DE7036050U - Anschlag fuer tuerfluegel. - Google Patents

Anschlag fuer tuerfluegel.

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DE7036050U
DE7036050U DE19707036050 DE7036050U DE7036050U DE 7036050 U DE7036050 U DE 7036050U DE 19707036050 DE19707036050 DE 19707036050 DE 7036050 U DE7036050 U DE 7036050U DE 7036050 U DE7036050 U DE 7036050U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

v!;jie
Dr. lng.fi. ^,;,.,,Qn
D|P'· Ing. H. |-:.·,υ(* Dipl. Phys. W. Scf.rr.itz
«München 15, Moicrtitr. 23
Tel. 5 38 05 80
S.A. Industrielle et FinancieTe
le Profil
121 Bureaux de la Colline
de St. Cloud .
Ave. du Palais
92-SAINT-CLOUD/Frankreich 28. September 197ο
Anwaltsakte M-I34ο
Anschlag für Türflügel
Die Neuerung betrifft einen Anschlag für Türflügel, welcher sich in einem Metallprofil eines Türstockes bzw. einer Türstockver- ;
kleidung befindet und welcher aus einem Anschlagkörper aus verforrji-
j barem Material gebildet ist. Dieser wird durch den Falz getragen ι und ist mit einem überstehenden Kopf auf einer Fläche des Falzes
versehen.
j
Im Gebrauch befindliche Anschläge weisen einen im Falz verankerten
Fuß und eine Kopfplatte auf, welche auf einer Fläche des Falzes
so angeordnet ist, daß der Anschlag durch Zusammendrücken der Dicke des Kopfes seine dämpfende Funktion ausübt. Angesichts zahlreicher Größen, welche die Relativlage der Fläche des Torflügels bezüglich des Falzes bestimmen, d.h. die Tiefe desselben, die Dicke des Flügels, die Dicke des Riegels und die Lage des Riegels bezüglich des Kopfteils, ist es erforderlich, für die Köpfe der Anschläge eine Vielzahl von Dickemaßen zur Verfügung zu haben. ;
- 2 - i
Die vorliegende Neuerung dient zur Beseitigung dieser Nachteile, um es zu ermöglichen, einen Anschlag eines einheitlichen Maßes unabhängig von den Baumaßen der zu bestückenden Türe zu schaffen. Zu diesem Zweck ist der Anschlag nach der vorliegenden Neuerung so ausgebildet; riaR dsr Anschlagkörper einen in einer Hülse gehaltenen Teil aufweist, daiß die Hülse im Inneren des Profils befestigt undan der Fläche des Türstocks offen ist, daß der Teil über einen Mittelteil mit dem Kopf des Anschlagkörpers verbunden ist, daß der Mittelteil unter Spiel durch die Einlaßöffnung der Hülse geführt istt wobei die Länge des Anschlagkörpers so gewählt ist, daß sich der Kopf in entlastetem Zustand unte.^ einem gewissen Abstand von der Fläche des Türstocks befindet und daß der Mittelteil in die Hülse eindringt, während der Kopf sich der Fläche des Türstocks nähert, wenn mit Hilfe des Türflügels ein Druck auf den Anschlagkopf ausgeübt wird.
Der Kopf des Anschlags legt eine beträchtliche Strecke zurück, bevor er mit der Fläche des Falzes in Berührung gelangt. Dieser Strecke fügt sich eine weitere Strecke bzw. ein weiterer Abstand hinzu, da der Anschlag nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung so geformt ist, daß der Kopf des Anschlagkörpers einen flachen Mittelia.1 aufweist, daß der Mittelteil sich in einem am Umfang befindlichen Bereich konischer Form fortsetzt, und daß dieser Bereich in einer Kante endet, welche auf die Flächen des Türstocks ausgerichtet ist. Da der Abstand den Wert übersteigt, welcher der einfachen Berührung der Kante am Falz entspricht, gleitet die Kante entlang der Fläche des Falzkörpers, und zwar dergestalt, daß sich der am Umfang befindliche Bereich abflacht. Auf diese
Weise ist der zusätzliche Abstand bzw. Freiheitsgrad geschaffen. Da der Kopf des Anschlags vollständig auf der Falzfläche abgeflacht ist kann der Kopf in seiner Gesamtheit Axialdrücke aufnehmen, wie dies bei Anschlagköpfen bekannter Art der Fall ist.
Durch die genannten baulichen Merkmale ist der Anschlag nach der
j vorliegenden Neuerung geeignet bei einer mittleren Dimensionierung
seiner Bestandteile an allen bestehenden Türkörpern eingesetzt zu werden. Der Anschlagkörper muß bezüglich der ihn umgebenden Hülsenwandung beträchtliches Spiel aufweisen,damit die Axialverlagerung des Zwischenbereiches und des Kopfes durch eine Verformung des Anschlagkörpers aufgenommen oder kompensiert werden kann.
Die den Anschlag aufnehmende Hülse wird vorteilhafterweise aus
Kunststoffmaterial gefertigt und ist an der Kante einer zu diesem j
Zweck im Falz befindlichen Öffnung mit Verriegelungs- oder Halte- j
ί elementen versehen. Die Verformbarkeit des Kunststoffmaterials \ kommt infolgedessen so zur Wirkung, daß die Hülse entweder in der j Fabrik oder direkt an der Arbeitsstelle eingesetzt werden kann. '■
Der Anschlagkörper wird vorzugsweise erst dann eingefügt, nachdem alle Arbeiten beendet sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Anschlagkörper verformt oder sogar zerstört wird, beispielsweise beim Auftragen der Farbe.
Die Hülse bewirkt außerdem eine Abdichtung gegenüber Beton, falls dieser in das Innere des Profils eingegossen wird.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine vertikale Schnittansicht eines Anschlags, welcher im Falz eines Metallprofils eingesetzt ist.
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Hülse.
: Fig. 3 ist eine Unteransicht der in Fig. 2 dargestellten Hülse;
■ Fig. 4 ist eine Draufsicht der in Fig. 2 wiedergegebenen Hülse; j Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Anschlagkopfes, welcher
j vollständig in Anlage an der Falzfläche abgeflacht ist.
' In Fig. 1 der Zeichnungen ist der einzige Teil des Tür- oder Fen-
isterstockes durch das Element 1 eines Falzkörpers wiedergegeben.
j In diesem befindet sich der Anschlag. Das Element 1 ist mit einer !kreisrunden Öffnung 2 versehen, welche in der Nähe der Innenfläche j des Profils durch eine zylindrische Kante 2a begrenzt ist. Die ! Kante 2a setzt sich in einem abgeschrägten Teil 3 fort, auf wel-
! chen der am Einlaß befindliche Bund 4 einer aus Plastikmaterial bei stehenden Hülse 6 aufgesetzt ist.
i Um diese Hülse in dem Element 1 zu halten ist sie mit drei Rippen j 7 von dreieckigem Querschnitt versehen. Die Rippen sind in gleichem
iAbstand zueainder auf der zylindrischen Außenfläche 8 der Hülse ! - 5 -
angeordnet. Die Rippen enden an dsr durch Bezugsnunmer 7a angegebenen Stelle im Bereich der Einlaße f ..nung 9 der Hülse unter einem Abstand von der Außenfläche des Bunds 4, welcher etwas geringer/ist als die Dicke des das Profil darstellender' Blechs. Am Kopf der Rippen 7 sind drei Kerben 11 gebildet, in welche die zylindrische Kante 2a an der Öffnung 2 eingreift. Die Rippen 7 verjüngen sich in Richtung der Basis 12 der Hülse dergestalt, daß es ausreicht, die Basis der Hülse in die Öffnung 2 einzuführen und die Hülse nach innen gerichtet zu drücken bis sie in ihrer Lage fixiert wird, wenn die Kante 2a elastisch in die Kerben einrastet.
Innerhalb der Hülse befindet sich ein Körper 14 von im wesent-
der Hülse liehen zylindrischer Form. Der im Innenraum 16/befindliche,
Körper wird durch eine Schulter 17 gehalten, die in einem Bereich { 18 des Körpers 14 gebildet ist. Die Schulter 17 weist einen grösseren Durchmesser als der Körper 14 auf und ist konisch geformt;
j sie wirkt mit der Innenkante 19 des die Öffnung 9 bildenden Bunds 4 zusammen. Ein zylindrischer Zwischenbereich 21 verbindet den
des
Körper 14 mit dem Kopf 22/Anschlags. Der Kopf weist eine in der Mitte befindliche Platte 2 3 auf, welche in einen am Umfang befindlichen Bereich 24 übergeht. Dieser am Umfang befindliche j Bereich stellt eine Begrenzung gegenüber dem Element 1 des FaIz-
j bzw. Anschlagkörper dar und ist durch zwei konische, parallele
! Flächen 2 6 und 2 7 begrenzt.
Im entlasteten, dargestellten Zustand befindet sich die freie Kante 28 des Bereichs 24 unter einem gewissen Abstand von der Fläche des Elements 1, so daß der Kopf 22 durch den Druck des
lürflügeis einer. Abstand a zurücklegt, bevor eine Berührung mit der Außenfläche des Elements eintritt, d.h. bis der Kopf die durch in Ft "". der Zeichnungen mit gestrichelten Linien dargestellte Per-, η einnimmt. In dieser L-: ? ist der Zwischenbereich 21 unter einem bestimmten Abstand in die Hülse eingetreten, wodurch der Körper 14 im Innenraum 16 verformt ist, wie in gleicher Weise durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist.
Wenn unter dem Stoß des Türflügels der Abstand a zurückgelegt ist fängt die Kante 2 8 an, in Anlage an der Fläche des Anschlags- : elements entlangzugleiten,und zwar dergestalt, daß die Fläche 27 vollständig auf der Fläche la aufliegt, wie dies aus Fig. 5 der Zeichnungen hervorgeht. Diese Position ist am Ende des Abstands b erreicht.
Schließlich kann der Flügel seinen Druck über diesen Zustand der : Abflachung hinaus vergrößern, wodurch der abgeflachte Kopf 22 : : je nach Dicke zusammengedrückt wird. Dies schafft die Möglichkeit eines weiteren Abstandes bzw. Ganges, welcher demjenigen entspricht, der durch als bekannt anzusehende Hülsenkörper erzielt wird, wenn diese sich in freiem Zustand glatt auf die Fläche des An- : Schlagkörpers auflegen.
Im Verhältnis zu als bekannt anzusehenden Anschlag körpern ist der Anmeldungsgegenstand der vorliegenden Neuerung mit einem Spiel
: oder Abstand von a + b ausgestattet.
Um das Einführen des einen größeren Durchmesser als die Öffnung 9
■ aufweisenden Bereichs 18 in das Innere der Hülse zu erleichtern - 7 -
ist die Innenkante 19 mit einer gewissen Anzahl, beispielsweise mit drei Einschnitten 2 9 versehen, welche die Verformbarkeit der Kante vergrößern
Es ist zu erkennen, daß die konische, an der Innenseite befindliche Fläche 2 7 mit dei zylindrischen Außenfläche des zylindrisch geformten Zwischenbereichs 21 einen Hohlraum 31 von dreieckigem Querschnitt bildet, was zur Dämpfung de s Hülsenkörpers beiträgt, was man als pneumatisch-elastische Dämpfungsbewegung bezeichnen könnte. Im Verlauf eines ersten Bereiches des Abstände« b, d.h. nachdem die Kante 28 die Fläche la des Profils erreicht hat, wird die in dem Innenraum 31 umschlossene Luft· gegenüber der Außenluft abgedichtet und wird einer Druckzunahme ausgesetzt. Diese setzt dem durch den Türflügel au3?.?übten Stoß bzw. Druck einen Widerstand entgegen und erzeug!' eine gewisse Dämpfung!. Im weiteren Verlauf wird die Kante 28 angehoben, wodurch die Luft entweichen kann.

Claims (9)

S.A. Industrielle et Financiere Ie Profil Bureaux de la Colline de St. Cloud Ave. du Palais 92-SAINT-CLOUD/Frankreich 28. September 197o Anwaltsakte M-134o : Schutzansprüche
1. Anschlag für Türflügel in einem Metallprofil am Türstock unter Verwendung eines verformbaren Anschlagkörpers, welcher vom Tür- : stock getragen ist und welcher einen über eine Fläche des Tür-
■ Stocks hinausstehenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
j daß der Anschlagkörper (13) einen in einer Hülse (6) gehaltenen
j Teil (14) aufweist, daß die Hülse (6) im Inneren des Profils
! (1) befestigt und an der Fläche (la) des Türstocks offen ist, daß der Teil (14) über einen Mittelteil (21) mit dem Kopf (22) des Anschlagkörpers verbunden ist, daß der Mittelteil unter Spiel durch die Einlaßöffnung (9) der Hülse geführt ist .wobei die Länge des Anschlagkörpers so gewählt ist, daß sich der Kopf (22) in entlastetem Zustand unter einem gewissen Abstand von der Fläche (la) des Türstocks befindet und daß der Mittelteil in die Hülse eindringt, während der Kopf sich der Fläche (la) des Türstocks nähert, wenn mit Hilfe des Türflügels ein Druck auf den Anschlagkopf ausgeübt wird.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) des Anschlapkörpers einen flacnen Mittelteil (23) aufweist, dei der Mittelteil sich in einem am .'mfang befindlichen Bereich (24) konischer Form fortsetzt, und daß dieser Bereich in einer Kante (28) endet, welche auf die Flächer, (la) des Türstocks ausgerichi it ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang befindliche Bereich (24) des Kopfes (22) durch zwei konische, parallele Flächen (26, 27) begrenzt ist.
4. Anschlag nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (14) des Anschlagkörpers mittels einer Schulter (17) im Innenraum Qß) der Hülse (6) gehalten ist, daß die Schulter in einem Bereich größeren Durchmessers gebildet ist, welcher sich über einen konischen Flächenbereich (18) in den angrenzenden, zylindrischen Flächenbereich fortsetzt, und daß die Schulter mit einer am Einlaß der Hülse befindlichen Innenkante (19) zusammenwirkt.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenkante (19) die Verformbarkeit derselben verstärkende Einschnitte (29) vorgesehen sind.
6. Anschlag nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (8) der Hülse (6) Einschnitte oder Kerben (11) aufweist, in welchen die Kante (2a) der Öffnung (2) einrastet, welcher sich im die Hülse aufnehmen-
- 3 den Element (1) des Falzes befindet.
7. Anschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (2) im Element (1) des Falzes außer der Zylindrischkantc v2ä/ einen Koniscuen uer-cich
auf die Außenfläche (Ia^ geöffnete Abschrägung bildet und auf welchen sich ein Bund (Ό der Hülse anlegt.
8. Anschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte oder Kerben (11) zwischen der Innenfläche des Bundes (4) und dem Außenbereich der am Umfang (8) der Hülse (6) gebildeten Rippen (7) angeordnet sind.
9. Anschlag nach Anspruch 8S dadurch gekennzeichnet * daß sich die Rippen (7) in Richtung der Basis (12) der Hülse (6) verjüngen.
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