-
Technisches Umfeld
-
Die Erfindung betrifft eine Inneneinrichtung für einen Badezimmerschrank zur Lagerung von Badutensilien, wobei der Badezimmerschrank mit einem aus einer Rückwand und vier Seitenwänden bestehenden einseitig offenen Schrankkorpus versehen ist und bei dem die offene Seite des Schrankkorpus durch mindestens ein am Schrankkorpus angeordnetes verschwenkbares Türelement verschließbar ist.
-
Stand der Technik
-
Badezimmerschränke der beschriebenen vorgenannten Art sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, weshalb es eines druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
-
Badezimmerschränke der vorbekannten Art bestehen in aller Regel aus einem Schrankkorpus und einer daran verschwenkbar angeordneten Türelementes. Der Schrankkorpus seinerseits ist aus vier Seitenwänden und einer Rückwand gebildet, wobei die offene Vorderseite des Schrankkorpus mittels des daran angeordneten Türelementes wahlweise verschließbar ist. Der Badezimmerschrank dient der Aufnahme von Badutensilien, wie beispielsweise von Hygiene- und Pflegemitteln, und kann beispielsweise oberhalb eines Waschbeckens montiert werden.
-
Das Türelement vorbekannter Badezimmerschränke ist zumeist in Form eines Spiegels ausgebildet, der mittels daran angeordneter Scharniere verschwenkbar am Schrankkorpus angeordnet ist. Zur optischen Aufwertung des Badezimmerschrankes kann der als Tür dienende Spiegel randseitig einen umlaufenden Zierrahmen aufweisen, welcher vorzugsweise farblich auf den Schrankkorpus abgestimmt ist.
-
Von Nachteil vorbekannter Badezimmerschränke ist es, dass der vom Badezimmerschrank zur Aufbewahrung von Badutensilien zur Verfügung gestellte Innenraum nicht optimal ausgenutzt werden kann. In der Regel ist nämlich die vom Badezimmerschrank zur Verfügung gestellte Inneneinrichtung durch innerhalb des Badezimmerschrankes in Höhenrichtung übereinander angeordnete Einlegeböden gekennzeichnet.
-
Dabei bemisst sich der Abstand zwischen den einzelnen Einlegeböden nach der Größe der vom Badezimmerschrank aufzunehmenden Gebrauchsgegenstände. Soll nun ein in Bezug auf seine Höhenerstreckung vergleichsweise großer Gebrauchsgegenstand, wie z.B. eine Haarspraydose oder dergleichen, vom Badezimmerschrank aufgenommen werden, so ist in Entsprechung der Größe dieses Gebrauchsgegenstandes der Abstand zwischen der den Gebrauchsgegenstand aufnehmenden Bodenplatte und der oberhalb dieses Gebrauchsgegenstandes vorgesehenen Bodenplatte zu bemessen. In Bezug auf die Höhenerstreckung kleinere Gebrauchsgegenstände, die auf derselben Bodenplatte wie der vergleichsweise große Gebrauchsgegenstand abgestellt werden sollen, nutzen allerdings in nachteiliger Weise nicht den gesamten und durch die Größe des vergleichsweise großen Gebrauchsgegenstandes bedingten Abstand zwischen den beiden übereinander angeordneten Bodenplatten aus, so dass der vom Badezimmerschrank insgesamt zur Verfügung gestellte Innenraum nicht effektiv aufgenutzt werden kann.
-
Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: Die von einem Badezimmerschrank üblicherweise aufzunehmenden Gebrauchsgegenstände verfügen in aller Regel über sehr unterschiedlich große Standflächen. So weist beispielsweise eine Haarspraydose eine vergleichsweise kleine Standfläche auf, wohingegen beispielsweise eine Cremedose über eine vergleichsweise große Standfläche verfügt. Stehen nun zwei Gebrauchsgegenstände, die über unterschiedlich große Standflächen verfügen, innerhalb des Badezimmerschrankes nebeneinander, so ergeben sich schon allein aufgrund der unterschiedlich großen Standflächen nicht nutzbare Volumenzwischenräume zwischen den einzelnen Gebrauchsgegenständen, und zwar insbesondere dann, wenn der besseren Handhabung wegen die einzelnen Gebrauchsgegenstände voneinander beabstandet innerhalb des Badezimmerschrankes platziert werden.
-
Aufgabe der Erfindung
-
Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Inneneinrichtung für einen Badezimmerschrank bereitzustellen, die eine bessere Nutzung des zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen bereitgestellten Innenraum derartiger Schränke ermöglichen kann.
-
Lösung der Aufgabe
-
Die gestellte Aufgabenstellung wird für eine Inneneinrichtung eines Badezimmerschrankes der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches dargelegte technische Lehre gelöst.
-
Erfindungswesentlich dabei ist es, dass die Inneneinrichtung aus mindestens einem plattenförmigen, an der Rückwand lösbar mit einer seiner Flachseiten festgelegten Profilelement besteht, in welchem an der der Rückwand abgewandten Vorderseite eine Mehrzahl von übereinander, parallel beabstandet zueinander angeordneten Nuten eingebracht sind, in welche Hängeelemente mittels einer zur Nut passenden Befestigungsvorrichtung lösbar eingehängt sind.
-
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Badezimmerschrankes ist die Unterteilung des Innenraums in je nach Bedürfnis des Benutzers unterschiedliche Teilbereiche, da die in die Nuten eingehängten Hängeelemente dem Platzbedarf und somit den speziellen Erfordernissen der im Badezimmerschrank aufzubewahrenden Badutensilien individuell angepasst werden können, wobei gleichzeitig die Stellflächen für die einzelnen Gegenstände sowohl in der Höhe als auch in ihrer Position innerhalb der Gesamtbreite des Innenraums individuell festgelegt werden können.
-
Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der technischen Lehre des Anspruches 1 zusätzlich aus den Merkmalen der auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüche.
-
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, mehrere Profilelemente an der Rückwand mittels Klebemitteln wie beispielsweise doppelseitigem Klebeband übereinander anzuordnen. Auf diese Weise entstehen Möglichkeiten, je nach Abstand der geforderten Anordnung der jeweiligen Befestigungselemente wie Regalteilen oder Aufnahmeboxen, die Höhe der Anordnung zusätzlich zu variieren.
-
Darüber hinaus ergibt eine spezielle Ausgestaltung der Nuten sich dadurch, dass der Querschnitt einer Nut in einem Profilelement einen von der zur Außenseite des Profilelementes weisenden Öffnung sich nach innen erstreckenden, bogenförmig nach oben weisenden Aufnahmebereich aufweist zum Einhängen einer mit einem identischen Profilquerschnitt versehenen, an einem oberen Randbereich eines Hängeelementes angeordneten, mindestens über einen Teilbereich der Breite des Hängeelementes verlaufenden Hakenleiste.
-
Durch die Kombination aus Querschnittsidentität zwischen der Nutausnehmung und der korrespondierenden positiven Hakenleistenquerschnittsgestaltung ergibt sich ein Formschluss der Befestigungsvorrichtung zwischen den am Profilelement festzulegenden Hängeelementen und der jeweiligen Nut, die auch größeren Gewichtskräften gewachsen ist. Gleichzeitig ermöglicht die bogenförmige nach oben weisende Gestaltung des Querschnitts in der Nutausnehmung des Profilelementes ein einfaches Einhängen der Hängeelemente durch „Eindrehen“ in die Nut.
-
Hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Profilelemente hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in einem Profilelement jeweils zwei Nuten übereinander angeordnet sind. Hierbei ergibt sich für die Gesamthöhe der Profilelemente ein nicht zu großes Maß, so dass die Einpassung mehrerer übereinander angeordneter Profilelemente viele Höhenmaße des Innenraumes von Badezimmerschränken abdecken kann und die vorhandene Inneneinrichtung somit durch die erfindungsgemäße Einrichtung getauscht werden kann.
-
Hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen in die Profilelemente bzw. deren Nuten einzusetzenden Hängeelemente sind unterschiedlichste Varianten denkbar.
-
So kann ein Hängeelement beispielsweise in unterschiedlicher Breite als Ablageschale gestaltet sein. Diese Ablageschalen können eine im Querschnitt runde oder eine eckige Form aufweisen. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn zur Aufnahme einzelner stabförmiger Badutensilien in einem Hängeelement, welches als kastenförmige Ablageschale gestaltet ist, ein im Querschnitt U-förmiger Profileinsatz angeordnet ist, der mit zwei parallel beabstandeten Standschenkeln sich auf dem Boden der Ablageschale abstützt und einen die Standschenkel verbindenden Deckschenkel aufweist, in denen eine Mehrzahl von Bohrungen in runder oder eckiger Form zum Einstellen der oben erwähnten stabförmigen Badutensilien ausgespart sind. Selbstverständlich sind auch Hängeelemente denkbar, die aus einem einfachen waagerechten Bodenteil bestehen, in welches gegebenenfalls zur Aufnahme von Rasierpinseln Ausnehmungen eingebracht sind.
-
Figurenliste
-
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Badezimmerschrankes,
- 2 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Badezimmerschrankes aus 1 im Bereich der Rückwand,
- 3 ein Hängeelement zur Aufnahme von Badezimmerutensilien,
- 4 ein Hängeelement für Badezimmerutensilien in anderer Gestaltung,
- 5 ein weiteres Hängeelement zur Aufnahme von Rasierpinseln,
- 6 ein Hängeelement in Kastenform,
- 7 einen Einsatz für das Hängeelement in Kastenform aus 6 und
- 8 eine perspektivische Darstellung des zusammengebauten Hängeelementes.
-
1 zeigt in perspektivischer Gesamtansicht eine erfindungsgemäße Inneneinrichtung eingebaut in einen Badezimmerschrank, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet ist. Der Badezimmerschrank 1 weist einen offenen Schrankkorpus auf, der aus einer Rückwand 2 sowie vier Seitenwandungen 3, 4, 5 und 6 gebildet ist.
-
Im vorderen Bereich der Seitenwand 6 ist ein Türelement 7 mittels der beiden Scharniere 21 schwenkbar angeschlagen, so dass der Badezimmerschrank geschlossen werden kann. An der Vorderseite des Türelementes 7 kann in nicht dargestellter Weise ein Spiegel angeordnet werden, so dass ein derartiger Badezimmerschrank 1 auch als Spiegelschrank bezeichnet wird.
-
Der Schrankkorpus definiert einen Innenraum 8, in den Badutensilien wie Kosmetika, Zahnbürsten, Zahnpastatuben etc. zur Aufbewahrung und Benutzung eingestellt werden können. Normalerweise sind Badezimmerschränke mit ein oder mehreren über die gesamte Breite des Innenraumes 8 verlaufenden Konsolen versehen, auf denen Badutensilien abgelegt oder abgestellt werden können.
-
Der dargestellte Badezimmerschrank unterscheidet sich von dieser herkömmlichen Inneneinrichtung dadurch, dass die erfindungsgemäße Inneneinrichtung im Wesentlichen aus mehreren an der Rückwand 2 festgelegten flächigen Profilelementen 9 besteht. Die Profilelemente 9 weisen eine streifenförmige, vorteilhaft über die gesamte Breite des Badezimmerschrankes reichende Gestalt auf und sind in geeigneter Weise beispielsweise mittels doppelseitigem Klebeband 23 an der Rückwand 2 festgelegt.
-
An der der Rückwand abgewandten vorderen Flachseite der flächigen streifenförmigen Profilelemente 9 sind diese mit jeweils zwei über die gesamte Breite des Profilelementes 9 reichenden Nuten 10 versehen.
-
In die Nuten 10 lassen sich Hängeelemente 11 in unterschiedlicher Ausgestaltung einhängen. Die Hängeelemente 11 können dabei variabel über die Breite der jeweiligen Nut angeordnet werden, gleichzeitig ist dem Benutzer freigestellt, die Hängeelemente 11 in unterschiedlicher Höhenlage in unterschiedlichen Nuten10 je nach Bedarf anzuordnen.
-
Zum Zwecke der Befestigung sind die Hängeelemente 11, wie dies aus der 2 und den anderen Figuren perspektivischer Art hervorgeht, mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, die aus einer an der Oberseite des jeweiligen Hängeelementes 11 angeordneten Hakenleiste 15 besteht.
-
Die Hakenleiste 15 ist dabei über die senkrechte Wandung 22 des in 2 dargestellten Hängeelementes 11 nach hinten auskragend ausgeführt und im Querschnitt so gestaltet, dass sie als positives Körperelement in die Negativform der Ausnehmung der Nut 10 eingreifen kann. Der Querschnitt der Nut besteht ausgehend von der nach außen zur Vorderseite des Profilelementes 9 weisenden Öffnung 13 aus einem nach oben gebogenen Aufnahmebereich 14, in dem der Querschnitt der Hakenleiste 15 vollständig aufgenommen werden kann.
-
Wie aus der Schnittdarstellung der 2 hervorgeht, besitzt jedes einzelne Profilelement im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Nuten 10 und ist an der zur Rückwand 2 weisenden Rückseite mit mehreren Wülsten 24 versehen, die als Anlagefläche zur Rückwand 2 dienen und an denen das Profilelement 9 mittels Klebeband 23 an der Rückwand 2 festgelegt ist.
-
In der 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Hängeelementes 11 dargestellt, welches im Wesentlichen aus der senkrechten Wandung 22 und einer waagerecht nach vorne davon abstehenden Auflagefläche 25 besteht.
-
Aus den nachfolgenden bis wird deutlich, dass die an den Profilelementen 9 festlegbaren Hängeelemente 11 natürlich eine unterschiedliche Gestaltung aufweisen können.
-
In der 3 ist zunächst das auch in der 2 abgebildete Hängeelement 11 noch einmal in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei deutlich die am oberen Rand der Wandung 22 befindliche Hakenleiste 15 zum Einhängen in der Profilelement 9 zu sehen ist. Darüber hinaus besitzt die Auflagefläche 25 an ihrem vorderen Ende eine nach oben gebogene Kante 26, um ein Herabrollen von auf dem Hängeelement 11 angeordneten Gegenständen nach vorne zu verhindern.
-
Das Hängeelement 11, welches in der 4 dargestellt ist, besitzt ebenso eine Hakenleiste 15, ist im übrigen jedoch im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet.
-
In der 5 ist perspektivisch eine weitere Ausgestaltungsform eines Hängeelementes 11 dargestellt, welches demjenigen der 3 ähnelt. Im vorderen Bereich der Auflagefläche 25, die auch das Hängeelement 11 der 5 aufweist, sind zwei Ausnehmungen 20 im Wesentlichen halbkreisförmig ausgespart. In diese Ausnehmungen 20 können beispielsweise Rasierpinsel eingehängt werden.
-
Die 6 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform eines Hängeelementes in Form eines Kastens 27, bei dem wiederum im oberen hinteren Bereich des Kastens 27 die Hakenleiste 15 sichtbar ist.
-
Für spezielle Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, wenn der Kasten 27 mit einem Profileinsatz 16, wie er in der 7 dargestellt ist, versehen wird. Der Profileinsatz 16, der im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig gestaltet ist und zwei senkrecht nach unten weisende Standschenkel 17 und 18 besitzt, die mit ihrem unteren freien Ende sich auf dem Boden des Kastens 27 abstützen. Am gegenüberliegenden oberen Ende sind die Standschenkel 17 durch einen Deckschenkel 19 miteinander verbunden.
-
Im Deckschenkel 19 sind, wie dies die 7 deutlich macht, eine Mehrzahl von Bohrungen 28 eingebracht, die unterschiedliche Größen aufweisen können. In diesen Bohrungen lassen sich problemlos stabförmige Badutensilien wie Zahnpastatuben, Zahnbürsten und dergleichen einstellen, so dass innerhalb des Kastens 27 eine entsprechende Ordnung hergestellt werden kann.
-
Die 8 zeigt in perspektivischer Ansicht noch einmal das aus Kasten 27 und Profileinsatz 16 zusammengebaute Hängeelement 11.
-
Selbstverständlich ist es denkbar, noch weitere Hängeelemente 11 in unterschiedlichster Ausgestaltung zu konzipieren. Wesentlich für die entsprechende konstruktive Gestaltung ist es, dass die Hängeelemente 11 immer mit einer entsprechend zu den Nuten 10 im Profilelement 9 passenden Hakenleisten 15 versehen sind. Selbstverständlich kann die Breite der einzelnen Hängeelemente 11 variabel gestaltet werden, so dass gegebenenfalls eine Mehrzahl von Hängeelementen nicht nur übereinander, sondern auch nebeneinander in einer gemeinsamen Nut 10 festgelegt werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Badezimmerschrank
- 2
- Rückwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Seitenwand
- 7
- Türelement
- 8
- Innenraum
- 9
- Profilelement
- 10
- Nut
- 11
- Hängeelement
- 12
- Befestigungsvorrichtung
- 13
- Öffnung
- 14
- Aufnahmebereich
- 15
- Hakenleiste
- 16
- Profileinsatz
- 17
- Standschenkel
- 18
- Standschenkel
- 19
- Deckschenkel
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Scharnier
- 22
- Wandung
- 23
- Klebeband
- 24
- Wulst
- 25
- Auflagefläche
- 26
- Kante
- 27
- Kasten
- 28
- Bohrung