DE1708253A1 - Verdeckt anbringbares Scharnier,fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren,Moebeln od. dgl. - Google Patents

Verdeckt anbringbares Scharnier,fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren,Moebeln od. dgl.

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DE1708253A1
DE1708253A1 DE19671708253 DE1708253A DE1708253A1 DE 1708253 A1 DE1708253 A1 DE 1708253A1 DE 19671708253 DE19671708253 DE 19671708253 DE 1708253 A DE1708253 A DE 1708253A DE 1708253 A1 DE1708253 A1 DE 1708253A1
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Officine Leocanloha BASSAK & C. S.r.l.« in Eovigo (Italien).
"Verdeckt anbringbares Scharnier, fur die Flügel von Penstern, Türen, Lobein od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein verdeckt anbringbares Scharnier für die Flügel von Fenstern, Euren, Hobeln od.dgl. bei dem die beiden aneinander angelenkten Scharnierhalften aus je einem versenkt in einer entsprechenden Einsetzbohrung M
angeordneten und befestigten, vorzugsweise zylinderformigen ^ Korper bestehen und in Schliesstellung lückenlos satt gegeneinander anliegen.
Bei den bekannten Scharnieren dieser Arty sind die beiden, als Hohlkörper ausgebildeten SoharnierhSlften aneinander durch mindestens zwei im Bereich ihrer Scheitel scherenartig drehbar miteinander verbundenen Y/inkelhebel angelenkt, wobei diese Winkelhebel mit einem Schenkel an dem M vorderen Rand je einer Scharnierhalftθ angelenkt und mit |
dem anderen Schenkel derart drehbar und lSngsverschiebbar in der entgegengesetzten Scharnierhalfte geführt' sind,dass oich die Soharnierhalften in Schliesstellung unter Aufnahm Jör Winkelhebol koaxial zueinander und kopfseitig anainanderliegend einstellen und in Offenstellung eine etwa !»ar all öle Lage einnehmen.
- 1 B ''AVi/ 5.10.67 10 9819/0015
BAD ORtQlNAt
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Bai diesen bekannten Scharnieren ist es jedoch schwierig, an den scharnierseitigen Band des Flugeis eine davon seitlich vorspringende Deckleiste od.dgl. zu "befestigen, welche die Fuge zwischen den feststehenden Bauteil und dem daran angelenkten Flügel in Sehliesstellung abdeckt. Bei den bekannten Scharnieren der oben genannten Art fuhrt nainlich die durch das Verbindungsgelenk: der scherenartigen Winkelhebel W bostimate Drehachse des Flugais "beira öffnen eine so geringe üzw. in Bezug auf die Verdrehung verspä*to.te Absetzbewegung von feststehenden Bauteil aus, dass eine am scharnierseitigen Flugelrand befestigte Fugenabdeckleiste die Cffnungsbevvegung des Flügels nicht gestattet bzw. stört. Ausserdem weisen diese bekannten Scharniere einen verhaltnisiaässig komplizierten und wegen der vielen beweglichen Einzelteile auch auf v/endigen Aufbau auf.
™ Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Kachtail der bekannten Scharniere zu beheben, d.h. ein Scharnier der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen einfacheren und "billigeren Aufbau besitzt und bei dem eine am scharniersGitigon Rand des Flugeis befestigte, die Fuge zwischen PlSgel und feststehendem Bauteil abschlieäsende Deckleiste die Schlie3S- und Cffnungabewogung des Flugeis nicht behindert bzw. stört.
Diese Aufgabe wird erfindur^agem&ss dadurch gelöst,
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1708263
dass die eine Scharnierhälfte einen daran befestigten, kopfseitig vorspringenden und in eine entsprechende Aussparung der anderen Scharnierhalfte eingreifenden lenker aufweist, der ait einen Punkt seines freien Endes in einer geradlinigen langsgeriehteten Führung der anderen Scharnierhalfte drehbar und verschiebbar geftlhrt ist und eine zumindest teilvieise gekrümmte Führung auf weist, in der ein an der anderen Scharnierhalfte befestigtes Führungs- m
glied eingreift. ™
Bei dieser Ausführung des Scharniers können die beiden Puhruiige;. ne Schwierigkeiten derart ausgebildet und angeordnet werden, dass die in dem Flügel eingelassene Scharnierhälfte beim Offnen eine kombinierte Dreh- und Absetzbewegung gegenüber der in dem feststehenden Bauteil eingelassenen Scharnierhalfte ausfuhrt, die zum Abheben der am scharnierseitigen Flügelrand befestigten Fugen- % abdeckleiste vom ortsfesten Bauteil vollkommen ausreicht. I
In einer zweckmassigen Ausfuhrungsform des erfindungsge^iassen Scharniers kann der an.der einen ScharnierhSlfte befestigte, davon vorspringende Lenkerschaft exzentrisch in Bezug auf die mittlere Längsachse der betreffenden Scharnierhalfte angeordnet sein und einen in Richtung auf diese Langsachse abgewinkelten Kopfteil aufweisen, dessen freies Snde in der geradlinigen langsgerichteten Führung
10981 9/nm ς
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der anderen Scharnierhalfte drehbar und verschiebbar gefuhrt ist, wobei sich die in dem Lenker vorgesehene,mit dem Fuhrungsglied der anderen Scharnierhälfte zusammenwirkende gekrur.-j.ite Führung etwa von dem Eckbereich zwischen Lenkerschaft und Lenkerkopf in Richtung auf das mit der
oeJeÜi'ftL
betreffenden Scharnierhälfte veimndiKie Lenkerende und gleichzeitig in Richtung auf die mittlere Längsachse dieser Scharnierhälfte erstreckt,
Iiach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine besonders einfache Ausbildung des Scharniers dadurch erhalten v/erden, dass zur geradlinigen, langsgerichteten Führung des Lenkers in der anderen Scharnierhälfte die den Lenker aufnehmende Aussparung dieser ScharnierhSlfte zwei seitliche, einander gegenüberliegende, achsparallele Fuhrungsnuten aufweist, in die ein am freien Ende des Lenkers befestigter, beiderseits von diesem vorspringender Querstift eingreift.
Die gekrümmte, im Lenker vorgesehene Führung kann vorteilhaft als Fuhrungsschlitz ausgebildet sein, durch welchen ein an der anderen Scharnierhalfte befestigter Querstift greift. Dabei kann dieser Querstift an zwei kopfseitig von der betreffenden Scharnierhälfte vorspringenden, beiderseits des Lenkers angeordneten gelagert sein, die in Schlies3tellung des Scharniers
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In entsprechende -Aussparungen der dem Lenker zugeordneten ScharnierhKlfte eingreifen. Bei dieser Ausbildung wird die Gesamtlänge des Scharniers bedeutend herabgesetzt und es vdrd eine zusatzliche seitliche Pührung bzw. Abstützung für den Lenker erzielt.
Der Lenker kann einstückig mit der zugeordneten LoharnlerhSlfte ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist es jedoch besonders zweckmassig, den Lenker ^
getrennt von der betreffenden Scharnierhalfte herzustellen und dann in eine entsprechende Aussparung dieser Scharnierhalf te einzustecken und daran z.B. durch quergerichtete Stifte oder Schrauben zu befestigen. Die kopfseit igen Laschen der anderen ScharnierhSlfte sind dagegen vorzugsweise einstückig mit dieser Scharnierhalfte ausgebildet.
Die Befestigung der ScharnierhSlften in den betreffenden linsetzbohrungen des Flügels bzw, des ortsfesten Bauteils kann mit beliebigen Mitteln erfolgen. Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei welcher jede ScharnierhSlfte zumindest eine aussere Langsnut für die Aufnahme der einen La*ngsha*lfte einer mit ihrer anderen LSngshalfte in die Wandung der Einsetzbohrung eingeschraubten Befestigungsschraube aufweist.
liach einer anderen AusfUhrungsform weist jede Scharnier-
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J7ÜÖ253
hMlfte einen kopfseitigen, in eine entsprechende Ausnehmung des FlSgels bzw. des feststehenden Bauteils einzusetzenden Sefestigungsflansch mit Bohrungen fUr Befestigungsschrauben auf. Diese Ausfuhrung ist besonders fur Scharniere geeignet, bei denen die ScharnierhSlftenliespe^ einstückig mit dem Befestigungsflansch aus kunststoff gefertigt sind.
Zwei AusfShrungsbeispiele dar Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - ein ürfindungsgemass ausgebildetes Scharnier, in Draufsicht und geschlossenem Zustand.
Fig. 2,3 und 4 - das Scharnier nach Fig. 1 gesehen in Sichtung der Pfeile II-II, III-III und IV-IV.
Fig. 5 - das Scharnier nach Fig. 1 bis 4, in Draufsicht und geöffnetem Zustand.
Fig. β - eine Vorderansicht des geöffneten Scharniers nach Fig.5.
Fig.7 und 8 - das eingebaute Scharnier nach Fig. 1 bis 6, im Längsschnitt und geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand.
Fig. 9 --eine andere Ausfuhrungsform des erfindungsgemSssen Scharniers, in Draufsicht und geschlossenem Zustand.
Fig. 10 und 11 - das Scharnier nach Fig.9, gesehen in Richtung der Pfeile X-X und XI-XI.
Fig. 12 - eine Vorderansicht des Scharniers nach Fig. 9
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"bis 11, in geöffnetem Zustand.
Bei dem in Pig. 1 bis 8 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel "besteht das insbesondere für die Plugel von Pöbeln, Penstern , iOÜren od.dgl. bestinomte Scharnier aus zwei Scharnierhälften Al und A2, die als kurze, zylindrische Körper ausgebildet sind, aber auch eine unrunde Umfangsform aufweisen, d.h. etwa als Vierkant, Sechskant od.dgl. ausgebildet sein können. Eine zylindrische .Sussere Porm der Scharnierhalften ^ A1,A2 ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil die entsprechenden M Einsetzbohrungen fur die Scharnierhälften als kreisrunde Bohrungen leichter ausgeführt werden können. Jede Scharnierhalf te A1,A2 weist eine mittlere, rechteckige und vorzugsweise durchgehende Axialbohrung auf.
In die Axialbohrung der einen Scharnierhälfte A2 ist ein im Querschnitt entsprechend rechteckiger Lenker L mit seinem hinteren Endteil Lt eingesteckt und darin durch einen £ quergerichteten Stift P od.dgl. befestigt. Der Lenker L d springt mit einem schmaleren, exzentrisch in Bezug auf dio uittlere Längsachse der Scharnierhalfta *.2 liegenden Schaft aus dieser Scharnierhalfte vor und weist einen in Eichtung £uf die Längsachse der Scharnierhalfte A2 abgewinkelten Kopf Lh auf. In dem Lenker L ist ein Führungsschlitz S vorgesehen, der sich etwa
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von den Eckboroich zwischen Lenkerschaft und abgewinkeltem !ankerkopf Lh in Sichtung auf das mit der Scharnierhalfte Λ2 verbundene hintere Lenkerende Lt und gleichzeitig in liic^uung-auf die mittlere Langsachse dieser Scharnierhälfte .12 erstreckt. Durch das freie Ende des abgewinkelten Lenkerkopfes Lh ist ein Queretift Pl durchgesteckt, der beiderseits νού Lenker vorspringt.
JDoi* von der Scharnierhtilfte A2 vorspringende Teil des ^ Lenkers L greift in die mittlere Axialbohrung der anderen Schürniöriiälfte Al ein und ist darin ir'J: möglichst genauer seitlichen Passung gefShrt. Die beiderseits vorspringenden Enden des am Lenkerkopf Lh angeordneten Querstiftes Pl greifen dabei drehbar und langsverschiebbar in zwei innere, einander gegenüberliegende, achsparallele Puhrungsnuten G der Scharnierha*lfte Al ein. Die Scharnier half te Al weist auf ihrer der Scharnierhälfte A2 zugekehrten Kopfseite zwsi vorspringende, beiderseits des Lenkers L angeordnete Laschen V/ auf, die einstückig mit der ScharnierhSlfte Al ausgebildet sind. An diesen Laschen V/ ist ein Cue rat if t P befestigt, der durch den gekrümmten Fuhrungsschlitz S des Lenkers L greift.
Zum Anbringen des Scharniers an dem feststehender! Bauteil Hl und an dom daran anzulenkenden Plugel H2 wird die Scharnierhalfte Al in eine kantanseitige Einsetzbohrung
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ϊ 7 O B 2 S 3
des feststehenden Bauteils Hlt und die. Scharnierhlilfte A2 in eine kantenseitige Einsetabohrung des FliJgels H2 eingeführt und darin befestigt. Bei dem in Pig. I bis 8 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Befestigung der SeharnierhSlfton Al und A2 in den betreffenden Binsetzboiirungen durch stirnseitig in die Kante des feststehenden B^atails Hl bzw. des FlSgQl s H2 eingeschraubte, nicht
düijostellte Befestigungsschrauben. Zu diesem Zweck weist ^ •jade Scharnierhälfte A1,A2 zwei äussere, diametral^
, im Querschnitt etwa halbkreisförmige auf, die sich an den einander zugekehrten
Zopfseiten der SchsrnierhSlften etwa kegelförmig, entsprechend den KSTjfan der Befestigungsschrauben erviäitern. Die ScharnierhSlften A1,A2 werden bei geöffnetem Scharnier so tief in die entsprechenden Einsstzbohrungen gesteckt, j
dass sich ihre Susseren Kopfflachen fluchtend mit den ^
KantenflUchen des feststehenden Bauteils Hl bzw. des Plugels H2 einstellen. Die Befestigungsschrauben v/erden άεΐχΐη. derart in die Kantenflache des Bauteils Hl bzw. das Flügsls Hl parallel zu der Längsachse d^r Scharnier« hülften A1,A2 eingescioraubt, dass jede Schraube mit ihrer einen Langshälfte in eine Sussere LSngsnut K der Scharnierhcllfte Al bzw, A2 eingroift und sich mit ihrer anderen Lüiiuwhalfte in die Wandung der betreffenden Einsotzbohrung
. , 41 . 109819/0015
e ins chno idö t.
8At)
- I 7 0 ö 2 5 3
Bei geschlossenem Flügel H2 d.h. in Schliesstallung des Scharniers, stellen sich diö beiden Seharnierhälften Al,A2 koaxial zueinander ein und legen sich kopfseitig lückenlos satt gegeneinander an, wie insbesondere in Fig.7 dargestellt ist. Dabei liegt der von der Scharnierhalfte A2 vorspringende 2eil des Lenkers L vollständig in dor Axialbohrung der anderen Scharnierhälfte Al. Die kopfseitig von der SchaxnierhSlfte Al vorspringenden Laschen W greifen in entsprechende, beiderseits des Lenkers L in der Scharnierhalfte A2 vorgesehene Aussparungen ein. *--^_^^^
egel 11"-- Die Querstifte P, Pl
nehmen die in Pig, 7 dargestellte Stellung in den gekrümmten Fuhrungsschlitz S bzw. in den !ausgerichteten Fuhrungsnuten G ein. Dar Flügel K2 stellt sich in die selbe Ebene des feststehenden Bauteils Hl ein und liegt kantenseitig gegen diesen an. Die schmale Sronnfuge zwischen dem feststehenden Bauteil Hl und dem Plugel H2 wird durch eine auf der Aussenseita des FlSgels am scharnierseitigen Band desselben bofüstigte Deckleiste J abgedeckt.
3aiu öffnen des Flügels H2 verschiebt sich der Querstix't ?1 des Lenkarkopfas Lh nach aussen in den langsgerichtetan Führungsnuten G der ScharniorhSlfte Al, wahrend gleichzeitig der Lenker L durch den Eingriff dos feststehenden Querstifts in dan gökrEüHireen Lonkerfuhrungsschlitz S naoh aussen
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BAD ORIGINAL
-ii- Γ/08253
geschwenkt wird» DiG se* Bewegung des Leakers L entspricht eine/ kombinierte;* Z -h- und Absetzbewegung der an dem Lenker befestigten ScharnierhElfte A2 gegeniiber dor anderen Seiiamierhuifie Al und infolgedessen eine;/ Dreh-und Absetzbewegung des Flügels H2 gegenüber den feststehenden Sauteil Hl, Die Absetzbewegung beginnt dabei gleich, am Anfang der Cffnur.jsbewegung des Plugeis und schreitet in einem solchen ...^sso fort, dass sich dio Sussere, am scharnierseitigen Rand w des Flügels E2 befestigte ru-genc^doclileiste J rechtzeitig ™ üivl fortlaufend von dem feststehenden Bauteil Hl abhebt und ein störungsfreies öffnen des Flügels E2 gestattet, wie iiisbesondere in Pig.8 dargestallt ist.
Des in Eig.S bis 12 dargestellte Scharnier entspricht in seinem wesentlichen Aufbau dem iusfohrungsbeispiel nach Pig.l bis 8, wobei gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen v-arschen sind. 2ur Befestigung dar Scharnierhalft en A3 »A4- ^j i^ C-U^ entsprechenden Sinsetzbohriingen ist jedoch hier i
jede ScharnierhSlfte kopfseitig Eit einem länglichen Beföstigungsflansch E vorsehen, der in eine entsprechende kantensüitige Ausnehmung des Flügels H2 bzw. das feststehenden B-ut jüs ill eingesetzt wird und durchgehende Bohrungen H .-ar Bofe&tigungsschräuben aufweist. Die Befestigungsflansche 2 sind vorzugsweise einstückig mit den Scharnierhülften A3 und Λ4 ausgebildet. Kbenfallo einstückig uit d»-r Scharnier--
tO98i9/nnis
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. -12- 'Γ/00253
    hSlfte A3 und nit äen betreffenden Befestigungsflansch. E sind auch die von diesea. vorspringenden Laschen Wl für die Lagerung des Querstiftes P ausgebildet. Die Scharnieriiulften /i3» M und die entsprechenden Befestigungsflansche E, sowie die Laschen Wl können aus Kunststoff bestehen. Der Lenker L und die Querstifte P,Pl sind jedoch dabei vorzugsweise aus Letall gefertigt.
    Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten üusfuhrungsbeispiele beschrankt, sondern es sind im Nahmen des allgemeinen Erfindungsbedankens mehrere, insbesondere in "baulicher Hinsicht unterschiedliche Losungen z.3. in dex Befestigung der Scharnierhalften an den feststehenden Bauteil bav;. an Piugel möglich, .andererseits können alle der Zeichnung und der Beschreibung entitehmbaren Lerkraale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
    1. Verdeckt anbringbares Scharnier fur die Flügel von Penstern, Euren, LSbcln od.dgl., bei dem die beiden aneinander angelenkten Scharnierhalften aus je einen versenkt in einer entsprechenden äinsetzbohrung angeord neten und befestigten, vorzugsweise zylinderforraigen r bestehen^ und in Schliesstellung lückenlos satt
    BAD ORIGINAL
    geganoixiander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die oine ScharniarhUlfte (A2 bzw, A4) einen daran befestigten, kopfseitig vorspringenden und in eine entsprechende Aussparung der anderen Scharnierhälfte (Al bzw. A3) eingreifenden. Lenker (L) aufweist, der nit einem Punkt (Pl) seines freien Sndes in einer geradlinigen, ISngsgariehteten Führung (G) der anderen ScharnierhMlfte (Al bzw. A3) drehbar und verschiebbar geführt ist und eine ti
    zumindest teilweise gelcrUmmte Führung (s) aufweist, in ™
    der ein an der anderen ScharnierhSlfta (Al, bzw. A3) befestig as Führungsglied (?) eingreift.
    2.Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet, dass der von der betreffenden Scharnierhlilfte (A2 bzv/. λ4) vorspringende Schaft des Lenkers (L) exzentrisch in Bazug auf die mit tiers Larigsachsö dieser ScharnierhSlfte angäordnet ist ur*d einen in Eichtung auf diese Längsachse " t| abgewinkelten Kopfteil (Lh) aufweist, dessen freies Ende I
    in der geradlinigen lüngsgorichteten HJhrung (G-) der anderen Scharnisrhalfte (Al, bzw. A3) drehbar und verschiebbar geführt ist, und dass sich die in dem Lenker (L) vorgeseher-s, xait &Z& ^ührungsglied (P) der anderen ScharnierhSlfte (Al, bzw, A3) zusammenwirkende, gaknliaate Führung (s) atwa von den jjckbereich zwischen Lenkerkopf (Lh) und
    au
    in Bichtuiig auf das ui*. der batreffanden
    iIift6 (A2, b«w# A4) v^ibuxidcrÄö Lenkerendo (Lt)
    ■ CA, SAD ORIGINAL
    -U-
    und gleichzeitig in Richtung auf die mittlere Längsachse dieser ScharnierhSlfte (j*2, bzw. M) erstreckt.
    3. Scharnier nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an cLzx. freien 2nde des Lsnkerkopfes (LL) ein beiclsrseits von diesea vorspringender Querstift (Pl) befestigt ist, der mit seifen vorspringenden Enden in zvvoi seitliche, innere , einander .gegenüberliegende, achsparallele Führungsnuten (G-) der anderen Scharnierhalf te (Al, bzw, A3) eingreift.
    4. Scharnier nach den -Ansprüchen. 1 bia 3» dadurch gekennzeichnet, dass die ia Lenker (L) vorgesehene, gekr&ante !'Ehrung als Pälirungsschlitz (S) ausgebildet ist, durch welchen ein an der anderen Scharnierhülfte (Al,bzw. ä3) befestigter Querstift (p) greift.
    5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Cuerstift (P) an zwei kopfseitig vcn der betreffenden Scharnierhälfte (Al, bzw. A3) vorspringenden, beiderseits des Lenkers (L) angeordneten Laschen (W, bzw, Y,l) gelagsrt ist, die in Schliessteilung des Scharniers in antsprech«r-d<3 Ausspcrungen der dera Lenker (L) zugeordneten Scharnierhalfta (A2, bz\7, A4) eingreifen.
    6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der getrennt gefertigte Lenker (L)
    lÖOAS"
    B 3137/ 5.10.1967
    SAD ORIGINAL
    in eine entsprechende Aussparung der
    S charni erhalft e (A2 bzw. M-) gesteckt uu-d cn dieser z.3. durch. quergerichtete Stifte (p), SeLrioban od.dgl. befestigt ist.
    7· Scharnier nach, den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, üiss dae kopiaeitig vcrspringendeη n (V7, bzw, Wl) der SchuiTiieriialfte (Al bzw, A3) ckig nit dieser eusgebildet sind. M
    o. Seiiarnier nach, minclesteüs eineia der vorgehenden Λ
    dadurch ^eksiiiiseicii^eii, dass jede ScharnierhC:„«o (Al, A2) zuuirideet eine aussere Lgngsnut (ΐϊ) fur die. Aufnahzie der einen Lungshali^s einer nit ihrer anderen Längshalfte in die ".va^äar.^ cLex· Sinsetzbohrung eingeschraubten Befesti^ongsselirauba s,uf\7eist.
    S. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch £3kör;nzoich£.cts dass Jede Scliarnierhälfte M (i.3,A4) einen kopfseitigan, mit Boiarungen (E) für Λ
    Befestigungsschrauben versehenen Befestigungsflansch (2) aufweist.
    10. Scharnier nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhalften (A3,A4) einstückig sit den "b^itraffonden Befestigungsf!ansehen (E) aus liunststoff sind.
    31.57/5.10.67 ΛΟ θ mi StM 5"
    J/.-Mä;no QAa «AD ORIGINAL
    Leerseite
DE19671708253 1966-10-13 1967-10-07 Verdeckt anbringbares Scharnier,fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren,Moebeln od. dgl. Pending DE1708253A1 (de)

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