DE2324288A1 - Unsichtbares gelenk-schnappscharnier, insbesondere fuer moebeltueren - Google Patents

Unsichtbares gelenk-schnappscharnier, insbesondere fuer moebeltueren

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Description

; 232428a
Unser Zeichen: S 2973
Mai 1973
Arturo Salice S.P.A.
I - 22063 Cantu/Como (Italien)
"Unsiehfbares Gelenk-Schnappscharnier, insbesondere für
Möbeltüren".
Ein großer Teil der Drehteile - wie Türen, Laden oder Klappen - der heutigen Möbel besitzen keine üblichen, durch Griffe oder Schlüssel bedienbare Schlösser, und infolgedessen sind im allgemeinen mechanische oder magnetische Schnappvorrichtungen zum Schließen erforderlich. Derartige Vorrichtungen bringen jedoch einige Nachteile mit sich: ihr Vorhandensein in den Öffnungen der Möbel ist ein oft lästiges Hindernis und kann vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen unerwünscht erscheinen; ihre Montage erfordert einige Vorgänge mit entsprechenden Kosten und überdies eine Einstellung, welche sehr sorgfältig vorgenommen werden mußj wegen natürlicher, auch wenn kleiner
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INSPECT»
Verformung oder wegen Beschädigung der Schnappvorrichtung seihst können diese Vorrichtungen ihre Wirksamkeit vermindern oder gänzlich verlieren.
Daher erscheint es vorteilhaft, die Gelenk-Scharniere einer Möbeldrehtür mit Vorrichtungen zu versehen, welche immer in denselben einverleibt bleiben und die Tür schließen und geschlossen halten können, ohne separate Teile wie Schnappvorrichtungen hinzufügen zu müssen.
Es sind Scharniere bekannt, in welchen verschiedene Vorrichtungen einverleibt sind, die ihnen die Möglichkeit geben, die von ihnen gelenkig verbundene Tür zu schließen. Die Mehrheit dieser Vorrichtungen besteht aus einem Federschließ-System, das eine Tür auf vollständigen Verschluß oder auf vollständiges Öffnen beansprucht, wenn letztere in einer halboffenen Lage gelassen wird.
Es sind auch einige Vorrichtungen bekannt, welche den Scharnieren eine sohnappähnliche Wirkung verleihen und zwar durch Kupplung eines mit dem beweglichen Scharnierteil zwangsläufig verbundenen Elements, mit einem entsprechenden, mit dem festen Teil des Scharniers selbst verbundenen Element.
Einige dieser Vorrichtungen sind nicht praktisch oder
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"bewirken nicht anfänglich eine genügende Schließwirkung, oder sie verschleissen zu schnell; die anderen, deren Wirkung sicherer ist, sind jedoch kompliziert, sperrig, unwirtschaftlich und unschön.
Erfindungsgemäß ist ein Viergelenk-Scharnier für Möbel geschaffen, das bei geschlossenem Möbel unsichtbar ist, das mit einer äußerst einfachen und wirksamen Vorrichtung versehen ist, das demselben die Eigenschaften eines Verschlusses verleiht, wie man sie mit einer guten Schnappeinrichtung erreichen kann. Dabei ist eine wesentliche Verbesserung im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen erzielt, wie beispielsweise die Einfachheit, die niedrigen Kosten, die Betriebssicherheit, die Gedrängtheit, das schöne Aussehen, die lange Lebensdauer, ohne daß diese Vorrichtung die obigen Nachteile aufweist.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Viergelenk-Scharnier, das einen festen Teil (zum Beispiel: Seitenwand, Pfosten oder Kette eines Möbelstückes) mit einem beweglichen Teil (z.B. Türflügel, Laden oder Klappe) verbindet und somit den beweglichen Teil gegen den festen mittels einer Zunge anlegt, die das bewegliche Element des Scharniers ist und eine nach außen elastische Einheit mit demselben bildet und welche von einem besonderen,
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■biegsamen Element dazu gebracitt wird, sich gegen einen der festen Knoten des Scharniers selbst anzulegen; diese erhält die für den Eingriff und den Scfaließdruck erforderliche Kraft von einem elastischen Hilfselement, das an ihr anliegt und gänzlich in dem beweglichen Scharnierteil enthalten ist, an welchem sie fest angebracht ist, indem sie bezüglich ihrer Abmessung oder einer Hilfsstruktur oder eines Elements kein Hervorstehen eines Scharnierteiles über die gewöhnlichen Maße eines Scharniers derselben Art ohne Schließvorrichtung erfordert; und zwar außer einem kleinen halbkreisförmigen Halteflansch, welcher den Zylinderteil des beweglichen Scharnierteils umgibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Profilansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Scharniers und der Strukturteile welches dieselben zu Beginn des selbsttätigen Schließvorganges verbindet;
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I1Ig. 2 eine der Pig. 1 ähnliche Ansicht, wobei das Scharnier und die dadurch verbundenen Strukturteile am Ende des selbsttätigen Schließvorganges gezeigt sind;
Pig. 5 einen Grundriß des Scharniers und, teilweise, der dadurch verbundenen Strukturteile in vollständig offener Stellung;
Pig. A eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des elastischen Hilfselemente;
Pig. 5 einen teilweisen Schnitt durch das erfindungsgemäße Scharnier, in welchem das in Pig. 4 gezeigte elastische Hilfselement sowie die dadurch verbundenen Strukturteile eingeschaltet sind in offener Stellung;
Pig. 6 perspektivisch eine zweite Ausführungsfortn des elastischen Hilfseleraents;
Pig. 7 eine der Pig. 5 ähnliche Ansicht, in welcher das Scharnier das in Pig. 6 gezeigte elastische Hilfselement enthält;
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Pig. 8 perspektivisch eine-dritte Ausführungsform des elastischen Hilfselements;
ig. 9 perspektivisch eine vierte -^usfuhrungsform des elastischen Hilfselementes;
Pig. 10 eine Ansicht wie Pig. 5 und 7f in. welcher das Scharnier das in Pig. 9 gezeigte elastische Element enthält;
Pig. 11 perspektivisch und auseinandergezogen einige Teile einer Abänderung des erfindungsgemäßen Scharniers;
Pig. 12 eine Ansicht wie Pig. 2, in welcher das
Scharnier nach der Darstellung der Pig. 11 abgeändert ist und das in Pig. 4 gezeigte elastische Hilfselement enthält;
Pig. 13 eine Ansicht wie Pig. 3 in welcher das
Scharnier nach der Darstellung der Pig. 11 abgeändert ist und das in Pig. 4 gezeigte elastische Hilfselement enthält;
Das erfindungsgemäße Scharnier enthält,wie die bekannten Typen mit Viergelenksystem, ein festes Element 4 (Pig. 1,
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2»5, 5» 7, 1o, 11, 12 und 13), welches den Rahmen des Viergelenksystems "bildet, an einer festen Struktur 1 direkt oder indirekt mittels einer vorher befeatigbaren Grundplatte befestigt ist, mit welcher das feste Element durch die Schraube 5 verbunden und eventuell mit gerippten Dübeln 3 und 31 verankert ist. Mit diesem festen Element arbeiten die zwei festen Gelenkbolzen a und d zusammen, deren jeder von einer Hülse 431 vorzugsweise aus Antifriktions-Material umschlossen ist, um die Gleitbarkeit des Gelenkes zu erhöhen , den Verschleiß der Gelenkteile zu verringern und etwaige Spiele zu beseitigen, die von den notwendigen Bearbeitüngs-Toleranzen verursacht werden. Um die Bolzen a und d schwingen die Schwinghebel 17 und 19 mittels ihrer Hülsen A und D, welche die Zylinderflansche der entsprechenden Gelenk-Knoten der Achse OC und ο bilden. Die gleichen Schwinghebel 17 und 19 besitzen jeder eine Hülse B und C, welche auf ihren entsprechenden Bolzen b und c angelenkt sind, verbunden mit einem beweglichen Teil 7 des Scharniers, der die Zugstange des Viergelenksystems bildet. Dieser bewegliche Teil 7 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Außenkörper 8, um das Einführen in eine entsprechende Zylinderbohrung in dem Drehteil 2 zu ermöglichen. Er ist gegebenenfalls mit einem Umkreis-Verankerungs-Gewinde 9 versehen, während im Inneren ein einseitig offener Hohlraum vorge-
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sehen ist, welcher das Eindringen der Schwinghebel 17 und 19 und des festen Scharnierteiles 4 ermöglicht, der in denselben eindringt, wenn das Scharnier geschlossen ist (Fig. 2), Im Inneren des Hohlraumes des beweglichen Teils 7 und zwar in demjenigen, der am weitesten von den bewegliehen Gelenk-Knoten entfernt ist, ist einstückig mit dem beweglichen Teil 7 und diesem biegsam gegenüber eine Zunge 12 angeordnet, deren eines Ende 13 frei ist. Der bewegliche Teil 7 weist auf seiner Außenseite einen Anschlagflansch 10 mit halbkreisförmigen Kon- ■ türen auf, dessen Mittelteil 11 eine Erhöhung aufweist, von welcher eine im Querschnitt prismatische Rille 15 ausgeht, die bis zur Befestigungsstelle der Zunge reicht. Im Zwischenraum 16 zwischen der Zunge 12"und der Rille ist, ohne über das bewegliche Element 7 des Scharniers vorzuragen, ein elastisches Hilfselement eingeschaltet, das in Fig. 1, 2 und 3 mit schraffierten Linien dargestellt ist. Der Winkelausschlag, den der Teil 2 ausführt, um sich von der vollständigen Offenstellung(Fig. 3) in die Schließstellung zu begeben (Fig. 2), beträgt etwa 90 ; fast über den ganzen Ausschlaghub kann sich die Tür (Laden, Klappe) frei drehen, ohne daß eine Schließtätigkeit eintritt, welche nicht von Hand ausgeübt ist. Uur in der Nähe der Schließlage, etwa 20 vor dieser letzteren (Fig. 1) tritt die Tätigkeit ein, die zum Schließ-
Vorgang führt und die Tür 2 gegen den Anschlag der Struktur 1 (Pig. 2) festhalten wird. Dieser Eingriff geschieht, wenn das Ende 1 der Zunge 12 anfängt, mit der Hülse D des Schwinghebels in Eingriff zu kommen. Am Anfang dieses Eingriffes bei einem Winkelausschlag von sehr wenigen Graden soll von Hand der bewegliche Teil 2 vorgeschoben werden, so daß der von der entgegengesetzten Reaktion des elastischen Hilfselementes erzeugte Rückstoß überwunden werden kann.
Das elastische Element befindet sich zwischen der Zunge 12, die sich durch Druck gegen die Hülse D biegen muß, und der Rille 15, in welcher die Wand des beweglichen Teiles und der Vorsprung 11 des Flansches 10 als fester Sitz dienen. Es wird gezwungen, sich zu deformieren. Am Ende dieser kurzen Stufe, wenn man den Höchst-Eingriffspunkt übersteigt, der mit dem höchsten Biegegrad der Zunge 12 zusammenfällt und infolgedessen mit dem höchsten Biegungsgrad des bei 16 vorgesehenen elastischen Hilfselementes, wird die von diesem letzteren im Laufe seiner Deformation aufgenommene Kraft stufenweise dem Punkt zurückgegeben, in welchem es durch Abnahme des Eingriffes der Hülse D des Schwinghebels 19 wegen seiner Biegsamkeit dazu neigt, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Dies erfolgt durch Vorschub der Zunge 12, die mit ihrer geneigten Fläche auf die Hülse D einwirkt, indem sie darauf gleitet
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und den Teil 7 sowie die drehbare Tür, mit welcher genanntes Element fest verankert ist, mit sich schleppt, bis die Schließlage (Fig. 2) erreicht ist.
Nach dem Erreichen dieser Stellung hat das elastische, im Punkt 16 vorgesehene Element noch nicht seine Streckung vervollständigt und fährt fort, auf die Zunge 12 zu drücken^ die ihren Druck auf die Hülse D des Schwinghebels 19 überträgt, so daß die Tür 2 fest gegen den Anschlag der festen Struktur 1 gehalten wird.
Um den Hub von der Schließlage gegen die Öffnungs-Stellung der Tür zu beginnen," muß der Widerstand überwunden werden, den die Zunge 12 leistet, wenn sie vom elastischen Element vorgerückt wird, so daß von Hand die für eine neue Deformation dieses elastischen Elementes notwendige Kraft geliefert wird.
Falls die Möglichkeit eines Eingriffes zwischen dem freien Ende 13 und der Zunge 12 und der Hülse A des Schwinghebels 17 vorhanden sein soll, ist auch Folgendes vorgesehen:
Eine gabelförmige Ausbildung der zwei Teile 18 und 18· der genannten Hülse und zwei seitliche Entlastungen 14 und 141 des freien Endes 13 der Zunge 12, um dem genannten Eingriff abzuhelfen.
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Nachstehend werden einige Beispiele geeigneter elastischer Elemente angeführt.
Das elastische Element 20 (Pig. 4 und 5) "besteht aus einem Elastomer, vorzugsweise Kunstharz, der eine hohe Elastizitätskonstante aufweist und erfahrungsgemäß zeitbeständig ist; seine Form ist im wesentlichen keilförmig, und es besitzt eine flache Seite 21, die an die Zunge 12 des beweglichen Teiles 7 anliegt, und eine Seite 22, die an die Hauptwand der Rille 15 anliegt, in der das elastische Element 20 teilweise eingeschaltet ist. Von der Fläche 22 erstreckt sich ein Vorsprung 23 in einen Hohlraum 24 der in dem Vorsprung 11 enthalten ist.· Die anderen Flächen des elastischen Elementes 20 können während der Verformungsstufen frei anschwellen, und zwar in der Nähe der Schließlage des Scharniers. Das elastische Element 20 liefert somit die gewünschte Wirkung, indem es zwischen der Zunge 12 und der Rille 15 arbeitet. Es wird dauernd in seinem Sitz durch die Seitenflächen der Rille 15 sowie von dem Vorsprung 23 gehalten, der in den Hohlraum 24 ragt. Das elastische Hilfselement (Fig. 6 und 7) besteht aus einem V-förmigen Band aus Federstahl, dessen einer Zweig 26 an der Zunge 12 anliegt und dessen anderer Zweig 27 in die zweite Rille des beweglichen Teiles 7 eingeschaltet ist. Die Zweige 26 und 27 sind miteinander durch einen Halbzylinder
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verbunden, der die Verankerungsbolzen 29 umgibt und seinerseits vom beweglichen Teil 7 getragen ist. Das elastische Element 25 wirkt durch Biegung zwischen der Zunge 12 und der Rille 15 und wird dauernd auf seinem Sitz durch die Seitenwände derselben Rille 15 sowie von dem Verankerungsbolzen 28 festgehalten.
Eine weitere Konstruktionsform 3o (Pig. 8) des elastischen Elements auch aus einem Band aus Federstahl besitzt eine C-Form; dort ist ein geneigter Teil 31 dazu bestimmt, an der Zunge 12 anzuliegen, während ein bogenförmiger Teil Jh2 sich durch Biegen elastisch verformen soll. Ein Endteil 33 soll in die Rille 15 eingeschaltet werden und schließlich ist der andere Endteil 34, der halbkreisförmig gebogen ist, oder der schnabelförmige Teil 33 dazu bestimmt,·die Verankerung des beweglichen Teiles 7 durch einen geeigneten Bolzen mit dem Endteil 34 zu ermöglichen, oder unmittelbar durch Einschalten des schnabelförmigen Teiles 34* in einen in demselben beweglichen Teil 7 vorgesehenen Schlitz. Das elastische Hilfselement kann auch aus Federstahldraht bestehen und weist dann die Form 35 (Fig. 9 und 10) auf, wobei 36 und 36' zwei entgegengesetzte Endteile sind, die in geeignete Bohrungen im beweglichen Teil 7 eingeführt sind, so daß sie als Verankerung für das elastische Element 35 dienen.
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37 und 37! sind zwei Parallelstege, die an der Zunge 12 anliegen. 38 und 33' sind "bogenförmig gezogene Teile und 39 ist eine Querverbindung, die sich in die Rille 15 einschaltet. Palis es notwendig ist, kann dieses elastische Element aus Pederstahldraht noch "biegsamer gemacht werden, indem zwischen seinen aktiven Seiten eine oder mehrere Wicklungswindungen eingelegt werden. Während der Kupplungsstufe wird das elastische Element 35 zwischen der Zunge 12 und der Rille 15 zusammengedrückt, die auf die Stege 37 und 371 und auf die Querverbindung 39 drücken, so daß ein elastisches Biegen der bogenförmigen Teile 38 und 38· verursacht wird. Außerdem sind, abwechselnd mit den oben beschriebenen elastischen Elementen eine oder mehrere zylindrische, schraubenförmige Druckfedern zwischen der Rille 15 und jener Seite der Zunge 12 vorgesehen, die ihr gegenübersteht. Letztere sind in diesem Falle mit Stützen versehen um die Federn selbst auf ihrem Sitz zu halten.
Das erfindungsgemäße Scharnier kann weiterhin eine Drehrolle 40 aufweisen, die in den Gelenkknoten 6 (Fig. 11, 12, 13) eingeschaltet ist.
Die Hülse D des Schwinghebels 19 ist in zwei gabelförmige Teile 42 und 42' geteilt, in deren Inneren die Rolle frei gelagert ist.
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Diese Rolle 40 hat geeignete Abmessungen, damit der Kontakt mit der Zunge 12 nur auf seinem zylinderförmigen Umkreis möglich ist; auf ihrer Achse ist eine durchgehende Bohrung 41 vorgesehen, um das Einschalten auf den Gelenkbolzen d zu erlauben, um welchen sie frei umlaufen kann.
Sie besteht vorzugsweise aus Antifriktions-Kunststoff. Das Anbringen der Rolle 40 auf dem Achsknoten ό bewirkt, daß während des abschliessenden Schließvorganges und der anfänglichen Stufe der Scharnieröffnung die Berührung zwischen der Zunge 12 und genanntem Knoten derart erfolgt, daß eine Rollreibung anstatt einer Gleitreibung mit den bekannten Vorteilen erhalten wird, so daß das Schließen und Öffnen des Scharniers weicher und stufenförmig, aber nicht weniger wirksam vorgenommen werden kann.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [1./Scharnier, insbesondere für Möbelstücke, das von außen unsichtbar ist, -wenn das Möbelstück geschlossen ist, mit einem festen Teil der an einer festen Tragstruktur unmittelbar oder mittels einer vorher befestigbaren Grundplatte angebracht ist und gegen letztere einstellbar ist mit einem bewegbaren im wesentlichen zylindrischen Teil, das einen halbkreisförmigen Plansch be- · sitzt, sowie in einen Zylinderhohlraum eingeschaltet werden kann, der in der Innenseite eines Ladens vorgesehen ist und daran mittels Schrauben oder Druck befestigt werden kann, wobei in diesem Pail der zylindrische, bewegbare Teil mit einem Umkreisgewinde versehen ist, mit zwei Schwinghebeln, die je einen der beiden Bolzen des festen Teils mit einem der beiden Bolzen des beweglichen Teils verbinden, wodurch ein Viergelenksystem gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil (7), der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, mit einer elastischen Zunge (12) versehen ist, die mit dem letzteren eine Einheit bildet welche, wenn das Scharnier sich fast in Schließlage befindet, mit einem Element
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    (D, 4ο) in Eingriff kommt, das art einer festen Achse (d) des Scharniers angelenkt ist, so daß das Scharnier geschlossen und in dieser Stellung gehalten wird, und daß' die elastische Zunge (12) des zylinderförmigen bewegbaren Teiles (7) in ihrer Schließtätigkeit von einem elastischen Hilfselement (20, 25, 3o, 35) unterstützt wird, das seinerseits vollständig in dem zylindrischen Teil des bewegbaren Elementes (7) untergebracht ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Hilfselement (2o) aus einem Elastomer, vorzugsweise Kunstharz besteht und wesentlich keilförmig ist und zwei gegenüberliegende Flächen (21, 22) aufweist, die stark untereinander geneigt sind, wobei eine Fläche an der Zunge (12) und die andere an einer Wand des bewegli,chen Teiles (7) entsprechend einer Rille (15) anliegt, die sich im Inneren des bewegbaren Teiles (7) befindet und daß das elastische Element (7) während des Schliessens des Scharniers durch Zusammendrücken zwischen den beiden Anlageflächen (21, 22) auf einem Sitz durch einen Vorsprung (23) gehalten ist, der von der Fläche (22) vorspringt, die an der Rille (15) anliegt und sich in einen entsprechenden Hohlraum (24) einfügt, der auf einem Vorsprung (11) des Flansches (10) des bewegbaren Teiles (7) vorgesehen ist, wobei die restlichen Seiten des elastischen Elements (20) frei anschwellen können.
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  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Stahl, vorzugsweise Federstahl bestehende elastische Element im wesentlichen die Struktur einer Biege-oder Druckfeder besitzt, daß ein Teil (26, 31» 37 - 371) des elastischen Elementes (25, 3o, 35) an der Zunge (12) des beweglichen Teiles (7) anliegt, daß ein anderes Teil (27> 33, 39) an einer Wand desselben beweglichen Teiles (7) entsprechend einer besonderen Rille (15) anliegt, daß das elastische Element (25, 3o, 35) Verankerungsmittel (28 - 29, 34 - 34', 36 - 361) aufweist die letzteres auf seinem Sitz halten, wobei es sich frei zwischen seinen Stützen während des Schließvorganges des Scharniers verformen kann, und daß das Element aus einem V-förmig oder C-förmig gebogenem Band (25, 3o) oder Draht (35) mit oder ohne einer oder mehreren Wicklungswindungen besteht oder eine Zylinder-Schraubenform besitzt.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einem der festen Bolzen (d) des Scharniers befestigte Element, mit welchem die Zunge (12) des bewegbaren Elements (7) in Eingriff, steht, eine Rolle (4o) vorzugsweise aus Antifriktions-Kunststoff ist, die frei um den Bolzen (d) drehbar ist, auf welchem sie zwischen zwei gabelförmigen Teilen (42, 42') der Hülse (D)des
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    Schwinghebels (19) derart gelagert ist, daß nur ihre Außenfläche die freie Fläche der Zunge (12) des bewegbaren Teils (7) berühren kann.
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