DE9302027U1 - Handgriff für Werkzeug - Google Patents

Handgriff für Werkzeug

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DE9302027U1
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Wulf & Co Emsa Werk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/36Lap joints; Riveted, screwed, or like joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff für Werkzeug, insbesondere Küchengerät mit einem Griffkörper, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Werkzeugstiels aufweist.
Solche Handgriffe, der eingangs genannten Art, sind aus dem Stand der Technik bekannt und kommen insbesondere bei Küchengeräten zum Einsatz. Der Griffkörper wird meistens durch Spritzgießen hergestellt. Dafür werden die Werkzeugstiele der vormontierten Küchengeräte einzeln in die Spritzgießmaschine eingelegt und mit einer Kunststoffmasse ummantelt.
Für gute Oberflächen der Griffkörper braucht man einen hochwertigen und damit teuren Kunststoff, womit der ganze Griffkörper voll ausgespritzt wird. Durch die großen Materialstärken des Kunststoffes besteht eine relativ hohe Schwundgefahr beim Aushärten der Körper, was zu relativ hohem Ausschuß von Küchengeräten führen kann. Die relativ langen Aushärtezeiten, die durch die großen Materialstärken entstehen, erlauben nur eine geringe Stückzahl pro Stunde eines Spritzgießwerkzeuges.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Handgriffe zur Verfügung zu stellen, die wesentlich einfacher, schneller montierbar und damit preiswerter sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griffkörper eine einen Kern enthaltende, wenigstens einseitig offene Hülse umfaßt, der die Werkzeugaufnahmeöffnung, sowie in einer mit dieser verbundenen Ausnehmung einen Rast- und/oder Reibeinsatz aufweist, der den Werkzeugstiel form- und/oder
aufweist, der den Werkzeugstiel form- und/oder reibschlüssig im Kern und/oder der Hülse festlegt.
Dadurch, daß der Griffkörper eine offene Hülse umfaßt, wird teures hochwertiges Material eingespart, weil nur noch die Hülse aus diesem Material gefertigt werden muß. Die Aushärtezeit einer dünnwandigen Hülse ist auch wesentlich kürzer als die eines massiv ausgespritzten Griffkörpers. Ebenso ist die Schwundgefahr bei einer Hülse im wesentlichen geringer. Der Kern und der Rast- und/oder Reibeinsatz können außerdem einfach und schnell zum Beispiel im Spritzgießverfahren automatisch hergestellt werden. Für diese Teile kann dann auch ein weniger hochwertiger und damit preiswerter Kunststoff eingesetzt werden. Die Montagezeit der Griffkörper ist dadurch von keiner Aushärtezeit mehr abhängig. Der Werkzeugstiel wird somit nicht mehr in einem Werkzeug von Kunststoff umspritzt, sondern form- und/oder reibschlüssig im Kern und/oder der Hülse festgelegt, was wesentlich schneller geht.
Vorteilhaft ist, wenn die Hülse ein gespritztes Formstück ist, daß sich insbesondere an seinem mit dem Werkzeugstiel bestückten Ende in einer Ebene konisch aufweitet. Das Spritzgießen ermöglicht sehr viele Formgebungen in einer Hülse für zum Beispiel eine gute Handhabung des Griffes durch eine konische Aufweitung. An stärker beanspruchten Bereichen ist es dadurch außerdem möglich partielle Materialverstärkungen an der Hülse vorzusehen.
Günstigerweise kann die Hülse insbesondere an ihrem dem Werkzeugstiel zugeordneten Ende eine Verriegelung für den Kern oder den Rast-/Reibeinsatz oder den Werkzeugstiel aufweisen, wodurch die Hülse einfach zu verriegeln ist.
Werkzeugstiel eine Rastnocke zugeordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Kern an seiner Stirnseite die Werkzeugaufnahmeöffnung enthalten. Dadurch kann zum Beispiel der Werkzeugstiel ohne die Hülse bereits in den Kern eingelegt werden. In Verbindung mit dem Rast- und/oder Reibelement ist der Werkzeugstiel dadurch leichter im Griffkörper fixierbar.
Für eine stabile Aufnahme des Werkzeugstiels, ist es wichtig, daß dieser an der Stirnseite des Kerns umschlossen ist. Zum einfachen Einführen aber durch diese Öffnung wäre es günstig, wenn die Werkzeugaufnahmeöffnung in der Ausnehmung des Kernes endet.
Soll eine relativ große Kraft von dem Werkzeugstiel auf den Griffkörper übertragen werden, so wäre es günstig, wenn der Stiel des fertigmontierten Werkzeuges sich durch die Werkzeugaufnahmeöffnung bis in die Ausnehmung des Kerns erstreckt. In der Ausnehmung kann der Werkzeugstiel mit dem Rast- und/oder Reibelement wesentlich besser festgelegt werden. Dadurch sind die Kräfte, die über den Werkzeugstiel, der als Hebelarm wirkt, übertragen werden, kleiner und gleichmäßiger auf den gesamten Kern und damit auf den gesamten Griffkörper verteilbar.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Kern an seinem dem Werkzeug zugeordneten Ende einen von der Werkzeugöffnung durchdrungenen Kopf aufweisen, der die Ausnehmung einseitig abschließt.
Für eine genaue Fixierung der axialen Lage des Kerns in der Hülse, wäre es vorteilhaft, wenn der Kopf des Kerns mit einem Anschlag versehen ist, der am Rand der Hülse
anliegt.
Für ein dauerhaftes stabiles Festlegen des Werkzeugstiels in dem Griffkörper ist es entscheidend, wie die Passungen der Einzelteile ausgeführt sind. Gerade bei Wechselbelastung ist es wichtig, daß alle Teile zueinander sich nicht gegenseitig verschieben lassen. Dafür ist es von Vorteil, wenn der Rast-/Reibeinsatz im wesentlichen spielfrei innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, insbesondere dann, wenn der Rast-/Reibeinsatz über wenigstens ein Rast- und/oder Reibelement mit dem Werkzeugstiel und/oder dem Kern und/oder der Hülse form- und/oder reibschlüssig verbunden ist.
In vielen Fällen werden Werkzeuge griffbereit aufbewahrt. Dafür ist es von Vorteil, wenn die Hülse und/oder der Kern insbesondere am werkzeugfernen Ende eine durchgehende Aufhängeöffnung aufweisen.
Diese und weitere Vorteile, die sich aus dem erfindungsgemäßen Handgriff ergeben, werden anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der Hülse vom Handgriff gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt der Hülse gemäß einer Schnittlinie II-II der Figur 1,
Fig.3 einen horizontalen Längsschnitt durch den Kern des erfindungsgemäßen Handgriffs,
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Kern des erfindungsgemäßen Handgriffs gemäß einer Schnittlinie IV-IV der Figur 3,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Kern des erfindungsgemäßen Handgriffs gemäß einer Schnittlinie V-V der Figur 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Rast-/Reibeinsatz des erfindungsgemäßen Handgriffs, und
Fig.7 eine schematische Explosionszeichnung des erfindungsgemäßen Handgriffs, wobei der Kern und der Rast-/Reibeinsatz in einem vertikalen Längsschnitt dargestellt sind.
Der Griffkörper 1 besteht aus drei Einzelteilen, nämlich einer Hülse 2, die einen Kern 3 zusammen mit einem Rastund/ oder Reibeinsatz 4 vollständig umschließt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Hülse 2 des Griffkörpers dargestellt. Der Querschnitt der Hülse 2 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. An dem mit einem Werkzeugstiel 5 bestückten Ende 6 des Griffkörpers 1 weist die Hülse 2 eine Öffnung 7 auf. Diese ist in der Ebene, die parallel zur langen Rechteckseite verläuft, konisch aufgeweitet.
An dem mit dem Werkzeugstiel 5 bestückten Ende 6 der Hülse 2 ist eine Verriegelung 8 angeordnet. Diese besteht aus einer Rastnut 9, die senkrecht zur Längsachse 10 ausgerichtet und auf den beiden Innenseiten der langen Rechteckseiten ausgebildet ist und einer zugeordneten Rastnocke 11, die an dem eingesteckten Kern 3 außen an dessen langen
Rechteckseiten angeordnet ist.
Der Kern 3, der in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, füllt zusammen mit dem eingesetzten Rast- und/oder Reibeinsatz 4 den Hohlraum der Hülse 2 vollständig aus. An einer Stirnseite 12 des Kerns 3, die aus der Öffnung 7 der Hülse 2 herausragt, ist eine Werkzeugaufnahmeöffnung 13 angeordnet. Diese ist als flacher rechteckförmiger Kanal ausgebildet, wobei die jeweiligen Längsachsen des Kanals mit den Längsachsen des Kerns fluchten.
Auf einer Längsseite des Kerns 3 ist eine rechteckförmige Ausnehmung 14 angeordnet, in der die Werkzeugaufnahmeöffnung 13 endet. Das an seinem Werkzeugstiel 5 zugeordnete Ende 6 des Kerns 3 bildet damit einen von der Werkzeugaufnahmeöffnung 13 durchdrungenen Kopf 15, der die Ausnehmung 14 einseitig abschließt.
An der Stirnseite 12 des Kopfes 15 ist ein Anschlag 16 angeordnet, der an der stirnseitigen Öffnung 7 der Hülse
2 anliegt. Der Werkzeugstiel erstreckt sich durch die Werkzeugaufnahmeöffnung 13 bis ganz in die Ausnehmung 14 des Kerns 3. In dieser ist der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 eingepaßt, der mit seinem Rastelement 17 mit dem Werkzeugstiel 5 und mit dem Kern 3 formschlüssig verbunden ist. Das Rastelement 17 ist an der Unterseite 18 des Rast-/Reibeinsatzes 4 als Zapfen ausgebildet, der durch eine Rastbohrung 19 im Werkzeugstiel 5 und im Kern
3 formschlüssig eingerastet ist.
Am werkzeugfernen Ende 20 weisen die Hülse 2 und der Kern 3 eine durchgehende und koaxiale Aufhängeöffnung 21 auf, die als Langloch ausgebildet ist.
In Fig. 7 ist zu erkennen, wie der Handgriff montiert wird. Dazu wird zuerst der Werkzeugstiel 5 durch die Werkzeugaufnahmeöffnung 13 bis ganz in die Ausnehmung 14 des Kerns 3 eingeschoben, so daß die Rastbohrungen 19 im Werkzeugstiel 5 und Kern 3 miteinander fluchten. Nun wird der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 in die Ausnehmung 14 eingesetzt, so daß der Zapfen 17 in die Rastbohrung 19 eingreift. Damit wird der Werkzeugstiel 5 und der Kern 3 mit dem Rast- und/oder Reibeinsatz 4 formschlüssig verbunden. Dadurch, daß der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 im wesentlichen spielfrei in die Ausnehmung 14 eingepaßt ist, bleibt der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 leicht in der Ausnehmung eingeklemmt stecken. Anschließend wird über den Kern 3 die Hülse 2 bis zum Anschlag 16 des Kopfes 15 geschoben. In dieser Position rasten dann die Rastnocken 11 des Kerns 3 in die Rastnuten 9 der Hülse 2 ein und verriegeln die Hülse
2 mit dem Kern 3 formschlüssig. Somit ist jetzt auch der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 formschlüssig in der Ausnehmung 14 eingeklemmt und der Handgriff fertig montiert.
Für Werkzeuge, die immer ein und denselben Werkzeugstiel 5 aufweisen, kann ein identischer Handgriff verwendet werden. Ist der Werkzeugstiel 5 unterschiedlich ausgebildet, so muß nur ein entsprechend angepaßter Kern
3 für einen solchen Werkzeugstiel 5 eingesetzt werden. Die Hülse 2 und der Rast- und/oder Reibeinsatz 4 können auch dann identisch bleiben.

Claims (12)

1.
ANSPRÜCHE
1. Handgriff für Werkzeug, insbesondere Küchengerät mit einem Griffkörper, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Werkzeugstiels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (1) eine einen Kern (3) enthaltende, wenigstens einseitig offene Hülse (2) umfaßt, der die Werkzeugaufnahmeöffnung (13), sowie in einer mit dieser verbundenen Ausnehmung (14) einen Rast- und/oder Reibeinsatz (4) aufweist, der den Werkzeugstiel (5) form- und/oder reibschlüssig im Kern (3) und/oder der Hülse (2) festlegt.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) ein gespritztes Formstück ist, das sich insbesondere an seinem mit dem Werkzeugstiel (5) bestückten Ende (6) in einer Ebene konisch aufweitet.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) insbesondere an ihrem dem Werkzeugstiel (5)zugeordneten Ende (6) eine Verriegelung (8) für den Kern (3) oder den Rast-/Reibeinsatz (4) oder den Werkzeugstiel (5) aufweist.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (8) eine Rastnut (9) ist, der am Kern (3) oder am Rast-/Reibeinsatz (4) oder am Werkzeugstiel (5) eine Rastnocke (11) zugeordnet ist.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) an seiner Stirnseite (12) die Werkzeugaufnahmeöffnung (13) enthält.
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeöffnung (13) in der Ausnehmung (14) des Kernes endet.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugstiel (5) des fertigmontierten Werkzeuges sich durch die Werkzeugaufnahmeöffnung (13) bis in die Ausnehmung (14) des Kernes (3) erstreckt.
8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) an seinem dem Werkzeugstiel (5) zugeordneten Ende (6) einen von der Werkzeugöffnung (13) durchdrungenen Kopf (15) aufweist, der die Ausnehmung (14) einseitig abschließt.
9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) des Kerns (3) mit einem Anschlag (16) versehen ist, der am Rand der Hülse (3) anliegt.
10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast-/Reibeinsatz (4) im wesentlichen spielfrei innerhalb der Ausnehmung (14) angeordnet ist.
11. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast-/Reibeinsatz (4) über wenigstens ein Rast- und/oder Reibelement (17) mit dem Werkzeugstiel (5) und/oder dem Kern (3) und/oder der Hülse (2) form- und/oder reibschlüssig verbunden ist.
12. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und/oder der Kern (3) insbesondere am werkzeugfernen Ende (20) eine durchgehende Aufhängeöffnung (21) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006001676U1 (de) * 2006-02-01 2007-06-14 Emil Lux Gmbh & Co. Kg Werkzeug mit Wechselgriff
DE202010005814U1 (de) 2009-04-22 2010-08-26 Laner, Richard, Ing. Werkzeughalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006001676U1 (de) * 2006-02-01 2007-06-14 Emil Lux Gmbh & Co. Kg Werkzeug mit Wechselgriff
DE202010005814U1 (de) 2009-04-22 2010-08-26 Laner, Richard, Ing. Werkzeughalter

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