DE2253736A1 - Schaukarton fuer zerbrechliche gegenstaende - Google Patents
Schaukarton fuer zerbrechliche gegenstaendeInfo
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Description
θ München a
Aktieseiskabet Br0drene Hartmann,
Klampenborgvej 2CT5-205, 2800 Lyngby, Dänemark.
Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände.
Die Erfindung betrifft einen Schaukarton für zerbrechliche
Gegenstände, insbesondere Eier, bestehend aus einem Behälterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, wobei der BehaLterteil
eine Anzahl von in mindestens zwei parallelen Reihen
angeordneten Taschen zur Aufnahme der Gegenstände und zwischen den
Taschenreihen angeordnete aufragende Vorsprünge aufweist, während
der Deckelteil mindestens zwei parallel mit den Taschenreihen verlaufende,
aufragende Giebelteile und einen zwischen benachbarten Giebel teilen versenkt angeordneten Deckelte.il hat,, der die unteren
Kanten der einander zugewandten Seiten der benachbarten Giebelteile
miteinander verbindet, und wobei eine Anzahl den im Behälterteil vorhandenen Taschen entsprechende öffnungen vorgesehen
ist, die in dem versenkten Deekelteil und in den an diesen angrenzenden
Seiten der Giebelteile ausgebildet und derart ange-
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ordnet sind, dass die öffnungen über den betreffenden Taschen
im Behälterteil liegen, wenn der Deckelteil über den Behälterteil
geschlossen ist.
Wenn der Karton geschlossen ist, befinden sich die Giebelteile oben über den Taschenreihen, und ein vorbestimmter Teil
der Gegenstände wird durch die öffnungen sichtbar, wie auch dieser
Teil vom Rand der öffnungen festgehalten und begrenzt werden kann,
indem der Karton derart bemessen sein kann, dass der Oberteil der Giebelteile bei geschlossenem Karton höher, und der versenkte
Deckelteil tiefer als die obere Partie der im Karton angebrachten Gegenstände liegt, sowie dass die Giebelteile schmäler als die genannte
Partie sind.
Das erfindungsgemäss Eigentümliche besteht,darin, dass
der versenkte Deckelteil eine abwärts ragende, in der Längsrichtung
des Deckelteils verlaufende Rippe aufweist, die als eine Rinne mit mindestens einem in derselben angeordneten Entschachtelungsvorsprung
ausgebildet ist, wobei die Rippe und die Vorsprünge des Behälterteils dergestalt im Verhältnis zueinander ausgebildet und
angeordnet sind, dass die Rippe auf dem Oberteil der Vorsprünge außruht, wenn der Deckel teil des Kartons über den Behälter teil
geschlossen ist.
Mit Hilfe der Rippe wird der Deckelteil bei geschlossenem Karton im Bereich des versenkt angeordneten Deckelteils, der
normalerweise den Mittelteil des Deckels ausmacht, durch die vom Behälterteil aufragenden Vorsprünge unterstützt. Durch die Ausbildung
der Rippe als eine Rinne mit mindestens einem in derselben angeordneten Entschachtelungsvorsprung wird gleichzeitig verhindert,
dass infolge der Rinnenform der Rippe Entschachtelungsprobleme entstehen können, da die Entschachtelungsvorsprünge für den
Pail, dass zwei Kartons in geöffnetem Zustand ineinander geschachtelt
werden, verhindern, dass die Rippe des einen Kartons in die entsprechende Rinne des voranliegenden Kartons eingreift und dadurch
eine spätere Entschachtelung der beiden Kartons erschwert.
Der Entschachtelungsvorsprung kann erfindungsgemäss als eine massive Querrippe in der Rinne ausgebildet sein. Eine besonders
vorteilhafte AusfUhrungsform wird erfindungsgemäss dadurch
erreicht, dass zwei Querrippen fluchtend mit Je einer der beiden
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quer zu den Giebelteilen verlaufenden Stirnwände des Deckelteiles
ausgebildet werden, wodurch Entschachtelungsschwierigkeiten im Bereich der Stirnwände vermieden werden, . . .
Erfindungsgemäss kann die Rinne innerhalb der mit den
Stirnwänden fluchtenden Que^ippen "einen] vertieften Teil aufweisen,
und die Querrippe kann sich in diese. Vertiefung hinein erstrecken.
Dies bedeutet, dass die als Rinne ausgebildetes in Längsrichtung des Deckels verlaufende Rippe im Bereich der Vertiefung
auf ihrer Unterseite einenentsprechenden* nach unten vorspringenden
Abschnitt erhält, und dass die Querrippe in der Richtung
der Behälterhöhe gesehen eine der Vertiefung entsprechende ." Verlängerung enthält. Wenn zwei Deckelteile ineinander geschachtelt
werden, so werden sie infolgedessen in einem Abstand voneinander gehalten, der der somit vergrösserten Höhe der Querrippe
entspricht. . ' ,
Da sowohl die im Behälterteil aufragenden Vorsprünge,,
die infolge der Natur der Konstruktion recht hoch ausfallen, und die als Rinne ausgebildete Rippe auf dem versenkten Teil des Deckels
Probleme bein Entschachteln einer Anzahl Kartons s die in entfaltetem
Zustand z.B." zu Transportzwecken ineinander geschachtelt
.ergeben können, , ' - ·
wurden/ können erfindungsgemäss ebenfalls Entschachtelungsorgane
auf den quer zu den Taschenreihen bzw» Giebelteilen des Behälterteils bzw. des Deckelteiis des Kartons verlaufenden schräg gestellten
Stirnwänden angeordnet sein, wobei die Entschachtelungsorgane al s rippenförmige Vor Sprünge ö^'Jj^pmig^~(^ersQhhIt 13 ""ausgebildet"™^ ~
sein können, indem der aufragende Teil des L sich steiler als die Wandteile und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht erstrecken
und an ihrer freien Endkante eine Auflagefläche für den im Wesent-Hcäteh
waagerechten Bodenteil entsprechender Entschachtelungsvorsprünge auf dem in den betreffenden Karton eingeführten anderen
Karton bilden kann. Hierdurch,-werden zwei ineinander geschachtelte-Kartons
in einem der Höhe des aufragenden Teils des L entsprechenden Abstand voneinander gehalten. , ■ ·
Die Erfindung sei im Folgenden näher unter Hinweis auf
die Zeichnung erläutert.
lung eines Ausführungsbeispieles" eines erfindungsgemäss ,ausgebildeten
Eierkartons in geschlossenem Zustand und von dem einen Ende des Kartons aus gesehen,
309821 /Q26f
Fig. 2 ein entsprechendes Bild des gleichen Kartons von
oben gesehen, wobei ein Teil des Deckels des Kartons entfernt ist,
Fig. j5 in. grösserem Masstab einen Querschnitt nach der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 schematisch einen Längsschnitt durch einen Ausschnitt A in Fig. 2,
Fig. 5 schematisch und in grösserem Masstab einen Längsschnitt
durch einen Ausschnitt B in Fig. 2,
Fig. 6 den gleichen Ausschnitt in einem Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, und
Fig. 7 schematisch und in grösserem Masstab einen Längsschnitt durch mit Entschachtelungsorganen versehene Stirnwände
zweier Kartons, die in entfaltetem Zustand ineinander geschachtelt sind.
Der gezeigte Karton besteht aus einem Behälterteil 1 und
einem Deckelteil 2. Die beiden Teile sind miteinander durch ein
Gelenk j5 verbunden. Der-Karton ist für die Verpackung von Eiern
bestimmt.
Der Behälterteil 1 hat zwei parallele Reihen von Taschen
4, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel jede Reihe fünf Taschen 4 aufweist. Zwischen den reihenweise nebeneinander angeordneten
Taschen befinden sich aufragende Vorsprünge in Gestalt hohler Zapfen 5» die die Taschen begrenzen und ebenfalls als Stützorgane
für den Deckelteil 2 dienen, wenn dieser über den Behälterteil 1
geschlossen ist.
Der Deckelteil 2 hat zwei parallele, aufragende Giebelteile
6, die sich parallel mit den Taschenreihen erstrecken , und die bei geschlossenem Karton oben über den Taschenreihen liegen,
vergl. Fig. 3. Zwischen den Giebelteilen ist ein versenkt angeordneter Deckelteil 7 ausgebildet, der die unteren Kanten der einander
zugewandten Seiten 6a der Giebelteile miteinander verbindet.
Der Deckelteil J weist eine abwärts ragende Rippe 8 auf, die sich über die gesamte Länge des Deckelteiles 7 erstreckt und rinnenförmigen
Querschnitt wie mit 9 angegeben hat.
Mit 10 sind eine Anzahl von Schauöffnungen für die Eier bezeichnet. Diese öffnungen sind teils in den Seiten6a der Giebelteile,
und teile im Deckel teil 7 ausgebildet. Die Anzahl der öff-
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nungen 10 entspricht der Anzahl der Taschen 4, und sie sind dergestalt
angebracht, dass sie bei geschlossenem Karton den Taschen • 4 gegenüber liegen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind somit
in jedem Giebelteil 6 fünf öffnungen 10 angeordnet.
Weiterhin geht insbesondere aus Fig. 3 hervor, dass der
Karton dergestalt bemessen ist, dass der Oberteil der Giebelteile 6 bei geschlossenem Karton höher,' und der Deckelteil 7 niedriger
als die obere Partie der im Karton angebrachten, mit strichpunktierten Linien gezeigten Eier liegt, und dass die Giebelteile 6
ebenfalls schmäler als die genannte Partie sind.
Infolgedessen wird ein Teil 11 der Eier 12 bei geschlossenem Karton in den öffnungen 10 sichtbar urid kann ein Stück durch
die öffnungen ,hinausragen, sogar so weit, dass sie in Berührung
mit den Kanten der öffnungen kommen und dadurch festgehalten werden.
Weiterhin sind die Rippe 8 und die Vorsprünge 5 derart ausgebildet,und
angeordnet, dass die Rippe auf dem.Oberteil der Vor"'.
Sprünge 5 auf ruht, wodurch der Deckel teil 7 von den Vor Sprüngen 5
unterstützt wird. ~ "·.-■'■
Weiterhin geht aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hervor, dass die Stirnseite 13 des Behälterteiles 1 sich über den
Zwischenraum zwischen den an den Enden der Taschenreihen des Behälterteils gelegenen Taschen 4 erstreckt.
Die schräg verlaufenden Stirnwände sowohl des Behälterteils 1 als des Döckelteils 2 sind in der Nähe ihrer freien Kanten
rait Entschachtelungsorganen in Gestalt rippenförmiger Entschachtelurigsvorsprünge
14 versehen, die von den Seitenwänden hinausragen und sich quer zu den Taschenreihen bzw. der Rippe, 8 des Deckelteils
erstrecken. Die Vorsprünge 14 haben L-förmigen Querschnitt
und bestehen aus einem aufragenden Teil l4a und einem waagerechten
Bodenteil 14b. Der aufragende Teil l4a erstreckt sich steiler
nach oben als die Wandteile und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht,
vergl. Fig. 4, und sie bilden an ihrer freien Endkante l4o
eine Auflagefläche für den im Wesentlichen waagerechten Bodenteil
14b eines entsprechenden Entschachtelungsvorsprunges 14 eines anderen,
in den betreffenden Karton hineingeführten Kartons. Fig. .7
zeigt Teile solcher mit Entschachtelungsvorsprüngen 14 ausgebildeten Kartons, die in entfaltetem Zustand Ineinander geschachtelt
sind, und aus der Fig. geht hervor, dass die Kartons mittels der
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Entschachtelungsvorsprünge l4 in einem der Höhe des aufragenden
Teiles des L entsprechenden gegenseitigen Abstand gehalten werden.
Die Zeichnung zeigt zwei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Erfindung, das eine innerhalb des mit A, und das
andere innerhalb des B in Fig. 2 bezeichneten Bereichs. Gemeinsam für die beiden Ausführungsbeispiele ist, das in der von der Rippe
8 gebildeten Rinne 9 Entschachtelungsvorsprünge, nämlich l6(A) und 15 (B) in Gestalt massiver Querrippen in der Rinne angeordnet
sind. Von den Querrippen 15 sind zwei vorhanden, nämlich je eine
fluchtend mit je einer der zwei quer zu den Giebelteilen 6 verlaufenden
Stirnwände des Deckelteils 2. Innerhalb der Querrippen
15 hat die Rinne 9 einen vertieften Teil 9a, vergl. Fig. 1,2 und 5,
wodurch die Rippe 8 auf ihrerUnterseite einen entsprechenden vorspringenden Abschnitt 8a erhält. Die Querrippe 15 streckt sich
bis zum Boden des vertieften Teils 9a, und da die Höhe des vertieften
Teils im gezeigten Ausführungsbeispiel doppelt so gross wie die Höhe der Rinne 9 ist, bedeutet dies, dass die Höhe der Querrippe
15 doppelt so gross wie diejenige der Rippe 8 ist. Wenn eine Anzahl Kartons in entfaltetem Zustand ineinander geschachtelt
werden, hat dies zur Folge, dass sie mit Hilfe der Querrippen 15 deutlich voneinander freigehalten werden, und zwar mit einem Abstand
entsprechend der doppelten Höhe der Rippe 8.Gleichzeitig werden die Kartons im gezeigten Ausführungsbeispiel gegeneinander
mittels der Entschachtelungsvorsprünge 14 abgestützt, die eine entsprechende Höhe und Anbringung aufweisen, und die ebenfalls
die Kartons gegeneinander gegen ein gegenseitiges Verdrehen der Kartons in der Ebene d_jer Stirnwände derselben abstützen. Im Übrigen
erlaubt diese Konstruktion, dass die Querrippen 15 ohne Schwierigkeit auch als massive Elemente durch Aufsaugen einer Fasermasse
auf eine Saugform ausgebildet werden können.
Von den Querrippen 16 ist lediglich eine als ein weiteres
Ausführungsbeispiel für die, Erfindung gezeigt, und.dieses Ausführungsbeispiel
kann gewählt werden, wenn man sich mit einem geringeren Entschachtelungsabstand zwischen den Kartons begnügen
will. Wie in Flg. 4 gezeigt ist die Querrippe l6 niedriger als die Querrippe 15, indem sie lediglich die Rinne 9 ausfüllt und
also eine dieser entsprechende Höhe aufweist. Dies bedeutet, dass
30982 1 /02SA
■Rücken- ^er Rippe 8 bei ineinander geschachtelten s entfalteten Kartons mit der oberen Ebene der Rinne im voran'liegenden
Karton fluchtet, während der Rücken!"; der Rippen 8 bei dem in Fig.
5 und 6 gezeigten AusfUhrungsbeispiel mit einem Abstand in der
Grosse einer Rinnentiefe von dieser oberen Ebene liegt. Werden Querrippen 16 gewählt, dann ist die Lage und Ausbildung der Entschachtelungsvorsprünge
14 entsprechend zu wählen, sofern solche Vorsprünge verwendet werden sollen.
Im Übrigen ist der Behälterteil 1 an seiner einen langen Seite mit einem beweglich mit ihm verbundenen Lappen 17 versehen* '
"der massive Verschlussvorsprünge 18 aufweist, die bei geschlosse-■
nem Karton durch entsprechende Verschlussöffnungen 19 in der entsprechenden
Seitenwand des Deckelteiles 2 greifen, indem der Lappen 17 dann gegen die Innenseite dieser Seitenwand anliegt,
vergl* Fig. 3.
309821 /02 6U
Claims (5)
- Ansprüche.Schaukarton für zerbrechliche Gegenstände, insbesondere Eier, bestehend aus einem Behälterteil und einem an diesen angelenkten Deckelteil, wobei der Behälterteil eine Anzahl von in mindestens zwei parallelen Reihen angeordneten Taschen zur Aufnahme der Gegenstände und zwischen den Taschenreihen angeordnete aufragende Vorsprünge aufweist, und der Deckelteil mindestens zv/ei parallel mit den Taschenreihen verlaufende, aufragende Giebelteile und einen zwischen zwei Nachbargiebelteilen versenkt angeordneten Deckelteil aufweist, der die unteren Kanten der einander zugewandten Seiten der Nachbargiebelteile miteinander ver- " bindet, und wobei eine der Anzahl der Taschen im Behälterteil entsprechende Anzahl von öffnungen vorgesehen ist, die in dem versenk-, ten Deckelteil und in den an diesen angrenzenden Seiten der Giebelteile ausgebildet und derart angebracht sind, dass die öffnungen bei über dem Behälterteil geschlossenem Deckelteil über den betreffenden Taschen im Behälterteil liegen, dadurch^gekennzeichnet, dass der versenkte Deckelteil eine nach unten ragende, in der Längsrichtung des Deckelteiles verlaufende Rippe aufweist, die als eine Rinne mit mindestens einem in derselben angeordneten Entschachtelungsvorsprung ausgebildet ist, wobei die Rippe und die Vorsprünge des Behälterteiles dergestalt ausgebildet und im Verhältnis zueinander angeordnet sind, dass die Rippe auf dem Oberteil der Vorsprünge aufruht, wenn der Deckelteil des Kartons über den Behälterteil geschlossen ist.
- 2. Schaukarton gemäss Anspruch 1, 5§du£ch_gjila5nnzeichnet, dass der Ehschachtelungsvorsprung als eine massive Querrippe in der Rinne ausgebildet ist. ·
- 3. Schaukarton gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch^gekennzeichnet , dass zwei Querrippen fluchtend mit Je einer der zwei quer zu den Giebelteilen verlaufenden Stirnwände des Deokelteils ausgebildet sind.
- 4. Schaukarton gemäss Anspruch 3» d^uroh^g^kennzeichnet, dass die Rinne innerhalb der Querrippen einmVertieften Teil aufweist, und dass sich die Querrippe in diese Vertiefung hinein erstreckt.
- 5. Schaukarton gemäss einem Jeden der vorhergehenden309821/0264Ansprüche, ^gekennzeichnet, durch Entschächtelungsorgane, die auf den schräg gestellten, quer zvl den Taschenreihen bzw. Giebelteilen des Behälterteils bzw. Deckelteils-des Kartons verlaufenden Stirnwänden angeordnet und als rippenförmige Vorsprünge mit L-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, wobei der aufragende Teil des L sich steiler als die Wandteile und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht erstreckt und an seiner freien Endkante eine1 g-Auflagefläche für den im Wesentlichen waagerechten Bodenteil entsprechender Entsehachtelungsvorsprünge auf einem in den betreffenden Karton eingeführten anderen Karton bildet.309821/026 4
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