DE8119523U1 - Tuer- oder fensterbeschlag - Google Patents

Tuer- oder fensterbeschlag

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DE8119523U1
DE8119523U1 DE19818119523 DE8119523U DE8119523U1 DE 8119523 U1 DE8119523 U1 DE 8119523U1 DE 19818119523 DE19818119523 DE 19818119523 DE 8119523 U DE8119523 U DE 8119523U DE 8119523 U1 DE8119523 U1 DE 8119523U1
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DE
Germany
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door
rosette
expansion
window fitting
fitting according
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DE19818119523
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English (en)
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Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG
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Franz Schneider Brakel GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

Schneider
- 3 -
18/5
Firma Franz Schneider Brakel, Nieheimer Str. 38,
GmbH & Co. 3492 Brakel
ν · Tür- oder Fensterbeschlag
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Tür- oder j
Fensterbeschlag in Form einer Rosette mit mindestens *
zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, j
und in deren Verlängerung über die Anschlagfläche
hinaus vorstehenden Spreizdübeln. i'
Tür- oder Fensterbeschläge der eingangs beschriebenen I
L Art werden insbesondere bei der Herstellung von Türen |
/ und Fenstern verwendet, wenn die Rahmen aus einem aus I
Metall oder Kunststoff hergestellten,allseitig ge- f
schlossenen Hohlprofil bestehen. Die Beschläge sind I
üblicherweise mit einer mittigen Öffnung versehen, |
durch die eine Handhabe, wie z.B. ein Drücker oder ein -ä
Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Tür bzw. des \ Fensters hindurchgeführt ist. Das Hohlprofil weist
dann einen der Form der mittigen Öffnung entsprechenden
Durchbruch auf. Der Beschlag wird dann so an dem Hohlprofil befestigt, daß die mittige Öffnung mit dem Durchbruch deckungsgleich aufeinanderliegt.
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Schneider
Da, bedingt durch die geringe Wandstärke der das Hohlprofil bildenden Stege, eine sichere Fixierung von Befestigungsschrauben im Hohlprofil nicht gewährleistet ist, sind die Beschläge in Verlängerung der Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsschrauben mit fest angeformten Spreizdübeln versehen. Durch Anbringen von entsprechenden Bohrungen in das Hohlprofil kann dann durch Eindrehen von Schrauben in die Spreiz-/ dübel der Beschlag sicher und dauerhaft an dem Hohlprofil festgesetzt werden.
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Außerdem besteht die Möglichkeit, zur sicheren Fixierung der Befestigungsschrauben außen auf das Hohlprofil mit Muttergewinde versehene Verstärkungen aufzubringen, wobei auch in das Hohlprofil in Verlängerung der Gewindebohrung eine Bohrung eingebracht werden muß. Der Beschlag muß dann von der Anschlagfläche ausgehende, der Form und Größe der Verstärkungen angepaßte Ausnehmungen aufweisen, damit der Beschlag 'dicht am Hohlprofil anliegt.
V Für jede der beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten des ζ 20 Beschlages an dem Hohlprofil ist auch ein entsprechend geformter Beschlag erforderlich. Dies isf sowohl für den Hersteller des Beschlages als auch für den Hersteller von Fenstern und Türen sehr nachteilig.
Der Hersteller des Beschlages ist gezwungen, einerseits die unterschiedlichen Beschläge zu produzieren und dafür geeignete Produktionsmittel bereitzustellen, andererseits über den Handel zu vertreiben. Die unterschiedlich gestalteten Beschläge müssen getrennt gelagert werden, wodurch zusätzliche, erhebliche Kosten entstehen.
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5 -
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es,.einen Türoder Fensterbeschlag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der auch für die Befestigung am Hohlprofil mittels darauf aufgebrachter, mit Muttergewinde versehenen Ver-Stärkungen geeignet ist.
Die neuerungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Spreizdübel von der Änlageflache her in die Rosette kraft-· schlüssig, aber herausnehmbar eingesetzt sind, xind an j ihren in die Rosette eingesetzten Enden Ansätze auf-
weisen, die in deckungsgleiche Ausnehmungen der Rosette ^' ' einsetzbar und verdrehsicher gehalten sind. .
Es ist nun möglich, den Tür- oder Fensterbeschlag sowohl durch in die Spreizdübel eingedrehte Schrauben als auch durch Eindrehen von Schrauben in die mit
Muttergewinde versehenen Verstärkungen an dem Hohlprofil zu befestigen. Ist das Hohlprpfil mit einer Verstärkung versehen, können die dann nicht benötigten Spreizdübel (). durch geringe Kraftaufwendung von Hand oder mit einem
· Werk-zeug aus den Ausnehmungen der Rosette entfernt werden. In den Ausnehmungen der Rosette liegen dann die auf das Hohlprofil aufgebrachten Verstärkungen, so daß die Rosette ohne Zwischenraum an dem Hohlprofil anliegt.
Es könnte nun angenommen werden, daß die vorgeschlagene Lösung unwirtschaftlich ist, da jeder Beschlag aus mindestens drei Teilen zusammengesetzt werden muß. Da die Beschläge in großen Stückzahlen produziert und maschinell zusammengesetzt werden, sind die Herstellkosten relativ gering, so daß die durch die evtl. nicht benö-" tigten Spreizdübel entstehenden Mehrkosten gegenüber den aus dem Vertrieb und der Lagerung entstehenden Kosten vernachlässigbar gering sind.
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Dadurch, daß der Ansatz jedes Spreizdübels eine größere Grundfläche aufweist als der Spreizdübel selbst, ist es möglich, daß auf das Hohlprofil eine handelsübliche Mutter aufgeschweißt wird, die dann in der Ausnehmung der aufgeschraubten Rosette liegt. Wxrd der Beschlag durch Eindrehen von Schrauben in die Spreizdübel an dem Hohlprofil befestigt, ist eine gute Führung des Spreizdübels in der Rosette und damit eine feste Verbindung zwischen dem Spreizdübel und der Rosette gewährleistet.
-^ Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 6, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, ist die Neuerung näher erläutert.
Es zeigen:
O Fig. 1 die Ansicht eines Tür- oder Fensterbeschlages /x .in der zum Befestigen am Hohlprofil erforder-
. liehen Lage,
Fig. 2 die Ansicht eines Tür- oder Fensterbeschlages,
die Anschlagfläche ohne eingesteckte Spreizdübel zeigend,
Fig'. 3 die Ansicht eines Spreizdübels in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht,
Fig. 5 die Seitenansicht eines Spreizdübels in einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 6 die Seitenansicht des Tür- oder Fensterbeschlages mit eingesteckten Spreizdübeln, teilweise geschnitten
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Eine im vorliegenden Äusführungsbeispiel rechteckige
Rosette 1 ist mit Bohrungen 2 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben sowie mit einer weiteren, mittigen
Bohrung 3 zur Aufnahme einer Handhabe, wie z.B. eines
. ? Drückers·, versehen. Die Bohrungen 2 sind an der der \
' ' Anschlagfläche 4 gegenüberliegenden Seite mit kegel- ! stumpfförmigen. Aussenkungen 5 versehen. An der gleichen
Seite weist die Bohrung 3 einen ringförmigen Ansatz 6
auf= Von einer Seitenkante aus ist die Rosette 1 mittig
zu der Bohrung 3 mit einem am gegenüberliegenden Ende
halbrund verlaufendem Schlitz 7 versehen, in den ein " ; der Lagerung einer Handhabe dienendes Teil eingesetzt ■> werden kann. Wie aus der Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, s sind in die Rosette 1 von der Anschlagfläche 4, ausgehende, 1 in Verlängerung der Bohrungen 2 verlaufende zylinder— j förmige Ausnehmungen 8 eingearbeitet, die an ihrem aus- ι
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seren Umfang weitere Ausbuchtungen 9 aufweisen. |
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Spreizdübel 10 I
weist einen zylinderförmigen Ansatz 12 auf, der eine |
Γ \ 20" größere Grundfläche hat, als der Spreizdübel 10 selbst. |
An dem zylindrischen Ansatz 12 ist an der Außenfläche eine I
C! Nase 13 angeformt. Der -zylindrische Ansatz 12 ist an dem | Ende, mit dem er in die Rosette 1 eingesteckt wird, mit
einer Phase 14 versehen.
Der in der Fig. 5 dargestellte Spreizdübel unterscheidet
sich von.dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten lediglich
durch einen kegelstumpfförmigen Ansatz 12.
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In der Fig. 6 ist der Tür- oder Fensterbeschlag, bestehend aus der Rosette 1 und 2 in die zylinderförmigen Ausnehmungen 8 eingesteckten Spreizdübeln 10 dargestellt. In· dieser Form wird der Tür- oder Fensterbeschlag vom Hersteller geliefert. Die Spreizdübel müssen vorher maschinell .in die Rosette 1 eingesteckt werden. Durch die an dem zylindrischen Ansatz 12 angebrachte JV.ase 14 wird dies erleichtert. Außerdem ist keine scharfkantige Ausführung der zylindrischen Aus-
^ 10 nehmung 8 erforderlich. Werden die Spreizdübel 10
ζ^ nach dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 12· zur Erleichterung des. Einsteckens in die Rosette 1 versehen, lassen sich die Spreizdübel 10 außerdem besonders leicht aus der Rosette 1 entfernen, wenn die Spreizdübel 10 nicht benötigt werden. Werden Spreizdübel nach den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen verwendet, sind die Passungen zwischen den zylindrischen Ausnehmungen 8 und den zylindrischen Ansätzen
■f~ 20 so zu wählen, daß die Spreizdübel 10 während des Transportes nicht verlorengehen, aber trotzdem von Hand oder
( ) mit einem geeigneten Werkzeug aus der Rosette 1 herausgezogen werden können. Durch die an dem zylindrischen Ansatz 12 jedes Spreizdübels angeformte Nase 13, die bei eingesteckten Spreizdübeln in der Ausbuchtung 9 liegt, ist der Spreizdübel 10 beim Eindrehen einer Schraube gegen Verdrehen gesichert.
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* III

Claims (7)

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980) : ::· : : ·* ·..' "> t ι (ill I I * · ■· Dipl.-lng, §tracke , ·..' : '..' : .*··'S-SchneLdev Dipl.-lng. Loesenbeck Jöllcnbecker Sti. 164,4800 Bielefeld 1 18/5 Schutzansprüche
1. Tür- oder Fensterbeschlag in Form einer Rosette mit mindestens zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und in deren Verlängerung über die Anschlagfläche hinaus vorstehenden Spreizdübeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Spreizdübel (10) von der Anschlagfläche (4) her in die Rosette (1) kraftschlüssig, aber herausnehmbar eingesetzt sind, und an ihren in die Rosette (1) eingesetzten Enden Ansätze (12) aufweisen, die in deckungsgleiche Ausnehmungen (8) der Rosette (1) einsetzbar und verdrehsicher gehalten sind.
2. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) jedes Spreizdübels (10)
' eine größere Grundfläche aufweist als der Spreizdübel selbst.
3. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) jedes Spreizdübels (10) zylinderförmig mit einer an der Außenfläche angeformten Nase (13) gestaltet ist.
4. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) jedes Spreizdübels (10) kegelstumpfförmig mit einer an der Außenfläche angeformten Nase (13) gestaltet ist. .
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Schneider
2 —
5. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) jedes Spreizdübels (10) an seinem Ende eine Fase (14) auf v/eist.
6. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) jedes Spreizdübels (10) kegelstumpfförmig gestaltet ist.
7. Tür- oder Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (1) und die Spreizdübel (10) als Kunststoff-Spritzgußteile gestaltet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674072A2 (de) * 1994-03-22 1995-09-27 Hoppe Ag Drehhandhaben-Befestigung
EP2112301A1 (de) * 2008-04-26 2009-10-28 ROTO FRANK Aktiengesellschaft Griffrosette für einen Handgriff eines Beschlags
AT12482U1 (de) * 2011-01-31 2012-06-15 Grundmann Beschlagtechnik Gmbh Montageaufbau für abdeckbeschläge
FR3005087A1 (fr) * 2013-04-26 2014-10-31 Tordo Belgrano Sa Ensemble plaque de proprete ou rosace et porte adaptee audit ensemble

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