DE102009058645B4 - Modul zur Warenpräsentation sowie Regal mit Modul zur Warenpräsentation - Google Patents

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Abstract

Modul (1) zur Präsentation von loser Ware,
– mit mindestens zwei Aufnahmebehältern (2) mit Aufnahmeraum (10) zur Aufnahme von Behältern (12) mit vorportionierter loser Ware, wobei jeder Aufnahmebehälter (2) mindestens
– eine Seitenwand (4),
– einen Boden (6),
– eine Deckwand (8),
– eine erste Öffnung (14) zum Einbringen der Behälter mit vorportionierter loser Ware in den Aufnahmeraum (10),
– eine Abdeckung (16) zum Verschließen der ersten Öffnung (14),
– eine zweite Öffnung (22) zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern, und
– einen Deckel (24) zum Verschließen der zweiten Öffnung (22) und der losen Ware aufweist, ferner
– mit einer Befestigungsvorrichtung (26) zum Befestigen des Moduls an einem Regalsystem (100), wobei die Befestigungsvorrichtung an das Regalsystem (100) angepasst ist, wobei die Aufnahmebehälter (2) treppenförmig an der Befestigungsvorrichtung (26) angeordnet sind und im befestigten Zustand des Moduls (1) jeder...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zur Warenpräsentation von loser Ware sowie ein Regalsystem mit einem Modul zur Warenpräsentation.
  • Im Handel, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel, ist die richtige Präsentation der Ware sehr wichtig, da eine gute und ansprechende Präsentation der Ware verkaufsfördernd für die Ware sein kann.
  • Andererseits besteht im Handel das Bestreben, Ware möglichst platzsparend anzuordnen, wobei vielfach Regalsysteme eingesetzt werden, um die Ware flexibel zu lagern und präsentieren zu können. Aufwändige Warenpräsentationsständer präsentieren zwar die Ware häufig in besonders vorteilhafter Weise, sind jedoch zumeist unerwünscht, da diese sehr platzaufwändig und darüber hinaus sehr selten für unterschiedliche Waren verwendbar sind.
  • Aus US 5 284 257 A ist ein Regalsystem bekannt, bei dem Regalebenen zur Aufnahme von Waren über eine an das Regalsystem angepasste Befestigungsvorrichtung an dem Regalsystem befestigt sind. Die Regalebenen sind treppenförmig an der Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei im befestigten Zustand der Befestigungsvorrichtung jede Regalebene in einem spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist.
  • Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Präsentation von loser Ware, wie beispielsweise Süßware, die sich der Kunde selbst portionieren und zusammenstellen kann, dar. Bekannte Systeme für die Präsentation von loser Ware sind zumeist eigenständige Regale, die durchsichtige Schütten aufweisen, aus denen die Ware entnommen werden kann. Die Schütten können zumeist durch obere Öffnungen mit Ware befüllt werden, wobei die Ware meist aus großen Warengebinden nachgefüllt wird. Ein derartiges Regal ist beispielsweise aus dem deutschen Geschmacksmuster 401 10 387-0001 bekannt.
  • Da derartige Schütten zumeist ein großes Volumen besitzen, ist eine ansprechende Präsentation der Ware nur zu gewährleisten, wenn die Schütten stets gefüllt sind. Bei Lebensmitteln, wie beispielsweise Süßware, hat dies jedoch den Nachteil, dass die Ware vor dem Konsum durch den Kunden eine lange Zeit in den Schütten verweilt, so dass es zu Alterungsprozessen bei der Ware kommen kann.
  • Darüber hinaus ist das Nachfüllen sowie Reinigen der Schütten sehr aufwändig. Da für die Reinigung der Schütten die Schütten vollständig entleert werden müssen, werden in der Praxis die Schütten häufig nur unregelmäßig gereinigt. Durch eine unregelmäßige Reinigung der Schütten kann es bei Lebensmittelpräsentationen in den Schütten zu Abrieb der Ware kommen, der sich an den Seitenwänden der Schütten festsetzt und es somit zu einer unhygienischen Präsentation der Ware kommt. Dies alles führt dazu, dass Kunden häufig einen Konsum von loser Ware aus derartigen Präsentationsschütten vermeiden. Aus DE 90 13 409 U1 ist ferner ein System bekannt, bei dem mehrere Schütten in ein Regal gestellt sind. Aus DE 694 10 184 T2 ist ein Lagerschrank für lose Ware bekannt, bei dem die Ware in einzelnen Fächern aufbewahrt und präsentiert werden kann, die eine gemeinsame durchsichtige Abdeckung besitzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Warenpräsentation von loser Ware zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Präsentationssysteme vermieden werden, wobei das System gleichzeitig einen flexiblen Einsatz im Handel ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Modul zur Präsentation von loser Ware mindestens zwei Aufnahmebehälter mit Aufnahmeraum zur Aufnahme von Behältern mit vorportionierter loser Ware aufweist, wobei jeder Aufnahmebehälter mindestens eine Seitenwand, einen Boden und eine Deckwand aufweist. Bei jedem Aufnahmebehälter ist eine erste Öffnung zum Einbringen der Behälter vorportionierter loser Ware in dem Aufnahmeraum, eine Abdeckung zum Verschließen der ersten Öffnung sowie eine zweite Öffnung zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern vorgesehen, wobei die zweite Öffnung mit einem Deckel verschlossen werden kann. Das Modul weist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Moduls an einem Regalsystem auf.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist dabei an das Regalsystem angepasst. Dazu kann die Befestigungsvorrichtung beispielsweise Haken besitzen, die in entsprechende Öffnungen des Regalsystems eingreifen. Die Aufnahmebehälter sind treppenförmig an der Befestigungsvorrichtung angeordnet, wobei die Befestigungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass im befestigten Zustand des Moduls jeder Aufnahmebehälter in einem spitzen Winkel zu der Horizontalen anordbar ist. Mit anderen Worten: Im befestigten Zustand des Moduls sind die Aufnahmebehälter und insbesondere die in den Aufnahmebehältern eingebrachten Behälter mit vorportionierter loser Ware in einem Winkel zu der Horizontalen angeordnet, wobei der Winkel beispielsweise zwischen 20° und 45°, insbesondere 30°, betragen kann.
  • Das Modul zur Präsentation von loser Ware ermöglicht einen flexiblen Einsatz im Handel, insbesondere im Lebensmittelhandel, da das Modul mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung an Regalkonsolen an bereits vorhandenen Regalsystemen befestigt werden kann.
  • Durch das Vorsehen von mehreren Aufnahmebehältern mit Aufnahmeraum zur Aufnahme von Behältern mit vorportionierter loser Ware kann die lose Ware in vorteilhafter Weise gelagert und präsentiert werden, wobei ein Nachfüllen der Ware einfach möglich ist, indem durch die erste Öffnung in jedem Aufnahmebehälter Behälter mit vorportionierter loser Ware eingebracht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Behälter mit der vorportionierten loser Ware Einwegbehälter sind. Der Kunde kann die lose Ware durch die zweite Öffnung einfach und in hygienischer Sicht in vorteilhafter Weise entnehmen.
  • Da die Befestigungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass im befestigten Zustand des Moduls die Aufnahmebehälter in einem spitzen Winkel zu der Horizontalen und somit die Behälter ebenfalls in einem Winkel zu der Horizontalen angeordnet sind, kann die in dem erfindungsgemäßen Modul gelagerte lose Ware vorteilhaft präsentiert werden, weil der Kunde in vorteilhafter Weise in den Aufnahmebehälter und somit in die Behälter der losen Ware hineinsehen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zweite Öffnung derart ausgestaltet ist, dass der Behälter nicht durch die zweite Öffnung entnehmbar ist, indem die zweite Öffnung schmaler ist als der Behälter. Es wird somit gewährleistet, dass der Kunde lediglich die lose Ware aus den Behältern herausnimmt und nicht einen kompletten Behälter mit vorportionierter Ware aus dem Aufnahmebehälter entfernt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung jeweils eine Vorderwand eines der Aufnahmeräume bildet, wobei die Abdeckung vorzugsweise Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder aufweist. Durch das Vorsehen der ersten Öffnung sowie der Abdeckung im Frontbereich der Aufnahmebehälter ist ein Nachfüllen der Ware auf einfache Art und Weise möglich. Durch das Vorsehen von Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder kann der Kunde bereits von weitem erkennen, welche Ware sich in dem Modul befindet. Alternativ können die Warenschilder auch auf die Abdeckung geklebt sein.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckung als Klappe ausgebildet ist, die vorzugsweise mit einer oberen Kante an dem Aufnahmebehälter angelenkt ist. Durch die Ausgestaltung der Abdeckung als Klappe ist ein Verschließen der ersten Öffnung in besonders vorteilhafter Weise möglich und gleichzeitig lässt sich die erste Öffnung leicht wieder öffnen.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass im geschlossenen Zustand die Abdeckung in einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet ist. Mit anderen Worten: Die als Klappe ausgeführte Abdeckung verläuft nicht senkrecht, sondern in einem kleinen Winkel zu einer Vertikalen, wodurch gewährleistet wird, dass die Klappe zuverlässig die erste Öffnung abschließt, indem sie gegen Seitenwände und Boden anschlägt. Bei exakt senkrecht verlaufenden Abdeckungen ist ein zuverlässiges Verschließen aufgrund des Eigengewichtes der Klappe sowie häufig aufgrund von Reibung in Scharnieren nicht möglich.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Deckel durchsichtig ist. Dadurch wird ermöglicht, dass der Kunde auch bei geschlossenem Deckel die in dem Aufnahmebehälter aufgenommene Ware sehen kann. Insbesondere im Zusammenspiel mit an den Modulen angeordneten Warenschildern, die in die Aufnahmevorrichtungen an den Abdeckungen eingeführt sind, kann somit mit dem erfindungsgemäßen Modul die Ware großflächig gezeigt werden, so dass eine ansprechende und verkaufsfördernde Präsentation der Ware möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmebehälter jeweils eine Deckwand aufweisen, die die zweite Öffnung begrenzt und an der der Deckel angelenkt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Moduls ist vorgesehen, dass die Aufnahmebehälter sich überlappend angeordnet sind, wobei die Vorderwand eines Aufnahmebehälters in horizontaler Richtung mit einem Abstand zu der Anlenkung des Deckels des darunter liegenden Aufnahmebehälters angeordnet ist, derart, dass der Deckel des darunter liegenden Aufnahmebehälters im geöffneten Zustand an die Vorderwand des Aufnahmebehälters anlehnbar ist.
  • Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Kunde bei dem Zugriff auf den Aufnahmeraum den Deckel öffnen und an der Vorderwand anlehnen kann. Durch das Anlehnen des Deckels an die Vorderwand des darüber befindlichen Moduls kann sichergestellt werden, dass der Deckel während des Zugriffs durch den Kunden nicht zufällt. Dadurch können Verletzungen vermieden werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Boden Halteelemente zum Halten der Behälter in dem Aufnahmeraum aufweist. Insbesondere bei einer Anordnung des Aufnahmebehälters in einem größeren spitzen Winkel zur Horizontalen, beispielsweise > 15°, wird mit Hilfe der Halteelemente verhindert, dass die Behälter mit der losen Ware in dem Aufnahmebehälter verrutschen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Boden eine Frontkante aufweist, die die erste Öffnung begrenzt, wobei die Frontkante vorzugsweise eine einen Radius aufweisende Abkantung aufweist. Dadurch, dass die Frontkante des Bodens die erste Öffnung begrenzt, ist ein Einführen der Behälter in den Aufnahmeraum auf eine einfache Art und Weise möglich. Das Einführen wird durch die einen Radius aufweisende Abkantung der Frontkante noch weiter vereinfacht, da somit die Behälter beim Einführen über den Radius gleiten und nicht verhaken können.
  • Darüber hinaus bildet die eine einen Radius aufweisende Abkantung der Frontkante ein Profil, das den Boden des Aufnahmebehälters verstärken kann. Ferner ist ein Anschlagen der Abdeckung an die Frontkante, wenn diese eine einen Radius aufweisende Abkantung aufweist, in besonders vorteilhafter Weise möglich.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung und der Deckel eine Stufe mit einem Winkel von > 90°, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, bilden. Insbesondere bei der Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Modulen, insbesondere treppenförmig übereinander, hat eine derartige Ausgestaltung des Moduls den Vorteil, dass die Module derart dem Betrachter erscheinen, als ob der Aufnahmebehälter dem Betrachter entgegengestreckt wird. Bei dem Vorsehen eines durchsichtigen Deckels und Warenschildern auf den frontseitigen Abdeckungen werden mit einer derartigen Anordnung die durch den Deckel sichtbare Ware sowie die Warenschilder dem Betrachter entgegengestreckt, so dass eine besonders vorteilhafte Präsentation der Ware erfolgt.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Regalsystem mit mindestens einem erfindungsgemäßen Modul vor.
  • Im Folgenden wird unter die Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Regalsystem mit dem erfindungsgemäßen Modul schematisch in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Regalsystem mit erfindungsgemäßem Modul in schematischer Seitenansicht,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter eines Moduls schematisch in perspektivischer Ansicht,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten Aufnahmebehälters eines erfindungsgemäßen Moduls ohne Abdeckung und ohne Deckel.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Regalsystem 100 mit einem erfindungsgemäßen Modul 1 schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Modul 1 besteht aus drei treppenförmig übereinander angeordneten Aufnahmebehältern 2, die zur Aufnahme von Behältern mit vorportionierter loser Ware geeignet sind.
  • Das Modul 1 weist eine Befestigungsvorrichtung 26 auf, an der die Aufnahmebehälter 2 treppenförmig befestigt sind und über die das Modul 1 an einem vertikalen Gestänge 102 des Regalsystems 100 befestigt werden kann.
  • In 2 ist das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Modul 1 schematisch in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist im befestigten Zustand des Moduls 1 jeder Aufnahmebehälter 2 in einem Winkel gegenüber der Horizontalen angeordnet, indem die Befestigungsvorrichtung 26 entsprechend ausgestaltet ist und den Boden 6 in dem entsprechenden Winkel hält.
  • Der Winkel des Aufnahmebehälters gegenüber der Horizontalen kann beispielsweise zwischen 20° und 45° betragen. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 30°.
  • Die Aufnahmebehälter werden jeweils aus Seitenwänden 4, einem Boden 6 und einer Deckwand 8 gebildet, die einen Aufnahmeraum 10 umschließen. Eine Abdeckung 16 verschließt eine in 2 nicht dargestellte erste Öffnung zu dem Aufnahmeraum 10. Eine in 2 ebenfalls nicht dargestellte zweite Öffnung zu dem Aufnahmeraum 10 wird von einem Deckel 24 verschlossen, der durchsichtig ist.
  • Wie ferner aus 2 ersichtlich ist, ist in dem in 2 dargestellten geschlossenen Zustand der Abdeckung 16 die Abdeckung 16 in einem kleinen Winkel zu einer Vertikalen angeordnet, wodurch gewährleistet wird, dass die Abdeckung 16, die über Scharniere 20 an dem oberen Ende an einer Befestigungsleiste 18 befestigt ist, zuverlässig schließt, indem das Eigengewicht der Abdeckung 16 diese in die geschlossene Position drückt.
  • Der Boden 6 weist eine Frontkante 30 auf, die eine einen Radius aufweisende Abkantung 32 besitzt. Die Abkantung 32 bildet einen Anschlag für die Abdeckung 16. Darüber hinaus wird durch die Abkantung 32 der Boden 6 versteift und ein Einführen der in 2 nicht dargestellten Behälter in den Aufnahmeraum 10 wird vereinfacht, da die Behälter 12 leicht über die Abkantung 32 gleiten können.
  • Die Abdeckung 16 bildet mit dem Deckel 24 einen Winkel, der > 90° ist. Vorzugsweise ist dieser Winkel zwischen 95° und 120°.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird die Befestigungsvorrichtung 26 aus Platten gebildet, die in das vertikale Gestänge 102 des Regalsystems 100 eingehängt sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Aufnahmebehälter 2 derart übereinander angeordnet, dass die durch die Abdeckung 16 gebildete Vorderwand in horizontaler Richtung hinter der durch die Scharniere 20 gebildeten Anlenkung der Deckel 24 des darunter liegenden Aufnahmebehälters 2 angeordnet ist.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, den Deckel 24 des darunter liegenden Aufnahmebehälters im geöffneten Zustand gegen die Abdeckung 16 zu lehnen, ohne dass der Deckel 24 zuzufallen droht.
  • In 3 ist ein Aufnahmebehälter 2 eines erfindungsgemäßen Moduls zur Präsentation von loser Ware schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Aufnahmebehälter 2 weist Seitenwände 4, einen Boden 6 und eine Deckwand 8 auf. Die Seitenwände 4, der Boden 6 und die Deckwand 8 begrenzen einen Aufnahmeraum 10 zur Aufnahme von Behältern 12 mit vorportionierter loser Ware. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Behälter 12 dargestellt, selbstverständlich können mehrere Behälter 12 in den Aufnahmeraum 10 nebeneinander eingebracht werden. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können fünf Behälter 12 nebeneinander in dem Aufnahmeraum 10 aufgenommen werden.
  • Der Aufnahmebehälter weist eine erste Öffnung 14 auf, die am besten aus 4 ersichtlich ist, da in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die erste Öffnung 14 durch eine Abdeckung 16 verdeckt ist, wobei die Abdeckung 16 die erste Öffnung 14 verschließt.
  • Die Abdeckung 16 bildet die Vorderwand des Aufnahmebehälters 2 und begrenzt somit den Aufnahmeraum 10.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 16 als zweigeteilte Klappe ausgeführt, die an einer Befestigungsleiste 18 mit Hilfe von Scharnieren 20 befestigt ist.
  • Der Aufnahmebehälter 2 weist ferner eine zweite Öffnung 22 auf, die von der Deckwand 8, von oberen Kanten der Seitenwände 4 sowie von der Befestigungsleiste 18 begrenzt ist. Die zweite Öffnung 22 ermöglicht einen Zugriff auf die in dem Aufnahmeraum 10 sich befindlichen Behälter 12 zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern 12.
  • An der Deckwand 8 ist mit Hilfe von Scharnieren 20 ein Deckel zum Verschließen der zweiten Öffnung angeordnet, wobei der Deckel durchsichtig ausgeführt ist, wodurch ermöglicht wird, dass bei geschlossenem Deckel 24 dennoch ein Blick auf die in dem Aufnahmeraum 10 angeordneten Behälter 12 mit loser Ware möglich ist. In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 24 zweiteilig ausgeführt.
  • Über den Boden 6 und/oder die Seitenwände 4 kann der Aufnahmebehälter 2 an einer Befestigungsvorrichtung 26 befestigt werden, über die das aus mehreren Aufnahmebehältern 2 bestehende Modul an einem Regalsystem befestigbar ist.
  • In 4 ist der in 3 gezeigte Aufnahmebehälter 2 eines erfindungsgemäßen Moduls 1 schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der in 4 dargestellte Aufnahmebehälter 2 entspricht im Wesentlichen dem in 3 gezeigten Aufnahmebehälter mit dem Unterschied, dass zur Verdeutlichungszwecken in 4 die Abdeckung 16 und der Deckel 24 nicht gezeigt sind.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, wird die erste Öffnung 14 des Aufnahmebehälters 2 eines erfindungsgemäßen Moduls 1 an der Vorderseite des Aufnahmebehälters 2 von dem Boden 6, den Seitenwänden 4 und der Befestigungsleiste 18 begrenzt. Die zweite Öffnung 22 wird von den Seitenwänden 4, der Deckwand 8 und der Befestigungsleiste 18 begrenzt.
  • Die Befestigungsleiste 18 wird von Winkeln 42 abgestützt, die gleichzeitig die Stabilität des Aufnahmebehälters 2 erhöhen. Die Winkel 42 unterteilen den Aufnahmeraum 10 ferner in mehrere Fächer für die Behälter 12
  • An dem Boden 6 sind Halteelemente 44 in Form von Kiemen angeordnet, die ein Herausrutschen der Behälter 12 verhindern.
  • Der Boden 6 kann verstärkt sein, beispielsweise mit Hilfe von zusätzlichen Blechen oder durch eine Profilierung des Bodens, beispielsweise mit Rippen oder Abkantungen.
  • An den Modulen 1 können weitere Anbauteile vorgesehen sein. beispielsweise kann eine Fächerleiste zur Aufnahme von Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Papiertüten, an einem der Module angeordnet sein. Auch kann eine Halterung für Entnahmegeräte, wie Zangen oder Schaufeln, an den Modulen 1 befestigt sein.
  • An den Abdeckungen 16 können Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder angeordnet sein, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass Warenschilder auf die Abdeckungen 16 aufgeklebt werden. Durch den zwischen den Abdeckungen 16 und dem Deckel 24 gebildeten Winkel, der größer als, > 90° ist, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, hat der Betrachter den Eindruck, dass die Stufen, die durch die Aufnahmebehälter 2 gebildet sind, dem Betrachter entgegengestreckt werden. Auf diese Weise ist eine besonders vorteilhafte Warenpräsentation möglich, da die in den Aufnahmeräumen 10 der Aufnahmebehälter 2 aufgenommene Ware dem Betrachter entgegengestreckt wird und durch die durchsichtigen Deckel 24 sichtbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Module können beispielsweise aus Blech hergestellt sein. Die Deckel der erfindungsgemäßen Module sind vorzugsweise aus Acrylglas hergestellt.
  • Die Aufnahmebehälter 2 können beispielsweise jeweils über die Böden 6 oder über die Seitenwände 4 mit der Befestigungsvorrichtung 26 verbunden sein. Die Befestigungsvorrichtung 26 kann beispielsweise aus zwei Platten bestehen, die jeweils Abwinklungen aufweisen, die eine Auflagefläche für die Aufnahmebehälter 2 bilden. Über die Auflagefläche können die Aufnahmebehälter 2 an die beiden Platten der Befestigungsvorrichtung 26 geschraubt werden. Dazu können in den Auflageflächen Bohrungslöcher vorgesehen sein, durch die eine Verschraubung ermöglicht wird, wobei die Bohrungslöcher als Langlöcher ausgebildet sein können, so dass Unterschiede in dem Abstand des vertikalen Gestänges 102 eines Regalsystems 100, die aufgrund von Fertigungsungenauigkeit entstehen können, ausgeglichen werden können.
  • Zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung 26 an dem vertikalen Gestänge 102 des Regalsystems 100 kann die Befestigungsvorrichtung 26 Haken aufweisen, die in das vertikale Gestänge 102 eingehakt werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 26 muss nicht zwangsläufig aus zwei Platten gebildet sein. Beispielsweise kann die Befestigungsvorrichtung einteilig ausgebildet sein mit mehreren sich parallel zu den Böden der Aufnahmebehälter erstreckenden Auflageflächen.
  • Eine derartige Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung hat zwar den Vorteil, dass aufgrund der sich parallel zu den Boden der Aufnahmebehälter erstreckenden Auflagefläche die Aufnahmebehälter im befestigten Zustand verstärkt werden, jedoch besitzen derartige Befestigungsvorrichtungen einen relativ komplizierten Aufbau.

Claims (13)

  1. Modul (1) zur Präsentation von loser Ware, – mit mindestens zwei Aufnahmebehältern (2) mit Aufnahmeraum (10) zur Aufnahme von Behältern (12) mit vorportionierter loser Ware, wobei jeder Aufnahmebehälter (2) mindestens – eine Seitenwand (4), – einen Boden (6), – eine Deckwand (8), – eine erste Öffnung (14) zum Einbringen der Behälter mit vorportionierter loser Ware in den Aufnahmeraum (10), – eine Abdeckung (16) zum Verschließen der ersten Öffnung (14), – eine zweite Öffnung (22) zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern, und – einen Deckel (24) zum Verschließen der zweiten Öffnung (22) und der losen Ware aufweist, ferner – mit einer Befestigungsvorrichtung (26) zum Befestigen des Moduls an einem Regalsystem (100), wobei die Befestigungsvorrichtung an das Regalsystem (100) angepasst ist, wobei die Aufnahmebehälter (2) treppenförmig an der Befestigungsvorrichtung (26) angeordnet sind und im befestigten Zustand des Moduls (1) jeder Aufnahmebehälter (2) über die Befestigungsvorrichtung (26) in einem spitzen Winkel zu der Horizontalen angeordnet ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (22) schmaler als der Behälter (12) ausgebildet ist.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) eine Vorderwand des Aufnahmeraumes (10) bildet, wobei die Abdeckung (16) vorzugsweise Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder aufweist.
  4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) als Klappe ausgebildet ist, die vorzugsweise mit einer oberen Kante an dem Aufnahmebehälter (2) angelenkt ist.
  5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) im geschlossenen Zustand in einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet ist.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) durchsichtig ist.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (8) die zweite Öffnung (22) begrenzt und der Deckel (24) an der Deckwand (8) angelenkt ist.
  8. Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebehälter (2) sich überlappend angeordnet sind, wobei die Vorderwand eines Aufnahmebehälters (2) in horizontaler Richtung mit einem Abstand zu der Anlenkung des Deckels (24) des darunter liegenden Aufnahmebehälters (2) angeordnet ist, wobei der Deckel (24) des darunter liegenden Aufnahmebehälters (2) im geöffneten Zustand an die Vorderwand des Aufnahmebehälters anlehnbar ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) Halteelemente (44) zum Halten der Behälter (12) in den Aufnahmeraum (10) aufweist.
  10. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) eine Frontkante (30) aufweist, die die erste Öffnung (14) begrenzt, wobei die Frontkante (30) vorzugsweise eine einen Radius aufweisende Abkantung (32) aufweist.
  11. Modul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (30) einen Anschlag für die Abdeckung (16) bildet.
  12. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) und der Deckel (24) eine Stufe mit einem Winkel von > 90°, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, bilden.
  13. Regalsystem (100) mit mindestens einem Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das mindestens eine Modul (1) an dem Regalsystem befestigt ist.
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