplatte 24 ist zumindest ein einstückig mit dieser gestalteter sich aufwärts erstreckender Flansch mit einer inneren 24' und einer äußeren seitlichen Fläche 25" angeordnet. Es können auch an Stelle eines zusammenhängenden Flansches 25 lediglich einzelne, zum Halten der Einrasteinrichtungen und der biegsamen Seitenwandungen dienende
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Flanschteile verwendet werden.
In Fig. 4 sind durch einstückig mit der Bodenplatte verbundene und aufwärts in Richtung zum Flanschteil gerichtete Spreizdorne 32 gebildete Rückhalteflächen ersichtlich und auch ein einstückig mit dem Flansch 25 gefertigter keilförmiger Vorsprung 30, der sich von der inneren Fläche 25' im wesentlichen zwischen die Spreizdorne 32 erstreckt und der eine Verriegelungsfläche 30' und eine Führungsfläche 30" aufweist. Die Vorsprünge 30 weisen eine Verriegelungsfläche 30' und eine Führungsfläche 30" auf, wobei vorteilhafterweise der von diesem gebildete Einschlußwinkel annähernd 30 betragen soll. Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Vorsprung 30 und die Rückhalteflächen des gleichen als ineinandergreifende entgegengerichtete Nockenflächen gestaltet.
In Fig. 5 ist eine andere Ausfuhrungsform einer, 4 Flansche 25,26,27,28 aufweisenden Verschlußkappe dargestellt. Die Verschlußkappe 20" (siehe Fig. 5A) besteht hierbei aus einer Bodenplatte 24· mit Flanschen 25 und 26. Die Einrasteinrichtungen bestehen desgleichen aus einem keilförmigen Vorsprung 30 und aus, entgegengerichtete, zwischen eingreifende Nockenflächen bildenden Rückhalteflächen. Gemäß dieser Ausführungsform wird jedoch die Rückhaltefläche an Stelle eines Paares von Spreizdornen 32 durch eine entgegengerichtete einzige zusammenhängende Rückhaltefläche 35 gebildet, welche ein Teilstück einer oben beschriebenen, als Stützschwelle 34 gestalteten Erhebung sein kann. Die Wirkungsweise dieser Rückhaltefläche besteht darin, daß sie eine dem Vorsprung 30 entgegengerichtete, die biegsamen Seitenwandungen 12 in der Verriegelungsstellung haltende Nockenfläche bildet. In dieser Ausführungsform ist eine Plattformerhebung 37 vorgesehen, die einen Teil der Bodenplatte bildet, wobei sich die Innenfläche dieser Plattformerhebung in einer von der Umfangsfläche der Bodenplatte nach
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innen versetzten Ebene befindet. Die Plattformerhebung dient au da vorteilhafterweise dazu, das in den Container einzubringende Gut auf dieser bequem lagern zu können.
Alle Teile des Containers können sowohl aus durchsichtigem Material als auch aus beliebigen farbigen Material gefertigt werden, um die Verpackung ansehnlicher zu gestalten.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform einer .mit Einrasteinrichtungen versehenen Verschlußkappe dargestellt, die desgleichen aus einer Bodenplatte 24 und aus zumindest einem einstückig mit dieser verbundenen und aufwartsgerichteten Flansch 25 besteht. Gemäß dieser Ausführungsform sind die beiden, der Einrasteinrichtung bildenden Einrastglieder ihrer Lage nach gegeneinander vertauscht, derart,- daß der keilförmige Vorsprung 30 einstückig mit der Bodenplatte verbunden ist, wogegen die Rückhaltefläche 35 vom Flansch gebildet wird.
Gemäß einer weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, ist der keilförmige Vorsprung 30 mit einer konvexen Führungsfläche 30" versehen. Eine solche Gestaltung erleichtert das Einführen der Ausnehmung 40 in den Eingriff mit dem Vorsprung 30, insbesondere bei Verwendung einer nicht vieleckigen Querschnittsform. Es ist auch auf ähnliche Weise möglich, die Rückhaltefläche 30" abzurunden, ober auf sonstige beliebige Weise anzupassen.
Der Container kann mit den Verschlußkappen in einem einzigen, von Hand oder maschinell durchführbaren Arbeitsschritt für dauernd oder vorübergehend verschlossen werden. Die Seitenwandungen des zentralen Teiles werden hierbei gleitend in die Verschlußkappen hineingedrückt, wobei die biegsamen Seitenwandungen soweit verformt werden, bis das den Vorsprung bildende erste Einrastglied der Einrastexnrichtung in das die
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Ausnehmung bildende zweite Einrastglied einrastet und den Container selbsttätig verschließt.
Es ist für den Fachmann auch möglich, Abänderungen der einzelnen Teile vorzunehmen, ohne vom Erfindungsgedanken ab zuweichen.
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Claims (18)

  1. Leslie Vajtay, München, den 7.3.1974
    Colonia, New Jersey, USA Pat 265 B/bgr
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    P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    (1.^Container mit einem rohrförmigen zentralen Teil und zumindest einer mit dem zentralen Teil verbindbaren Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Seitenwandung (12) des zentralen Teiles (10) zumindest eine Ausnehmung (14) aufweist und an der aus einer Bodenplatte (24,24·) mit einstückig sich axial erstreckenden Flanschen (25) bestehenden Verschlußkappe (22,22·) mit dieser einstückig gefertigte Zwangs-Einrasteinrichtungen angeordnet sind, die aus einem ersten (30) und zweiten Einrastglied (32), mit zueinander entgegengerichteten, die biegsame Seitenwandung (12,12·) des zentralen Teiles beim Schließvorgang beiderseits umfassenden und nach dem Einrasten des ersten Einrastgliedes (30) in die Ausnehmung (14) in eine am Flansch (25) dicht anliegende Lage zurückführenden und in dieser Stellung verriegelten Nockenflächen besteht.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einrastglied in Form eines keilförmigen Vorsprunges (30) gestaltet ist, dessen Nockenflächen eine sich lotrecht zum Flansch (25) erstreckende Verriegelungsfläche (301) sowie eine, sich vom äußersten Ende dieser Verriegelungsfläche (301) zum Flansch (25) erstreckenden Führungsfläche (30") bilden.
  3. 3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (30") konvex gestaltet ist.
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  4. 4. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Vorsprung (30), ein Gleiten entlang der biegsamen Seitenwandung (12,12·) erleichternde, abgerundete Ecken aufweist.
  5. 5. Container nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Vorsprung (30) sich von der inneren seitlichen Fläche (25',26') zumindest eines Flansches (25-28) in Richtung nach innen erstreckt.
  6. 6. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einrastglied aus einem Paar von einstückig mit der Bodenplatte (24,24·) gestalteten Spreizdornen (32) besteht, deren Nockenflächen eine im, der Dicke der Seitenwandung (12,12·) entsprechenden Abstand vom Flansch verlaufende, als Rückhaltefläche dienende Stützfläche (32·) bilden.
  7. 7. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Spreizdorne (32) als zweite Nockenfläche eine sich von der äußeren Kante der Stützfläche (32·) in Richtung fort vom Flansch (25) erstreckende Führungsfläche (32") aufweisen.
  8. 8. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (24,24·) einstückig mit dieser eine Stützschwelle (34) mit einer sich parallel zum Flansch (25,26) zumindest über einen Teil der Länge desselben, in einem der Dicke der Seitenwandung (12,12·) entsprechenden Abstand vom Flansch erstreckenden, als Rückhaltefläche dienende Stützfläche der Bodenplatte angeordnet ist.
  9. 9. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschwelle (34) in Form einer erhöhten Plattform (37)
    •409839/0296
    mit, in einer innerhalb des Umfangs der Bodenplatte (24,24·) liegenden Ebene angeordneten erhöhten Stapelfläche gestaltet ist.
  10. 10. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (24,24·) in Draufsicht die Formeines Vieleckes aufweist.
  11. 11. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in Draufsicht die Form eines Rechteckes aufweist.
  12. 12. Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Flansche (25-28) der Anzahl der Seiten des Vieleckes gleicht.
  13. 13. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (24,24·) in Draufsicht eine nicht vieleckige Form aufweist.
  14. 14. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in Draufsicht eine runde Form aufweist.
  15. 15. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Flansches (25-28) eine zusammenhängende Wandung bildet.
  16. 16. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Einrastglied bildende keilförmige Vorsprung (30) einstückig mit zumindest einem Teil des Flansches (25)-(28) gestaltet ist und sich von diesem in Richtung zur mit ihm zusammenwirkenden, als Rückhaltefläche dienenden Stützfläche (32·) der Stützschwelle (34) erstreckt.
    409839/0296
    2A1U95
  17. 17. Container nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der als Rückhaltefläche dienenden Stützfläche und des keilförmigen Vorsprunges (30) gegeneinander vertauscht sind, derart, daß der keilförmige Vorsprung
    (30) mit der Bodenplatte und die als Rückhaltefläche dienende Stützfläche mit dem Flansch (25-28) verbunden sind.
  18. 18. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des zentralen Teiles (10) dem Innendurchmesser zwischen dem mit der Boden- . platte (24,24') einstückig verbundenen Flanschen gleicht.
    409839/0 29 6
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