DE2327100A1 - Scharnier, insbesondere moebelscharnier - Google Patents
Scharnier, insbesondere moebelscharnierInfo
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
232710Q
DipL-Ing. ψ,
Patentanwalt
/^Oldenburg
Elisabethstraße 6
Patent- und Geurauchsiuusterhilfsamnelüung'
0F7ICIIT5 SISCOANICHE BASSAN & C. s.r.l., in Rovigo (Italien)
Viα Ie Porta Adige 91-e
"Scharnier, insbesondere Möbelscharnier"
Die 3rfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere ein
iiJÖ*b el scharnier, mit zwei durch Gelenkhebel schwenkbar miteinander
verbundenen, in je einer 3insetzbohrung des
betreffenden Bauteils versenkt anzuordnenden, durch Befestigungsmittel am Bauteil festzulegenden Scharnierhalften.
Scharniere, insbesondere Möbelscharniere dieser Art sind
z.B. aus den deutschen Patentschriften 1.262.821 und 1.288.951, sowie aus der deutschen Offenlegungsschrift
1.708.253 und der USA-Patentschrift 1.484.093 bekannt. Dabei kann die Befestigung der Scharnierhälften am
betreffenden Bauteil bzw. in der entsprechenden Einsetz-
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bohrung mit verschiedenen Kitteln erfolgen. So z.B. >ann
jede Scharnierhälfte kopfseitig einen Befestigungsflansch aufweisen, der mit Hilfe von Schrauben bzw. Nägeln am
betreffenden Bauteil befestigt wird (ST-OS 1.708.255). Andererseits kann jede Scharnierhälfte mindestens eine
parallel oder etwas schräg zu ihrer Achse gerichtete Bohrung aufweisen, durch welche eine Schraube bzw. ein Nagel
in den betreffenden Bauteil eingeschraubt bzw. eingetrieben wird (US-PS 1.484.093). In einem anderen bekannten Scharnier
waist jede Scharnierhälfte mindestens eine äussere Längsnut
zur Aufnahme der einen Längshälfte einer mit ihrer anderen
Längshälfte in die Wandung dar Einsetzbohrung eingeschraubten
Befestigungsschraube auf (I)T-PS. 1.288.951 und DT-CS 1.708.253)
Es ist auch ein Scharnier bekannt, bei dein, die vorzugsweise
zylinderförmige Wandung jeder Scharnierhälfte eine federnde
KLenmiiUnge aufweist, die durch einen parallel zur Achse
der Scharnierhälfte gerichteten und sich von der inneren Kopfseite bis kurz vor die äussere Kopfseite der Scharnierhälfte
erstreckenden Längsschlitz gebildet ist, "wobei in dem. die Klemmzunge mit der übrigen Scharnierhälfte verbindenden
Steg eine von der äusseren Kopfseite aus betätigbare Schraube angeordnet ist, deren kegelförmig
ausgebildete Spitze in den Längsschlitz eingreift und spreizend auf die KLemrazunge einwirkt (DT-PS 1.262.821).
Solange die Bauteile, in denen die Scharnierhälften befestigt werden sollen, aus einem Material bestehen, in
dem die Nägel, Schrauben, Klemmzungen od..dgl., einen guten
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Halt haben, kann mit den verschiedenen, bekannten Befestigungsmitteln
for die Scharnierhälften eine ausreichend feste
Verankerung der Scharnierhälfte im betreffenden Bauteil erzielt werden. Bei den insbesondere in der T,!öbelindustrie,
benutzten, furnierten Holzfaserplatten ist jedoch diese Voraussetzung nicht gegeben, d.h. die Befestigungsmittel
(2Tägel, Schrauben, KLemmzungen od.dgl.) finden keinen
ausreichend festen, dauerhaften Halt in der verhältnismässig
weichen nachgiebigen Mittelschicht der Platte. Die-Scharnierhälften werden infolgedessen nach kurzer Seit
locker und können leicht aus den betreffenden Einsetzbohrungen
herausgerissen werden.
1 ■
Ein weiterer Kachteil der'bekannten Scharniere der eingangs
genannten Art besteht darin, dass sie beim Zusammenbau des Möbels eine verhältnismässig langwierige, der
G-eschicklichkeit des Arbeiters ttberlassene Einstellung
erfordern. Die beiden Scharniere einer Icöbeltiir werden
nänlich vielfach zunächst mit der einen Scharnierhälfte
■in die zugeordneten Einsetzbohrungen des einen Köbelteils
z.B. des feststehenden Möbelteils gesteckt und müssen dabei nach Augenmass derart in ihreir Winkellage eingestellt
werden, dass ihre Schwenkachsen zusammenfallen» Anschliessend
wird der andere Möbelteil, z.B. die Möbeltür auf die vom feststehenden Möbelteil vorspringenden Scharnierhälften
gesteckt. Die Einstellung der mit der einen Scharnierhälfte
in den feststehenden Möbelteil gesteckten Scharniere in
ihre richtige Winkellage ist nicht immer sehr einfach,
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insbesondere "bei grösseren MSb el türen mit mehr als zwei
Scharnieren, und erfordert meistens ein mehrfaches probeweises Ansetzen der Möbeltür mit entsprechendem Zeit- und
Müheaufwand. Ausserdem können die Scharnierhälften solange
nicht endgültig am feststehenden Möbelteil befestigt werden, bis die Scharniere nicht in ihre richtige 7/inkellage eingestellt
bzw. die Möbeltür nicht auf die vorspringenden Scharnierhalften gesteckt ist. Dadurch wird der Zusammenbau
des Möbels zusatzlich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten
Ausführungen zu beheben und ein Scharnier, insbesondere ein Möbelscharnier der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
dass die Scharnierhälften auch in Bauteilen, insbesondere 1..Ub el te ilen aus weicherem Material, z.B. Holzfaserplatten
od.dgl., sicher und dauerhaft befestigt und sofort in ihre für den Einbau richtige Winkellage unverdrehbar
eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
jede Scharnierhälfte in eine zugeordnete, in die betreffende Einsetzbohrung eingeführte, darin mittels Klebstoff
befestigte Kunststoffhülse einsteckbar und mit dieser formschlüssig unverdrehbar verrastbar ist, wobei die Befestigungsmittel
der Scharnierhälfte zumindest teilweise an dieser Kunststoffhülse angreifen.
Bei dieser Ausbildung greifen also die Befestigungsmittel 30985170389
der Seharnierhälfte nicht unmittelbar bzw. ausschliesslich
in das Material des betreffenden.Baut©ils ein, sondern
stehen zumindest teilweise mit einer in die Einsetzbohrung
eingeführten, darin mittels Klebstoff befestigten Kunststoffhülse
im Eingriff. Infolgedessen wird mit einfachen und billigen Mitteln eine besonders feste und dauerhafte
Verbindung zwischen der Scharnierhälfte und dem betreffenden Bauteil auch im Falle von Bauteilen aus weicherem, keinen
festen Halt für die Befestigungsmittel bietendem Material,
insbesondere auch im Falle von Holzfaserplatten erzielt, da die Scharnierhalfte zumindest teilweise an der in den
Bauteil eingesetzten und damit verklebten Kunststoffhülse befestigt wird. Die formschüssige, unverdrehbare Rastverbindung zwischen der Kunststoffhülse und der darin eingesteckten Scharnierhälfte ist nicht nur for die Befestigung
dieser beiden Elemente untereinander besonders vorteilhaft,
sondern ermöglicht ausserdem eine mühelose, zeitsparende Einstellung der Scharnierhalfte in ihre für den
Einbau richtige Winkellage. Die Kunststoffhülse kann nämlich bereits bei der Herstellung und Vorbereitung der Bauteile
in der betreffenden Einsetzbohrung angeordnet und festgeklebt und dabei in ihrer Winkellage derart eingestellt werden,
dass beim nachträglichen Einbau des Scharniers bzw. beim
Zusammenbau des Möbels die zugeordnete, formschlüssig unverdrehbar einrastbare Scharnierhälfte in ihrer richtigen
Winkellage in die Kunststoffhülse einsteckbar ist. Infolgedessen können auch die mit der einen Scharnierhälfte in
die Einsetzbohrungen bzw. Kunststoffhülsen des einen
Bauteils, z.B. des feststehenden Möbelteils eingesteckten
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Scharniere sofort endgttltig an diesem Bauteil befestigt
werden. Dadurch wird der Anbau des anderen, auf die vorspringenden Scharnierhälften aufzusteckenden Bauteils
2.3. der Möbeltor wesentlich erleichtert.
Die formschlUssige unverdrehbare Eastvsrbindung zwischen
der Kunststoffhülse und der darin elnateckfcaren Scharnierhälfte
kann mit beliebigen baulichen Mitteln erzielt werden. Eine besonders einfache und fertigungstechnisch
günstige Ausfllhrungsform besteht darin, dass die Bohrung
der Kunst stoff hill se und die Aussenmantelfläche der Seharnierhälfte
zumindest auf.einem Abschnitt ihrer länge zueinander passende, unrunde z.B. recht- oder vieleckige Quersehnittsformen
aufweisen. Besonders vorteilhaft hat sich auch eine Ausführuugsform erwiesen, in der die kreiszylindrische
Aussenmantelflache der Scharni erhall* te mindestens rine
Abflachung und die ebenfalls kreiszylindriaehe Bchrung
der Kunststoffhülse einen der Abflachung der Schaniierhälfte
entsprechenden Vorsprung aufweiten- Die Bohrung der Kunststoffhülse und die Aussenraantelfläche der ScLariiarhälfte
können aach längsgerichtete, ineinandergreifende Nuten und Rippen aufweisen. Es ist andererseits mSglich,
ineinandergreifende, die gegenseitige Verdrehung der
Kunststoffhülse und der Scharnierhälfte verhindernde und ihre relative Winkellage festlegende, exzentrische und/oder
unrunde Vorsprünge und Ausnehmungen auf bzw. in der inneren Bodenfläche der Kunststoffhülse und auf bzw. in
der zugeordneten inneren Kopffläche der Scharnierhälfte vorzusehen.
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Die an der Kunststoff hill se angreifenden Befestigungsmittel
der Scharnierhälfte können ebenfalls beliebig bzw. in
3eder an sich bekannten Weise, z.B. als Klemmzunge, Schraubeod.dgl.,
ausgebildet sein. ,
In der Zeichnung sind einige Ausfuhrungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 ein erfindungsgemass ausgebildetes Scharnier im
Längsschnitt und geschlossenem Zustand.
Pig. 2 das Scharnier nach Pig.l in ganz geöffnetem Zustand.
Fig. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Scharnier nach Pig. 2.
Pig. 4 eine Scharnierhälfte im Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Pig. 5 die Scharnierhälfte nach Pig. 4 im Auiriss.
Pig. 6 die der Scharnierhälfte nach Fig. 4 und 5 zugeordnete Kunststoffhülse im Aufriss.
Pig. 7 eine Draufsieht auf die Kunststoffhülse nach Fig.6.
Fig. 8 die Hälfte einer abgewandelten Ausfuhrungsform des
erfindungsgemäösen Scharniers in schaubildlicher Darstellung>
ohne Gelenkhebel.
Fig. 9 die der Scharnierhälfte nach Fig. 8 zugeordnete 309851/0389
Kunststoffhülse in schaubildlicher Darstellung.
Pig. IO einen Längsschnitt durch die Scharnierhälfte nach
Pig.8 und durch die Kunststoffhülse nach Fig. 9, in eingebautem
Zustand.
Pig. 11 die Hälfte einer weiteren Ausftthrungsvariante des
erfindungsgemässen Scharniers im Längsschnitt.
Das in den Figuren 1 "bis 7 dargestellte, insbesondere für
Möbeltüren od.dgl. bestimmte Scharnier besteht aus zwei
hohlen Scharnierhälften 1,101, die als kurze, beiderseits offene Rohrstücke mit im Querschnitt rechteckiger Bohrung
ausgebildet sind. Die Scharnierhälften 1,101 sind miteinander
durch zwei scherenartige Gelenkhebelpaare schwenkbar
verbunden. Jedes Gelenkhebelpaar besteht aus zwei etwa C-fSrmig abgewinkelten Gelenkhebeln 2, 102, die im.Bereich
ihrer Scheitel durch einen den beiden Gelenkhebelpaaren gemeinsamen Zapfen 3 drehbar miteinander verbunden sind.
Der eine Gelenkhebel 2 jedes scherenartigen Gelenkhebelpaares
greift mit seinem kürzeren Schenkel in einen Einschnitt im äusseren Rand der einen Scharnierhälfte 101
ein und ist dort mit Hilfe eines Zapfens 4 an dieser Scharnierhälfte 101 angelenkt. Der entgegengesetzte, längere
Schenkel dieses Gelenkhebels 2 erstreckt sich in die Bohrung der anderen Scharnierhälfte 1 und ist an einem
Zapfen 5 angelenkt, der verschiebbar in einem inneren, längsge richte ten- Nutenpaar 6 dieser Scharnierhälfte 1
geführt ist.
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Der andere Gelenkhebel 102 jedes scherenartigen Gelenkhebelpaares
greift entsprechend mit seinem kürzeren Schenkel in einen Einschnitt im ausseien Rand der ScharnierhäTfte
1 ein und ist dort an dieser Scharnierhälfte 1 mit Hilfe eines Zapfens 104 angelenkt. Der längere Schenkel
dieses Gelenkhebels 102 erstreckt sich in die Bohrung der anderen Scharnierhälfte 101 und ist an einem Zapfen
105 angelenkt, der verschiebbar in einem inneren, längsgerichteten Nutenpaar 106 dieser Scharnierhälfte 101
gefßhrt ist.
In der in Pig. 1 dargestellten Schiiesstellung des
Scharniers stellen sich die Scharnierhälften 1,101 koaxial
zueinander ein und legen sich kopfseitig gegeneinander an.
Dabei liegen die Gelenkhebel 2,102 in den Bohrungen der Scharnierhälften 1,101. In der in Fig. 2 dargestellten
Offenstellung nehmen die beiden Scharnierhälften 1,101 eine zueinander parallele Lage an und stellen sich in
einen Abstand voneinander ein, der durch die Gelenkhebelpaare
2,102 Qberbrttckt wird.
Die Scharnierhälften 1,101 werden in entsprechende kantenseitige Bohrungen 7»107 der miteinander gelenkig
zu verbindenden Möbelteilen 8,108 eingesetzt und an
diesen Teilen befestigt. Die in SchiIesstellung des
Scharniers gegeneinander zugekehrten, äusseren Kopfflächen der Scharnierhälften 1,101 werden dabei fluchtend mit den
betreffenden Kantenflächen der Möbelteile 8,108 eingestellt.
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Zur Befestigung der Soharnierhälften 1,101 in den Einsetzbohrungen
7,107 weist zunächst jede Seharnierhälfte 1 bzw.
1.01 eine seitliche, federnd anhebbar e Klemmzunge S- auf,
die durch einen Längsschiitz 10 in der Wandung der Scharnierhälfte
1 bzw. 101 erzeugt ist. Dieser Längsschlitz 10 erstreckt sich von der im Inneren der Einsetzbohrung 7 bzw.
107 liegenden Kopfseite der Scharnierhälfte 1 bzw. 101 bis kurz vor die äussere Kopfseite der Scharnierhälfte ,
so dass die Klemmzunge 9 ein freies inneres Ende aufweist und im Bereich der äusseren Kopfseite der Scharnierhälfte
1 bzw. 101 durch einen Steg mit dieser verbunden ist.Durch
diesen Steg ist eine zu der Scharnierhälfte 1 bzw. 101 achsparallele
Madenschraube 11 geschraubt, die in den"Längsschlitz 10 eingreift. Die Madenschraube 11 weist eine kegelförmige
Spitze auf, die spreizend auf die Klemmzunge 9 einwirkt. Die KLemmzungen 9 und die entsprechenden Spreizschrauben
11 der beiden Scharnierhälften 1,101 sind vorzugsweise auf entgegengesetzten Seiten der senkrecht zu den
Zapfen 3,4,5,105 gerichteten Längsmittelebene des Scharniers
angeordnet, wie insbesondere aus Pig. 3 ersichtlich ist.
Ausserdem ist jeder Scharnierhälfte 1 bzw. 101 eine aussenseitig
kreiszylindrische Kunststoffhülse 12 zugeordnet,die
in die betreffende kreiszylindrische Einsetzbohrung 7 bzw. 107 passend einfUhrbar ist. Diese Kunststoffholse 12 weist
auf ihrer äusseren Mantelfläche längs- und quergerichtete Rippen 13 auf, die flache Aussparungen ftlr die Aufnahme
und den besseren Halt von Klebstoff bilden, wie insbesondere
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in Pig. 6 dargestellt ist. In der kreiszyldndrisehen
Bohrung der Kunststoffhalse 12 ist ein etwa segmentfb'rmiger
Vorsprung 14 vorgesehen, der im Abstand vom äusseren Rand der Kunststoffholse 12 ansetzt und sich, bis zum deren
Boden erstreckt. Jede Scharnierhälfte 1 baw. ICl weist
eine kreiszylindrische, vorzugsweise geriefelte bzw. gerändelte Aussenmantelflache und eine dem Inneren Vorsprung
14 der Kunststoffhülse 12 entsprechende, seitliche Abflachung 15 auf. Diese Abflachung 1.5 liegt auf der der
Klemmzunge 9 diametral entgegengesetzten Seite der Scharnierhälfte 1 bzw. 101 und setzt - entsprechend dem
inneren Vorsprung 14 der Kunststoffhülse 12 - im Abstand von der äu^seren Kopffläche der Seharnierhälfbe I bzw.
an, so dass diese an ihrer äusseren Kopfseite einen seitlich vorspringenden, den Vorsprung 14 der Kunststoffhülse übergreifenden,
segmentförmigen Plansch 16 aufweist. Jede Scharnierhälfte 1 bzw. 101 ist ohne besondere Kraftausübung
in die betreffende Kunststoffhülse 12 einsteckbar, wobei der innere Vorsprung 14 der Kunststoffhülse 12 und die
damit zusammenwirkende, mantelseitige Abflachung 15 der Scharnierhälfte 1 bzw. 101 eine formschlüssige, unverdrehbare
Rastverbindung zwischen Scharnierhälfte und Kunststoffhülse bewirken und die gegenseitige Winkellage dieser
Elemente festlegen.
Die Kunststoffhülse 12 wird aussenseitig mit Klebstoff
versehen und in die Einsetzbohrung 7 bzw. 107 eingeführt.
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Dies geschieht vorzugsweise bei der Herstellung und "Vorbereitung der Möbelteile 8 "bzw. 108. Dabei wird die
Kunststoffhülse 12 derart in der betreffenden Einsetzbohrung 7 bzw. 107 eingestellt, dass ihre Winkellage
der erforderlichen, ftlr den Einbau richtigen» durch den
inneren Vorsprung 14 der Kunststoffhülse bestimmten
Winkellage der zugeordneten ScharnierhSlfte 1 bzw. 101
entspricht. Beim Einbau des Scharniers d.h. beim Zusammenbau
der Möbelteile 8,108 braucht also die Scharnierhälfte
1 bzw. 101 nur in die in ,den liöbelteil 8 bzw. 108 eingesetzte und darin geklebte Kunststoffhülse 12 gesteckt
zu werden, um die richtige Einbaulage des Scharniers zu
erhalten. Anschliessend wird die Madenschraube 11 tiefer
eingeschraubt. Die Klemmzunge 9 wird dadurch seitlich abgespreizt und gegen die Innenwand der Kunststoffhülse
gepresst. Die Scharnierhälfte 1 bzw. 101 wird infolgedessen an der mit dem Möbelteil 8 bzw. 108 verklebten Kunststoffhülse
12 befestigt.
Bei der in Fig. 8 bis 10 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform des erfindungsgemäasen Scharniers sind die
Befestigungsmittel der Scharnierhälfte 1 an der Kunststoffhülse
12 abweichend ausgebildet. In diesem .Fall weist die Bohrung der Kunststoffhülse 12 zwei diametral gegenüberliegende,
seitliche,segmentförmige Vorsprünge 15 auf, denen
zwei entsprechende, diametral gegenüberliegende, mantel— seitige Abflachungen 15 der Scharnierhälfte 1 entsprechen.
In jedem Vorsprung 14 der Kunststoffhülse 12 ist eine
mittlere, längsgerichtete Sehraubeneindrehnut 17 vorgesehen.
Die Scharnierhälfte 1 weist keine Xlemmzunge 9 auf und
wird an der in die Einsetzbohrung 7 eingeführten und darin geklebten Kunststoffhülse 12 mit Hilfe von zwei selbstschneidenden
Schrauben 18 befestigt, die durch entsprechende Bohrungen in den äusseren, segmentfBrmigen, duroh die
Abflachungen 15 erzeugten Flanschen 16 der Scharnierhälfte 1 greifen und in die mittleren Nuten 17 der inneren
Vorspringe 14 der Kunststoffhülse 12 eingeschraubt worden. Es ist selbstverständlich möglich, nur einen einzigen,
inneren Vorsprung 14 mit mittlerer Schraubeneindrehnut 17 in der Kunststoffholse 12 und eine einzige, entsprechende
Abflachung 15 mit darttberliegendem Flansch 16 der Scharnierhälfte
1 vorzusehen und die Befestigung der Scharnierhälfte
1 an der Kunststoffhülse 12 mit Hilfe einer einzigen Schraube 18 vorzunehmen. Bei beiden Ausführungsformen nach
?ig. 1 bis 7 und 8 bis 10 kann der innere, segmentförmige
Vorsprung 14 der Kunststoffhülse 12 durch zwei parallele,
im Abstand voneinander angeordnete, innere längsrippen
der Kunststoffhülse 12 ersetzt werden*
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausftthrungsform wird die
Scharnierhälfte 1 wieder durch eine seitlich mit Hilfe
der Madenjchraube 11 abspreizbare Klemmzunge 9 an der in
die Einsttzbohrung 7 eingeführten und mit dem Möbelteil 8
verklebten Kunststoffhülse 12 befestigt. Die formschlttssige unverdrehbare Rastverbindung zwischen der Kunststoffhülse
12 und der Scharnierhälfte 1 bzw. die Festlegung dieser
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Elemente in der gewünschten gegenseitigen Winkellage wird
jedoch durch einen inneren exzentrischen Vorsprung 19 des
Bodenteils 112 der Kunststoffhülse 12 bewirkt, der in eine entsprechende Aussparung in der inneren Kopffläche der
Scharnierhälfte 1 eingreift. Statt eines exzentrischen Vorsprungs 19 kann der Bodenteil 112 der Kunststoffhülse
12 einen mittleren, unrunden Vorsprung aufweisen, der in die entsprechende unrunde, z.B. rechteckige Bohrung der
Scharnierhalfte 1 eingreift.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten
Ausftlhrurigsbei spiele "beschränkt, sondern es
sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche
Lösungen, z.B. in der Befestigungsart der Scharnierhälften an den betreffenden Kunststoffboden möglich. Andererseits
können alle der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten
auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE..} Scharnier, insbesondere Möbel scharnier, mit zwei durch Gelenkhebel schwenkbar miteinander verbundenen, in je einer Einsetzbohrung des betreffenden Bauteils versenkt / anzuordnenden und durch Befestigungsmittel am Bauteil festzulegenden Scharnierhälften, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scharnierhälfte (1 bzw. 101) in eine zugeordnete, in die betreffende Einsetzbohrung (7 bzw. 107) eingeführte, darin mittels Klebstoff befestigte KunststoffMlse (12) einsteckbar und mit dieser formschlüssig unverdrehbar verrastbar ist, wobei die Befestigungsmittel (9 bzw.18) der Scharnierhälfte zumindest teilweise an dieser Kunststoffhülse (12) angreifen.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung der Kunststoffhülse (12) und die Aussenmantslfläche der Scharnierhälfte (1 bzw. 101) zumindest auf einem Abschnitt ihrer Länge zueinander passende, unrunde Querschnittsformen aufweisen.
- 3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreiszylindrische Aussenmantelfläche der Scharnierhälfte (1 bzw. 101) mindestens eine Abflachung (15) und die ebenfalls kreiszylindrische Bohrung der Kunststoffhülse (12) einen der Abflachung (15) der Scharnierhälfte entsprechenden Vorsprung (14) aufweisen.
- 4·. Scharnier nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass309851/0389die Scharnierhälfte (1,101) auf ihrer Susseren Kopfseite einen Qher die mantelseitige Abflachung (15) hinaus vorspringenden, den inneren Vorsprung (14) der Kunststoffhülse (12) übergreifenden Plansch (16) aufweist.
- 5. Scharnier nach einem der Ansprache 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhälfte (1 bzw. 101) auf ihrer der mantelseitigen Abflachung (15) diametral entgegengesetzten Seite eine an sich bekannte, durch eine- Schraube (11) abspreizbare Klemmzunge (9) aufweist.
- 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die mantel sei tigen Abflachungen (15) bzw. die Klemmzungen (9) der beiden Scharnierhälften (1 und 101) auf entgegengesetzten Seiten der Langsmittelebene des Scharniers liegen.
- 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhälfte (1 bzw. 101) mittels Schrauben (18) an der Kunststoffhülse (12) befestigbar ist. ■ . *
- 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens einen über eine mantelseitige Abflachung (15) der Scharnierhalfte (1,101) hinaus vorspringenden Flansch (16) hindurch eine Befestigungsschraube (18) in die Kunststoffhülse (12) einschraubbar ist.
- 9. Scharnier nach Ansprach 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,30 9851/0389dass die Befestigungsschraube (18) in den inneren Vorsprung (14) der Kunststoffhülse (12) eingreift.
- 10. Scharnier nach Anspruch 7-9, dadurch gekennzeichnet r dass die Befestigungsschraube (18) als selbstschneidende Schraube bzw. als Holzschraube ausgebildet ist, und der innere Vorsprung (IA) der Kunststoffhülse (12) eine entsprechende, längsgerichtete Schraubenelndrehnut (17) aufweist.
- 11. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass "die Bohrung der Kunststoffhülse (12) und die Aussenmantelfläche der Scharnierhälfte (1 bzw. ΙΟΙ) längsgerichtete, ineinandergreifende Nuten und Rippen aufweisen.
- 12. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenteil (112) der Kunststoffhülse (12) mindestens ein innerer, exzentrischer bzw. unrunder Vorsprung (19) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung in der inneren Kopffläche der Scharnierhälfte (1 bzw. 101) eingreift·
- 13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Mantelfläche der Kunststoffhülse (12) längs- und/oder quergerichtete Hippen (13) aufweist bzw. aufgerauht ist.309851/0380Leerseife
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