DE2252384C3 - - Google Patents
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- DE2252384C3 DE2252384C3 DE19722252384 DE2252384A DE2252384C3 DE 2252384 C3 DE2252384 C3 DE 2252384C3 DE 19722252384 DE19722252384 DE 19722252384 DE 2252384 A DE2252384 A DE 2252384A DE 2252384 C3 DE2252384 C3 DE 2252384C3
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- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus viereckigen Hohlprofilen gebildeten Zargenrahmen für
Garagentore od. dgl., der zwei Pfosten und mindestens einen oberen Querriegel sowie als Eckverbindungen
Einsatzstücke aufweist, die mit ihrem einen Ende jeweils an den Pfosten befestigt sind und mit
ihrem anderen Ende axial in den Hohlraum des Querriegels oder der Querriegel einschiebbar sind.
Bei einem Zargenrahmen dieser Art (DT-AS 02 631) ist das Einsatzstück mit Vorsprüngen versehen,
die in Ausnehmungen im Querriegel einrasten. Die Einsatzstücke haben eine relative komplizierte
Form. Die Vorsprünge sind an elastischen Teilen angeordnet, die elastisch nachgeben müssen, da sonst
ein Einschieben bzw. ein Einrasten nicht möglich ist. Es sind außerdem Schrauben notwendig, die leicht
verloren gehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zargenrahmen der anfangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß auf sehr einfache Weise eine stabile Verbindung der Einzelteile mit unkomplizierten MitteJn
erfolgt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder der mindestens oben offenen Pfosten in der
einem Querriegei zugewandten Seitenfläche eine Ausklinkung zum Einführen des Einsatzstückes aufweist,
daß das Einsatzstück aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, dessen
Steg eine Öffnung aufweist, und daß an jedem Ende eines Querriegels ein der Größe der Öffnung entsprechender
in die Öffnung von außen einschlagbarer Lappen angeordnet ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht,
daß das Einsatzstück im Pfosten sehr stabil befestigt werden kann und für den Anschluß des
Querriegels lediglich ein Hammer erforderlich ist.
Zweckmäßig ist es, den Steg des Einsatzstücks durch Verformungen versteift auszubilden. Er kann
im Bereich seines einen Endes nach außen und im Bereich seines anderen Endes nach innt... verformt
sein. Darüber hinaus können die freien Enden der Schenkel des Einsatzstücks nach innen abgewinkelt
und im Bereich des einen Endes des Einsatzstücks zum Steg hin schräg abgebogen sein.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend
irläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Querriegels, der an zwei Pfosten eines Zargenrahmens festgelegt werden
soll,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Querriegel nach
F i g. 3 eine Ansicht eines Einsatzstücks,
F i g. 4 die Draufsicht auf das Einsatzstück nach F ig. 3,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 3 und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsstelle eines Zargen-Pfostens mit dem Einsatzstück
und dem einen Ende eines Querriegels.
Die Verbindung eines Querriegels 1 eines Zargenrahmens mit einem Pfosten 2, erfolgt durch ein Einsatzstück
5, das im oberen Bereich des Pfostens 2 befestigt wird. Die nach innen gerichtete Seitenfläche^
des Pfostens 2 wird mit einer Ausklinkung 4 (F i g. 7) versehen, um das Einsatzstück 5 als Abschluß
und Querverbindung in jeden Pfosten 2 einsetzen zu können. Jedes Einsatzstück 5 besteht aus
einem im wesentlichen U-förmigen Profil, dessen Steg 6 im Bereich des einen Endes des Einsatzstücks 5
eine nach außen gerichtete: Verformung? aufweist. In dieser sind Öffnungen 8 vorgesehen, die durch
Drücken hergestellt sind, um eine ausreichend große Fläche zu erzeugen, damit ein Anker mittels Blechtreibschrauben
einwandfrei am Einsatzstück 5 festgelegt werden kann. Im Steg 6 befindet sich weiterhin
eine hier als viereckig ausgebildete Öffnung 9. Die beiden Schenkel 12 und 13 des Einsatzstücks 5
weisen dort, wo sie über die Ausklinkung 4 in das obere Ende eines Zargen-Pfostens 2 eingeschoben
werden nach außen gerichtete Vorsprünge, wie Wülste 10 u. dgl., auf, die das Anschweißen des Einsatzstücks
5 an den Pfosten 2 vereinfachen. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, geht d:ie nach außen gerichtete
Verformung? des Stegs6 in eine nach innen gerichtete
Verformung 11 über, wodurch die Stabilität verbessert wird. Die beiden Schenkel 12 und 13 sind
nicht nur nach innen abgewinkelt (F i g. 5 und 6), sondern auch noch je mit iiner Schrägfläche 14 ver-
sehen, um das Aufschieben eines Querriegels 1 zu erleichtern.
Jeder Querriegel l weist in seiner Überseite in der
Nähe der beiden Enden je eine einen Lappen 15 bildende Ausstanzung 16 auf, die dort angeordnet ist,
wo nach dem Aufschieben des Qucrriegels 1 die Öffnung 9 eines Einsatzstücks 5 liegt. Ist der Querriegel
1 auf ein Einsatzstück 5 aufgeschoben, dann ist es nur noch erforderlich, da die Teile mit Schiebesitz
übereinandergeschoben sind, den entsprechenden Lappen IS nach innen zu schlagen, wodurch beide
Teile starr miteinander verbunden sind.
Der Querriegel 1 kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, wenigstens eine den Cffnungen 8 entsprechende
Öffnung aufweisen, wenn auch am Querriegel 1 Anker festgelegt werden sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore od. dgl., der zwei
Pfosten und mindestens einen oberen Querriegel sowie als Eckverbindungen Einsatzstücke aufweist,
die mit ihrem einen Ende jeweils an den Pfosten befestigt sind und mit ihrem anderen
Ende axial in den Hohlraum des Querriegels oder der Querriegel einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der mindestens oben offenen Pfosten (2) in der einem Querriegel
(1) zugewandten Seitenfläciie (3) eine Ausklinkung (4) zum Einführen des Einsatzstückes (5)
aufweist, daß das Einsatzstück (5) aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil
besteht, dessen Steg (6) eine öffnung (9) aufweist, und daß an jedem Ende eines Querriegels (1) ein
der Größe der öffnung (9) entsprechender, in ao die Öffnung (9) von außen einschlagbarer Lappen
(15) angeordnet ist.
2. Zargenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des Einsatzstücks
(5) durch Verformungen (7, 11) versteift ausgebildet ist.
3. Zargenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des Einsatzstücks
(S) im Bereich seines einen Endes nach außen und im Bereich seines anderen Endes nach
innen verformt ist.
4. Zargenrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Schenkel (12, 13) des Einsatzstücks nach innen abgewinkelt und im
Bereich des einen Endes des Einsatzstücks (5) zum Steg (6) hin schräg abgebogen sind.
5. Zargenrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das Einsatzstück (5) als auch der Querriegel (1) mit öffnungen (8) zum Festlegen
von Ankern versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252384 DE2252384B2 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore o. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252384 DE2252384B2 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore o. dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252384A1 DE2252384A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2252384B2 DE2252384B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2252384C3 true DE2252384C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=5860048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252384 Granted DE2252384B2 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore o. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2252384B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1005986C2 (nl) * | 1997-05-06 | 1998-11-09 | Petrus Johannes Odems | Verbindingsstuk. |
-
1972
- 1972-10-25 DE DE19722252384 patent/DE2252384B2/de active Granted
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