DE3502288C2 - - Google Patents

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DE3502288C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem hohlen Boden und einem Deckel gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Behälter der gattungsgemäßen nach der EP-OS 00 59 024 Art, der in seinem hohlen Bodenbereich mit Näpfen versehen ist, in die beispielsweise Eier eingesetzt werden können, weist der aus Karton bestehende Deckel zwischen den längsseitigen Falzlinien, mit denen die Randleisten dort klappbar an den mittleren Deckel­ bereich angelenkt sind, eine Breite auf, die nur der lichten Innenbreite des Bodens entspricht. Zum Verschließen des Bodens des Behälters werden die Randleisten dabei gegen den in den Falzlinien herrschenden gewissen Rückstellwiderstand um etwa 90° nach unten geklappt und in das Innere des Bodens eingesteckt, wo sie sich an Teilstützen der Näpfe des Bodens mit ihrer Unter­ kante abstützen. Die Blockierung des Deckels geschieht durch vom oberen Querrand des Bodens nach innen vorspringende Finger, die über den Deckel schnappen, so daß insoweit der Deckel in Längs­ richtung eine geringere Länge hat als es dem Außenmaß des Bodens entspricht.
Bei einem derartigen Behälter schließt zwar der Deckel hinreichend sicher und bei transparenter oder durchscheinender Ausgestaltung des hohlen Bodens ergibt sich auch noch eine hinreichend gute Sichtbarkeit der Produkte über einen ausreichend großen Teil der Höhenerstreckung des Bodens, doch ist eine sinnvolle Unter­ bringungsmöglichkeit für einen Code, wie er für die Anwendung moderner Distributionstechniken erforderlich ist, nicht gegeben. Dieser Code wird zweckmäßig auf den aus Karton oder dergleichen bestehenden Deckel gedruckt. Er muß bei dem vorbekannten Behälter aber in jedem Fall auf die Oberfläche des Deckels gedruckt werden, da die Randleisten im Inneren des Bodens verschwinden. Von daher muß der Behälter für die Identifizierung des Codes umgewendet werden, insbesondere wenn mit Registrierkassen mit festen Lese­ einrichtungen gearbeitet wird.
Man könnte einen derartigen Behälter auch mit einem umgebenden Deckel aus Karton, etwa in Art eines Schuhkastendeckels, versehen, doch müßten hier für einen sicheren Halt die Deckelrandleisten weit nach unten reichen. Ein derartiger Deckel ist in der Her­ stellung nicht nur teuer, er behindert auch die gute Sichtbarkeit der Gegenstände im Boden des Behälters.
Aus dem DE-GM 72 09 374 ist eine Kunststoffschachtel bekannt, bei der der starre Deckel fest daran im Winkel von 90° nach unten weisende starre einander gegenüberliegende Randleisten hat, die die entsprechenden längsseitigen Schachtelkanten übergreifen können. Hier stellt sich das Problem der ordnungsgemäßen Halterung der unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden, über eine Falzlinie angelenkten Randleisten nicht. Die Bedruckung der aus Kunststoff bestehenden Randleisten mit einem Code wäre sehr schwierig. Die dort vorgesehene Fixierung des Deckels mit einer Steckzapfenverbindung würde bei einem Deckel mit über Falzlinien klappbaren Randleisten zu einem völlig unzureichenden Deckelhalt führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellung des Deckels die funktionsgerechte Darbietung eines am Deckel vorgesehenen Strichcodes gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Deckel hat einen einfachen Aufbau, da er ausgehend von einem Zuschnitt eines starren Materiales wie beispielsweise eines Kartons durch Ausstanzen entsprechender Ausschnitte und Einbringung der Falzlinien hergestellt werden kann.
Dank der herausgestellten Ausgestaltung bezüglich der Fixierung des Deckels am Boden ist gewährleistet, daß die Randleisten zuver­ lässig und lagegerecht außen im oberen Bereich der Längsseiten des Bodens gehalten und damit dargeboten werden können, so daß man den Code auf die Randleisten drucken kann und der Code in einer für die Lesbarkeit sehr günstigen Weise dann hier im oberen seit­ lichen Bereich bereitliegt und zwar dank der geschilderten Ausge­ staltung in einer im wesentlichen senkrechten Lage zur Ebene des mittleren Bereiches des Deckels, was für die gute Lesbarkeit des Codes besonders wichtig ist. Die Behälter müssen zur Lesung des Codes nicht umgedreht werden. Übereinanderstehende Behälter brauchen nicht voneinander fortgenommen zu werden.
Dank des im Anspruch 1 herausgestellten Verklinkungs- und Verriege­ lungssystems hat der Deckel insgesamt auf dem Boden einen sehr sicheren Halt, wobei trotzdem die Randleisten kurz gehalten werden können, so daß sie eine gute Sichtbarkeit der im Boden befindlichen Produkte gewährleisten können.
Die Ausgestaltung ermöglicht auch das Verklinken des Deckels auf automatischen Abfüllanlagen, da dank dieser Ausgestaltung das Verklinken mit einfachen Formführungsteilen im Vorbeilauf des Behälters durchgeführt werden kann. Die Möglichkeit, schwer zu öffnende Klammern zusätzlich anzubringen, um die Tatsache der Erstöffnung des Behälters zu dokumentieren, bleibt erhalten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derartigen Behälters, die zur sicheren Verklinkung von Deckel und Boden und zur sicheren Bereithaltung der Randleisten sowie zur einfachen Täti­ gung der Verklinkung von Deckel und Boden beitragen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters zur Aufnahme von 24 Eiern, wobei ein Teil des Deckels weggebrochen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer ersten Aus­ führungsform eines Deckels mit einer Öffnung,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab entsprechend Schnittline 3′, 3 der Fig. 1,
Fig. 4, 6, 8, einerseits und Fig. 5, 7, 9 andererseits den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen dreier weiterer verschiedener Ausführungsformen des Deckels.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter hat einen Boden 2 aus einem transparenten oder durchscheinenden Material und wird durch Warmformen gebildet. In dem Boden sind 24 Näpfe 3 vorgesehen, von denen jeder dazu bestimmt ist, ein Ei aufzunehmen. Der Boden 2 des Behälters wird durch einen Deckel 4 geschlossen. Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt, weist der Boden 2 des Behälters in Höhe seiner beiden oberen Längsränder zwei nach außen vorspringende Abschnitte 5 auf. Jeder dieser Abschnitte 5 entsteht durch einen Ausfall des oberen Randes des Bodens des Behälters nach außen und hat, wie dieser, einen Querschnitt 6 im wesentlichen in Form eines nach unten gewandten U.
Der aus einem ebenen Karton gebildete Deckel 4 seinerseits hat eine Länge entsprechend dem Boden 2 und eine Breite größer als die Breite des Bodens 2. An diesem Deckel 4 sind zwei Längsfalzlinien 7 vor­ gesehen, und zwar in einem Abstand voneinander entsprechend der Breite des Bodens des Behälters, wobei sie einen mittleren Bereich 8 begrenzen. Es sind ferner zwei Randleisten 9 gebildet, die längs der beiden Längsränder des Bodens angeklappt werden können.
Im Bereich einer jeden Falzlinie weist der Deckel 4 zwei Öffnungen 10 auf, die für den Durchtritt der vorspringenden Abschnitte 5 des Bodens des Behälters bestimmt sind. Die Enden einer jeden Öffnung 10 sind, auf der Seite des freien Endes der Randleiste 9, durch eine Falzlinie 12 miteinander verbunden, die die Form eines nach außen gewandten Kreisbogens hat.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt der Rand der Öffnung 10, der auf der Seite der Falzlinie 12 liegt, zwei Zungen 13 gleicher Höhe, die zur Mitte der Öffnung 10 hin vorspringen.
Bei der Anbringung des Deckels auf dem Boden deformieren sich die Zungen 13 und die durch die Falzlinien 12 derart, daß, wie in Fig. 3 gezeigt, die Zungen 13 in Bogenabstützung gegen den äußeren Schenkel eines U-förmigen Bereiches geraten, was das Anliegen der Randleisten 9 des Deckels gegen die Längswände des Bodens des Behälters gewährleistet.
Ist ein Streifencode 14 auf eine Randleiste 9 gedruckt, kann er leicht gelesen werden, selbst mit einem ortsfesten Lesegerät, ohne daß der Behälter vollständig umgewendet werden müßte, was dessen Inhalt schaden könnte.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4-9 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorstehend gekennzeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Öffnung 10 auf der Außenseite der Randleiste 9 durch einen Rand begrenzt, von dem drei Zungen vorspringen, und zwar eine mittlere Zunge 15, die höher ist als zwei seitliche Zungen 16, die zu beiden Seiten von ihr liegen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die mittlere Zunge 15 dazu bestimmt, zwischen die beiden U-Schenkel 6, die der vorspringende Abschnitt 5 bildet, einzugreifen, währnd die Zungen 16 zur Bogenabstützung an dem Außenschenkel des U 6 gelangen.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Vorhergehenden nur dadurch, daß jede Öffnung nur mit zwei Zungen 15 und 16 unterschiedlicher Höhe versehen ist, wobei die Zungen die gleichen Funktionen erfüllen wie im vorhergehenden Fall.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Öffnung 10 auf der Außenseite der Randleiste 9 durch einen Rand begrenzt, von dem zwei Zungen 17 und 18 unterschiedlicher Höhe vorspringen, die untereinander durch eine Zone 19 in Form eines nach außen gerichteten Kreisbogens ausgebildet ist. In diesem Fall hat die Zunge 17 eine solche Höhe, daß sie nicht zwischen die beiden U-Schenkel eindringen kann. Sie verbleibt vielmehr außerhalb dieser. Dagegen tritt die Zunge 18 zwischen die beiden Schenkel des U 6 ein. Die Abstützung gegen die Außenschenkel des U geschieht an einem Punkt der Verbindungszone 19 zwischen den beiden Zungen 17 und 18.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bedeutet die Erfindung eine große Verbesserung in der existierenden Technik, indem ein Behälter geschaffen ist, dessen Deckel eine sehr einfache Konzeption hat, die wirtschaftlich herzustellen ist und der leicht am Boden des Behälters anzubringen ist und der sich im praktischen Gebrauch außerordentlich bewährt, insbesondere indem der Eindruck eines Streifencodes in Zonen ermöglicht wird, die auf den Seitenwandungen des Behälters liegen. Dabei wird gegebenenfalls die Sichtbarkeit des im Behälter befindlichen Gutes praktisch nicht beeinträchtigt.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es nicht unabdingbar, den einer jeden Öffnung 10 entsprechenden Bereich des Kartons vollständig zu entfernen. Es genügt, in dieser Zone eine Klappe einzuschneiden, die mit dem mittleren Bereich des Deckels über ihren Verbindungsrand verbunden bleibt. Bei der Anbringung des Deckels kann sich diese Klappe auf die Oberfläche eines der vorspringenden Abschnitte 5, 6 des Oberrandes des Bodens legen.

Claims (6)

1. Behälter mit einem hohlen Boden und einem Deckel aus einer Platte aus starrem Material, die einen mittleren Bereich zum Verschließen der Bodenöffnung sowie daran an zwei gegenüberliegenden Längsrändern über Falzlinien klappbar angelenkte Randleisten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Platte derjenigen der Längränder des Bodens (2) entspricht und die Breite des mittleren Bereiches (8) der Platte größer als die Breite der Querränder des Bodens (2) ist derart, daß die beiden Randleisten (9) außen an die Längsseiten­ wände des Bodens (2) über einen Teil ihrer Höhenerstreckung anklappbar sind, und daß der Boden (2) seitlich über seine oberen Längsränder vorspringende Abschnitte (5) aufweist und in dem Deckel (4) Öffnungen (10) in einer Anzahl ent­ sprechend dieser Abschnitte (5) vorgesehen sind und die Enden einer jeden Öffnung (10) durch eine Falzlinie (12) verbunden sind und jede Öffnung mit einem Rand begrenzt ist, von dem mindestens eine gegen einen vorspringenden Abschnitt (5) des Randes des Bodens (2) abstützbare Zunge (13) vorspringt, wobei diese Zunge bzw. diese Zungen einen Bogenabstützeffekt der längs­ seitigen Randleisten (9) des Deckels (4) gegen die Boden­ ränder erzeugen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Öffnung (10) zugeordnete Falzlinie (12) in Form eines zur Außen­ seite der betroffenen Randleiste (9) des Deckels hin gewandten Kreisbogens ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10) des Deckels (4) zwei Zungen (13) gleicher Höhe zugeordnet sind, die zu ihrer Mitte hin vorspringen und die gegen die vorspringenden Abschnitte (9) der Ränder des Bodens (2) des Behälters abstützbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorspringende Abschnitt (5) des Bodens im wesentlichen die Form eines nach unten gerichteten U oder V (6) hat.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10) mindestens zwei Zungen (15, 16) unterschiedlicher Höhe zugeordnet sind, von denen die höhere (15) zwischen die Schenkel des U (6) des vorspringenden Abschnittes (5) des Bodens des Behälters einbringbar ist und von denen die weniger hohe (16) gegen den Außenschenkel des U dieses vorspringenden Abschnittes abstützbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) mit zwei Zungen (17, 18) unterschiedlicher Höhe versehen ist, die untereinander durch eine Verbindungszone (19) in Form eines Kreisbogens verbunden sind, wobei die Zunge geringerer Höhe (18) zwischen die beiden Schenkel des U (6) eines vorspringenden Abschnittes (5) des Bodens des Behälters einbringbar ist und die andere Zunge (17), deren Höhe zu groß für das Einbringen zwischen die beiden Schenkel des U ist, außer­ halb dieser Schenkel verbleibt, wobei die Abstützung gegen den Außenschenkel des U durch einen Punkt der kreisbogenförmigen Verbindungszone (19) zwischen den beiden vorspringenden Teilen erfolgt.
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