DE8808556U1 - Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren - Google Patents

Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren

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DE8808556U1 DE8808556U DE8808556U DE8808556U1 DE 8808556 U1 DE8808556 U1 DE 8808556U1 DE 8808556 U DE8808556 U DE 8808556U DE 8808556 U DE8808556 U DE 8808556U DE 8808556 U1 DE8808556 U1 DE 8808556U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/022Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for watches or for bracelets therefor

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Display Racks (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ßlPL-INQ. S. SfÄBÖEH 4 Jul£ 1988
ckin : ::
MÜLLERSTRASSE 31·,,· J ·,,· ; ·,,··..·
8000 MUNCHeM
Hermann Hirsch Leder- und Kunststoffwarenfabrik
Vorrichtung zum Zürschaustellen von Waren
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zürschaustellen von Waren, insbesondere von in Schachteln verpackten Uhrbändern.
Vorrichtungen zum Zürschaustellen von Waren sind in den Verschiedensten A-UB £üh.TuncfR for nipti hole an nt - D &rgr; &tgr;* art ti. et e» Vorrichtungen, die auch "Verkaufsständer1* genannt werden, dienen beispielsweisse dazu, in z.B. durchsichtige Kunststoff schachteln verpackte Uhrbänder feilzuhalten. Derartige Schachteln sind aus den AT-PSen 292 957* 348 186 und 349 684 bekannt. Eine Ausfuhrungsform einer solchen kunststoffschachtel ist auch durch die Veröffentlichung der ÖM Nr. 96 780 bekannt geworden.
Verkaufsständer für in Schachteln verpackte Uhrbänder Sind aus den drei oben genannten AT-PSen und zusätzlich feus der AT-PS 249 310 bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute, aus z.B. im Spritzgußverfahren herstellbaren Kunststoffteilen zusammensetzbare Vorrichtung Her eingangs genannten Gattung anzugeben, die eine die Aufmerksamkeit von potentiellen Käufern anziehende Form besitzt.
Reuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens zwei, Aufnähmefächer für die Ware aufweisende Träger vorgesehen sind, daß die Träger an einer von einem Fußteil nach oben ragenden Säule festgelegt sind. Bevorzugt ist dabei, wenn die Träger eine im wesentlichen rechteckförmige ümrißform besitzen und an einer ihrer Seiten einen im wesentlichen dreieckförmigen Ansatz besitzen, an dem wenigstens eine hinterschnittene Rippe vorgesehen ist, Sie in einen Schlitz an der nach oben
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ragenden Säule des Fußteils eingesetzt ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Zurschausteilen von Waren besitzt durch ihre schräg nach oben weisenden Träger für die Ware eine besonders auffällige Form« Sie ist dennoch stabil und aus Wenig Einzelteilen, die noch dasü einfach geformt sind} zusammengesetzts
Weitere Einzelheiten und Merkmale der· Neuerung ergeben sich aus den Unteranspsrüchen sowie der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen teilweise schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Träger,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Idigr;&Igr; in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines Details gemäß Teil 4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Träger in Ansicht von hingen4
Fig. 6 eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Eine in Fig. 1 dargestellte Verrichtung besteht aus einem Fußteil 1, an dem vier Träger 2 für in Schachteln 3 verpackte Uhrbänder befestigt sind=
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, besitzt der Fußteil 1 in seiner Mitte eine nach oben ragende Säule 4y -*'■ (vgl. Fig. 6) im gezeigten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet ist. In jeder Seitenwand der Säule 4 Ist ein sich von oben nach unten verjüngender Schlitz 5 vorgesehen. Um die Säule bzw. ihre Wände auch im oberen Endbe-
- 3·
r«ich der Säule 4 zusammenzuhalten, ist ein die Wände verbindender Verbindungsteil 6 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Fußteil 1 einschließlich seiner Säule 4 und dem Verbindungsteil 6 einstückig aus Kunststoff beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
Die Träger 2 für die in Schachteln 3 verpackten Waren sind im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und besitzen an einem Ende einen etwa dreieckförmigen Ansatz 7. An den vorderen Flächen 8 des dreieckförmigen Ansatzes 7 sind im Querschnitt T-förmige Rippen 9 und 10 vorgesehen. Die Stege 11 der Rippen 9 und 10 sind über die gesamte Länge der Rippen gleich breit ausgeführt. Um die Träger 2 an der Säule 4 des Fußteils 1 sicher festzuhalten, ist an einem Ende jeder Rippe ein Quersteg 12 vorgesehen, der etwa so lang ist, daß er mit keinem oder nur geringem Spiel in das breitere Ende des Schlitzes 5 der Säule 4 am Fußteil 1 sitzt, wenn ein Träger 2 an der Säule 4 befestigt worden ist. Die nicht an der Säule 4 festgelegte Rippe des dreieckförmigen Ansatzes 7 ist in einer von der Säule 4 zum Rand des Fußteils 1 führenden, im Fußteil 1 vorgesehenen Nut 36 aufgenommen.
Im rechteckigen Teil des Trägers 2 sind im gezeigten AusfUhrungsbeispiel vier Aufnahmefächer 15 für in Kunststoffschachteln 3 verpackten Uhrbänder vorgesehen. An den seitlichen Begrenzungswänden der Aufnahmefächer 15, die im Bereich der einen Seitenfläche des Trägers 2 und zu dessen vom dreieckförmigen Ansatz 7 abgekehrten Ende hin offen ausgebildet sind, sind Nuten 16 vorgesehen, in welche die Schachteln 3 mit ihren vorspringenden Rändern 17 eingreifen.
Da für DamenuhrMnder schmälere Schachteln 3 verwendet werden, sieht eine Ausführungsform dei» Neuerung vor, daß in die Aufnahmefächer 15 Einsätze 18 eingesetzt werden können, die eine im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzen. Die beiden Längswände der Einsätze 18 besitzen außen
je eine Rippe 19, die in eine der Nuten 16 der Aufnahmefächer 15 eingreift, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt auch, daß im dreieckförmigen Ansatz 7 des Trägers 2 jedem der vier Aufnahmefächer 15 eine Aussparung 20 zugeordnet ist, in die Einsätze eingesetzt werden können, die Hinweise auf die in den Aufnahmefächern 15 enthaltenen Waren (Uhrbänder) tragen.
Den vom Fußteil 1 wegweisenden Enden der Träger 2 ist ein verschwenkbarer Deckel 21 zugeordnet. Die Schwenkachse des Deckels 21 gegenüber dem Träger 2 wird durch Zapfen 22 definiert; die in Ausnehmungen des Deckels 21 eingreifen. Der Deckel 21 wird in seiner Schließstellung durch | in in seinen Seitenwangen 24 vorgesehene Vertiefungen 25 eingreifende keilförmige Vorsprünge 26 an den Seitenwän- | den des Trägers 2 festgehalten. Der Deckel 21 kann erst wieder geöffnet werden, wenn die beiden Seitenwände des Trägers 2 etwa im Bereich der in Fig. 2 eingezeichneten I Pfeile 27 etwas zusammengerückt werden. Somit ist sichergestellt, daß der Deckel 21 nicht ohne weiteres und für | gewöhnlich nur unter Zuhilfenahme beider Hände geöffnet f werden kann, so daß eine gewisse Diebstahlsicherung gegen das unbefugte Entfernen von Waren aus dem Träger 2 gewährleistet ist, da der Deckel 21 das Entfernen von Schachteln 3 aus einem der Aufnahmefächer 15 des Trägers 2 verhindert, wenn er geschlossen ist.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der dreieckiörmige Ansatz 7 hohl ausgebildet und auf der Außenseite der Rückwand 30 der Aufnahmefächer 15 ist ein Aufnahmeraum 31 für eine bildliche Darstellung gebildet, der durch einen Rahmen 32, der mit dem Träger 2 verbunden ist, begrenzt ist. So *; kann, wie in Fig. 1 gezeigt, an jedem der Träger 2 ein Bild oder ein sonstiger Werbeträger eingeschoben werden. | um den Werbeträger 33 auch im Bereich des Hohlraums des dreieckförmigert Ansatzes 7 plan zu halten * ist eine bis knapp unter den Rahmen 32 ragende Abstützung 34 vorgesehen ,
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann wie sie ist au£
einer Verkaufs theke od. dgl. aufgestellt werden. Es ist
aber auch möglich, die neuerungsgemäße Vorrichtung auf einem Unterteil drehbar aufzusetzen.
Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß 0as obere Ende der Säule 4 durch eine pyramidenförmige Verschlußkappe 35 verschlossen ist.
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Claims (1)

  1. ■■ ·■
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren, insbesondere von in Schachteln (3) verpackten Uhrbändern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, Aufnahmefächer (15) für die Ware aufweisende Träger (2) vorgesehen sind, daß die Träger (2) an einer von einem Fußteil (1) nach oben ragenden Säule (4) festgelegt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) eine im wesentlichen rechteckförmige Umrißform besitzen und an einer ihrer Seiten einen im wesentlichen dreieckförmigen Ansatz (7) besitzen, an dem wenigstens eine hinterschnittene Rippe (9, 10) vorgesehen ist, die in einen Schlitz (5) an der nach oben ragenden Säule (4) des Fußteils (1) eingesetzt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am dreieckförmigen Ansatz (7) des Trägers (2) zwei hinterschnittene Rippen (9, 10) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sippen (9, 10) eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsform besitzen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprsüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußteil (1) vorgesehene Säule (4) einen polygonalen Querschnitt aufweist und an jeder ihrer Seitenflächen einen Schlitz (5) zur Aufnahme eines Trägers (2) besitzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) sich von oben nach unten verjüngend ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) der am Träger (2)
    (Il III *
    vorgesehenen Rippen (9, 10) eine gleichmäßige Breite aufweisen und an einem Ende einen Quersteg (12) besitzen, dessen Breite der Breite des Schlitzes (5) Bit seinem weiteren Ende entspricht.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 b§Lis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) drehbar auf einem Unterteil aufgesetzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Asprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer ,15) für die Ware im Träger (2) an ihrer dem dreieckförmigen Ansatz (7) gegenüberliegenden Seite offen ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Aufnahmefächer für die Ware Nuten (16) zur Aufnahme von vorspringenden Randleisten (17) von Verpackungsschachteln (3) aufweisen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einige der Aufnahmefächer etwa &sgr;-förmige Einsätze (18) eingeschoben sind, die an zwei gegenüberliegenden Außenseiten wenigstens je eine vorspringende Leistse (19) aufweisen, daß die Leisten (19) in je eine der Nuten (16) an den Seitenwänden der Aufnahmefächer (15) eingreifen und daß die Einsätze (18) an zwei ihrer gegenüberliegenden Innenseiten Nuten zur Aufnahme vorspringender Randleisten (17) schmälerer Verpackungsschachteln (3) aufweisen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im dreieckförmigen Ansatz (7) des Trägers (2) beispielsweise kreisförmige Aussparungen (20) für die Aufnahme von Schildern mit Hinweisen auf die in den Verpackungen enthaltenen Waren vorgesehen sind, wobei die Aussparungen gegen-
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    I C III
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    über den Aufnähmefächern (15) ausgerichtet sind*
    13i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12f da« durch gekennzeichnetä daß am Tragfer (2) im Bereich der offenen Enden der Auf nahmer äüme (15) ein verschwenkbarer Deckel (21) vorgesehen ist*
    14* Vorrichtung nach Ansprsuch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) durch eine Rastverbindung (25/zö/ in seiner geschlossenen Läge gehalten ist*
    15« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung aus wenigstens einem sich vom freien Ende des Trägers (2) zum dreieckförmigen Ansatz (7) hin verdickenden Vorsprung (26) gebildet ist, der in der Schließstellung des Deckels (21) in eine Ausnehmung (25) in Sei£enflanken (24) des Deckels (21) eingreift.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (15) für Waren nur einseitig von einer Begrenzungswand (30) verschlossen sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Begrenzungswänd (30) auf ihrer von den Aufnahmefächern (15) abgekehrten Seite ein Aufnahmeraum (31) für ein Aufdrucke oder bildliche Darstellungen tragendes Blatt (33) vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckförmige Ansatz (7) hohl ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Spitze des dreieckförmigen Ansatzes (7) eine Stützvorrichtung (34) für das Blatt (33) vorgesehen ist.
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    &bull; 4 A &phgr; 4 « * « .
    20. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 19, dadureh gekennzeichnet, daß die die Schlitze (5) in der Säule (4) begrenzenden Seitenwände im oberen Bereich derselben durGh einene verbindungsteil (6) verbunden sind.
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Säule
    V*f / ucrruxi cxiic &ngr;crauiuuwKaype &ngr; JV / vcrauirxua-ac«· xau ·
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