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Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinheit, insbesondere
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für Gewürze im IIaushaltsbereich, bestehend aus einer mit Befestigungsflächen
versehenen Box, die mit mehreren schubladenartigen Einschüben versehen ist.
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ür die Aufbewahrung von Gewürzdosen sind beispielsweise die teilweise
auch mehrstöckigen Gewürzborde bekannt, die an die Wand bzw. an die Innenseite einer
Schranktür gehängt werden können. Daneben gibt es die seit langer Zeit bekannten
Schütten, die schubladenartig in entsprechende Gefache einschiebbar sind, welche
auch flächenartig zu mehreren neben- und übereinander angeordnet werden können.
Abgesehen von diesen bekannten Systemen besteht die derzeit rationellste Aufbewahrungsmöglichkeit
auch bei anderen Haushaltsvorräten als Gewürzen meist nur aus Einzelbehältern, die
zum Teil stapelbar, in vielen Fällen aber auch nicht stapelbar sind.
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Für die Aufbewahrung von verschiedenen Teesorten gibt es außer Blechdosen
verschiedener Größen eine andere Möglichkeit. Das gleiche gilt fiir uic Lagerung
der Kleinvorräte diverser Getreidesorten, die von Vegetariern bzw. anderen, sich
bewußter ernährenden Bevölkerungsgruppen benötigt werden, wobei jedoch die Gefäße
in der Regel nicht aus Blech, sondern aus Glas, Porzellan oder Keramik bestehen.
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Wer beispielsweise gerne und häufig kocht, benötigt zahlreiche Kräuter
und Gewürze. Die Aufbewahrung in den Gewürzstreuern der verschiedenen hersteller
fuhrt nach kurzer Zeit zu erheblicher Unübersichtlichkeit im Gewürzschrank. Wird
ein bestiantes Gewürz benötigt, beginnt ein zeitraubendes Suchen, da die
jeweils
vorne stehenden Dosen die hinteren verdecken. Außerdem wird durch den Zugriffsraum
über den Dosen, der benötigt wird, um weiter hinten stehende Dosen herauszunehmen,
unnötig viel Lagerraum verschenkt.
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Die häufig an der Innenseite von Schranktüren angebrachten Gewürzborde
reichen in der Regel nicht fiir die Unterbringung aller benötigten Gewürze und Kräuter
aus, zumal neu hinzugekaufte Dosen aufgrund anderer Formate sehr oft nicht in das
verwendete Bord passen. Die größeren Gewürzborde mit Platz für eine größere Anzahl
von Streudosen müssen in der Küche an der Wand angebracht werden. In kleineren Küchen
sowie bei Einbau von Kompletteinbauküchen fehlt hierfür häufig der ausreichend große
Wandplatz. Hinzu kommt die lästige Tatsache, daß sich auf den in frei an der Wand
angebrachten Gewürzregalen befindlichen Streudosen der Küchenwrasen zusammen mit
Staub zu einem Fett- und Schmierfilm verbindet, der nach einiger Zeit trotz regelmäßiger
Reinigung kaum noch zu entfernen ist. Die hierdurch für die Hausfrauen entstehende
zusätzliche Arbeit ist weder angenehm noch wjäiischenswert.
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Die bisher häufig verwendeten Schütten lösen das Problem der Aufbewahrung
ebenfalls nicht optimal, da vor dem Schüttenregal ein nicht nutzbarer Leerraum verbleiben
muß, um den Zugriff zu den Schütten zu ermöglichen. Hier aufbewahrte Vorräte oder
sonstige Gegenstände müßten bei Zugriff zu den Schütten ständig beiseite geräumt
und nach Wiedereinsetzen der Schütten wieder eingeräumt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungseinheit,
insbesondere für Gewürze im Haushaltsbereich der eingangs
bezeichneten
Art zu schaffen, mit der sich, speziell für den Fall des Einbaues in einen Schrank
praktisch die gesamte Schranktiefe ausnutzen läßt, und die auch darüber hinaus keinen
speziellen Freiraum für den Zugriff zum Inhalt erfordert. Die Einheit soll darüber
hinaus auch in höheren Zugriffslagen verwendbar sein, wobei jedoch gleichzeitig
eine gute Überblickbarkeit des Inhalts und ein einfacher Zugriff zum Inhalt gewährleistet
sein sollen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen
Einschübe mit herausnehmbaren Zwischenwänden versehen sind, die den Einschub in
Einschubrichtung in eine Reihe zur Aufnahme einzelner Behälter vorgesehener Gefache
unterteilen, und daß jeder Einschub mit Führungsteilen versehen ist, die mit entsprechenden
Gegenteilen in der Box zusammenwirken, welche derart ausgebildet sind, daß sie ein
vollständiges Entfernen des Einschubes aus der Box verhindern, aber ein Abwärtsschwenken
des herausgezogenen Einschubes um im wesentlichen seine hintere Unterkante in eine
schräg nach unten gerichtete oder nahezu senkrechte Stellung gestatten, um den Zugriff
zu den in den Gefachen befindlichen Behältern zu erleichtern.
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Durch die Anordnung von je nach zur Verfügung stehendem Raum einer
entsprechenden Anzahl von Gefachen bzw. von diesen aufgenommenen Vorratsbehältern
hintereinander, läßt sich eine zur Verfügung stehende Einbautiefe fast vollständig
für die Nutzung als Lagerraum verwerten. Der Zugriff allein von vorne macht zusätzlichen
Zugriffsfreiraum seitlich, über oder unter der Einheit entbehrlich. Die Einfachheit
des Zugriffs ist jedoch
dadurch gewährleistet, daß die Einschübe
nach ihrem Herausziehen praktisch in die Betrachtungsebene geklappt werden können,
wodurch ihr Inhalt übersichtlich wird und auch die Behälter in den hinteren Gefachen
eines Einschubes selbst bei höherer Anordnung leicht und gezielt entnehmbar sind.
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Für eine Information über den Inhalt eines Einschubes ist es zweckmäßig,
an der im übrigen mit einer Gniflleiste oder Griffmulde versehenen Vorderwand eines
Einschubes ein Beschriftungsfeld vorzusehen, welches Eintragungen entsprechend der
Anzahl der im Einschub enthaltenen Gefache ermöglicht. Es ist ferner zweckmäßig,
für die Aufbewallrung der einzelnen Gewürze oder anderen Stoffe in die jeweiligen
Gefache passende Behälter zu verwenden, die auch auf ihrer Oberseite bzw. auf ihrem
Deckel mit einem Beschriftungsfeld versehen sind, um bei heruntergeklapptem Einschub
bereits vom Deckel her den Inhalt der einzelnen Gefäße erkennbar zu machen. Die
Behälter verfügen zwccl;nässigenseise auch über Beschriftungsfelder an den Seitenflächen.
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Bei einer bevorzugten technischen Ausführungsform der Aufbewahrungseinheit
bestehen die Führungsteile des Einschubes aus im Bereich von dessen hinterer Unterkante
angebrachten Zapfen, die über die Seitenwände des Einschubes hervorstehen und mit
Gegenteilen im Bereich des Austrittsendes der Box zusammenwirken, die als Haltewinkel
ausgebildet sind, hinter denen die Zapfen der Einschübe bei ausgezogenem Einschub
zur Anlage kommein. Um die Schwenkbarkeit des ausgezogenen Einschubes auf ein fache
Weise zu ermöglichen, sind die Zapfen vorzugsweise Bestandteil eines Fortsatzes,
welcher um eine horizontale Achse verschwenkbar beweglich mit dem Einschub im Bereich
von dessen hinterer Unterkante verbunden ist. Ein solcher Ansatz, welcher je nach
Elastizität des verwendeten Materials integraler Be-"
standteil
des Einschubes sein kann, erleichtert die Schwenkbarkeit des Einschubes dadurch,
daß dieser mit seinem eigentlichen Körper praktisch vollständig aus der Box herausgezogen
werden kann, während die Zapfen des Ansatzes noch die Haltewinkel innerhalb der
Zox hintergreifen. Beim Abwärtsschwenken des Einschubes biegt sich dann dieser Ansatz
um die untere Vorderkante der Box. Damit die Abwärtsschwenkbewegung der Einschübe
in keinem Fall über eine senkrechte Stellung hinausgeht, sind erforderlichenfalls
Anschläge vorzusehen, die diese SchrleSibewegung im allgemeinen bereits in einer
schräg abwärts gerichteten Lage noch vor der senkrechten Stellung begrenzen.
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Die neuen Aufbewahrungseinheiten sind zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß jede Einheit eine Reihe von nebeneinander angeordneten Einschüben aufnimmt.
Die einzelnen Einheiten können jedoch an ihrer Ober- bzw. Unterseite mit schwalbenschwanzartigen
Verbindungsschienen versehen sein, die ein Zusammenstecken mehrerer Einheiten übereinander
ermöglichen. Die Größe der Einschübe und damit die Größe der gesamten Aufbewahrungseinheit
wird zweckmäßigerweise auf im Küchenmöbelbau bestehende Einbaunormen abgestellt.
Die Größe der einzelnen Gefache eines Einschubes kann dagegen an genormte oder übliche
Behältergrößen angepaßt werden wie sie beispielsweise für Gewürzstreudosen gegeben
sind. Eine Kombination verschiedener Größen ist möglich.
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Das neue System bietet insgesamt auch den Vorteil, daß es selbst bei
Anwendung für Gewürzdosen nicht auf diese beschränkt zu bleiben braucht. Die Einheiten
lassen sich derart zusammenstellen,
daß gleichzeitig auch diverse
Tee- bzw. Getreide- oder andere Spezialvorräte integrierbar sind.
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Im Hinblick auf ihre technische Ausfuhrung laßt sich die neue Aufbewahrungseinheit
leicht und gleichzeitig stabil ausführen.
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Je nach Art der zu lagernden Stoffe können die einzusetzenden Behalter,
aber auch die Einschübe selbst aus den speziell dafür erforderlichen Materialien
bestehen. Aus Kostengründen ist jedoch Kunststoff als Werkstoff vorzuziehen, da
bestimmte Kunststoffsorten ein für diese Anwendung günstiges Gewichts-Stabilitätsverhältnis
aufweisen. Bei Kaffee, Tee und ähnlichen, aromaempfindlichen Inhalten ist an die
Verwendung von Blecheinsätzen gedacht. Für Getreide können Glasbehälter zur Anwendung
kouunen, jedoch sind für deren höheres Gewicht die Einschüberboxen und speziell
die die Verschwenkbarkeit der Einschübe ermöglchenden Gelenkteile entsprechend stabil
auszuführen.
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Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. In den Zeichnungen
stellen dar: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Box für die Aufbewahrungseinheit
mit Raum für mehrere nebeneinanderliegende Einschübe; Fig. 2a bis 2c einen in die
Box nach Fig. 1 passenden Einschub in drei Ansichten und Fig. 3 die Seitenansicht
eines Teilbereiches einer Box mit einem daran hängenden ausgezogenen und abgeschwenkten
Einschub mit einer Gewürzstreudose als Inhalt.
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Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Box einer Aufbewahrungseinheit
besteht aus einem an seiner Vorderseite offenen Gehäuse 1, welches durch von der
offenen Vorderseite nach hinten verlaufende Trennwände 2 in eine Anzahl nebeneinanderliegender
Kammern unterteilt ist, von denen jede zur Aufnahme eines in Fig. 2 dargestellten
Einschubes vorgesehen ist. Die Box ist an ihrer Außenseite mit ScllwalbenschlJanzführungen
3 versehen, von denen jedoch nur eine an der linken Seite und eine weitere an der
Oberseite des Gehäuses 1 dargestellt sind. An der rechten Gehiusceite sowie an der
Gehäuseunterseite sind entsprechende (nicht gezeigte) schwalbenschwanzartige Leisten
oder Nocken als integraler Teil des Gehäuses 1 vorgesehen, so daß sich mit Hilfe
dieser Schwalbenschwanzverbindungen mehrere Doxen übereinanderliegend oder auch
nebeneinanderliegend zu einer Einheit zusammenstecken lassen. Mit der Bezugsziffer
4 sind Befestigungsmittel, beispielsweise Schraubenlöcher, angedeutet, die dazu
dienen, die Box beispielsweise unter einem Hängeschrank oder unter einer Schrankoberwand
zu befestigen.
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In den Fig. 2a bis 2c ist in drei Ansichten ein Einschub 5 dargestellt,
der in die Kammern der Box nach Fig. 1 paßt. Der Einschub 5 besteht aus einem Kastenteil
6, in welches in bestimmten Abständen Zwischenwände 7 einsetzbar sind, die jedoch
eine etwas geringere Höhe aufweisen als die Seitenwände 8 des Kastenteiles 6. Die
Vorderwand 9 des Einschubes 5 ist mit einer Griffleiste 10 für das Herausziehen
des Einschubes versehen. An die hintere Unterkante 11 des Einschubes schließt sich
ein Fortsatz 12 an, der im gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem Kastenteil 6 eine
integrale Einheit bildet. Der Fortsatz 12 besteht seinerscits aus einem sich unmittelbar
an den Kastenteil 6 anschliessenden, flexiblen Abschnitt 13 geringerer Dicke und
einem mit
diesem flexiblen Abschnitt verbundenen, stärkeren Querstab
14, dessen seitliche Enden kurze, über die Seitenwände 8 des Einschubes hervorstehende
Zapfen 15 bilden. Die Vorderwand 9 des Einschubes 5 ist entsprechend der Länge des
Querstabes 14 etwas breiter ausgeführt als der Rest des Kastenteiles 6, um den durch
die Zapfen 15 entstehenden Breitenunterschied zu überdecken.
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Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind an den vorderen hinteren Ecken
jeder Kammer des Gehäuses 1 der Box IIalLewinkel 16 vorbestehen. Beim Herausziehen
eines Einschubes 5 aus der Box 1 hintergreifen die Zapfen 15 des Fortsatzes 12 des
Einschubes die Haltewinkel 16, wodurch der Einschub 5 daran gehindert ist, vollständig
aus der Box herausgenommen zu werden. Der von den Haltewinkeln 16 zurückgehaltene
Einschub 5 läßt sich aber dagegen im herausgezogenen Zustand infolge des flexiblen
Abschnittes 13 des Fortsatzes 12 um eine zu seiner hinteren Unterkante 11 parallele
Achse abwärts schwenken, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Schwenkbewegung
ist im Ausführungsbeispiel durch entsprechende Längenbemessung des Fortsatzes 12
derart begrenzt, daß der Einschub 5 nicht ganz bis in eine senkrechte Stellung oder
sogar darüber hinaus abwärts schwenkbar ist, sondern in seiner Schwenkbewegung auf
eine schräg nach vorn und unten gerichtete Stellung begrenzt ist, wie dies aus Fig.
3 hervorgeht. In Fig. 3 ist in einem Fach des Einschubes 5 eine Gewürzdose 17 dargestellt,
die in diese Stellung des Einschubes der Aufbewahrungseinheit leicht entnommen werden
kann. Bei Beschriftung der Dose auf dem Deckel läßt sich auch unmittelbar eine Information
iiber den Inhalt der Dose gewinnen.
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Die durch den Fortsatz 12 und die Haltewinkel 16 gebildeten Führungsteile
können gegebenenfalls auch auf abweichende Weise ausgeführt sein. Insbesondere kann
es aus Gründen der Materialbeanspruchung auch erforderlich sein, zusätzliche Anschläge
vorzusehen, die die Schwenkbewegung des Einschubes 5 begrenzen.
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Die in den Zeichnungen dargestellte beispielhafte Ausführung einer
Aufbewahrungseinheit ist für die Aufnahme von genormten Gewürzdosen oder Kräuterstreuern
vorgesehen, deren Abmessungen 62 mm x 30 mm x 30 mm betragen. Unter Berücksichtigung
normaler Schra@ktiefen lassen ich in einem Einschub acht solcher Dosen hintereinander
anordnen, wie dies auch aus Fig. 2 hervorgeht.
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Eine einzelne Box kann beispielsweise mit zwei, drei, fünf oder sieben
nebeneinanderliegenden Einscnüben dieser Art versehen sein. Die ganze Aufbewahrungseinheit
läßt sich einfach an der Unterseite eines Hängeschrankes, mit Vorteil aber auch
innerhalb eines Kücherischrankes unter dessen Oberwand anbringen.
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Durch Kombinieren unterschiedlicher Bo breiten können Küchenschranke
aller Breiten nahezu nahtlos ausgefüllt werden.
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Durch teilweises Entfernen der einsetzbaren Zwischenwände können die
Einschübe auch als Träger für Teedosen eingesetzt werden, die doppelt so breit sind
wie die Gewürz- und Kräuterstreuer, so daß je Einschub dann vier Teedosen hintereinander
Platz finden.
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In entsprechender Weise lassen sich auch wesentlich größere Vorratsbehälter
für Mehl, Zucker, Salz, Kaffee, diverse Getreidesorber oder größere Teevorräte unterbringen.
Bei doppelter Einschubbreite und einer Höhe von 120 mm bis zur Oberkante des
Dosendeckels
passen dann jeweils zwei Dosen hintereinander. der auch solche größeren Boxen können
mittels des dargestellten Schwalbenschwanz-Verbindungssystems oder anderer Stecksysteme
mit den für Gewürzdosen vorgesehenen Boxen verbunden werden. Die Deckel der einsetzbaren
Behälter für größere Vorratsmengen sind zweckmäßigerweise mit einer ausklappbaren
Schütteinrichtung versehen.
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Es ist auch möglich, mit den besch@ieb@@@@n Aufbew @h@ungseinbeiten
ganze Küchenschränke komplett auszurästen. Bei entsprechender Vorderseitenverblendung
der Boxen kalln dabei auch d5e Schranktür weggelassen werden, so daß die Schrankfront
aus einer Vielzahl von Einschubfronten besteht, die an die Materialien der Einbauküchentüren
angepaßt werden können. Auch lassen sich separate Edelholzs@hränke für die Aufbewahrung
diverser Tabak- und Teesorten herstellen. Ein weiterer Einsatzbereich bietet sich
am Nähplatz der Hausfrau zur Lagerung aller bei Handarbeiten benötigten Kleinigkeiten
an. Auch zur Aufbewahrung von Badezimmer- und Kosmetikartikeln ist das beschriesene
System geeignet.