DE2350455A1 - Perfektionierung von drahtbehaeltern mit zum boden hin klappbaren wandteilen - Google Patents

Perfektionierung von drahtbehaeltern mit zum boden hin klappbaren wandteilen

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DE2350455A1
DE2350455A1 DE19732350455 DE2350455A DE2350455A1 DE 2350455 A1 DE2350455 A1 DE 2350455A1 DE 19732350455 DE19732350455 DE 19732350455 DE 2350455 A DE2350455 A DE 2350455A DE 2350455 A1 DE2350455 A1 DE 2350455A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0211Wire-mesh containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Perfektionierung von Drahtbehältern mit zum Boden hin
klappbaren Wandteilen
j Die Erfindung betrifft die Perfektionierung der in Kaufhäusern
verwendeten Behälter, die zum Transport und gleichzeitig zur
Schaustellung der Ware in den Läden dienen.
Was die Erfindung betrifft, so enthält ein Behälter in zwei
verschiedenen horizontalen Ebenen angebrachte Stützen, d.h.,
neben dem oberen Wandungsteil einerseits und oberhalb des
Bodens andererseits. Die Wandungen selbst sind am Boden durch
Gelenke schwenkbar befestigt. !
Außerdem können zwei gleiche Behälter gestapelt werden ohne j
Rücksicht darauf, ob die Wandungen aufgestellt oder zusammenge-' klappt sind.
Im ersten Fall stehen die Füße eines oberen Behälters auf den
formschlüssigen Stützen der eigentlichen Behälterwandungen; i
während im zweiten Fall die Füße eines oberen Behälters auf !
den formschlüssigen Stützträgern des Bodens stehen. !
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. 2 - j
I Nach einem ersten Ausführungsbeispiel weist der Behälter nur zwei Füße aus je einem im wesentlichen horizontal verlaufenden j Draht auf, der sich über die ganze Länge des Behälters j erstreckt und verstärkt ist.
Aufgrund dieser Anordnung ruht jeder obere Behälter auf zwei j länglichenStützen eines unteren Behälters. Der Vorteil dieser < Füße liegt darin,daß der bei Lagerungsvorrichtungen, die
"racks car" genannt werden, verwendete Behälter leicht gleitetJ
Ein Nachteil zeigt sich jedoch beim Stapein, genau getagt beim { Gleiten gegenüber dem unteren Behälter; es wurden Wege aufgezeigt, den oberen Behälter gegen Gleiten feststellen zu ! können, womit dieser Nachteil ausgeschaltet werden soll. j
Nach einer zweiten Lösung weist der Behälter nicht nur zwei, !
sondern vier unabhängige Füße auf,so daß jeder einzelne mit I
einer einzigen Stütze zusammen wirken und zur lateralen Fest- j
stellung einrasten kann. j
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die vier;- Seiten der j Behälter je für sich ausgehängt werden können, wodurch an j jeder Seite Öffnungen vorgesehen werden können, die z.B. ein j Hineingreifen in diese Behälter, die in dem Geschäft aufgestellt wurden, zulassen, dadurch kann die Kundschaft die darin ent- j haltenen Waren herausnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden durch Beschreibung
und Zeichnung leichter Verständlich.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei gemäß der Erfindung gestapelte Behälter, deren
mit Gelenken versehene Wandungen aufgestellt sind.
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D:p!--ir.g. Heini. U.wcr, Pcloni.-nwijli Π - - S i/iC-rri-,t-n £1, Γ.Γ,;·'ΐ·._·;.ίίΐ!ί;-· ii1 - "!iljf-iii: {'.it1; "I- >' 20 j
I -' 3 - .1
Fig, 2 die gleichen gestapelten Behälter, -deren angelenkte . j Seitenwandungen jedoch zum Boden hin geklappt sind,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Figr 4 eine Detaildarstellung der Fig. 2 in vergrößerter J Darstellung,
Fig. 5 einen Teil eines der Erfindung entsprechenden Behälters einer zweiten Variante sowie die Gestaltung eines Fußes und einer Stütze im Bodenbereich,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälterteils nach Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Teilseitenansxcht des oberen Tei3.es einer aufgestellten Seitenwand, gemäß der Lösung nach den Fig, 6 und 7,
Fig. 8 eine schematische Teilseitenansicht zweier Behälter während des Aufeinandersetzen als Abänderung der vorhergehenden Variante,
Fig. 9 eine schematische Teilseitenansicht der beiden gestapelten Behälter nach Fig. 8,
Fig. 10 eine schematische Darstellung zweier gleicher gestapelter Behälter, wobei die Seitenwandungen geklappt sind, was aus Gründen der Deutlichkeit der Zeichnung nicht dargestell wurde,
Fig. 11 eine schematische Teilansicht, die im Schnitt das Stapeln dieser beiden Behälter zeigt,
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt - D —S München 61, Cosiniostfoße 81 · Telefon: (OE". 1} 9S 38 CO
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß ein Behälter einen Boden 1 aufweist, der durch seitliche, senkrecht angebrachte Wandungen 2, 3, 4, 5 verstärkt ist, mit denen die eigentlichen Wandungen 6, .?, 8 u. 9 des Behälters verbunden sind.
Entsprechend der Erfindung ist der Boden 1 mit zwei seitlichen Füßen 10 u. 11 versehen, die je aus einem horizontal· verlaufenden Draht bestehen, der abgewinkelt ist, um senkrechte Verstärkungen la u. Ib zu bilden, und aus weiteren Drähten Ic, die ebenfalls Vertikalverstärkungen darstellen, bestehen, während Stützen für die Füße an den Wandungen 3 u. 5 des Bodens und an den Wandungen 7 u. 9 des Behälters angeordnet sind.
Jede Stütze 12 besteht aus einem u-förmig gestalteten Metalldraht, dessen Enden an der entsprechenden Seitenwandung angeschweißt sind, während der Steg des "U" horizontal verläuft.
Um ein horizontales Gleiten eines oberen Behälters zu vermeiden, wurde am unteren Behälter ein weiterer Draht 13 an der Seitenwandung angeschweißt und in eine vertikale Ebene seitlich der Stütze 12 gebogen.
Aus den Fig. 1 u. 3 ist ersichtlich, daß der obere Behälter auf den Stützen 12 ruht, die am oberen Teil des unteren Behälters angeordnet sind, was dem Stapeln zweier voller Behälter beim Einsatz, beim Transport oder bei Lagerung entspricht.
Wenn die Behälter leer sind und zurückgeschickt werden müssen, werden die Seitenwandungen 6, 7, 8 u. 9 zum Boden 1 nach innen geklappt, wobei zur Platzersparnis die Wandungen in dem durch die Wandungen 2^ 3r 4 u. 5 begrenzten Raum verschwinden; in diesem Falle ruht der zusammengelegte obere Behälter auf dem unteren ebenfalls zusammengelegten Behälter und zwar in den an den Wandungen des Bodens angeschweißten Stützen, wie
Dipl.-ing. Heinz Lesser, Potentanwalt D-S München 8i, CosimasticBe 81 · Telefon: (OSiI) 95 38 20 j
I dies in Fig. 2 u. 4 gezeigt ist„ . j
Aus den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsari ersichtlich, bei,der der Boden des Behälters nahe jeder der vier Ecken einen Fuß 20 aufweist, der aus einem in sich geschlossenen Draht besteht, der am oberen und unteren Ende gebogen ist, wodurch ein im wesentlichen waagerechter Anschlag 20a und ein Rand 20b entsteht.
Jeder dieser Drähte ist an den Drähten der entsprechenden Bodenwandungen angeschweißt, zusätzlich ist seinem Anschlag 20a ein U-förmig gebogener Draht 21 zugedacht, dessen öffnung über dem Anschlag liegt und breiter ist als der Anschlag 20a.
Der Fig. 6 ist zu entnehmen, daß der Fuß 20 des oberen Behälters in den U-förmig gebogenen Draht 21 eingreift und auf dem Anschlag 20a des Fußes 20 des unteren Behälters ruht.
Bei dieser Anordnung greift jeder Fuß 2O jedes oberen Behälters! in die Drähte 21 eines unteren Behälters ein und ruht auf den waagerechten Anschlägen des gleichen unteren Behälters, so daß der obere Behälter gegenüber dem unteren Behälter nicht mehr verschiebbar ist.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die mit Gelenken versehenen Wandungen am Boden gleichermaßen eine Stütze für die Stapelung eines oberen Behälters aufweisen; diesa Stütze ist wie u.a. gestaltet, hier ist jedoch ein Draht 22, dessen gebogener Teil 22a den Anschlag bildet, nicht zur Bildung eines Fußes nach unten verlängert, sondern sehr kurz gehalten, wobei die Länge zum Anschweißen an eine ausreichend große Ansah! waagerechter Drähte ausreicht, die zur Gewährleistung
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Dip.'.-Ing. Holm Lesser, Pater.tanv/clt D — 8 München 81, CosimostraSe 31 - Töiebn: (0311) °5 3S 20
der Stabilität des Ganzen die Wandungen bilden. Ferner ist in dieser Zeichnung auch ein U-förmig gebogener, an der Wandung 9 angeschweißter Draht 21 sichtbar.
Auch wenn die Wandungen des Behälters aufgestellt sind,- ist es möglich, mehrere Behälter übereinander zu stapeln, da jeder Fuß des oberen Behälters in den entsprechenden Draht 21 eingreift und auf dem Teil 22a des Drahtes 22 ruht.
Bei diesen Anordnungen können, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, aufgestellte sowie zusammengelegte Behälter gestapelt werden? darüber hinaus ist es durch die. Verwendung von vier unabhängigen Füßen - wie u.a. gezeigt möglich, eine der mit Gelenken versehenen Wandungen mit Türen auszurüsten, d.h., irgendeine der Behälterseiten und, falls erforderlich, soger mehrere Wandungen zur gleichen Zeit.
Auf diese Weise kann ein der Erfindung entsprechender Behälter in einem Geschäft so angeordnet werden, daß für den Kunden der Inhalt von mehreren Seiten zugänglich ist.
Ein derartiger Behälter kann also an einen zentralen.Ladentisch oder eine "gondola"gestellt werden.
Außerdem kann der Behälter immer von jeder beliebigen Seite mit einem Gabelstapler transportiert werden; auch ist es nicht mehr erforderlich, den Behälter so auf die Seite zu drehen, daß die Tür für den Kunden zugänglich ist, wenn der Behälter dank der Erfindung vier Türen aufweist.
Aus den Fig. 8 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ersichtlich. Aufgrund dieser Variante ist jeder Fuß aus einer glatten Platte 25 gebildet, die U-förmig abgewinkelt ist und zwei parallele Drähte 26 im wesentlichen im mittleren Bereich überdeckt und an diese Drähte 26 ange-
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Dipl.-lng. Heinr Lesser, Patentanwalt ' D —8 München Bi, Cosimostraße 81 · Telefon·. 10811) 95 38 20
schweißt ist, die um 0oo gebogen sind, um somit einen Teil der Bodenwahdung zu bilden, wobei sie auch an senkrecht zu ihnen verlaufenden Drähten 27 befestigt sein können.
Ein weiterer haarnadelfrömig gebogener Draht 28 (Fig. IO u.ll) ist innen an der Platte 25 angeschweißt, um eine Basis zum Einhaken und Führen während des Gleitens der beiden Behälter zu bilden, so wie es noch erklärt wird.
Die mit Gelenken versehenen Wandungen werden hinsichtlich der Füße, des U-förmig gebogenen Drahtes 21 und des Anschlages 22a nachstehend verglichen.
Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß der obere Behälter in Pfeilrichtung F so auf den unteren Behälter gestellt wird, daß jeder der vier Füße eines oberen Behälters(in der Zeichnung ist nur einer sichtbar) auf der entsprechenden Stütze eines unteren Behälters ruht, wie es bereits erklärt wurde.
Den Fig. 9 u. 11 ist zu entnehmen, daß der Draht 28 des oberen Behälters auf dem Anschlag 22a des unteren Behälters ruht.
Aus der Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Platten 25 der gestapelten Behälter sich gegenseitig genau verlängern, wenn die Behälter in Faltrichtung der mit Gelenken versehenen Wandungen gestapelt werden (die Wandungen sind zur besseren Klarheit der Fig. nicht eingezeichnet).
In diesem Fall greifen die Drähte 28 des oberen Behälters in
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D;;jl.-lng. Heinz Lesser, Potci.to.iwoU D~8 München 81, Cosimct'roSo 81 · Telefon: (OS11) 95 SU 20
die Kontur der unteren Platte 25, die die gleiche Aufgabe wie der Draht 21 (Fig. 5 bis 7)hat, während die Aufgabe des Anschlages 22a von der oberen U~förmigen Kante der Platte 25 des unteren Behälters übernommen wird.
Bei den Fig. 8, 9 u. 11 bestehen die Stützen der Behälter aus den Drähten 28 des oberen Behälters und den Anschlägen 22a des unteren Behälters.
Bei der Fig. 10 besteht die Stütze aus den Platten 25 und die Einhängung aus der Zusammenwirkung der Drähte 2S und der Platten 25.
Diese Variant erlaubt, die ganze Plattenfläche zur Kennzeichnung der Waren zu benutzen, um speziell die Aufmerksamkeit der Kundschaft auf die Ware zu lenken und somit die Artikel besser voneinander zu unterscheiden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die beschriebenen und aufgezeigten Lösungen, sondern umfasst auch alle ohne schöpferische Leistung hervorbringbaren Varianten..
40S01S/0408

Claims (9)

Heinz tessar, P'cientanv/alc D — 8 Munchfcn 81, Cosimcu!. ~Av ST ■ Ioki^r.: ίι·311} 1SS j3 20 ι Patentansprüche
1.^Behälter aus geschweißten Metalldrähten mit einem Boden,
N-^an dem die Wandungen so mit Gelenken befestigt sind, daß
sie entweder zum Boden hin zusammenlegbar oder senkrecht
aufstellbar sind und durch bekannte Vorrichtungen gehalten sind, gekennzeichnet durch
Stützen (12), die außen am oberen Teil zumindest zweier ■
i gegenüberliegender Wandungen (8 und 9) befestigt sind j
und.durch Stützen (12, 2Oa) bzw. Halter (21) außen am j
Boden, die den Füßen (10, 20) zugeordnet sind, welch j
letztere auf Stützen eines zweiten gleichartigen Behälters j
aufsetzbar sind, wenn die Wandungen dieser Behälter aufge- j
stellt oder zusammengelegt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Boden, der feste senkrechte Wände
(3, 4, 5 und 6) aufweist, an denen außen Stützen bzw.
Halter vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stütze (12) aus einem U-förmig
gebogenen, an der Wandung angeschweißten Metalldraht be~ | steht, dessen beide Schenkel in die Horizontale abgebogen
sind und daß mindestens ein weiterer an der Wandung angeschweißter Draht vorgesehen ist, der sich senkrecht zur
zugeordneten Wandung erstreckt, um das waagerechte Gleiten
eines Fußes eines zweiten identischen Behälters, der auf den
Stützen ruht, zu vermeiden. ■
4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
d u r c^h zwei Füße, von denen jeder aus einem waagerech- \
ten Draht (107, der mit vertikalen Verstärkungen (la, Ibr j
lc) versehen 1st, besteht, wobei jeder Fuß zum Zusammenvir- I
ken mit zwei Stützen (12) bestimmt ist« j
Ηΐϊ·ζ lossei, Poiti,t..wclt D-- β Münd-.-.-n öl, Cosiuimtrußb SJ · Tr-'cfon: ίοεί 1} S> 33 ZO j
- IO
5. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Füße, von denen jeder aus einem oder aus mehreren Drähten (20) besteht, die als Verlängerungen der Stützen (20a) ausgebildet und außen am Boden vorgesehen sind und dadurch , daß jedem Fuß des Behälters oberhalb der Stütze (20a) ein Halter (21) zugeordnet ist, dessen Umrißform größer ist als die des Fußes.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stütze, die teils außen am Boden (1) teils außen an mit Gelenken versehenen Wandungen (4, 7, 8, und 9) vorgesehen sind, eine Vertiefung aufweist, in die ein Fuß eines gestapelten Behälters einsetzbar ist«,
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Halter (21) aus einem ü-förmigen Teil besteht, dessen Schenkel zum Behälter gebogen | und an diesem befestigt sind, um einen Anschlag in horizontaler Ebene zu bilden.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich jedes Fußes eine Platte (25) vorgesehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte (25) U-förmig abgewinkelt ist, einerseits zumindest einen Metalldraht des
- Behälters und andererseits einen bogenförmigen Draht (28) abdeckt, der am unteren Ende der Platte entlangläuft und die Basis des Fußes bildet, der in die U-förmig gebogene Platte oder in e.ine Stütze eines anderen identischen Behälters während eines Stapelvorganges eingreift.
DE19732350455 1972-10-06 1973-10-08 Stapelbarer Transport- und Verkaufsbehälter Expired DE2350455C3 (de)

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FR7235445A FR2202012B1 (de) 1972-10-06 1972-10-06
FR7327152A FR2238641B2 (de) 1973-07-25 1973-07-25

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DE2350455A1 true DE2350455A1 (de) 1974-04-18
DE2350455B2 DE2350455B2 (de) 1978-01-12
DE2350455C3 DE2350455C3 (de) 1982-04-15

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IT (1) IT995652B (de)
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