DE8815390U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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DE8815390U1
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Proxxon Werkzeug 5561 Niersbach De GmbH
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Proxxon Werkzeug 5561 Niersbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beschreibung
Werkzeugkasten
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Bodenteil und einem an diesem angelenkten Deckel, wobei in Aufnahmen des Bodenteils Werkzeugteile liegen und das Bodenteil sowie der Deckel in Offonstel lung aufgeklappt an einer gemeinsamen Trägerplatte gehalten sind und auf der der Trägerplatte abgewandten Seite des Bodenteils eine durchsichtige Stützplatte angeordnet ist, die die Werkzeugteile in den Aufnahmen hält.
Ein derartiger Werkzeugkasten ist in dem DE-GM 82 33 beschrieben. Solche Werkzeugkästen zeigen - an Verkaufsständern aufgehängt - dem Kauf Interessenten den Inhalt des Werkzeugkastens dieses Werkzeugkastentyps. Insbesondere sind für den Kauf Interessenten die in einem solchen Werkzeugkastentyp enthaltenen Werkzeugteile sichtbar. Durch die durchsichtige Stützplatte ist verhindert, daß die Werkzeugteile in Unordnung geraten, oder Werkzeugteile unerlaubterweise entnommen werden können.
Bei dem Werkzeugkasten nach dem DE-GM 82 33 559 sind in der Offenstellung sowohl das Bodenteil als auch der Deckel plan auf der Trägerplatte aufliegend an dieser montiert. Dies ist möglich, wenn das Bodenteil und der Deckel etwa gleiche Bautiefe aufweisen. Bei Werkzeugkasten, bei denen das Bodenteil eine größere Bautiefe aufweist als das Deckelteil, ist eine solche Anordnung nicht möglich, da bei einer plan auf der Trägerplatte aufliegenden Befestigung des Deckelteils das zwischen dem Bodenteil und dem Deckel vorgesehene Gelenk
beschädigt würde. Es bietet sich an, auf eine Befestigung des Deckels an der Trägerplatte zu verzichten. Dies hätte jedoch den Nachteil, daß an der aufgehängten Trägerplatte der Deckel zuklappt, so daß der Kauf Interessent die im
Sodenteil untergebrachten Werkzeugteile nicht unmittelbar sieht. Ein Werkzeugkasten, bei dem die Bautiefe des
Bodenteils größer als die des Deckelteils ist, ist in dem DE-GM 87 02 332 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkzeugkasten der
eingangs genannten Art, wenn das Bodenteil tiefer als der Deckel ist, so zu gestalten, daß in der OffenstelLung der Deckel nicht so weit gegenüber dem Bodenteil umgeklappt
ist, daß er an der Trägerplatte anliegt und er trotzdem
in der Offenstellung blockiert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem
Werkzeugkasten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Trägerplatte wenigstens ein Abständhalter
vorgesehen ist, der zwischen dem Deckel und der
Trägerplatte stehend den Deckel von der Trägerplatte
beabstandet hält und daß der Deckel mittels eines
Befestigungsgliedes gegen den Abstandhalter gehalten ist.
Dadurch ist erreicht, daß beim Befestigen des Bodenteils und des Deckels an der Trägerplatte das zwischen dem
Bodenteil und dem Deckel vorgesehene Gelenk nicht
beschädigt wird. Der Deckel wird durch das
Befestigungsglied mit seiner großen Fläche nicht plan auf die Trägerplatte gepreßt, sondern nur bis auf den
Abstandhalter gedrückt. Der Deckel sitzt dann in
Offenstellung aufgeklappt fest. Dies ist auch für den
Transport des auf der Trägerplatte montierten
Werkzeugkastens vom Hersteller zum Verkaufsort günstig.
Die große Fläche des Deckels liegt in Offenstellung im
wesentlichen parallel zur Fläche der Stützplatte. Die
große Fläche des Deckels eignet sich damit zum Anbringen
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einer Bsschriftung· Diese ist dann aus der gleichen Richtung zu lesen, aus der auch durch die Stützplatte hindurch die Werkzeugteile sichtbar sind* Eine geringfügige Schrägstellung des Deckels gegenüber der Stützplatte kann vorgesehen sein, wenn dies die Lesbarkeit der Beschriftung verbessert, ü
in Ausgestaltung der Erfindung ist an der Trägerplatte unterhalb des Deckels n*?ben dem Abstandhalter ein Schlitz ausgebildet, der sich parallel zu der Zwischen dem Deckel und dem Bodenteil verlaufenden Gelenkachse erstreckt. Mittels des Schlitzes kann die Trägerplatte an Haken einer Verkaufswand aufgehängt werden. Die Haken durchgreifen dabei den Schlitz und ragen in den Freiraum, der durch den Abstandhalter zwischen dem Deckel und der Trägerplatte gebildet ist. Das Aufhängen des Werkzeugkastens bzw. seiner Trägerplatte ist einfach möglich, da hierfür der Schlitz lediglich auf die Haken gesteckt werden muß. Günstig ist auch, daß infolge der Längserstreckung des Schlitzes bei einem geeigreten Abstand der Haken, die Trägerplatte nach rechts oder links verschöben werden kann, so daß an einer Verkaufswand mehrere solcher Werkzeugkasten dicht nebeneinander präsentiert werden können.
Da der Deckel für sich an der Trägerplatte gehaltet ist, braucht in Ausgestaltung der Erfindung die Stützplatte nur so groß zu sein, daß sie zwischen Rändern des Bodenteils liegt. Eine seitliche Eingriffsmöglichkeit zu den Werkzeugteilen ist damit ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zei gen:
Figur 1 einen Werkzeugkasten im Teilschnitt,
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Figur 2 eine Rückansicht des Werkzeugkastens, £
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des |-|
Werkzeugkastens und |
Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des i
Werkzeugkastens. f
Der Werkzeugkasten weist ein Bodenteild) auf, in dem Aufnahmen(2) ausgebildet sind. In diese sind Werkzeugtei le(3) eingelegt. Das Bodenteild) weist einen umlaufenden Rand(4) auf. Zwischen diesen ist eine StützplatteCS) aus durchsichtigem Material eingelegt. Die Stützplatte(5) hält die Werkzeugteile(3) in den Aufnahmen(2).
Die Stützplatte(5) ist mittels einer oder mehreren Schrauben(o) mit einer Trägerplatte<7) verschraubt. Die Schrauben(6) greifen dabei durch das Bodenteild) hindurch, über die Schrauben(6) und die Stützplatte(5) ist das Bodenteild) fest an der Trägerplatte<7) gehalten. Die Stützplatte(5) verhindert einen Zugriff zu den Werkzeugteilen(3), läßt diese jedoch sichtbar.
Mit dem Bodenteild) ist ein Deckel(8) mittels eines Gelenks(9) verbunden. Die Gelenkachse ist mit (A) bezeichnet. Im Deckel(8) sind FächerdO) ausgebildet. Diese sind mit einer durchsichtigen Abdeckplatte(11) verschlossen, welche am Deckel(8) gelenkig gelagert ist. Die Abdeckplatte(H) ist in Figur 1 in ihrer Schließstellung gezeigt, in der sie mittels eines Riegels(12) blockiert ist.
Die Tiefe(Ti) des Deckels(8) ist kleiner als die Tiefe(T2) des BodenteiIsd). Der Deckel(8> ist um die Gelenkächäe(A) um 180° aufgeklappt. Die Abdeckplatte(11) und die Stutzplätte CS) liegen dabei etwa iii der gleichen
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Ebene. Auf die Abdeckplatte(11) ist eine FnLie(13) aufgeklebt, die eine den Werkzeugkasten beschreibende Beschriftung trägt.
Die Trägerplatte(7), an der das Bodenteild) befestigt ist, erstreckt sich bis hinter den Deckel(8). Sie trägt zwei Abstandha lter (14), die zwischen der Trägerplatte(7) und dem Deckel(S) liegen. Die Höhe(T3) der Abstandhalter(14) ist so bemessen, daß T3 + T1 = T2 gilt. Der Deckel(8) ist an der Trägerplatte (7) in seiner · i ■?! 180° aufgeklappten Stellung mittels Schraubend 5) befestigt. Der Deckel(8) ist mittels der Schraubend5) gegen die Abstandhalter(14) gedrückt und damit in der in Figur 1 dargestellten Stellung unbeweglich gehalten. Die Schrauben(15) sind in den Boden der FächerdO) eingeschraubt.
Beim Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schraubend 5) durch die Abstandhalter (14) . Die Abstandhalter(14) können unabhängig von den Schrauben(15) an der Trägerplatte(7) befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Abstandhalter(14) nicht separat an der Trägerplatte(7) zu befestigen, sondern sie über die Schraubend 5) zu stecken. Sie sind dann mittels der Schrauben(15) zwischen dem Deckel(8) und der Trägerplatte(7) gehalten.
Die Trägerplatte(7) und die Abstandhalter(14) können aus Holz bestehen. Es genügt auch, nur einen Abstandhalter(14) zwischen der Trägerplatte(7) und dem Deckel(8) vorzusehen. Die Größe der- Trägerplatte (7) ist kleiner als die Summe der Grundflächen des Bodentei Is(1) mit dem Deckel(8) (vgl. Figur 2). Die Trägerplatte(7) wird somit vom Bodenteild) und dem Deckel(8) überragt (vgl. Figur 2).
Art der Trägerplatte (7) ist hinter dem Deckel(8) ein SchUtzdo) ausgebildet. Dieser erstreckt sich zwischen
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den beiden Abstandhalter^ (14). Der SchLitz(16) dient zum Aufhängen der Trägerplatte(7) an nicht dargestellten Haken einer Schauwand. Diese Haken ragen mit ihren Enden in den durch die Abstandha lter(14) geschaffenen Frei raum (17) zwischen der Trägerplatte(7) und dem Deckel(8). Die Trägerplatte(7) läßt sich aufgrund der Länge des Sch Ii tzesd 6) auf den Haken seitlich verschieben, so daß die Trägerplatte (7) zusammen mit dem an ihr befestigten Bodentci I (1) und Deckel(8) an der Schauwand seitlich ausrichtbar ist.
Ist der Werkzeugkasten an der vertikalen Schauwand aufgehängt, dann sieht der KaufInteressent durch die Stützplatte(5) hindurch die Werkzeugtei Ie(3) dieses Werkzeugkastentyps. An der Folie(13) der Abdeckplatted1) ist die zugehörige Beschreibung zu lesen.
!st der Werkzeugkasten sehr hoch an der Schauwand aufgehängt, dann kann die Lesbarkeit der Beschriftung der Folie("i3) erschwert sein. Um die Lesbarkeit zu verbessern, können Abstandhalter (14) geringfügig größerer Höhe verwendet werden. Es ist dann T3 + T1 > T2. Die Abdeckplatte(11) steht dann in einem stumpfen Winkel zur Stützplatte(S). Sie ist also dem Kauf Interessenten zugeneigt.
Der Schlitzdo) kann auch dadurch gebildet werden, daß die Trägerplatte(7) zunächst ausgesägt wird und dann an ihr eine Halteleiste befestigt wird, die den Bereich(18) (vgl. Figur 2) bildet und somit die Aussägung abschließt, so daß der Schlitzdo) veroleibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der Abstandhalter(14) von einer Ausformung(19) der Trägerplatte(7) gebildet. Die Ausformung(19) ist hier eine Umbiegung am oberen Rand der Trägerplatte (7). Die Trägerplatte(7) besteht aus einem Kunststoff. Der Deckel(8) kann an die Umbiegung angeschraubt oder mit
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dieser verklebt sein.
I Beim AusführungsbeispieL nach Figur 4 ist der
I Abstandhalter(14) ebenfalls von einer Ausformung(19) I gebildet. Das den Deckel(8) gegen die Ausf ormungd 9) I haltende Befestigungsglied(15) ist durch eine I Umbiegung(20) der Trägerp latte(7) gebildet. Die I Umbiegung(20) umgreift den Deckel(8) an seinem oberen
I Rand.
1 Die Stützplatte(5) ist einstückig mit der Trägerplatte(7)
1 ausgebildet. Es besteht ein Steg(21), über d:n die
Stützplatte(5) mit der Trägerplatte(7) in Verbindung
■ steht. Die Stützplatte(5) hält das Bodenteild) an der
: Trägerplatte(7). Der Steg(21) verhindert, daß das
\ Bodenteild) nach unten rutscht. Separate
&iacgr; Befestigungsmittel(15,6) erübrigen sich hier. Das
! Bodenteild) mit dem Deckel(8) Läßt sich von der Seite
- zwischen die Stützplatte(5) und die Trägerplatte(7) bzw.
die Ausformung(19) und die Umbiegung(20) einschieben. Die Stützplatte(5) kann zwischen die Rändsr(4) des Bodenteilsd) aufgrund von federnden Eigenschaften der Formgebung der Verbindung zwischen Stützplatte(5) und Trägerplatte(7) einschnapoen, so daß ein seitliches Verschieben dts Bodenteilsd) nicht ohne weiteres möglich ist. Da die Stützplatte(5) durchsichtig sein muß, besteht bei diesen Ausführungsbeispiel auch die Trägerplstte<7) aus einem durchsichtigen Kunststoff.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. So können Einzelmerkmale der drei beschriebenen Ausführungsbeispiele auch in anderer Weise kombiniert werden.
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Claims (17)

Ansprüche Werkzeugkasten
1. Werkzeugkasten mit einem BodenteiL und einem an diesem angelenkten Deckel, wobei in Aufnahmen des Bodenteils Werkzeugteile liegen und das Bodenteil sowie der Deckel in Offenstellung aufgeklappt an einer gemeinsamen Trägerplatte gehalten sind und auf der der Trägerplatte abgewandten Seite des Bodenteils eine durchsichtige Stützplatte angeordnet ist, die die Werkzeugteile in den Aufnahmen &iacgr;>alt, dadurch gekennzeichnet,, daß an dur Trägerplatte(7) wenigstens ein Abstandhalter(14) vorgesehen ist, der zwischen dem Deckel(8) und der "trägerplatte(7) stehend den Deckel(8) von der Trägerplatte(7) beabstandet hält, und daß der Deckel(8) mittels eints Befestigungsgliedes(15) gegen den Abstandhalter(14) gehalten ist.
2. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter(14) so bemessen ist, daß der Deckel(8) mit seiner Deckflächedi) und die Stützplatte(5) in einer Ebene oder in parallelen Ebenen Liegen.
3. Werkzeugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter(14) so bemessen ist, daß die Deckfläche(11) des Deckels(8) in einer Schrägstellung zu der Stützplatte (5) steht.
4. Werkzeugkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schrägstellung so bemessen ist, daß zwischen der Stützplatte(5) und der DeckfLache (11) ein stumpfer WinkeL besteht.
5. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der TrägerpLatte(7) unterhalb des DeckeLs(S) neben dem Abstandhalter(14) ein Schlitz(16) ausgebildet ist, der sich parallel zu der zwischen dem Deckel(8) und dem BodenteilU) verlaufenden Gelenkachse (A) erstreckt.
6. Werkzeugkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz(16) durch eine Ausnehmung der Trägerplatte(7) und eine an der Trägerplatte(7) befestigte Halteleiste gebildet ist.
7. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte(7) zwei Abstandha lter(14) vorgesehen sind und der Schlitz(16) in seiner Längsrichtung zwischen diesen verläuft.
8. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Befestigungsglied(15) des Deckels(8) im Abstandhalter(14) erstreckt.
9. Werkzeugkasten nach eir.em der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhaiter(14) ein gegenüber der Trägerplatte(7) separates Bauteil ist,
10. Werkzeugkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter(14) mittels des Befestigungsgliedes(15) des Deckels(8) zwischen der Trägerplatte(7) und dem Deckel(8) gehalten ist.
11. Werkzeughasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteild) mittels wenigstens eines Befestigungsgliedes(6) an der Trägerplatte(7) gehalten ist, wobei das
Befestiguncjsglied(6> über die Stützplatte (5) das
Bodenteil(i) gegen die Trägerplatte(7) drückt,
12* Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die StützpLatte (5) zwischen am BodenteiL (1) ausgebildeten Rändern(4) liegt.
13. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß das bzw« die Befestigungsglieder Schrauben(6/15) sind.
14. Werkzeugkasten flach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Trägerplatte(7) und/oder der Abstandhalter (14) aus Holz bestehen.
15. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandha lter (14) von einer Ausformung (19) der* Trägerplatte(7) gebildet ist.
16. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das den Deckel(8) gegen den Abstandhalter(14) haltende Befestigungsglied(15) von einer Umbiegung (20) der Trägerplatte(7) gebildet ist/ die den Deckel(8) übergrei ft.
17. Werkzeugkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (7) und die Stützplatte(5) einstückig ausgebildet sind=
DE8815390U 1988-12-10 1988-12-10 Werkzeugkasten Expired DE8815390U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3106268B1 (de) * 2015-06-12 2021-01-06 Fette Compacting GmbH Werkzeugkoffer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3106268B1 (de) * 2015-06-12 2021-01-06 Fette Compacting GmbH Werkzeugkoffer

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