CH547619A - Oben offener flachbehaelter, insbesondere zur verwendung als, schublade. - Google Patents

Oben offener flachbehaelter, insbesondere zur verwendung als, schublade.

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CH547619A
CH547619A CH1627572A CH1627572A CH547619A CH 547619 A CH547619 A CH 547619A CH 1627572 A CH1627572 A CH 1627572A CH 1627572 A CH1627572 A CH 1627572A CH 547619 A CH547619 A CH 547619A
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CH
Switzerland
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flat container
slots
walls
transverse
longitudinal
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Application number
CH1627572A
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English (en)
Original Assignee
Wohnbedarf Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen oben offenen Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist.



   Nach der Erfindung ist ein solcher Flachbehälter so ausgestaltet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich mit vertikalen Schlitzen zum Einhängen der Längs- und/oder Querteile versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen gebildeten Aussenränder der Wände die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.



   Die Erfindung ist beispielsweise mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Flachbehälter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Längs- oder Querteiler nach der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen abgewandelten Flachbehälter nach der Erfindung, einschliesslich einer Aufhängekonstruktion, welche die Verwendung des Flachbehälters als Schublade gestattet.



   Die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Flachbehälter, die auch als Schubladen dienen können, sind aus Kunststoff im Spritzgiess- oder Aufblasverfahren hergestellt.



   Die Schublade nach den Fig. 1 und 2 hat einen aussen durch Rippen 1 verstärkten Boden 2, Seitenwände 3 und Stirnwände 4. Die oberen Bereiche 5 und 6 der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 sind nach aussen geneigt und von Schlitzen 11 durchsetzt. Oberhalb der Schlitze 11 gehen die geneigten Bereiche 5, 6 in Wölbungen 7, 8 über, welche die obere Begrenzung des Flachbehälters bilden. An die Wölbungen 7, 8 schliessen leicht nach aussen und unten geneigte Bereiche 9, 10 an, welche die Aussenränder der Seitenwände bilden und so breit sind, dass sie die Schlitze 11 überdecken.



   Durch die Neigung der Bereiche 5, 6 und 9, 10 der Seitenwände ist eine im Querschnitt umgekehrt V-förmige Tasche gebildet. Ein platzsparendes Stapeln der Flachbehälter wäre dann möglich, wenn auch noch die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und   Stimwände    4 in ähnlicher Weise nach innen hin geneigt wären. Bei einer Schublade, wie sie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist eine Stapelbarkeit jedoch nicht erforderlich, so dass die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 vertikal verlaufen können.



   Die Schlitze 11 sind zur Aufnahme von Längs- oder Querteilen 15 gestaltet, von denen einer in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt zu sehen ist. Jeder Querteiler 15 hat Schlitze 16, die auf die Schlitze 11 ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Längsteilern dienen. Ferner hat jeder Querteiler 15 an seinen beiden Seiten eine Einhängelasche 17, mit der er in den zugehörigen Schlitz 11 einhängbar ist, so dass ein Teil 17' der Einhängelasche 17 in das V zwischen den beiden Wandbereichen 5 und 9 hineinragt. Die Seitenkante 18 der Einhängelasche 17 des Querteilers 15 wird beim Einführen an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungsfläche 12 des Schlitzes 11 geführt und stützt sich in eingeführtem Zustand an dieser oberen Begrenzungsfläche 12 seitlich ab.

  Innerhalb des Teiles 17' der Einhängelasche 17 ist   eme    Einkerbung 19 angeordnet, mit der sich die Einhängelasche 17 an der horizontal verlaufenden unteren Begrenzungsfläche 13 des Schlitzes 11 abstützt.



   Der Querteiler 15 ist durch Querrippen 20 verstärkt, deren Profil aus Fig. 3 erkennbar ist, und die einen zum Greifen zweckmässigen Mindestabstand von an dem Querteiler abgestützten Gegenständen, z. B. Karteikarten, gewährleistet.



   Die Innenkante, an der sich die Seitenwand 3 und der Boden 2 trifft, ist nicht eckig, wie üblich, sondern bei 21 vertieft und so ausgerundet, dass mit dem Finger Staub oder Schmutz leicht ausgewischt werden kann.



   In Fig. 4 ist eine Abwandlung eines Flachbehälters gezeigt, die insbesondere den oberen Bereich der Seitenwand betrifft.



  Die sonst mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. Während sich bei der Ausführung nach Fig. 1 die obere Begrenzung 7, 8 über die oberen Begrenzungsflächen 12 der Schlitze hinauserstreckt, liegen bei der Ausführung nach Fig. 4 die oberen Begrenzungen 27, 28 auf gleicher Höhe wie die oberen Enden der Schlitze 31. Diese Schlitze 31 verlaufen teilweise in dem geringfügig geneigten oberen Bereich 32 und teilweise in einem daran anschliessenden waagrechten Bereich 27. An diesen schliesst ein leicht nach unten geneigter und die Schlitze 32 überdeckender Bereich 33 an, der den Aussenrand bildet.

  Auch in diesem Fall stützt sich die Einführungslasche 17 des gegenüber Fig. 1 und 3 unveränderten Querteilers 15 mit ihrer Seitenkante 18 an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungskante 34 des Schlitzes 31 ab.



   Aus Fig. 4 ist zusätzlich noch eine Tragkonstruktion für den Flachbehälter ersichtlich, wie sie zur Führung bei Verwendung als Schublade auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dienen kann. Diese Tragkonstruktion umfasst einen den Flachbehälter allseitig umgebenden Rahmen 40 und daran befestigte Winkellaschen 41, die mit ihrem oberen Schenkel 42 mit einer Führungsvorrichtung zur Führung der Schublade in einem Schreibtisch, Schrank o. dgl. verbunden sein kann.



   Der oben beschriebene Flachbehälter eignet sich insbesondere als Behälter zum Einordnen bzw. Ablegen von Gegenständen.



   PATENTANSPRUCH



   Oben offener Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände (3, 4) des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich (5, 6; 32) mit vertikalen Schlitzen (11; 31) zum Einhängen der Längs- und/oder Querteiler (15) versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen (9; 33) gebildeten Aussenränder der Wände (3, 4) die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze (11; 31) enthaltenden Bereiche (5; 32) der Wände (3, 4) nach aussen geneigt sind.



   2. Flachbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12) jedes Schlitzes (11) unterhalb der Behälteroberkante (7, 8) verläuft.

 

   3. Flachbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12; 34) jedes Schlitzes (11; 31) vertikal verläuft, um eine Führungsfläche für die Seitenkanten (18) eines Längs- oder Querteilers (15) zu bilden, und dass die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes horizontal verläuft, um eine Auflagefläche für eine Einhängelasche (17) des Längs- oder Querteils zu bilden.



   4. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückgewölbte Bereich (9; 33) gegenüber der Vertikalen leicht nach innen geneigt ist und sich bis über die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes (11; 31) hinaus nach unten erstreckt.



   5. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Schlitze (11; 31) enthalten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen oben offenen Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist.
    Nach der Erfindung ist ein solcher Flachbehälter so ausgestaltet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich mit vertikalen Schlitzen zum Einhängen der Längs- und/oder Querteile versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen gebildeten Aussenränder der Wände die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.
    Die Erfindung ist beispielsweise mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Flachbehälter nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Flachbehälters nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Längs- oder Querteiler nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen abgewandelten Flachbehälter nach der Erfindung, einschliesslich einer Aufhängekonstruktion, welche die Verwendung des Flachbehälters als Schublade gestattet.
    Die in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Flachbehälter, die auch als Schubladen dienen können, sind aus Kunststoff im Spritzgiess- oder Aufblasverfahren hergestellt.
    Die Schublade nach den Fig. 1 und 2 hat einen aussen durch Rippen 1 verstärkten Boden 2, Seitenwände 3 und Stirnwände 4. Die oberen Bereiche 5 und 6 der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 sind nach aussen geneigt und von Schlitzen 11 durchsetzt. Oberhalb der Schlitze 11 gehen die geneigten Bereiche 5, 6 in Wölbungen 7, 8 über, welche die obere Begrenzung des Flachbehälters bilden. An die Wölbungen 7, 8 schliessen leicht nach aussen und unten geneigte Bereiche 9, 10 an, welche die Aussenränder der Seitenwände bilden und so breit sind, dass sie die Schlitze 11 überdecken.
    Durch die Neigung der Bereiche 5, 6 und 9, 10 der Seitenwände ist eine im Querschnitt umgekehrt V-förmige Tasche gebildet. Ein platzsparendes Stapeln der Flachbehälter wäre dann möglich, wenn auch noch die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und Stimwände 4 in ähnlicher Weise nach innen hin geneigt wären. Bei einer Schublade, wie sie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist eine Stapelbarkeit jedoch nicht erforderlich, so dass die unteren Bereiche der Seitenwände 3 und der Stirnwände 4 vertikal verlaufen können.
    Die Schlitze 11 sind zur Aufnahme von Längs- oder Querteilen 15 gestaltet, von denen einer in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt zu sehen ist. Jeder Querteiler 15 hat Schlitze 16, die auf die Schlitze 11 ausgerichtet sind und zur Aufnahme von Längsteilern dienen. Ferner hat jeder Querteiler 15 an seinen beiden Seiten eine Einhängelasche 17, mit der er in den zugehörigen Schlitz 11 einhängbar ist, so dass ein Teil 17' der Einhängelasche 17 in das V zwischen den beiden Wandbereichen 5 und 9 hineinragt. Die Seitenkante 18 der Einhängelasche 17 des Querteilers 15 wird beim Einführen an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungsfläche 12 des Schlitzes 11 geführt und stützt sich in eingeführtem Zustand an dieser oberen Begrenzungsfläche 12 seitlich ab.
    Innerhalb des Teiles 17' der Einhängelasche 17 ist eme Einkerbung 19 angeordnet, mit der sich die Einhängelasche 17 an der horizontal verlaufenden unteren Begrenzungsfläche 13 des Schlitzes 11 abstützt.
    Der Querteiler 15 ist durch Querrippen 20 verstärkt, deren Profil aus Fig. 3 erkennbar ist, und die einen zum Greifen zweckmässigen Mindestabstand von an dem Querteiler abgestützten Gegenständen, z. B. Karteikarten, gewährleistet.
    Die Innenkante, an der sich die Seitenwand 3 und der Boden 2 trifft, ist nicht eckig, wie üblich, sondern bei 21 vertieft und so ausgerundet, dass mit dem Finger Staub oder Schmutz leicht ausgewischt werden kann.
    In Fig. 4 ist eine Abwandlung eines Flachbehälters gezeigt, die insbesondere den oberen Bereich der Seitenwand betrifft.
    Die sonst mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 übereinstimmenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. Während sich bei der Ausführung nach Fig. 1 die obere Begrenzung 7, 8 über die oberen Begrenzungsflächen 12 der Schlitze hinauserstreckt, liegen bei der Ausführung nach Fig. 4 die oberen Begrenzungen 27, 28 auf gleicher Höhe wie die oberen Enden der Schlitze 31. Diese Schlitze 31 verlaufen teilweise in dem geringfügig geneigten oberen Bereich 32 und teilweise in einem daran anschliessenden waagrechten Bereich 27. An diesen schliesst ein leicht nach unten geneigter und die Schlitze 32 überdeckender Bereich 33 an, der den Aussenrand bildet.
    Auch in diesem Fall stützt sich die Einführungslasche 17 des gegenüber Fig. 1 und 3 unveränderten Querteilers 15 mit ihrer Seitenkante 18 an der vertikal verlaufenden oberen Begrenzungskante 34 des Schlitzes 31 ab.
    Aus Fig. 4 ist zusätzlich noch eine Tragkonstruktion für den Flachbehälter ersichtlich, wie sie zur Führung bei Verwendung als Schublade auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dienen kann. Diese Tragkonstruktion umfasst einen den Flachbehälter allseitig umgebenden Rahmen 40 und daran befestigte Winkellaschen 41, die mit ihrem oberen Schenkel 42 mit einer Führungsvorrichtung zur Führung der Schublade in einem Schreibtisch, Schrank o. dgl. verbunden sein kann.
    Der oben beschriebene Flachbehälter eignet sich insbesondere als Behälter zum Einordnen bzw. Ablegen von Gegenständen.
    PATENTANSPRUCH
    Oben offener Flachbehälter, insbesondere zur Verwendung als Schublade, der zum Einsetzen von Längs- und/oder Querteilen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und/oder Seitenwände (3, 4) des Flachbehälters in ihrem oberen Bereich (5, 6; 32) mit vertikalen Schlitzen (11; 31) zum Einhängen der Längs- und/oder Querteiler (15) versehen und an die Schlitze anschliessend derart nach aussen und unten zurückgewölbt sind, dass die von den zurückgewölbten Bereichen (9; 33) gebildeten Aussenränder der Wände (3, 4) die Schlitze aussen mindestens teilweise überdecken.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schlitze (11; 31) enthaltenden Bereiche (5; 32) der Wände (3, 4) nach aussen geneigt sind.
    2. Flachbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12) jedes Schlitzes (11) unterhalb der Behälteroberkante (7, 8) verläuft.
    3. Flachbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche (12; 34) jedes Schlitzes (11; 31) vertikal verläuft, um eine Führungsfläche für die Seitenkanten (18) eines Längs- oder Querteilers (15) zu bilden, und dass die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes horizontal verläuft, um eine Auflagefläche für eine Einhängelasche (17) des Längs- oder Querteils zu bilden.
    4. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückgewölbte Bereich (9; 33) gegenüber der Vertikalen leicht nach innen geneigt ist und sich bis über die untere Begrenzungsfläche (13) jedes Schlitzes (11; 31) hinaus nach unten erstreckt.
    5. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Schlitze (11; 31) enthalten
    den Bereich (5; 32) und dem zurückgewölbten Bereich (9; 33) der Wände (3, 4) eine umgekehrt V- oder U-förmige Tasche zur Aufnahme einer Einhängelasche (17) des Längsoder Querteilers (15) gebildet ist.
    6. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenkanten (21) zwischen Boden (2) und Wänden (3, 4) gegenüber dem Boden vertieft und ausgerundet sind, um das Entfernen von Staub oder Schmutz aus den Innenkanten zu erleichtern.
    7. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht.
CH1627572A 1972-11-08 1972-11-08 Oben offener flachbehaelter, insbesondere zur verwendung als, schublade. CH547619A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217154A2 (de) * 1985-08-30 1987-04-08 Th. Kohl KG Kasten zum sortierten Aufbewahren von Gegenständen
EP0276668A1 (de) * 1987-01-12 1988-08-03 Ninkaplast GmbH Schubkasten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217154A2 (de) * 1985-08-30 1987-04-08 Th. Kohl KG Kasten zum sortierten Aufbewahren von Gegenständen
EP0217154A3 (en) * 1985-08-30 1988-09-21 Kohl Theodor Kg Drawer for the classified storage of articles
EP0276668A1 (de) * 1987-01-12 1988-08-03 Ninkaplast GmbH Schubkasten

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