DE1708253A1 - Verdeckt anbringbares Scharnier,fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren,Moebeln od. dgl. - Google Patents
Verdeckt anbringbares Scharnier,fuer die Fluegel von Fenstern,Tueren,Moebeln od. dgl.Info
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Description
Officine Leocanloha BASSAK & C. S.r.l.« in Eovigo (Italien).
"Verdeckt anbringbares Scharnier, fur die Flügel
von Penstern, Türen, Lobein od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein verdeckt anbringbares Scharnier für die Flügel von Fenstern, Euren, Hobeln od.dgl. bei dem
die beiden aneinander angelenkten Scharnierhalften aus je
einem versenkt in einer entsprechenden Einsetzbohrung M
angeordneten und befestigten, vorzugsweise zylinderformigen ^
Korper bestehen und in Schliesstellung lückenlos satt
gegeneinander anliegen.
Bei den bekannten Scharnieren dieser Arty sind die beiden, als Hohlkörper ausgebildeten SoharnierhSlften aneinander
durch mindestens zwei im Bereich ihrer Scheitel scherenartig drehbar miteinander verbundenen Y/inkelhebel angelenkt,
wobei diese Winkelhebel mit einem Schenkel an dem M vorderen Rand je einer Scharnierhalftθ angelenkt und mit |
dem anderen Schenkel derart drehbar und lSngsverschiebbar
in der entgegengesetzten Scharnierhalfte geführt' sind,dass
oich die Soharnierhalften in Schliesstellung unter Aufnahm
Jör Winkelhebol koaxial zueinander und kopfseitig
anainanderliegend einstellen und in Offenstellung eine
etwa !»ar all öle Lage einnehmen.
- 1 B ''AVi/ 5.10.67 10 9819/0015
BAD ORtQlNAt
"2" I7U8253
Bai diesen bekannten Scharnieren ist es jedoch schwierig,
an den scharnierseitigen Band des Flugeis eine davon seitlich vorspringende Deckleiste od.dgl. zu "befestigen, welche die
Fuge zwischen den feststehenden Bauteil und dem daran angelenkten Flügel in Sehliesstellung abdeckt. Bei den
bekannten Scharnieren der oben genannten Art fuhrt nainlich die durch das Verbindungsgelenk: der scherenartigen Winkelhebel
W bostimate Drehachse des Flugais "beira öffnen eine so geringe
üzw. in Bezug auf die Verdrehung verspä*to.te Absetzbewegung
von feststehenden Bauteil aus, dass eine am scharnierseitigen
Flugelrand befestigte Fugenabdeckleiste die Cffnungsbevvegung
des Flügels nicht gestattet bzw. stört. Ausserdem weisen
diese bekannten Scharniere einen verhaltnisiaässig komplizierten
und wegen der vielen beweglichen Einzelteile auch auf v/endigen Aufbau auf.
™ Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Kachtail der bekannten Scharniere zu beheben, d.h. ein Scharnier der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen einfacheren und "billigeren Aufbau besitzt und bei dem eine am scharniersGitigon Rand des Flugeis befestigte, die Fuge zwischen PlSgel und feststehendem Bauteil abschlieäsende Deckleiste die Schlie3S- und Cffnungabewogung des Flugeis nicht behindert bzw. stört.
™ Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Kachtail der bekannten Scharniere zu beheben, d.h. ein Scharnier der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das einen einfacheren und "billigeren Aufbau besitzt und bei dem eine am scharniersGitigon Rand des Flugeis befestigte, die Fuge zwischen PlSgel und feststehendem Bauteil abschlieäsende Deckleiste die Schlie3S- und Cffnungabewogung des Flugeis nicht behindert bzw. stört.
Diese Aufgabe wird erfindur^agem&ss dadurch gelöst,
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1708263
dass die eine Scharnierhälfte einen daran befestigten,
kopfseitig vorspringenden und in eine entsprechende
Aussparung der anderen Scharnierhalfte eingreifenden lenker aufweist, der ait einen Punkt seines freien Endes in einer
geradlinigen langsgeriehteten Führung der anderen
Scharnierhalfte drehbar und verschiebbar geftlhrt ist und
eine zumindest teilvieise gekrümmte Führung auf weist, in der
ein an der anderen Scharnierhalfte befestigtes Führungs- m
glied eingreift. ™
Bei dieser Ausführung des Scharniers können die beiden Puhruiige;. ne Schwierigkeiten derart ausgebildet und
angeordnet werden, dass die in dem Flügel eingelassene Scharnierhälfte beim Offnen eine kombinierte Dreh- und
Absetzbewegung gegenüber der in dem feststehenden Bauteil eingelassenen Scharnierhalfte ausfuhrt, die zum Abheben
der am scharnierseitigen Flügelrand befestigten Fugen- %
abdeckleiste vom ortsfesten Bauteil vollkommen ausreicht. I
In einer zweckmassigen Ausfuhrungsform des erfindungsge^iassen
Scharniers kann der an.der einen ScharnierhSlfte
befestigte, davon vorspringende Lenkerschaft exzentrisch in Bezug auf die mittlere Längsachse der betreffenden
Scharnierhalfte angeordnet sein und einen in Richtung auf
diese Langsachse abgewinkelten Kopfteil aufweisen, dessen freies Snde in der geradlinigen langsgerichteten Führung
10981 9/nm ς
8AO ORIGINAL
der anderen Scharnierhalfte drehbar und verschiebbar
gefuhrt ist, wobei sich die in dem Lenker vorgesehene,mit
dem Fuhrungsglied der anderen Scharnierhälfte zusammenwirkende
gekrur.-j.ite Führung etwa von dem Eckbereich zwischen
Lenkerschaft und Lenkerkopf in Richtung auf das mit der
oeJeÜi'ftL
betreffenden Scharnierhälfte veimndiKie Lenkerende und
gleichzeitig in Richtung auf die mittlere Längsachse dieser Scharnierhälfte erstreckt,
Iiach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine
besonders einfache Ausbildung des Scharniers dadurch erhalten v/erden, dass zur geradlinigen, langsgerichteten
Führung des Lenkers in der anderen Scharnierhälfte die
den Lenker aufnehmende Aussparung dieser ScharnierhSlfte
zwei seitliche, einander gegenüberliegende, achsparallele Fuhrungsnuten aufweist, in die ein am freien Ende des
Lenkers befestigter, beiderseits von diesem vorspringender Querstift eingreift.
Die gekrümmte, im Lenker vorgesehene Führung kann vorteilhaft als Fuhrungsschlitz ausgebildet sein, durch
welchen ein an der anderen Scharnierhalfte befestigter
Querstift greift. Dabei kann dieser Querstift an zwei kopfseitig von der betreffenden Scharnierhälfte
vorspringenden, beiderseits des Lenkers angeordneten gelagert sein, die in Schlies3tellung des Scharniers
109819/nms
In entsprechende -Aussparungen der dem Lenker zugeordneten
ScharnierhKlfte eingreifen. Bei dieser Ausbildung wird die
Gesamtlänge des Scharniers bedeutend herabgesetzt und es
vdrd eine zusatzliche seitliche Pührung bzw. Abstützung
für den Lenker erzielt.
Der Lenker kann einstückig mit der zugeordneten LoharnlerhSlfte ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen
Gründen ist es jedoch besonders zweckmassig, den Lenker ^
getrennt von der betreffenden Scharnierhalfte herzustellen
und dann in eine entsprechende Aussparung dieser Scharnierhalf te einzustecken und daran z.B. durch quergerichtete
Stifte oder Schrauben zu befestigen. Die kopfseit igen
Laschen der anderen ScharnierhSlfte sind dagegen vorzugsweise
einstückig mit dieser Scharnierhalfte ausgebildet.
Die Befestigung der ScharnierhSlften in den betreffenden
linsetzbohrungen des Flügels bzw, des ortsfesten Bauteils
kann mit beliebigen Mitteln erfolgen. Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, bei welcher jede
ScharnierhSlfte zumindest eine aussere Langsnut für die
Aufnahme der einen La*ngsha*lfte einer mit ihrer anderen
LSngshalfte in die Wandung der Einsetzbohrung eingeschraubten
Befestigungsschraube aufweist.
liach einer anderen AusfUhrungsform weist jede Scharnier-
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J7ÜÖ253
hMlfte einen kopfseitigen, in eine entsprechende Ausnehmung
des FlSgels bzw. des feststehenden Bauteils einzusetzenden
Sefestigungsflansch mit Bohrungen fUr Befestigungsschrauben
auf. Diese Ausfuhrung ist besonders fur Scharniere geeignet, bei denen die ScharnierhSlftenliespe^ einstückig mit dem
Befestigungsflansch aus kunststoff gefertigt sind.
Zwei AusfShrungsbeispiele dar Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - ein ürfindungsgemass ausgebildetes Scharnier,
in Draufsicht und geschlossenem Zustand.
Fig. 2,3 und 4 - das Scharnier nach Fig. 1 gesehen in Sichtung der Pfeile II-II, III-III und IV-IV.
Fig. 5 - das Scharnier nach Fig. 1 bis 4, in Draufsicht und geöffnetem Zustand.
Fig. β - eine Vorderansicht des geöffneten Scharniers
nach Fig.5.
Fig.7 und 8 - das eingebaute Scharnier nach Fig. 1 bis 6,
im Längsschnitt und geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand.
Fig. 9 --eine andere Ausfuhrungsform des erfindungsgemSssen
Scharniers, in Draufsicht und geschlossenem Zustand.
Fig. 10 und 11 - das Scharnier nach Fig.9, gesehen in
Richtung der Pfeile X-X und XI-XI.
Fig. 12 - eine Vorderansicht des Scharniers nach Fig. 9
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&AD ORIGINAL
-7- 1/Ü8253
"bis 11, in geöffnetem Zustand.
Bei dem in Pig. 1 bis 8 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
"besteht das insbesondere für die Plugel von Pöbeln, Penstern ,
iOÜren od.dgl. bestinomte Scharnier aus zwei Scharnierhälften
Al und A2, die als kurze, zylindrische Körper ausgebildet sind, aber auch eine unrunde Umfangsform aufweisen,
d.h. etwa als Vierkant, Sechskant od.dgl. ausgebildet sein können. Eine zylindrische .Sussere Porm der Scharnierhalften ^
A1,A2 ist jedoch deshalb vorteilhaft, weil die entsprechenden M
Einsetzbohrungen fur die Scharnierhälften als kreisrunde Bohrungen leichter ausgeführt werden können. Jede Scharnierhalf
te A1,A2 weist eine mittlere, rechteckige und vorzugsweise durchgehende Axialbohrung auf.
In die Axialbohrung der einen Scharnierhälfte A2 ist ein im Querschnitt entsprechend rechteckiger Lenker L mit
seinem hinteren Endteil Lt eingesteckt und darin durch einen £ quergerichteten Stift P od.dgl. befestigt. Der Lenker L d
springt mit einem schmaleren, exzentrisch in Bezug auf dio uittlere Längsachse der Scharnierhalfta *.2 liegenden
Schaft aus dieser Scharnierhalfte vor und weist einen in
Eichtung £uf die Längsachse der Scharnierhalfte A2
abgewinkelten Kopf Lh auf. In dem Lenker L ist ein Führungsschlitz S vorgesehen, der sich etwa
109819/ΠΠ1 S
von den Eckboroich zwischen Lenkerschaft und abgewinkeltem
!ankerkopf Lh in Sichtung auf das mit der Scharnierhalfte Λ2 verbundene hintere Lenkerende Lt und gleichzeitig in
liic^uung-auf die mittlere Langsachse dieser Scharnierhälfte
.12 erstreckt. Durch das freie Ende des abgewinkelten Lenkerkopfes
Lh ist ein Queretift Pl durchgesteckt, der beiderseits
νού Lenker vorspringt.
JDoi* von der Scharnierhtilfte A2 vorspringende Teil des
^ Lenkers L greift in die mittlere Axialbohrung der anderen
Schürniöriiälfte Al ein und ist darin ir'J: möglichst genauer
seitlichen Passung gefShrt. Die beiderseits vorspringenden
Enden des am Lenkerkopf Lh angeordneten Querstiftes Pl
greifen dabei drehbar und langsverschiebbar in zwei innere, einander gegenüberliegende, achsparallele Puhrungsnuten G
der Scharnierha*lfte Al ein. Die Scharnier half te Al weist
auf ihrer der Scharnierhälfte A2 zugekehrten Kopfseite zwsi vorspringende, beiderseits des Lenkers L angeordnete
Laschen V/ auf, die einstückig mit der ScharnierhSlfte Al
ausgebildet sind. An diesen Laschen V/ ist ein Cue rat if t P befestigt, der durch den gekrümmten Fuhrungsschlitz S
des Lenkers L greift.
Zum Anbringen des Scharniers an dem feststehender! Bauteil
Hl und an dom daran anzulenkenden Plugel H2 wird die
Scharnierhalfte Al in eine kantanseitige Einsetzbohrung
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8AD ORiGINAL
ϊ 7 O B 2 S 3
des feststehenden Bauteils Hlt und die. Scharnierhlilfte A2
in eine kantenseitige Einsetabohrung des FliJgels H2
eingeführt und darin befestigt. Bei dem in Pig. I bis 8
dargestellten Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Befestigung der SeharnierhSlfton Al und A2 in den betreffenden Binsetzboiirungen
durch stirnseitig in die Kante des feststehenden B^atails Hl bzw. des FlSgQl s H2 eingeschraubte, nicht
düijostellte Befestigungsschrauben. Zu diesem Zweck weist ^
•jade Scharnierhälfte A1,A2 zwei äussere, diametral^
, im Querschnitt etwa halbkreisförmige
auf, die sich an den einander zugekehrten
Zopfseiten der SchsrnierhSlften etwa kegelförmig, entsprechend
den KSTjfan der Befestigungsschrauben erviäitern. Die
ScharnierhSlften A1,A2 werden bei geöffnetem Scharnier
so tief in die entsprechenden Einsstzbohrungen gesteckt, j
dass sich ihre Susseren Kopfflachen fluchtend mit den ^
KantenflUchen des feststehenden Bauteils Hl bzw. des
Plugels H2 einstellen. Die Befestigungsschrauben v/erden
άεΐχΐη. derart in die Kantenflache des Bauteils Hl bzw.
das Flügsls Hl parallel zu der Längsachse d^r Scharnier«
hülften A1,A2 eingescioraubt, dass jede Schraube mit ihrer
einen Langshälfte in eine Sussere LSngsnut K der Scharnierhcllfte
Al bzw, A2 eingroift und sich mit ihrer anderen Lüiiuwhalfte in die Wandung der betreffenden Einsotzbohrung
. , 41 . 109819/0015
e ins chno idö t.
8At)
- I 7 0 ö 2 5 3
Bei geschlossenem Flügel H2 d.h. in Schliesstallung des
Scharniers, stellen sich diö beiden Seharnierhälften Al,A2
koaxial zueinander ein und legen sich kopfseitig lückenlos satt gegeneinander an, wie insbesondere in Fig.7 dargestellt
ist. Dabei liegt der von der Scharnierhalfte A2 vorspringende
2eil des Lenkers L vollständig in dor Axialbohrung der anderen
Scharnierhälfte Al. Die kopfseitig von der SchaxnierhSlfte Al
vorspringenden Laschen W greifen in entsprechende, beiderseits des Lenkers L in der Scharnierhalfte A2 vorgesehene
Aussparungen ein. *--^_^^^
egel 11"-- Die Querstifte P, Pl
nehmen die in Pig, 7 dargestellte Stellung in den gekrümmten
Fuhrungsschlitz S bzw. in den !ausgerichteten Fuhrungsnuten
G ein. Dar Flügel K2 stellt sich in die selbe Ebene des feststehenden Bauteils Hl ein und liegt kantenseitig gegen
diesen an. Die schmale Sronnfuge zwischen dem feststehenden
Bauteil Hl und dem Plugel H2 wird durch eine auf der Aussenseita des FlSgels am scharnierseitigen Band desselben
bofüstigte Deckleiste J abgedeckt.
3aiu öffnen des Flügels H2 verschiebt sich der Querstix't
?1 des Lenkarkopfas Lh nach aussen in den langsgerichtetan
Führungsnuten G der ScharniorhSlfte Al, wahrend gleichzeitig
der Lenker L durch den Eingriff dos feststehenden Querstifts in dan gökrEüHireen Lonkerfuhrungsschlitz S naoh aussen
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-ii- Γ/08253
geschwenkt wird» DiG se* Bewegung des Leakers L entspricht
eine/ kombinierte;* Z -h- und Absetzbewegung der an dem
Lenker befestigten ScharnierhElfte A2 gegeniiber dor anderen
Seiiamierhuifie Al und infolgedessen eine;/ Dreh-und Absetzbewegung
des Flügels H2 gegenüber den feststehenden Sauteil
Hl, Die Absetzbewegung beginnt dabei gleich, am Anfang der
Cffnur.jsbewegung des Plugeis und schreitet in einem solchen
...^sso fort, dass sich dio Sussere, am scharnierseitigen Rand w
des Flügels E2 befestigte ru-genc^doclileiste J rechtzeitig ™
üivl fortlaufend von dem feststehenden Bauteil Hl abhebt und
ein störungsfreies öffnen des Flügels E2 gestattet, wie iiisbesondere in Pig.8 dargestallt ist.
Des in Eig.S bis 12 dargestellte Scharnier entspricht in
seinem wesentlichen Aufbau dem iusfohrungsbeispiel nach Pig.l
bis 8, wobei gleiche Teile mit den selben Bezugszeichen
v-arschen sind. 2ur Befestigung dar Scharnierhalft en A3 »A4- ^j
i^ C-U^ entsprechenden Sinsetzbohriingen ist jedoch hier i
jede ScharnierhSlfte kopfseitig Eit einem länglichen
Beföstigungsflansch E vorsehen, der in eine entsprechende
kantensüitige Ausnehmung des Flügels H2 bzw. das feststehenden
B-ut jüs ill eingesetzt wird und durchgehende Bohrungen H
.-ar Bofe&tigungsschräuben aufweist. Die Befestigungsflansche
2 sind vorzugsweise einstückig mit den Scharnierhülften A3
und Λ4 ausgebildet. Kbenfallo einstückig uit d»-r Scharnier--
tO98i9/nnis
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- -12- 'Γ/00253hSlfte A3 und nit äen betreffenden Befestigungsflansch. E sind auch die von diesea. vorspringenden Laschen Wl für die Lagerung des Querstiftes P ausgebildet. Die Scharnieriiulften /i3» M und die entsprechenden Befestigungsflansche E, sowie die Laschen Wl können aus Kunststoff bestehen. Der Lenker L und die Querstifte P,Pl sind jedoch dabei vorzugsweise aus Letall gefertigt.Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten üusfuhrungsbeispiele beschrankt, sondern es sind im Nahmen des allgemeinen Erfindungsbedankens mehrere, insbesondere in "baulicher Hinsicht unterschiedliche Losungen z.3. in dex Befestigung der Scharnierhalften an den feststehenden Bauteil bav;. an Piugel möglich, .andererseits können alle der Zeichnung und der Beschreibung entitehmbaren Lerkraale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.1. Verdeckt anbringbares Scharnier fur die Flügel von Penstern, Euren, LSbcln od.dgl., bei dem die beiden aneinander angelenkten Scharnierhalften aus je einen versenkt in einer entsprechenden äinsetzbohrung angeord neten und befestigten, vorzugsweise zylinderforraigen r bestehen^ und in Schliesstellung lückenlos sattBAD ORIGINALgeganoixiander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die oine ScharniarhUlfte (A2 bzw, A4) einen daran befestigten, kopfseitig vorspringenden und in eine entsprechende Aussparung der anderen Scharnierhälfte (Al bzw. A3) eingreifenden. Lenker (L) aufweist, der nit einem Punkt (Pl) seines freien Sndes in einer geradlinigen, ISngsgariehteten Führung (G) der anderen ScharnierhMlfte (Al bzw. A3) drehbar und verschiebbar geführt ist und eine tizumindest teilweise gelcrUmmte Führung (s) aufweist, in ™der ein an der anderen ScharnierhSlfta (Al, bzw. A3) befestig as Führungsglied (?) eingreift.2.Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet, dass der von der betreffenden Scharnierhlilfte (A2 bzv/. λ4) vorspringende Schaft des Lenkers (L) exzentrisch in Bazug auf die mit tiers Larigsachsö dieser ScharnierhSlfte angäordnet ist ur*d einen in Eichtung auf diese Längsachse " t| abgewinkelten Kopfteil (Lh) aufweist, dessen freies Ende Iin der geradlinigen lüngsgorichteten HJhrung (G-) der anderen Scharnisrhalfte (Al, bzw. A3) drehbar und verschiebbar geführt ist, und dass sich die in dem Lenker (L) vorgeseher-s, xait &Z& ^ührungsglied (P) der anderen ScharnierhSlfte (Al, bzw, A3) zusammenwirkende, gaknliaate Führung (s) atwa von den jjckbereich zwischen Lenkerkopf (Lh) undauin Bichtuiig auf das ui*. der batreffandeniIift6 (A2, b«w# A4) v^ibuxidcrÄö Lenkerendo (Lt)■ CA, SAD ORIGINAL-U-und gleichzeitig in Richtung auf die mittlere Längsachse dieser ScharnierhSlfte (j*2, bzw. M) erstreckt.3. Scharnier nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an cLzx. freien 2nde des Lsnkerkopfes (LL) ein beiclsrseits von diesea vorspringender Querstift (Pl) befestigt ist, der mit seifen vorspringenden Enden in zvvoi seitliche, innere , einander .gegenüberliegende, achsparallele Führungsnuten (G-) der anderen Scharnierhalf te (Al, bzw, A3) eingreift.4. Scharnier nach den -Ansprüchen. 1 bia 3» dadurch gekennzeichnet, dass die ia Lenker (L) vorgesehene, gekr&ante !'Ehrung als Pälirungsschlitz (S) ausgebildet ist, durch welchen ein an der anderen Scharnierhülfte (Al,bzw. ä3) befestigter Querstift (p) greift.5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Cuerstift (P) an zwei kopfseitig vcn der betreffenden Scharnierhälfte (Al, bzw. A3) vorspringenden, beiderseits des Lenkers (L) angeordneten Laschen (W, bzw, Y,l) gelagsrt ist, die in Schliessteilung des Scharniers in antsprech«r-d<3 Ausspcrungen der dera Lenker (L) zugeordneten Scharnierhalfta (A2, bz\7, A4) eingreifen.6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der getrennt gefertigte Lenker (L)lÖOAS"B 3137/ 5.10.1967SAD ORIGINALin eine entsprechende Aussparung derS charni erhalft e (A2 bzw. M-) gesteckt uu-d cn dieser z.3. durch. quergerichtete Stifte (p), SeLrioban od.dgl. befestigt ist.7· Scharnier nach, den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, üiss dae kopiaeitig vcrspringendeη n (V7, bzw, Wl) der SchuiTiieriialfte (Al bzw, A3) ckig nit dieser eusgebildet sind. Mo. Seiiarnier nach, minclesteüs eineia der vorgehenden Λdadurch ^eksiiiiseicii^eii, dass jede ScharnierhC:„«o (Al, A2) zuuirideet eine aussere Lgngsnut (ΐϊ) fur die. Aufnahzie der einen Lungshali^s einer nit ihrer anderen Längshalfte in die ".va^äar.^ cLex· Sinsetzbohrung eingeschraubten Befesti^ongsselirauba s,uf\7eist.S. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch £3kör;nzoich£.cts dass Jede Scliarnierhälfte M (i.3,A4) einen kopfseitigan, mit Boiarungen (E) für ΛBefestigungsschrauben versehenen Befestigungsflansch (2) aufweist.10. Scharnier nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierhalften (A3,A4) einstückig sit den "b^itraffonden Befestigungsf!ansehen (E) aus liunststoff sind.31.57/5.10.67 ΛΟ θ mi StM 5"J/.-Mä;no QAa «AD ORIGINALLeerseite
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