DE19501746C1 - Sicherungselement zum Verriegeln eines Gelenkbolzens - Google Patents

Sicherungselement zum Verriegeln eines Gelenkbolzens

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    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungselement zum Verriegeln eines Gelenkbolzens, der ein rohrförmiges Teil, insbesondere einen rohrförmigen Spriegel oder einen rohrförmigen Stützarm mit einem klauenförmigen Teil, insbesondere mit einer Gelenkklaue am Kopfteil oder Stützarmschlitten eines Schirmes gelenkig verbin­ det
Bei großen Schirmen, die im Garten und auf Terrassen vor Sonne oder Regen schützen, werden die Spriegel, die das Schirmtuch tragen, am Kopfteil des Schirmes und die Stützarme, welche den Schirm spreizen und in seiner aufgespannten Lage halten, in Ge­ lenkklauen am Stützarmschlitten mit Gelenkbolzen gelenkig ange­ schlossen. Die Gelenkbolzen durchdringen Bohrungen am Ende des rohrförmigen Teiles von Spriegel oder Stützarm und sind in Boh­ rungen von klauenförmigen Teilen gelagert, die am Außenumfang des Kopfteiles oder Stützarmschlittens angebracht sind. Damit sie nicht heraus fallen können, werden die Gelenkbolzen an ihren äußeren, aus den Gelenkklauen herausragenden Enden durch Splinte gesichert. (Prospekt "die WEINOR-Qualität im Detail", Seite 6.2)
Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß sich die Splinte beim Aufspannen und Schließen des Schirmes zusammen mit den Gelenkbolzen drehen und den Lack an den Außenflächen der Ge­ lenkklauen abkratzen, die dann dort zu rosten beginnen. Außerdem kann es geschehen, daß die Splinte herausfallen oder von Unbe­ fugten herausgezogen werden, so daß die Gelenkbolzen sich in Axialrichtung verschieben und der mit diesem Gelenkbolzen ange­ schlossene Spriegel oder Stützarm seinen Halt verliert. Außerdem ist die Montage und Demontage der Gelenkverbindungen umständlich und das Einführen und Herausziehen der Splinte mühevoll.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herzustellendes und mit nur einem Handgriff zu montierendes Sicherungselement für Gelenkbolzen zu schaffen, die ein rohrförmiges Teil mit einem klauenförmigen Teil verbinden, das mit einem einzigen Handgriff in Stellung gebracht und auch wieder entfernt werden kann, das aber für Unbefugte an einem Spriegel oder Stützarm eines geöff­ neten Schirmes nicht zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen der Innenkontur des rohrförmigen Teiles angepaßten Block gelöst, der eine quer durchgehende Nute für den Gelenkbolzen aufweist, die an einer Stirnseite des Blockes auf ihrer ganzen Länge offen ist und die mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine Ausnehmung des Ge­ lenkbolzens eingreift, um dessen Axialbewegung zu verhindern.
Ein derart gestalteter Block kann nach dem Einführen des Gelenk­ bolzens in die Lageröffnungen von Klaue und rohrförmigem Teil mit einem Griff in dessen Ende eingeschoben werden, wobei er sich über den Gelenkbolzen schiebt und diesen in seiner Lage derart festhält, daß sich der Gelenkbolzen nicht mehr axial ver­ schieben kann. Dies hat den Vorteil, daß der Gelenkbolzen an seinen beiden Enden mit den Außenflächen des klauenförmigen Tei­ les bündig abschließen kann. Der Gelenkbolzen steht also nicht über den klauenförmigen Teil vor und trägt dort auch keine Splinte. Hierdurch werden die Außenflächen der Gelenkklaue nicht beschädigt und es wird Platz eingespart.
Da bei geöffnetem Schirm die Rohrenden der Spriegel und Stütz­ arme, in welche die Sicherungselemente eingeschoben sind, gegen den Außenumfang des Kopfteiles bzw. des Stützarmschlittens ge­ richtet sind und sich in geringen Abstand von diesem befinden, können die Sicherungselemente bei geöffnetem Schirm von Unbefug­ ten nicht herausgezogen werden. Die Gelenkbolzen bleiben damit zwangsläufig gesichert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmung des Gelenkbol­ zens als Ringnute ausgebildet und der Grund der Nute im Block dem Außenumfang des Gelenkbolzens angepaßt ist. Der Block kann dann in jeder Winkellage des Gelenkbolzens über diesen geschoben werden.
Mindestens eine der Seitenwände der Nute im Block weist zweckmä­ ßig eine federnde Zunge auf, die mit einer Nase den in der Nute befindlichen Gelenkbolzen teilweise übergreift und festhält. Hierdurch wird der Block im eingeschobenen Zustand am Gelenkbol­ zen verriegelt und kann nicht wieder herausfallen.
Um einen festen Sitz des Blockes im Inneren des rohrförmigen Teiles zu erreichen, kann der Block auf seinem Außenumfang Klemmittel aufweisen. Solche Klemmittel sind beispielsweise parallel zueinander angeordnete Leisten, die Zwischenräume zwischen sich freilassen, in die hinein sich die Leisten ver­ formen können, wenn sie beim Einführen des Blockes einem radial wirkenden Druck unterworfen werden.
Der Block besteht zweckmäßig aus einem begrenzt elastischen Kunststoff, beispielsweise einem Thermoplast wie Polyvinylchlo­ rid od. dgl. Im Bereich der Klemmittel kann der Block in seinem Inneren einen Hohlraum aufweisen, so daß er im begrenzten Um­ fange radial zusammengedrückt werden kann, wenn er in das Ende des rohrförmigen Teiles axial eingeschoben wird.
Damit der eingeschobene Block den Stirnrand des rohrförmigen Teiles sauber abdeckt und nicht weiter als gewünscht in das Ende des rohrförmigen Teiles eindringen kann, hat der Block auf sei­ ner der Nutenöffnung entgegengesetzten Stirnseite einen seitlich überstehenden Rand, mit dem sich der Block am Stirnrand des rohrförmigen Teils abstützen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen einen bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein Sicherungselement nach der Erfindung in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 den Stützarmschlitten eines Gartenschirmes mit mehreren, auf dem Außenumfang angeordneten Gelenk­ klauen und einem gelenkig angeschlossenen, rohrförmi­ gen Stützarm mit Gelenkbolzen und Sicherungselement nach der Erfindung in einem Teilquerschnitt.
In Fig. 2 ist mit 10 der Stützarmschlitten eines Gartenschirmes bezeichnet, von dem nur ein Ausschnitt in annähernd natürlicher Größe dargestellt ist. Der Stützarmschlitten 10 besteht im we­ sentlichen aus einer zylindrischen Hülse, auf deren Außenumfang 11 mehrere, radial abstehende Rippen 12a, 12b, 13a, 13b, 14a und 14b angeordnet sind, von denen jeweils zwei 12a und 12b bzw. 13a und 13b bzw. 14a und 14b parallel zueinander angeordnet sind und zusammen einen klauenförmigen Teil oder eine Gelenkklaue 12 bzw. 13 bzw. 14 bilden. Jeder klauenförmige Teil 12 bzw. 13 bzw. 14 nimmt ein rohrförmiges Teil 15, nämlich das untere Ende eines rohrförmigen Stützarmes auf, von denen in Fig. 2 jedoch nur einer dargestellt ist.
Der rohrförmige Teil 15, der in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel einen zusammengesetzten Querschnitt hat und im wesent­ lichen aus einem Rechteckrohr besteht, auf dessen Außenseite zwei teilzylindrische Flügel 16 und auf dessen Innenseite zwei schräg gegen den Stützarmschlitten gerichtete Rippen 17 angeord­ net sind, paßt zwischen die beiden Rippen 13a und 13b des klau­ enförmigen Teiles 13 und ist an diesen mit einem Gelenkbolzen 18 gelagert. Zu diesem Zwecke sind in den Rippen 13a und 13b Boh­ rungen 19 und in den Seitenwänden 20 des rohrförmigen Teiles 15 Bohrungen 21 vorgesehen, in denen der Gelenkbolzen 18 höchstens mit sehr geringem Spiel gleiten kann.
Der Gelenkbolzen 18 ist so lang, daß er mit den Außenseiten der Rippen 13a und 13b bündig abschließt. Er hat in der Mitte eine Ausnehmung 22, die als Ringnute ausgebildet ist. In diese Ring­ nute greift ein Vorsprung 23 eines Sicherungselementes 24 ein, das axial in das offene Ende des rohrförmigen Teiles 15 einge­ schoben ist. Dieses Sicherungselement 24 ist mehr im einzelnen in Fig. 1 dargestellt und soll im folgenden näher beschrieben werden.
Das Sicherungselement 24 besteht aus einem Block 25 aus ther­ moplastischem Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, dessen Außenumfang der Innenkontur des rohrförmigen Teiles 15, hier dem von den Seitenwänden 20 und den Zwischenwänden 26 begrenzten Rechteckrohr angepaßt ist. Der Block hat auf zwei einander ge­ genüberliegenden Seiten seines Außenumfanges 27 Klemmittel 28 in Form von nach außen vorstehenden Leisten, die seitlich Zwischen­ räume zwischen sich freilassen. Im unteren Teil hat der Block 25 im Bereich der Klemmittel 28 einen Hohlraum 29, der nach außen durch eine Stirnplatte 30 abgeschlossen ist, die einen seitlich überstehenden Rand 31 aufweist, mit dem sich der Block am unte­ ren Stirnrand des rohrförmigen Teiles 15 abstützen kann, wenn er in diesen eingeschoben wird.
Im mittleren Bereich hat der Block 25 eine quer durchgehende Nu­ te 32 für den Gelenkbolzen 18, die an der oberen Stirnseite 33 des Blockes 25 auf ihrer ganzen Länge offen ist. Der Grund 34 der Nute 32 ist dem Außenumfang des Gelenkbolzens 18 angepaßt, d. h. teilzylindrisch. In der Mitte der Nute befindet sich der in seinem unteren Teil ebenfalls teilzylindrische Vorsprung 23, der in die eingestochene Ringnute 22 des Gelenkbolzens eingreift.
Die eine Seitenwand 35 der Nute 32 hat zwei federnde Zungen 36, die an ihrer der Nute 32 zugewandten Innenseite Nasen 37 haben, mit denen sie den in der Nute 32 befindlichen Gelenkbolzen 18 teilweise übergreifen und festhalten können. Die andere Seiten­ wand 33a der Nute 32 ist länger als die mit den federnden Zungen 36 versehene Seitenwand, so daß der Block sich schon beim Ein­ schieben in den rohrförmigen Teil zentriert, bevor die Zungen wirksam werden.
Nachdem der rohrförmige Teil 15 des Stützarmes zwischen die Rip­ pen 13a und 13b des klauenförmigen Teiles 13 eingesetzt worden ist und dort durch Einschieben des Gelenkbolzens 18 durch die Bohrungen 19 und 21 gelenkig angeschlossen wurde, wird das Si­ cherungselement 24 in das offene Ende des rohrförmigen Teiles 15 eingeschoben. Hierbei gleitet der Block 25 über den Gelenkbolzen 18 und dieser in die Nute 32, wobei die federnden Zungen 36 sich zunächst nach außen biegen und dann mit ihren Nasen 37 über den Gelenkbolzen 18 greifen. Gleichzeitig tritt der Vorsprung 23 im Block 25 in die Ausnehmung 22 des Gelenkbolzens 18 ein, so daß dieser an einer Axialbewegung gehindert ist.
Es versteht sich, daß die Abmessungen des Sicherungselementes so auf die Abmessungen des rohrförmigen Teiles 15 abgestimmt sind, daß der Gelenkbolzen 18 vollständig in die Nute 32 eingetreten ist, wenn der seitlich überstehende Rand 31 der Stirnplatte 30 sich an den freien Stirnrand des rohrförmigen Teiles 15 anlegt. Die teilweise über den Gelenkbolzen 18 greifenden Nasen 37 der federnden Zungen 36 halten dann das Sicherungselement seiner­ seits auf dem Gelenkbolzen 18 fest, so daß das Sicherungselement nicht herausfallen kann.
Man erkennt, daß das Sicherungselement 24 nur dann axial aus dem rohrförmigen Teil 15 wieder herausgezogen werden kann, wenn der Stützarm eine annähernd parallele Lage zum Stützarmschlitten 10 einnimmt, die in Fig. 2 dargestellt ist. Nimmt der Stützarm da­ gegen eine zur Zeichenebene und zum Stützarmschlitten 10 geneig­ te Lage ein, ist das offene Ende des rohrförmigen Teiles 15 und damit auch das Sicherungselement 24 nicht zugänglich, da es ne­ ben dem Außenumfang 11 des Stützarmschlittens 10 liegt. Das Si­ cherungselement kann deshalb dann auch nicht von Unbefugten ent­ fernt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderun­ gen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das Sicherungselement auch einen anderen Außenumfang haben, wenn es in andere Rohrquerschnitte eingesteckt werden soll. Für die Axialsicherung des Gelenkbol­ zens ist keine Ringnut erforderlich, sondern es genügt eine an­ dere Ausnehmung, beispielsweise eine Sackbohrung, in die ein vorspringender Zapfen im Sicherungselement eingreift. Das Siche­ rungselement selbst kann auch aus einem anderen Material, bei­ spielsweise aus Bronze bestehen und durch andere Klemmittel, beispielsweise Blattfedern, im rohrförmigen Teil gehalten wer­ den.

Claims (7)

1. Sicherungselement zum Verriegeln eines Gelenkbolzens, der ein rohrförmiges Teil, insbesondere einen rohrförmigen Spriegel oder einen rohrförmigen Stützarm mit einem klauenförmigen Teil, insbesondere mit einer Gelenkklaue am Kopfteil oder Stützarmschlitten eines Schirmes gelenkig verbindet, ge­ kennzeichnet durch einen der Innenkontur des rohrförmigen Teiles (15) angepaßten Block (25), der eine quer durchgehende Nute (32) für den Gelenkbolzen (18) aufweist, die an einer Stirnseite (33) des Blockes (25) auf ihrer gan­ zen Länge offen ist und die mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der in eine Ausnehmung (22) des Gelenkbolzens (18) ein­ greift, um dessen Axialbewegung zu verhindern.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, da ß die Ausnehmung (22) des Ge­ lenkbolzens (18) als Ringnute ausgebildet und der Grund (34) der Nute (32) im Block (25) dem Außenumfang des Gelenkbolzens (18) angepaßt ist.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sei­ tenwände (35) der Nute (32) im Block (25) eine federnde Zunge (36) aufweist, die mit einer Nase (37) den in der Nute (32) befindlichen Gelenkbolzen (18) teilweise übergreift und fest­ hält.
4. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Block (25) auf seinem Außenumfang (27) Klemmittel (28) zur Befesti­ gung im Inneren des rohrförmigen Teiles (15) aufweist.
5. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Block (25) aus einem begrenzt elastischen Kunststoff besteht und im Bereich der Klemmittel (28) in seinem Inneren einen Hohlraum (29) aufweist.
6. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Block (25) auf seiner der Nutenöffnung entgegengesetzten Stirnseite einen seitlich überstehenden Rand (31) aufweist, mit dem sich der Block (2, 5) am Stirnrand des rohrförmigen Teils (15) ab­ stützen kann.
7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (33a) der Nute (32) im Block (25) länger ist als die andere, mit der federnden Zunge (36) versehene Seitenwand.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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