DE7627262U1 - Verkaufsaufsteller, insbesondere fuer uhrenarmband-sichtpackungen - Google Patents
Verkaufsaufsteller, insbesondere fuer uhrenarmband-sichtpackungenInfo
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Description
Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaufsteller, insbesondere .
für Uhrenarmband-Sichtpackungen, mit mehreren auf einer Grundplatte säulenartig ubereinandergesetzten, gleichartigen, quaderförmigen
Einzelbauteilen mit rechteckigem Grundriß, sswischen
welchen Felder freibleiben, die an einer Außenseite der Einzelbauteile eine Sichtöffnung und an einer rechtwinklig angrenzenden
Außenseite eine öffnung aufweisen, aus der die Packungen herausziehbar sind, wobei in jeder. Etage mehrere derartige
Einzelbauteile angeordnet und die Einzelbauteile untereinander
mit der Grundplatte und einer Deckplatte über lotrechte Haltestäbe verbunden sind und wobei ferner jedes Einzelbauteil
an zwei auf einer Diagonale liegenden Ecken je eine vorspringende Haltenase aufweist.
Bei einem bekannten Verkaufsaufsteller dieser Art (vergl.
DT-Ps 23 58 832) ist eine der Haltenasen mit einer lotrechten
Feder mit rundem Querschnitt versehen und die andere Haltenase weist eine entsprechende Nut mit rundem Querschnitt auf,
welche die Feder eines bsaachbarten Einzelbauteiles teilweise
umfaßt. Auf diese Weise sind die Einzelbauteile einer Etage
untereinander an ihren Ecken verbunden. Einige der Einzelbauteile, weisen an ihrer Rückseite auch einen Kanal von C-förmigem
Deutich« Bank AG Augsburg Klo.-Nr. OB/34 192
Banklaitzahl 720 700 01
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Querschnitt auf, in welchen ein Haltestab eingreift, der durch Bohrungen der Grundplatte und der Deckplatte hindurchgeführt
und mit diesen Teilen verschraubt ist. Durch diese Haltestäbe werden die Etagen der Einzelbauteile untereinander
sowie mit der Deckplatte und der Grundplatte verbunden. Dank der Verwendung von Einzelbauteilen und ihrer besonderen gegenseitigen
Verbindung an den Ecken mittels einer Nut-Feder-Verbindung können Verkaufsaufsteller mit den verschiedensten
Grundrissen und auch in der verschiedensten Höhe zusammengesetzt werden. Der Verkaufsaulsteller ist jedoch immer nur
zur Aufnahme von Uhrenarmband-Sichtpackungen einer bestimmten Größe geeignet, bei denen die beiden Teile eines zweiteiligen
Uhrenarmbandes übereinanderliegend in der Sichtpackung angeordnet sind. Die Sichtpackung muß außerdem bestimmte Abmessungen
aufweisen und als zweiteiliges durchsichtiges Kunststoff-Gehäuse ausgebildet sein. Es gibt jedoch auch einteilige
Uhrarmbänder, die offen in sogenannten "Blisterpackungen",
die auch als Konturpackungen bezeichnet werden, angeboten werden sollen. Bei einer Blisterpackung wird eine Folie in
einer Form, die den Umrißen den Packgutes entspricht, vorgeformt. In die vorgeformte Folie wird das Packgut eingebracht.
Das Schließen der Packung erfolgt durch eine Deckplatte, die aus Karton oder einem durchsichtigen Packstoff bestehen kann
und' mittels Verschweiß ens, Klebens oder Klammern mit der vorgeformten
Folie verbunden ist. Da jedoch die einteiligen Uhrarmbänder offen oder in Blisterpackungen andere Abmessungen
aufweisen, passen sie nicht in die Fächer der Einzelbauteile. Derartige einteilige Uhrenarmbänder werden deshalb an einem
Ende mit einem Haken versehen oder die Blisterpackung wird mit einem Haken versehen und diese Haken werden an waagerechten
Tragstäben eines speziellen Verkaufsgestells eingehäiq^.
Der Erfindung-1 liegt die Aufgabe zugrunde, den Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen, der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er nicht nur zur Aufnahme von zweiteiligen Uhrenarmbändern in den Fächern
der Einzelbauteile, sondern auch zum Aufhängen von offenen oder in Blisterpackungen verpackten einteiligen Uhrenarm-
— 3 ■"
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bändern geeignet ist, wobei die Form und Kapazität des Verkaufsaufstellers weitgehend den Wünschen des Kunden ohne
wesentliche Veränderung seiner Bauteile anpaßtar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Haltestäbe im Querschnitt H-fÖrmig ausgebildet sind und je ein Haltestab zwischen zwei aneinandergrenzenden Ecken zweier
Einzelbauteile angeordnet ist, die mit ihren Nasen zwischen die Η-Schenkel des Haltestabes eingreifen, und daß mindestens
ein aus mehreren waagerechten Tragstäben bestehender Hängerost in Abstand oberhalb und/oder unterhalb der aus Einzelbauteilen
bestehenden Säule angeordnet ist und mit Fortsätzen seiner Tragstäbe zwischen die Η-Schenkel der Haltestäbe eingreift,
wobei die Fortsatze auf zwischen den Η-Schenkeln angeordneten
Stützelementen aufliegen.
Diese Bauart ermöglicht eine vielfältige Zusammenstellung des Verkaufsaufstellers entsprechend den Kundenwünschen. Der Verkauf
sauf steller kann eine beliebige Anzahl der in Etagen übereinander angeordneten Einzelbauteile aufweisen, wobei auch
diese in verschiedenen Grundrißformen zusammengesetzt werden können. Außer diesen Einzelbauteilen besitzt jedoch der neue
Verkaufsaufsteller auch einen oder,- mehrere Hängeroste an dem
einzeilige Uhrenarmbänder offen oder in Blisterpackungen aufgehängt
werden können. Auch hier ist es möglich, die Hängeroste unterhalb oder oberhalb der Einzelbauteile je nach Kundenwunsch
vorzusehen. Außer der großen Variationsmöglichkeit zeichnet sich der neue Verkaufsaufsteller auch durch einfachen
Aufbau aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsb ei spielen im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines aus fünf Einzelbauteilen je Etage zusammengesetzten drehbaren Verkaufsaufstellers,
— Ii. —
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-JII der Fig. Ί,
Fig, 4 eine Teilansicht des Verkaufsaufstellers im Bereich
eines Hängerostes,
Fig. 5 Einzelheiten der Befestigung des Haltestabes an
der Deckplatte,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Haltestabes,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7-
In der Zeichnung ist ein drehbarer Verkauf sauf steller für Uhrenarmband-Sichtpackungen dargestellt, bei dem pro Etage
fünf Einzelbauteile 1 vorgesehen sind. Sie sind säulenartig
auf einer Zwischenplatte 2 angeordnet. Jedes der quaderförmigen
Einzelbauteile 1 mit reckteckigem Grundriß weist an einer Außenseite eine Sichtöffnung 3 'und an einer rechtwinklig
angrenzenden Außenseite eine öffnung 4 auf, aus
welcher die Uhrenarmband-Sichtpackungen 5? in denen zweiteilige
Uhrarmbänder verpackt sind, herausziehbar sind. Der Aufbau der Einzelbauteile ist in den DT-PS 23 58 832 und
24 31 726 beschrieben, so daß sich eine genauere Erläuterung
erübrigt.
zwei auf einer Diagonale liegenden Ecken ist jedes Einzelbauteil 1 mit einer vorspringenden Haltenase 6, 7 versehen.
Zwischen zwei aneinandergrenzenden Ecken zweier Einzelbauteile
1 ist je ein im Querschnitt H-förmiger Haltestab 8 vorgesehen, der sich von der Grundplatte 9 durch die ZwischenpHa tte
hindurch bis zur Deckplatte 10 erstreckt. Die Haltenasen 6, zweier benachbarter Einzelbauteile greifen zwischen die
Η-Schenkel 8a des Haltestabes 8 mit reichlich Spiel ein. Hierdurch ist es möglich, die Grundrißanordnung der Einzelbauteile
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zu verändern. Unterhalb der aus Einzelbauteilen 1 bestehenden
Säule ist in einigen Abstand ein insgesamt mit 11 bezeichneter Hängerost angeordnet. Dieser besteht aus mehreren Längstragstäben
12 und Quertragstäben 15 sowie einem fünfeckigen zentralen Verbindungsring 1A-. Die öPragstäbe 12, 13 und der Verbindungsring
14 sind durch Schweißen miteinander verbunden. Der Grundriß des Hängerostes 11 entspricht zweckmäßig der
Grundrißanordnung der in einer Etage vorgesehenen Einzelbauteile 1. Hierbei sind die Längstragstäbe 12, 12a des Hängerostes
parallel zu den Längswänden der Einzelbauteile und die Quertragstäbe
13 parallel zu den Querwänden der Einzelbauteile
vorgesehen. Die innen liegenden Längstragstäbe 12a weisen an ihrem einen Ende jeweils einen abgewinkelten Fortsatz 15 und
die äußeren Tragstäbe an ihrem diagonal gegenüberliegenden Ende einen abgewinkelten Fortsatz 16 auf. Diese Fortsätze 15»
16 greifen ebenfalls zwischen die Η-Schenkel 8a der Haltestäbe
8 ein. Zwischen den Η-Schenkeln 8a sind Stützelemente in Form
von Stützleisten 17 unter Klemmwirkung eingesetzt. Die Stützleisten 17 stützen sich auf der Grundplatte 9 ab. Sie erstrecken
sich jeweils bis zum Hängerost 11. Die Fortsätze 15, 16 liegen auf den oberen Enden der Stützleiste 17 auf.
Falls nöirere Hängeroste 11 übereinander angeordnet sind,
stützen sich die Stützleisten für^den darüber befindlichen Hängerost auf den Fortsätzen eines darunterliegenden Hängerostes
ab.
Um das Herausrutschen der Stützleisten 17 aus den H-Schenkeln
8a zu verhindern, können die einander zugekehrten Innenseiten der Η-Schenkel ein Sägezahnprofil aufweisen, wie es in Fig. 6
dargestellt ist.
In Fig. 4 ist gezeigt wie einteilige Uhrenarmbänder 18 mittels
eines Hakens' t9 an den Querstäben 13 des Hängerostes 11 aufgehängt
werden können. Falls die Uhrenarmbänder 18 in Blisterpackungen
verpackt sind, ist der Haken 19 an der Packung angebracht.
Die Anzahl der aus den Einzelbauteilen 1 bestehenden Etagen
kann ebenso wie die Anzahl der Hängeroste 11 beliebig variiert werden, so daß der Hersteller des Verkaufsaufsteilere eine
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größere Anzahl von gleichen Bauteilen auf Lager nehmen und dann die Verkaufsaufsteller entsprechend dem Kundenwunsoh
zusammenstellen kann. Hierzu ist in der Regel nur eine An-. passung der Länge der Haltestäbe erforderlich. Anstelle von
fünf können auch mehr oder weniger Einzelbauteile in einer Etage angeordnet werden. Dementsprechend sind dann die Hängeroste
der Grundrißanordnung der Einzelbauteile angepaßt. Der Hängerost läßt sich zwar in seinem Grundriß nicht verändern,
jedoch braucht auch hier der Hersteller des Verkaufsaufstellers
nur wenige Hängerosttypen auf Lager zu halten.
Damit die Haltestäbe möglichst einfach der jeweiligen Höhe des Verkaufsaufstellers angepaßt werden können, ist es wichtig,
daß diese Haltestäbe jeweils nur durch einen Sägeschnitt auf die richtige Länge gebracht werden können. Um sie dennoch
sicher mit der Grundplatte 9 bzw. Deckplatte 10 verbinden zu können, sind die in den Figuren 5 und 6 bzw. 7 und 8
dargestellten Verbindungsvorrichtungen von Vorteil.
Bei dem in Pig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
zur Befestigung jedes Haltestabes 8 an der Grundplatte 9 bzw. der Deckplatte 10 jeweils ein durch eine Bohrung dieser
Platten hindurchgeführter Sehr? ubbolzen "vorgesehen. Der
Schraubbolzen 20 weist an seinem elinen Ende ein Gewinde 21
auf,'auf welches eine an der Außenseite von Grund- oder Deckplatte
9 bzw. 10 anliegende Mutter 22 aufgeschraubt ist. An seinem anderen Ende besitzt der Schraubbolzen einen Längsschlitz
23, in welchem der Steg 8b des H-Profiles 8 eingreift. Mittels eines diesen Steg 8b und den Schraubbolzen 20 durchdringenden
Querstiftes 2A- ist der Haltestab 8 sicher mit dem S,chraubbolzen 20 verbunden.
Da der Haltestab zweckmäßig als Aluminiumstrangpreßprofil ausgebildet
ist, kann mit Vorteil auch die in Hg. 7 und 8 dargestellte Befestigung verwendet werden. Hierbei ist der Steg
8'b des H-Profiles 8' im Querschnitt 0- oder C-förmig hohl ausgebildet. Zur Befestigung des Haltestabes 8' an der Grund-
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Deckplatte dient eine Schraube 25 mit selbstschneidendem
Gewinde die in den hohlen 0- oder C-formig ausgebildeten
Stieg 8'b eingeschraubt ist.
Claims (8)
1. Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen,
mit mehreren, auf einer Grundplatte säulenartig übereinandergesetzten, gleichartigen,
quaderförmigen Einzelbauteilen mit reckteckigem Grundriß,
zwischen welchen Fächer freibleiben, die an einer Außenseite der Einseibauteile eine Sichtöffnung und an
einer rechtwinklig angrenzenden Außenseite eine öffnung aufweisen aus der die Packungen herausziehbar sind, wobei
in jeder Etage mehrere derartige Einzelbauteile angeordnet
und die Einzelbauteile untereinander mit der Grundplatte und einer Deckplatte über lotrechte Haltestäbe
verbunden sind und wobei ferner jedes Einzelbauteil an zwei auf einer Diagonalen liegenden Ecken je
eine vorspringende Haltenase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestäbe (8, 8' )
im Querschnitt H-förmig ausgebildet sind und je ein
, Haltestab (8, 8') zwischen zwei aneinander grenzenden
Ecken zweier Einzelbauteile (1) angeordnet sind, die
mit ihren Nasen (6, 7) zwischen die Η-Schenkel (8a) des Haltestabes (8, 8') eingrei . en,w und daß mindestens ein
aus mehreren waagerechten Tragstäben (12, 12a, 1J) bestehender Hängerost (11) in Abstand oberhalb und/oder
unterhalb der aus Einzelbauteilen (1) bestehenden Säule angeordnet ist und mit Fortsätzen (15, 16) seiner Tragstäbe
(12, 12a) zwischen die Η-Schenkel (8a) der Haltestäbe (8, 8') eingreift, wobei die Portsätze (15, 16)
auf den zwischen den Η-Schenkeln (8a) angeordneten Stützelementen (17) aufliegen.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Stützelemente Stützleisten (17) sind die unter Klemmwirkung zwischen die H-Schenkel
(8a) eingesetzt sind.
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« 9* r-
3) Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stützleisten
(17) jeweils an der Grundplatte (9), den Fortsätzen (15, 16) eines darunter befindlichen Hängerostes (11)
oder einem Zwischenboden (2) abstützen.
4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch
gekennzeichnet , daß die Η-Schenkel (8a) an ihren einander zugekehrten Innenseiten ein Qägezahnprofil
aufweisen.
5· Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Haltenasen (6,7)
der Einzelbauteile mit reichlich Spiel zwischen die
Η-Schenkel (8a) der Haltestäbe (8) eingreifen.
!
6. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch g e -
ί kennzeichnet, daß der Grundriß des Hänge-
rostes (11) der Grundrißanordnung der in einer Etage vorgesehenen Einzelbauteile (1) entspricht, daß Längs-
\ tragstäbe (12, 12a) des Hängerostes (11) parallel zu den
' Längswänden der Einzelbauteile (1) und Quertragstäbe (13)
I- parallel zu den Querwänden der ,Einzelbauteile (1) vor-
|i gesehen sind und daß jeweils die inneren Längstragstäbe
(12a) an ihrem einen Ende und die äußeren Längstragstäbe
'> (12) an ihrem diagonal gegenüberliegenden Ende einen
in der Ebene des Hängerostes (11) abgewinkelten Portsatz
(15, 16) aufweisen.
7· Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch g e -
' 'kennzeichnet, daß zur Befestigung jedes
Haltestabes (8) an der Grundplatte (9) oder der Deckplatte (10) jeweils ein durch diese hindurchgeführter Schraubbolzen
(20) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende ein Gewinde (21) aufweist, auf welches eine an der Außenseite
von Grund- oder Deckplatte (9, 10) anliegende Mutter (22) aufgeschraubt ist und der an seinem anderen Ende einen
- 10 -
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Längsschlitz (23) besitzt in welchen, der Steg (8b) des H-Profils (8) eingreift und mittels eines diesen
Steg (Bb) und den Schraubbolzen (20) durchdringenden Querstiftes (24) mit dem Schraubbolzen verbunden ist.
8. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (8'b) des
H-Profils (&') im Querschnitt 0- oder C-förmig hohl ausgebildet ist und zur Befestigung des Haltestabes (S')
an der Grund- oder Deckplatte (9, 10) eine Schraube (25) mit selbstschneidendem Gewinde in diesen 0- oder C-förmig
ausgebildeten Steg (8'b) eingeschraubt ist.
7G27PR? 1R17 7R
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