DE9311899U1 - Schneidbrett für Küchenarbeiten - Google Patents

Schneidbrett für Küchenarbeiten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

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9. August 1993 93-3825 G-hd
Berndt Diefenbach, 80538 München
Schneidbrett für Küchenarbeiten
Die Erfindung betrifft ein Schneidbrett für Küchenarbeiten.
Schneidbretter für Küchenarbeiten bestehen üblicherweise aus einfachen Holz- oder Kunststoffscheiben oder -brettern, auf denen die üblichen Schneidarbeiten verrichtet werden. Bei den Schneidarbeiten sind die guten Stücke des geschnittenen Gutes von dem Abfall zu trennen, was häufig eine umständliche Handhabung des Brettes erforderlich macht, um die guten Stücke in einer Schale oder einem Behälter zu sammeln und den Abfall in einen Abfallbehälter einzuwerfen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schneidbrett zu schaffen, das bei einfacher Handhabung die Schneidarbeiten erleichtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schneidbrett durch die Deckwandung eines flachen, kastenförmigen Behälters gebildet ist und daß mindestens eine schmale Seite des Behälters eine Einschuböffnung für eine schubladenartig ausziehbare und einschiebbare Schale aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Schneidbrett, das in üblicher Weise aus Holz, Kunststoff oder aber auch aus einer Glasplatte bestehen kann, besteht die Möglichkeit, aus dem diesen halternden, kastenförmigen Behälter
UO
die Schale auszuziehen, so daß sie sich unmittelbar angrenzend an das Schneidbrett unterhalb von diesem befindet, so daß die beim Schneiden gewonnenen, guten Stücke des Gutes einfach über die Kante des Schneidbretts in die Schale geschoben werden können.
Auch die gegenüberliegende, schmale Seite des Behälters kann durch eine Einschuböffnung für eine Schale oder ein Küchenutensil, beispielsweise einen Gemüsehobel, gebildet sein. Sind in die Einschuböffnungen keine gewonnenes Gut sammelnde Schalen eingeschoben, können die Einschubfächer zur Halterung und Bereithaltung von Küchenutensilien ausgebildet sein, wobei zweckmäßigerweise in einem Fach ein Gemüsehobel angeordnet ist, dessen Form dem Einschubfach angepaßt ist.
Beim Schneiden sind nicht nur die guten Stücke des geschnittenen Gutes auszusondern, sondern es muß auch der Abfall beseitigt werden. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß an einer an die Einschuböffnung anschließenden Schmalseite des Behälters ein Plastikbeutel oder eine Papiertüte anhängbar oder befestigbar ist, in die dann einfach über die entsprechende Kante des Schneidbretts der Abfall hineingeschoben wird. Sind gegenüberliegende Seiten des das Schneidbrett halternden Behälters mit Einschuböffnungen versehen, wird der aus Papier oder Kunststoff bestehende Abfallbeutel an die zwischen den Einschuböffnungen befindliche Schmalseite des Behälters angehängt. Das Anhängen einer Seite des Abfallbeutels kann durch Anclipsen, Ankleben oder Festklemmen geschehen.
Zweckmäßigerweise weist der Behälter die Form eines flachen Quaders mit etwa rechteckigem Schneidbrett auf. Dabei können die Einschuböffnungen an den kürzeren Schmalseiten vorgesehen sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die das Schneidbrett bildende Deckwandung abhebbar und/oder abklappbar ist. Dabei kann das Schneidbrett auf seiner Unterseite mit Noppen oder Aussparungen versehen sein, die in entsprechende Aussparungen oder Noppen des Randes des Behälters eingreifen. An dem Schneidbrett können auch bügelartige, abgerundete Klauen angeordnet sein, die scharnierartig und aushebbar in entsprechende Öffnungen eines Randes des Behälters einführbar sind.
Die an die Einschuböffnungen anschließenden Einschubfächer können durch Zwischenwände begrenzt sein, wobei die Zwischenwände Seitenwände eines mittleren Faches bilden. Dieses mittlere Fach ist durch Abnehmen oder Hochklappen des Schneidbrettes zugänglich.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Behälter an der Anhängeseite für den Müllbeutel mit einem durch die Seitenwand des Behälters abgeteilten, langgestreckten Fach versehen ist, das durch eine an die Seitenwand angelenkten Klappdeckel verschließbar ist. Dieses vordere, langgestreckte Fach gestattet weitere, zweckmäßige Verwendungen des erfindungsgemäßen Schneidbretts.
Auf den nach außen hin flach auslaufenden Teilen des Bodens des langgestreckten Faches können mit Bohrungen versehene Sockel angeordnet sein, in die an dem Klappdeckel vorgesehene Dorne zur Befestigung eines Öffnungsrandes des angehängten Beutels greifen. Zum Festlegen des Beutels braucht nur eine Seitenwand über die Sockel gezogen zu werden, wobei die Fixierung durch einfaches Herunterdrücken des Klappdeckels geschieht.
Unterhalb der Seitenbereiche des Bodens des langgestreckten Faches können Haltebügel einschiebbar oder einschwenkbar angeord-
net sein, die einen angehängten Müllbeutel in seiner geöffneten Stellung halten. Ist der Haltebügel schwenkbar angeordnet, kann der frei auskragende Schenkel federnd in verschiedenen Rasten des Bodens gehalten sein, so daß sich die Haltebügel auf unterschiedliche Beutelbreiten einstellen lassen.
Im mittleren Bereich des langgestreckten Faches kann mindestens ein durch seitliche Wände abgeteiltes Fach vorgesehen sein. In dieses Fach kann beispielsweise eine Bindfadenrolle einlegbar sein, wobei an dem Klappdeckelrand eine V-förmige Schneide zum Durchtrennen des Bindfadens vorgesehen ist. So können von der Bindfadenrolle Bindfaden für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise für Rollbraten, abgetrennt werden.
Durch ein Fach des langgestreckten Faches kann ein Messer durch eine Öffnung der Seitenwand in das mittlere Fach des Behälters einschiebbar sein. Auf diese Weise befindet sich das für die Schneidarbeiten benötigte Messer immer an einer gesicherten, aber gut zugänglichen Stelle des Schneidbretts.
Der Grundkörper des Behälters mit Boden, Seiten- und Zwischenwänden besteht zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff-Spritzgußteil. Zweckmäßigerweise ist der das vordere, langgestreckte Fach verschließende Klappdeckel durch eine ein Filmscharnier bildende Schwächungslinie mit der vorderen Wand des Behälters einstückig verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen, die Deckwandung eines flachen, kastenförmigen Behälters bildenden Schneidbretts,
Fig. 2 das Schneidbrett nach Fig. 1 mit einer schubladenartig aus einer schmalen Seitenwand ausgezogenen Schale,
Fig. 3 das Schneidbrett nach Fig. 1 mit einem aus der gegenüberliegenden Schmalseite schubladenartig herausgezogenen Gemüsehobel,
Fig. 4 das Schneidbrett nach Fig. 1 in seiner von dem Behälter abgeklappten Stellung,
Fig. 5 das Schneidbrett nach Fig. 1 mit aufgeklapptem vorderen, langgestreckten Fach und ausgezogenen Haltebügeln und
Fig. 6 das Schneidbrett nach Fig. 1 mit einem an dessen vordere Schmalseite angehängtem Müllbeutel.
Das erfindungsgemäße Schneidbrett 1, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer rechteckigen Platte, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff besteht, bildet die Deckplatte eines dieses halternden, flachen, kastenförmigen Behälters 2. Der kastenförmige Behälter besteht, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, aus einem mit einer Bodenplatte 3 versehenen Teil, das mit vorderen und hinteren Seitenwänden 4, 5 und beidseits der Quermittelebene angeordneten Seitenwänden 6, 7 versehen ist. Die Seitenwände 6, 7 sind so weit nach innen hin versetzt, daß seitliche, nach außen hin offene Einschubfächer 8, 9 gebildet sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das rechte Einschubfach eine Schale 9 schubladenartig eingeschoben, die am besten aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist. In das linke
Fach 9 ist beispielsweise ein der Größe des Faches angepaßter Gemüsehobel 10 eingeschoben, der nach Bedarf entnommen werden kann.
Die hintere schmale Seitenwand des Behältergrundkörpers ist mit einem oberen, abgewinkelten Randstreifen bzw. mit Randstreifenteilen 12, 13 versehen, die mit Schlitzen zum Einhängen von abgerundeten Scharnierteilen 14, 15 versehen sind. Die abgerundeten Scharnierteile 14, 15 sind an der Unterseite des hinteren Randbereiches des Schneidbretts 1 befestigt.
In das durch die Zwischenwandungen 6, 7 abgeteilte Fach 16 können in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise Küchenutensilien eingelegt werden.
An die vordere schmale Seitenwandung 4 des Behältergrundkörpers ist über eine ein Filmscharnier bildende Schwächungslinie 18 ein Klappdeckel 19 angelenkt, der ein langgestrecktes, auf der Vorderseite der Wand 4 gebildetes Fach 20 verschließt. Um einen guten Verschluß des vorgebauten Faches sicherzustellen, kann ein lösbarer Rastverschluß des Deckels 19 vorgesehen sein.
Auf der nach außen hin flach auslaufenden Bodenwandung des flachen Faches 20 sind aufragende, mit Bohrungen versehene Sockel 21 angeordnet, in deren Bohrungen an der Unterseite des Klappdeckels 19 angeordnete Dorne 22 beim Schließen des Deckels eingreifen. Die Sockel 21 mit in diese eingreifenden Dornen dienen der Befestigung eines Öffnungsrandes eines an den Behälter angehängten Müllsackes 25. Zum Anhängen des Müllsackes 25 wird der Behälter in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise an die Kante eines Tisches geschoben, so daß der Müllsack 25 frei über die Tischkante herabhängen kann. Um den Müllsack 25 in einer geöffneten Stellung zu halten, sind unterhalb des Bodens 26 des flachen
Faches 20 ausziehbare oder ausschwenkbare Haltebügel 27 angeordnet.
Das langgestreckte vordere Fach 20 kann in seinem mittleren Bereich mit Fächer abteilenden Zwischenwandungen versehen sein, in die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Bindfadenrolle 30 und ein Messer 31 angeordnet ist. Oberhalb der Bindfadenrolle 30 ist der Rand des Klappdeckels 19 mit einer V-förmigen Schneide 32 versehen. Das Messer 31, von dem in Fig. 5 nur das Ende des Handgriffes ersichtlich ist, ist durch eine Öffnung der schmalen Seitenwand 4 in das mittlere Fach 16 eingeschoben.

Claims (1)

  1. UO
    9. August 1993
    93-3825 G-hd
    Berndt Diefenbach, 80538 München
    Schneidbrett für Küchenarbeiten
    Schutzansprüche:
    1. Schneidbrett für Küchenarbeiten,
    dadurch gekennz e i chnet,
    daß es durch die Deckwandung eines flachen, kastenförmigen Behälters gebildet ist und daß mindestens eine schmale Seite des Behälters eine Einschuböffnung für eine schubladenartig ausziehbare und einschiebbare Schale aufweist.
    2. Schneidbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die gegenüberliegende, schmale Seite des Behälters durch eine Einschuböffnung für eine Schale oder ein Küchenutensil, beispielsweise einen Gemüsehobel, gebildet ist.
    3. Schneidbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Einschuböffnung anschließenden Schmalseite des Behälters ein Plastikbeutel oder eine Papiertüte anhängbar oder befestigbar ist.
    4. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der dieses halternde Behälter die Form eines flachen Quaders mit etwa rechteckigem, durch das Schneidbrett gebildeten Deckel aufweist.
    5. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnungen an den kürzeren Schmalseiten des Behälters vorgesehen sind.
    6. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Deckwandung bildende Schneidbrett von dem Behälter abhebbar und/oder abklappbar ist.
    7. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Einschuböffnungen anschließenden Einschubfächer durch Zwischenwände begrenzt sind und daß die Zwischenwände Seitenwände eines mittleren Faches bilden.
    8. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an der Anhängeseite für den Müllbeutel mit einem durch die vordere Seitenwand des Behälters abgeteilten, langgestreckten Fach versehen ist, das durch einen an die Seitenwandung angelenkten Klappdeckel verschließbar ist.
    9. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den nach außen hin flach auslaufenden Teilen des Bodens des langgestreckten Faches mit Bohrungen versehene Sockel angeordnet sind, in die an den Klappdeckel vorgesehene Dorne zur Befestigung eines Öffnungsrandes des angehängten Beutels greifen.
    10. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Seitenbereiche des Bodens des langgestreckten Faches Haltebügel einschiebbar oder ein- und ausschwenkbar angeordnet sind.
    11. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des langgestreckten Faches mindestens ein durch seitliche Wände abgeteiltes Fach vorgesehen ist.
    12. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Fach des langgestreckten Faches eine Bindfadenrolle einlegbar ist und an dem Klappdeckelrand eine V-förmige Schneide zum Durchtrennen des Bindfadens vorgesehen ist.
    13. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Fach ein Messer durch eine Öffnung der Seitenwand in das mittlere Fach des Behälters einschiebbar ist.
    14. Schneidbrett nach einem der Ansprüchw 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Behälters mit Boden-, Seiten- und Zwischenwandungen aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
    15. Schneidbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der das vordere, langgestreckte Fach verschließende Klappdeckel durch eine ein Filmscharnier bildende Schwächungslinie mit der vorderen Seitenwand des Behälters einstückig verbunden ist.
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