DE2358832B2 - Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen - Google Patents
Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-SichtpackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen, mit
mehreren, auf einer Grundplatte säulenartig übereinandergesetzten, gleichartigen, quaderförmigen Einzelbauteilen
mit rechteckigem Grundriß, zwischen welchen Fächer freibleiben, die an einer Außenseite der
Einzelbauteile eine Sichtöffnung und an einer rechtwinklig angrenzenden Außenseite eine öffnung aufweisen,
aus der die Packungen herausziehbar sind, wobei in jeder Etage mehrere derartige Einzelbauteile angeordnet
und die Einzelbauteile untereinander, mit der Grundplatte und einer Deckplatte verbunden sind.
Bei einem bekannten Verkaufsaufsteller dieser Art (Prospekt der Fa. Golay-Guignard SA, Genf) besteht
jede Etage aus vier im Grundriß quadratischen Einzelbauteilen, die in einer Ebene ein entsprechend größeres
Quadrai doppelter Kantenlänge bilden. An einer der beiden außenliegenden Seiten jedes Einzelbauteiles
sind unten zwölf Tasten vorgesehen, welche gegen Federkraft nach unten gedrückt jeweils eine der nebeneinander
eingeordneten rechteckigen Klarsichtpackungen mit verschieden breiten Uhrenarmbändern freigeben,
die dann, ebenfalls unter Federkraft, etwas hervortritt und entnommen werden kann. Die an der Sichtöffnung
an der anderen Außenseite anliegende Klarsichtpackung läßt die Art der in jedem Einzelbauteil enthaltenen
Uhrenarmbänder erkennen. Dieser Verkaufsaufsteller hat den Nachteil, daß nur eine Grundrißform,
nämlich eine quadratische oder allenfalls rechteckige Form möglich ist.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Ausstellen von Teppichmustern (DT-AS 21 20 050) bekannt, bestehend
aus Haltern, die jedes zusammengerollte Teppichmuster im Bereich der Rollenstirnenden umfassen und die
durch parallel zur Teppichrollenachse verlaufende stabförmige Träger im Abstand voneinander gehalten
sind. Jeder Halter ist aufgebaut aus einer den Rand des Halterbodens umgebenden Wand, welche zu beiden
Seiten der Erstreckungsebene des Bodens verschieden weit im wesentlichen senkrecht abragt und aus zwei
diametral etwa in der Ebene des Halterbodens vom Rand abragenden ohrförmigen Traggliedern, die bezüglich
dieser Bodenebene etwa um ihre halbe Materialstärke versetzt zueinander sind und Führungsvorsprünge
zum Aufstecken der stabförmigen Träger aufweisen. Jeweils eines der Tragglieder weist einen zentralen
Zapfen auf, der in eine Bohrung des benachbarten Traggliedes eingreift und damit die beiden Tragglieder
miteinander verbindet. Durch beliebige Aneinanderreihung von Haltern lassen sich verschiedene
Grundrisse erzielen. Jedes zusammengerollte Teppichmuster kann aus der Vorrichtung entnommen werden,
indem man es anhebt, bis es mit seinem oberen Stirnende am Boden seines oberen Halters anstößt. Dann muß
das dadurch über die Wand des unteren Halters angehobene untere Stirnende der Teppichrolle aus seinem
Halter herausgeschwenkt und dann abgesenkt werden. Bei einer anderen Ausführungsfonn weist die Wand
eine Aussparung auf, durch die das zusammengerollte
Teppichmuster ein- oder ausgeschoben werden kann, wenn man es im Durchmesser entsprechend zusammendrückt
Diese bekannte Vorrichtung ist zwar zum Ausstellen von Teppichmustern geeignet, nicht jedoch
als Verkaufsaufsteller für Uhrenarmband-Sichtpackungen, da die einzelnen Halter mii Abstand voneinander
angeordnet sind. Selbst wenn man die Halter direkt übereinander anordnen würde, wo wären sie trotzdem
nicht geeignet, enn die durch eine seitliche Wandöffnung hineingeschobenen Packungen wären dann nicht
mehr sichtbar, so daß der Ausstellungseffekt verlorenginge.
Ferner ist eine Verkaufseinrichtung (DT-Gbm 72 38 588) bekannt, die insbesondere zur Darbietung
von Zwirn- oder Garnwickeln dient. Bei dieser bekannten Einrichtung sind mehrere gleiche, quaderförmige
Magazineinheiten untereinander und nebeneinander gesetzt. Diese Magazineinheiten weisen an den Vorderkanten
ihrer aneinanderstoßenden senkrechten Seitenwände jeweils eine Hinterschneidung nach Art eines
Schalbenschwanzes auf, wobei über zwei benachbarte Vorderkanten eine entsprechend profilierte Verbindungsleiste
geschoben ist. Hierdurch kann zwar die Verkaufseinrichtung in der Größe ihres Grundrisses
und auch in der Höhe verändert werden, jedoch läßt sich immer nur ein rechteckiger Grundriß mit gleichlangen oder verschiedenlangen Seiten erreichen. Eine
andere Varation des Grundrisses ist nicht möglich.
Schließlich ist ein Verkaufsaufsteller (DT-PS 19 52 492) bekannt, bei dem übereinanderangeordnete,
nach oben offene Behälter säulenartig übereinandergeschichtet sind. Diese Behälter werden nach oben durch
einen Deckel und nach unten durch eine Grundplatte abgeschlossen. Durch Zuganker, die die Behälter
durchdringen und die sich zwischen der Grundplatte und der Deckplatte erstrecken, sind die Behälter zusammengespannt.
In jeder Etage ist jedoch nur ein Behälter vorhanden, der durch Zwischenwände in jeweils
vier Fächer aufgeteilt ist. Eine Variation des Grundrisses ist nicht möglich. Der Verkaufsaufsteller kann lediglieh
durch mehr oder weniger übereinanderangeordnete Behälter eine verschieden große Höhe aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen,
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß aus einfach herstellbaren Einzelbauteilen in
möglichst vielen Grundrißformen zum säulenartigen Aufbau zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Einzelbauteil an mindestens einer Ecke
eine lotrechte Feder mit rundem Querschnitt und an der auf der Diagonalen liegenden Ecke eine entsprechende
Nut mit rundem Querschnitt aufweist, welche die Feder eines benachbarten Einzelbauteils teilweise
umfaßt. Dank dieser Bauart der Einzelbauteile ist es möglich, Verkaufsaufsteller in einer Vielfalt von Grundrißformen
herzustellen, da die runde Querschnittform von Nut und Feder es erlaubt, zwei benachbarte, mit
ihrer Nut und Feder ineinandergesteckte Bauteile in einer waagerechten Ebene in einem gewissen Drehbereich
gegeneinander zu schwenken. Außer der Form mit vier Bauteilen je Etage sind weitere Formen mit
fünf, sechs, sieben, acht und theoretisch noch mehr Bauteilen möglich. Mit zunehmendem Durchmesser der im
weitesten Sinn ringförmigen Anordnung erhält man Verkaufsaufsteller mit vier, fünf, sechs, sieben oder acht
äußeren Ecken. Es ist auch möglich, die Einzelbauteile parallel, jedoch in der Diagonale versetzt miteinander
zu verbinden. Die so gebildete Verkaufshilfe kann dann beispielsweise an der Wand aufgehängt werden.
Der in einfacher Weise in verschiedenen Grundrißformen zusammensetzbare Verkaufsaufsteller weist gegenüber
der vorbekannten Bauart außer der großen Variationsmöglichkeit noch den weiteren Vorteil auf,
daß wenig verschiedenartige Teile benötigt werden. So entfallen beispielsweise die eingangs erwähnten zwölf
elastisch nach unten drückbaren Tasten sowie die jeder Einzelpackung zugeordneten Federn. Auch brauchen
die Zuganker (Schrauben 4) nicht mit besonderer Sorgfalt bearbeitet sein, da sie in jedem Fall im Inneren des
Verkaufsaufstellers liegen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines aus sechs Einzelbauteilen je Etage zusammengesetzten, drehbaren Verkaufsaufstellers
mit abgehobener Deckplatte und Abdeckung,
F i g. 2 die Ansicht eines Einzelbauteils,
F i g. 3 die Aufsicht auf das Einzelbauteil gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht auf dieses Bauteil in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch einen Verkaufsaufsteller
nach der Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 bis 9 weitere mögliche Grundrißformen des Verkaufsaufstellers mit verschiedener Zuordnung der
Einzelbauteile pro Etage.
In F i g. 1 und 5 der Zeichnung ist ein drehbarer Verkaufsaufsteller
für Uhrenarmband-Sichtpackungen dargestellt, bei dem pro Etage sechs Einzelbauteile 1 vorgesehen
sind. Sie sind säulenartig auf einer Grundplatte 2 übereinandergesetzt und mit einer Deckplatte 3 sowie
Zugankern 4 gegen die Grundplatte 2 zusammengespannt. Die Zuganker 4 bestehen aus Schrauben in
einer etwa der Höhe des Verkaufsaufstellers entsprechenden Länge die sowohl die Grundplatte 2 als auch
die Deckplatte 3 durchdringen und oben mit Muttern 5 versehen sind. Um eine an einem Standfuß 6 befestigte
lotrechte Mittelachse 7 kann der Verkaufsaufsteller, der oben eine Abdeckung 8 in einer der Grundrißform
entsprechenden Form aufweist, gedreht werden. Zwischen den übereinandergesetzten gleichartigen vierekkigen
Einzelbauteilen 1 bleiben unter Belassung einer Sichtöffnung 9 an der Außenseite Fächer 10 frei, aus
denen die unter der Wirkung einer Feder 11 gegen die
äußere Fächerbegrenzung gedrückten Sichtpackungen 12 durch die öffnung 24 herausziehbar sind.
Wie insbesondere in F i g. 3 zu erkennen, weist jedes Einzelbauteil 1 an mindestens einer Ecke 13 eine lotrechte
Feder 14 mit rundem Querschnitt und an der diagonal gegenüberliegenden Ecke 15 eine entsprechende
Nut 16 mit rundem Querschnitt auf, welche (s. F i g. 5 und F i g. 7 bis 9) die Feder 14 eines benachbarten
Einzelbauteils 1 teilweise umfaßt. Dank des runden Querschnittes von Nut 16 und Feder 14 sind die mit
diesen beiden Elementen miteinander verbundenen Einzelbauteile 1 in einem Bereich von etwa 90° gegeneinander
schwenkbar. Zwischen der in F i g. 7 dargestellten Grundrißform mit vier Einzelbauteilen je Etage
und der in F i g. 9 dargestellten Form mit in einer Reihe nebeneinander mit fluchtenden Diagonalen angeordneten
Einzelelementen lassen sich Zwischenformen bilden, welche fünf, sechs (F i g. 5), sieben oder acht
(Fig.8) Einzelbauteile 1 je Etage aufweisen. Man ist
nicht, wie bei der vorbekannten Bauart, im wesentlichen an eine Grundform gebunden, sondern kann verschieden
große Etagen bilden. Zweckmäßig weist jedes
Einzelbauteil 1 an einer weiteren Ecke 17 eine zur Nut gleichseitige Feder 18 auf. Auf diese Weise ist es möglich
(s. F i g. 6), Verkaufsaufsteller zusammenzusetzen, die in einer Etage nur zwei Einzelbauteile haben. Außer
der in F i g. 7 gezeigten, größeren quadratischen Grundrißform wird dadurch eine kleinere, weitgehend
quadratische Grundrißform mit nur etwa zwei Drittel der Kantenlänge des aus vier Teilen gebildeten Quadrats
ermöglicht.
Bei der bevorzugten, in der Zeichnung dargesteiiten Ausführungsform ist jedes Einzelbauteil 1 rechteckig
mit zwei Länsseiten 26,33 und zwei Schmalseiten 19,29
ausgebildet und die beiden Federn 14 und 18 sind an den Ecken 13 und 17 einer Schmalseite 19 vorgesehen.
Die Länge L eines Bauteiles entspricht annähernd der Länge der Sichtpackungen 12, während die Breite B
etwa der sechsfachen Dicke d einer Sichtpackung 12 entspricht.
Damit die Einzelbauteile 1 in einfacher Weise exakt fluchtend übereinandergesetzt werden können, weist
zweckmäßig jedes Einzelbauteil 1, wie in F i g. 2 zu erkennen, an seiner Oberseite 20 mindestens zwei lotrechte
Zentrierstifte 21 und darunter an der Unterseite 22 entsprechende Zentrierbohrungen 23 auf. Vorteilhaft
ist im Bereich jeder Ecke 13, 15, 17, 21a ein Zentrierstift 21 und eine Zentrierbohrung 23 vorgesehen.
Vorteilhaft bestehen die waagerechten Begrenzungen der Fächer 10 aus einer in der symmetrieebene
jedes Einzelbauteils 1 angeordneten Platte 25, wobei ferner jedes Bauteil 1 an der äußeren Längsseite 26
oben und unten rechteckige Aussparungen 27 und 28 zur Bildung der Sichtöffnung 9 aufweisen. Die symmetrische
Ausbildung der aus Kunststoff hergestellten Bauteile 1 vereinfacht einerseits die Herstellung des
Spritzwerkzeuges, andererseits wird auch ein besonders gleichmäßiger Fluß des Kunststoffes in der Form
erreicht Wie in F i g. 3 und 4 zu erkennen und auch in F i g. 5 angedeutet, weist zweckmäßig die Platte 25 an
einer außenliegenden Schmalseite 29 eine obere und untere Halteleiste 30 und 31 auf, die jeweils in einem
Abstand a von der äußeren Längsseite 26 enden, der etwas größerer als die Dicke d einer Sichtpackung 12
ist. Die Halteleisten 30 und 31 sind an der Platte 25 an der Schmalseite 29 angeordnet, die der Schmalseite 19
mit den beiden Federn 14 und 18 gegenüberliegt. Mit den Halteleisten 31 und 30 sind die Packungen 12 mit
Ausnahme der vordersten, gegen die Sichtöffnung 9 gedrückten Packung, in ihrer Längsrichtung im Fach 10
ίο gehalten (s. auch F i g. 5). Zwischen den Halteleisten
zweier übereinandergesetzter Einzelbauteile 1 ragen etwas über die Schmalseite 29 hinaus Verlängerungslaschen
32 der Sichtpackungen 12, an welchen die jeweils vorderste Packung durch die Öffnung 24 in ihrer
Längsrichtung aus dem Fach herausgezogen werden kann. An der inneren Längsseite 33 ist zweckmäßig bei
den Einzelbauteilen 1 mindestens ein lotrechter Schlitz 34 zur Aufnahme eines Endes 11a einer Bandstahlfeder
11 vorgesehen, welche die Sichtpackungen 12 gegen die Sichtöffnung 9 drückt. Wie aus der Zeichnung ferner
ersichtlich ist, weisen zumindest einige der Einzelbauteile 1 zweckmäßig an ihrer inneren Längsseite 33
ösen 35 zur Aufnahme von lotrechten Zugankern auf. Diese lotrechten Zuganker können durch die eingangs
beschriebenen Schrauben 4 gebildet sein. Gegebenenfalls können auch die Grundplatte 2 und die Deckplatte
3 Anschläge oder Profilierungen aufweisen, gegen welche die Bauteile der untersten bzw. obersten Etage anliegen,
so daß die Grundform exakt festgelegt ist.
Bei der in F i g. 9 zum Teil schematisch angedeuteten Ausführungsform ist die Grundplatte 2' an einer lotrechten,
an einer Wand aufhängbaren Wandplatte 36 angeordnet. Mittels der Schrauben 4 werden die drei
Säulen der übereinandergesetzten Einzelbauteile 1, die untereinander durch Nut 16 und Feder 14 verbunden
sind, zwischen der Grundplatte 2' und der (nicht ersichtlichen) Deckplatte eingespannt. Eine obere Abdekkung
umfaßt auch hier die obere Deckplatte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verkaufsaufsteller, insbesondere für Uhrenarmband-Sichtpackungen,
mit mehreren, auf einer Grundplatte säulenartig übereinandergesetzten,
gleichartigen, quaderförmigen Einzelbauteilen mit rechteckigem Grundriß, zwischen welchen Fächer
freibleiben, die an einer Außenseite der Einzelbauteile eine Sichtöffnung und an einer rechtwinklig
angrenzenden Außenseite eine Öffnung aufweisen, aus der die Packungen herausziehbar sind, wobei in
jeder Etage mehrere derartige Einzelbauteile angeordnet und die Einzelbauteile untereinander, mit
der Grundplatte und einer Deckplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Einzelbauteil (1) an mindestens einer Ecke (13) eine lotrechte Feder (14) mit rundem Querschnitt und an
der auf der Diagonalen liegenden Ecke (15) eine entsprechende Nut (16) mit rundem Querschnitt
aufweist, welche die Feder (14) eines benachbarten Einzelbauteils (1) teilweise umfaßt.
2. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelbauteil (1) an einer
weiteren Ecke (17) eine auf der Bauteilseite der Nut (16) befindlichen Feder (18) aufweist.
3. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelbauteil (1) zwei
Längsseiten (22, 33) und zwei Schmalseiten (19, 29) aufweist und die beiden Federn (14, 18) an den Ekken
(13,17) einer Schmalseile vorgesehen sind.
4. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten
Einzelbauteile (1) durch zwischen der Grundplatte (2)~und der Deckplatte (3) vorgesehene Zuganker
(4) in Höhenrichtung zusammengespannt sind.
5. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelbauteil (1) an seiner
Oberseite (20) mindestens zwei lotrechte Zentrierstifte (21) und darunter an der Unterseite (22)
entsprechende Zentrierbohrungen (23) aufweist.
6. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Ecke (13, 15,
17, 21a) ein Zentrierstift (21) und eine Zentrierbohrung (23) vorgesehen sind.
7. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Begrenzungen
der Fächer (10) aus einer in der Symmetrieebene jedes Einzelbauteils (1) angeordneten Platte (25)
bestehen und daß jedes Bauteil an der äußeren Längsseite oben und unten rechteckige Aussparungen
(27, 28) zur Bildung der Sichtöffnung (9) aufweist.
8. Verkaufsaufstelter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) an einer außenliegenden
Schmalseite (29) eine obere und untere Halteleiste (30, 31) aufweist, die jeweils in einem
Abstand (a) von der äußeren Längsseite (26) enden, der etwas größer als die Dicke (d) einer Sichtpakkung(12)ist.
9. Verkaufsaufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Längsseite (33)
der Einzelbauteile (1) mindestens ein lotrechter Schlitz (34) zur Aufnahme eines Endes (lla) einer
Bandstahlfeder (11) vorgesehen ist, welche die Sichtpackungen (12) gegen die Sichtöffnung (9)
drückt.
10 Verkaufsaufsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Einzelbauteile
(1) an ihrer inneren Längsseite (33) ösen (35) zur Aufnahme von lotrechten Zugankern aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7342101 | 1973-11-26 | ||
DE7422441 | 1974-07-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358832A1 DE2358832A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2358832B2 true DE2358832B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2358832C3 DE2358832C3 (de) | 1976-07-15 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3961830A (en) | 1976-06-08 |
NL7415294A (nl) | 1975-05-28 |
ATA850474A (de) | 1976-05-15 |
FR2252068A1 (de) | 1975-06-20 |
AT334577B (de) | 1976-01-25 |
FR2252068B3 (de) | 1977-08-26 |
DE2358832A1 (de) | 1975-05-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |