DE8100228U1 - Mobiles systemgestell zur aufnahme von waren - Google Patents

Mobiles systemgestell zur aufnahme von waren

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DE8100228U1 DE19818100228 DE8100228U DE8100228U1 DE 8100228 U1 DE8100228 U1 DE 8100228U1 DE 19818100228 DE19818100228 DE 19818100228 DE 8100228 U DE8100228 U DE 8100228U DE 8100228 U1 DE8100228 U1 DE 8100228U1
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Description

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Mobiles Systemgestell zur Aufnahme von Waren
Die Neuerung betrifft ein mobiles Systemgestell zur Aufnahme von Waren mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Grundrahmen und zwei seitlichen Stützrahmen, die an gegenüberliegenden Seiten mit dem Grundrahmen verbunden sind und zwischen denen sich wenigstens ein Bodenelement für eine Querablage der Waren erstreckt.
Es sind Systemgestelle mit diesen Merkmalen bekannt, bei denen die Bodenelemente in der Regel entweder aus einfachen Regalböden »
,-*,, oder aus Schüben bestehen, die als Warenträger nur geringe Variations·
" möglichkeiten für eine Warenplazierung zulassen und somit auch die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Gestells bei der Lagerhaltung und/oder im Verkaufsraum stark einschränken.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein mobiles Systemgestell der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das auf einfache Weise eine möglichst vielgestaltige Warenplazierung und Warenpräsentation ermöglicht.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die seitlichen Stützrahmen ein Wandelement aus einer symmetrisch perforierten Lochplatte bilden und daß zur Befestigung des Bodenelements Halterungen vorgesehen sind, die in die Lochplatte eingreifen.
Auf diese Weise kann auf einer geringen Grundfläche eine den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Warenplazierung vorgenommen werden, wobei die Waren im Gestell im Bedarfsfall von zwei Seiten zugänglich sind und das Gestell selbst z.B. als mobile Ladeneinrichtung verwendbar ist. Mehrere Systemgestelle dieser Art lassen sich leicht zu einer Regalanlage zusammenstellen, wodurch sich nicht nur schnell und einfach das Problem einer verkaufsfördernden Warenplazierung lösen läßt, sondern z.B. auch der Verkaufsraum als solcher in beliebiger Weise gestaltet werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung, die im wesentlichen eine Verbesserung der Warenpräsentation bewirken, sind durch weitere Ansprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Systemgestell gemäß der Neuerung in Vorderansicht,
Fig. 2 das Gestell im Querschnitt, Fig. 3 das Gestell in Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Querablage in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine Regalanlage bestehend aus zwei System-( gestellen gemäß der Neuerung in Draufsicht,
und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Regalanlage in Draufsicht.
Das in den Zeichnungen dargestellte mobile Systemgestell weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundrahmen 10 und zwei seitliche Stützrahmen 11 auf, die als Rohrbügel ausgebildet und an den gegenüberliegenden Schmalseiten mit dem Grundrahmen 10 verbunden sind und zwischen denen sich eine Mehrzahl Bodenelemente 12 für eine Querablage der mit 13 bezeichneten Waren erstreckt. An den freien Enden der Rohrbügel der beiden Stützrahmen 11 sind ("*' verschwenkbare und zweckmäßigerweise auch arretierbare Lauf räder 14 angeordnet.
Der Grundrahmen 10 setzt sich aus zwei horizontal liegenden Rohrrahmen 15, 16 zusammen, die die vertikalen Bügel der Stützrahmen von innen und außen umschließen. Die Ecken der beiden Rohrrahmen 15, 16 sind zum Schutz mit Gummipuffern 17 versehen. Die Stützrahmen 11 sind als Seitenwandelement ausgebildet und tragen zu diesem Zweck eine symmetrisch perforierte Lochplatte 18, die mit Abstand an den Rohrbügeln der Stützrahmen 11 verschraubt ist»
Die Bodenelemente 12 sind vorzugsweise ebenfalls symmetrisch perforiert und können zusätzlich im Querprofil vorzugsweise recht-
winklig abgewickelt sein. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Schenkel verschieden oder auch gleich lang auszubilden (siehe Fig. 4), wobei die Länge eines Schenkels im wesentlichen zwischen der vollen und der halben Breite der Lochplatte 18 variieren kann. Die Bodenelemente 12 können ferner mit einer vorderen Aufkantung 19 versehen sein, an der im Bedarfsfall Preis- und Warenschilder befestigt werden können. Bei abgewinkelten Bodenelementen kann es ferner zweckmäßig sein, auch am anderen Ende eine entsprechende j Aufkantung 20 vorzusehen. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ! ist, können die Bodenelemente 12 durch Kleinunterteilungen 21 aufgefächert sein, die einfach in die Perforierung eingehängt werden.
V In Fig. 4 sind einige Möglichkeiten der variablen Anordnung der verschieden gestalteten Bodenelemente 12 gezeigt. Eine solche Anordnung erscheint dann zweckmäßig, wenn das Systemgestell frei steht, um den Zugriff von den beiden offenen Längsseiten her zu ermöglichen. Der als Warenträger vorgesehene Schenkel der Bodenelemente 12 sollte dann möglichst nicht breiter sein als die halbe Breite der Lochplatte 18. Der als Rückwand dienende Schenkel eines Bodenelements 12 ist dann vorzugsweise gleich lang oder entspricht der vollen Breite der Lochplatte 18, so daß ein solch gestaltetes Bodenelement auch in der in Fig. 2 gezeigten Weise verwendet werden kann. Die als Warenträger dienende Fläche der Bodenelemente 12 kann dabei jeden beliebigen Winkel gegenüber einer waagerechten Ebene einnehmen.
Zur Befestigung der Bodenelemente an den Lochplatten 18 sind Halterungen (nicht dargestellt) vorgesehen, die in herkömmlicher Weise als lose Haken oder in Form von an den seitlichen Stirnflächen der Bodenelemente 12 angeordneten Zapfen ausgebildet sein können. Die Halterungen greifen in die Lochplatten 18 ein und bewirken somit eine feste Verankerung der Bodenelemente 12 im Gestell,
In den Fig. 5 und 6 sind mehrere Systemgestelle variabel zu einer geschlossenen Gruppe zusammengestellt, wobei sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, wenn die geschlossene Schmalseite des mit A bezeichneten einen Systemgestells der offenen Längsseite
des mit B bezeichneten anderen Systemgestells entspricht und zudem möglichst die geschlossene Schmalseite des Systemgestells B gleich der halben offenen Längsseite des Systemgestells A ist. Im Aufbau entsprechen die Systemgestelle A und B dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Gestell, wobei lediglich die Stützrahmen je nach Bedarf verschiedene Höhen aufweisen können.
Bezuqszeichenliste
10 Grundrahmen
11 Stützrahmen
12 Bodenelemente
13 Waren
14 Laufräder
15, 16 Rohrrahmen
17 Gummipuffer
18 Lochplatte
19, 20 Aufkantung
21 Kleinunterteilung

Claims (11)

1. Mobiles Systemgestell zur Aufnahme von Waren mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Grundrahmen und zwei seitlichen Stützrahmen, die an gegenüberliegenden Seiten mit dem Grundrahmen verbunden sind und zwischen denen sich wenigstens ein Bodenelement für eine Querablage der Waren erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützrahmen (11) ein Wandelement aus einer symmetrisch perforierten Lochplatte (18) bilden, und daß zur Befestigung des Bodenelements (12) Halterungen vorgesehen sind, die in die Lochplatte (18) eingreifen,
2. Systemgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) symmetrisch perforiert ist.
3. Systemgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (18) im Querprofil rechtwinklig abgewinkelt ist.
Telefon (Olli) 57 2131 ■ Telex: 85M(29 · TelegriAtniÄreJfe-.'RheihlJSitein· ··· Postscheckkonto Käln (BLZ 370100 50) 227610-503
4. Systemgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Bodenelements (12) im wesentlichen der vollen und der andere Schenkel im wesentlichen der halben Breite einer Lochplatte (18) entspricht.
5. Systemgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel des Bodenelements (12) im wesentlichen gleich lang sind und im wesentlichen der halben Breite einer Lochplatte (18) entsprechen»
6. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-.-.^. kennzeichnet, daß das Bodenelement (12) mit einer vorderen
Aufkantung (19) versehen ist.
7. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (12) durch Kleinunterteilungen (21) aufgefächert ist.
8. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte mit seitlichem Abstand in dem Stützrahmen befestigt ist.
9. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) aus zwei übereinander
ρ angeordneten Rahmenelementen (15, 16) besteht, die die vertikalen Stützpfosten der beiden Stützrahmen (11) innen und außen umschließen.
10. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Grundrahmen (10) und Stützrahmen (11) aus Rohrprofilen bestehen.
11. Systemgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) an den Ecken zum Schutz mit Gummipuffern (17) versehen ist.
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