DE2248576A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2248576A1
DE2248576A1 DE19722248576 DE2248576A DE2248576A1 DE 2248576 A1 DE2248576 A1 DE 2248576A1 DE 19722248576 DE19722248576 DE 19722248576 DE 2248576 A DE2248576 A DE 2248576A DE 2248576 A1 DE2248576 A1 DE 2248576A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • ttBEFESTIGUNGSVORRIGHTUNGn Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben in Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl., welche eine Leiste mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut aufweist, welche einwärts gerichtete Vorsprünge besitzt und zu einer Seite hin offen ist, wobei in die Nut Rastbolzen einsetzbar sind, deren obere Enden im eingesetzten Zustand mit Vorsprüngen auf denen der Nut aufliegen und die am unteren Ende mit Rastkegeln versehen sind, welche in Bohrungen einsetzbar sind.
  • Für die Befestigung von Glasscheiben in den Rahmen von Fenstern ist es bekannt, die Rahmen mit einer angeformten sowie einer ansetzbaren Glasleiste auszurüsten. Die ansetzbare Glasleiste weist eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut auf, in welche die Köpfe von Rastbolzen seitlich einschiebbar sind. AM unteren Ende besitzen diese Rastbolzen Rastkegel, welche Bohrungen in dem Rahmen durchsetzen.
  • Die Montage dieser Glasleisten geht in der Weise vor sich, daß zunächst die Rastbolzen von der Seite her in die Längsnut der Leiste mit ihren Köpfen eingeschoben werden, woraufhin die einzelnen Bolzen auf Maß auf die vorgebohrten Löcher des Rahmens geschoben und dann eingeschlagen werden.
  • Diese bekannte Ausführungsform erfordert einen montagemäßig vergleichsweise großen Aufwand wegen des seitlichen Einschiebens der Rastbolzen sowie deren maßgerechtes Ausrichten auf die Bohrungen des Rahmens. Außerdem ergibt sich durch das notwendigerweise vorhandene Spiel zwischen der Wandung der Bohrung und dem Au#ßendurchmesser des Schaftes des Rastbolzens eine gewisse Beweglichkeit, welche dazu führen kann, daß beim Pumpen der Scheibe, bedingt durch Druck und Sog, Wasser hinter die Scheibendichtung gelangen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß beim Entglasen und dem dazu erforderlichen Abheben der Glasleiste die einzelnen Rastbolzen mit aus den Befestigungsbohrungen herausgehoben werden müssen, damit diese bei der erneuten Montage wieder maßgerecht ausgerichtet werden können, was zeitlich sehr aufwendig ist.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung, ins es sondere für Scheiben in Rahmen von Fenstern, der eingangs erwähnten Art, zu schaffen, welche in einfacher Weise herzuZ stellen, zu montieren und zu demontieren ist sowie einen festen Sitz der Rastbolzen in den Befestigungsbohrungen gewährleistet, und durch die vorhandenen Bohungen,deren Abstand sich nach der Stärke der Glasscheibe, der Stärke der Außen- und Innendichtung sowie der halben Stärke der Rastbolzen richtet, und das leichte Aufpressen der Glasleiste ein optimaler Anpreßdruck auf die Glasdichtungslippen ausgeübt wird, und daher ein Pumpen durch Druck und Sog bei Windlasten ausgeschlossen wird und somit eine dichte Verglasung auf einfache Art und Weise möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einZ wärts gerichteten Vorsprünge der Längsnut schräg nach unten verlaufende Auflageflächen besitzen, die an ihren Scheitelpunkten in schräg nach außen gerichtete Flächen übergehen, und da die Vorsprünge der oberen Enden der Rastbolzen derart bemessen sind, daß diese im eingesetzten Zustand eine linienförmige Berührung mit den Auflageflächen der Vorsprünge der Nut aufweisen. Durch diese Ausgestaltung wird eine wesentliche Vereinfachung der Montage und Demontage gegenüber den bekannten Anordnungen erzielt, da es nunmehr möglich ist, die Rastbolzen für sich zunächst in die Befestigungsbohrungen einzubringen was entweder von hand oder maschinell mit einer entsprechend gestalteten Vorrichtung im Anschluß an den Bohrvorgang erfolgen kann. Das Aufbringen der Leiste geschieht dann in der Weise, daß diese lediglich auf die einzelnen Rastbolzen von oben her aufgeknöpft wird, was durch leichtes Überschieben erreicht wird. Für die Demontage bedarf es lediglich eines leichten seitlichen Anhebens der Leiste, um diese von den oberen Enden der Rastbolzen abzuheben.
  • Die oberen Enden der Rastbolzen weisen von den Scheitelpunkten schräg nach oben verlaufende Flächen auf, die in ihnr Schräge der der schräg nach außen verlaufenden Flächen der Nutvorsprünge angepaßt sind. Beim Aufbringen der Leiste gleiten die Schrägen der Nut und der oberen Enden der Rastbolzen aufeinander, wobei sich die Rastbolzen im oberen Ende geringfügig zusammendrücken und die Schenkel der Nut der Leiste spreizen, bis die Vorsprünge infolge der Elastizität der verwendeten Materialien sowie ihrer Formgebung einander hinterfassen. Der Kraftaufwand ist hierzu vergleichsweise gering. Um das Zusammendrücken der Rastbolzen beim Überschieben bzw. Abnehmen der Leiste zu erleichtern, sind diese in ihrem oberen Ende mit einer mittigen Längsnut versehen.
  • Die oberen Enden der Rastbolzen sind etwa kastenförmig gestaltet, wobei an ihren Unterseiten Auflageleisten, -nocken od.dgl. vorgesehen sind. Durch diese Auflageleisten, -nocken od.dgl. wird erreicht, daß eine ganz definierte Auflage der oberen Enden der Rastbolzen sichergestellt ist, so daß Toleranzen in der Fertigung der Rahmen o-d.dgl , die die Befestigungs# löcher tragen, in einfacher Weise ausgeglichen werden können unter gleichzeitiger exakter Festlegung der oberen Enden.
  • Vorteilhaft befinden sich die Auflageleisten, -nocken od.dgL an den beiden Enden sowie im mittleren Bereich. Die Auflage~ leisten, -nocken od. dgl. im mittleren Bereich der bberen Enden der Rastbolzen sind ringförmig ausgebildet und gehen in einen Schaft gerin-geren Außendurchmessers über, an den sich der Rastkegel anschließt. Diese Ausbildung gewährleistet, daß die ringförmige Auflageleiste immer auf dem Rand der Befestigungsbohrung aufliegt, welche infolge des geringeren Außendurchmessers des Schaftes ebenfalls einen geringeren Durchmesser besitzen kann.
  • Der Schaft ist mit mehreren vorragenden Rastungn ausgerüstet, die an ihren vorragenden Enden spitz zulaufend ausgebildet sind. Diese Formgebung hat den Vorteil, daß nur geringe Reibungsflächen vorhanden sind, weil nur eine linienförmige Berührung zwischen dem spitzen Außendurchmesser der Rastungen sowie der Innenbohrung stattfinden kann, wobei die Durchmesser mit ein ander übereinstimmen. Die Übereinstimmung der Durchmesser der Bohrungen mit dem Außendurchmesser der Rastungen auf dem Schaft der Rastbolzen gewährleistet einen exakten Sitz, wobei das Einführen infolge der vergleichsweise geringen Berührungsflächen sehr einfach, leicht und schnell durchführbar ist. Vorteilhaft besitzt mindestens die untere Rastung des Schaftes einen größeren Außendurchmesser als die darüberliegenden, so daß diese je nach der Wandstärke des Rahmens od.dgl., in denen die Befestigungsbohrungen angebracht sind, unter den unteren Rand der Bohrung greifen kann. Durch diese Ausgestaltung ist eine weitgehende Unabhängigkeit von den Toleranzen, die bei der Fertigung der Wandstärke des Rahmens od.dgl. unvermeidbar sind, erreicht. Der Außendurchmesser der unteren Rastung des Schaftes entspricht vorteilhaft demldes rückwärtigen Endes des Rastkegels. Für den Fall, daß Verstärkungseinlagen im Rahmen aus Stabilitätsgründen erforderlich sind, ist eine Befestigung mit den gleichen Rastbolzen möglich, da nunmehr außer dem Schaft mit seinen Rastungen auch der Raikegel der Rastbolzen zum Tragen kommt.
  • Der Rastkegel weist eine mittige Nut auf, die sich in ihrer Tiefe bis in den Bereich der unteren Rastung des Schaftes erstreckt. Auch diese Nut ermöglicht ein einfaches und leichtes Zusammendrücken, so daß die Montage und Demontage wesentlich erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist vorteilhaft überall da einzusetzen, wo es darum geht, über größere Längen Flächen beliebiger Form und Größe zu verankern, wobei jedoch auch die Befestigungsleiste selbst als tragendes Element heran~ gezogen werden kann, bzw. in Form einer Stoßleiste an den Türflächen von Kraftfahrzeugkarosserien usw. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Verwendung als Glasleiste zur Befestigung von Scheiben in Rahmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Flügelrahmen eines Fensters Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Leiste mit einem eipsetzten Rastbolzen, Fig. 3 eine Ansicht des Rastbolzens, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3, Fig. 5 eine Unteransicht der Fig 3< Fig. 6 eine Draufsicht der Fig. 3.
  • Mit 1 ist der Flügelrahmen bezeichnet, welcher die angeformte Glasleiste 2 aufweist. An der Glasleiste 2 ist mittels besonderer Vorsprünge die Dichtung 3 befestigt, welche fest an der Außenseite der Glasscheibe 4 anliegt. Auf der anderen Seite der Glasscheibe 4 ist eine weitere Dichtung 5 vorgesehen, welche der Dichtung 3 entspricht.
  • Die Dichtung 5 wird von der Glasleiste 6 gehalten, welche im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Glasleiste 6 weist eine, in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut 7 auf, die einwärts gerichtete Vorsprünge 8 besitzt. Die Nut 7 ist nach unten hin offen. Die einwärts gerichteten Vorsprünge 8 der Nut 7 sind mit schräg nach unten verlaufenden Auflageflächen 9 versehen, die an ihrem Scheitelpunkt 10 in schräg nach außen gerichtete Flächen il übergehen Die Nut 7 dient zur Aufnahme der Rastbolzen 12, welche im einzelnen in den Figuren 3 - 6 dargestellt sind.
  • Die oberen Enden 13 der Rastbolzen 12 sind etwa kastenförmig gestaltet und mit einr mittigen Längsnut 14 versehen. Auf der Außenseite sind die oberen Enden 13 der Rastbolzen 12 mit vorspringenden Nuten 15 ausgerüstet, welche derart bemessen sind, daß diese im eingesetzten Zustand eine linienförmige Berührung mit den Auflageflächen 9 der Vorsprünge 8 der Leiste 6 aufweisen.
  • Dies wird im dargestellten Ausführungsfalle dadurch erzielt, daß die Auflageflächen 9 schräg verlaufend ausgebildet sind, während die Vorsprünge 15 der Rastbolzen 12 rechtwinklig vorspringen.
  • Diese Ausgestaltung von Leiste 6 und Rastbolzen 12 ermöglicht ein sehr leichten Aufsetzen und Abnehmen der Leiste 6 von den Rastbolzen 12. Infolge der Nut 14 im oberen Ende 13 der Rastbolzen 12 lassen sich diese beim Einschieben in die Nut 7 der Leiste 6 leicht zusammendrücken, wobei sich gleichzeitig die Schenkel 16 der Nut 7 auseinanderspreizen und daher ein leichtes Einrasten der Vorsprünge 8, 15 hintereinander möglich ist. Das Einführen der Rastbolzen 12 in die Nut 7 wird noch dadurch begünstigt, daß die Schrägen der Flächen 17 am oberen Ende der Rastbolzen 12 denen der Flächen 11 im unteren Bereich der Nut 7 angepaßt sind.
  • An der Unterseite der oberen Enden 13 der Rastbolzen 12 sind Anschlagleisten 18 vorgeshen, und zwar einmal an den beiden Enden und zum anderen im mittleren Bereich. Die Anschlagleiste 18 im mittleren Bereich ist ringförmig ausgebildet und geht in den Schaft 19 des Rastbolzens 12 über, und zwar weist der Schaft 19 einen geringeren Durchmesser auf als die ringförmige Auflageleiste 18. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Auflageleiste 18 immer auf dem Rand der Befestigungsbohrung aufliegt.
  • Der Schaft 19 ist mit mehreren vorragenden Rastungen 20 ausgerüstet, die an uhren vorragenden Enden spitz ausgebildet sind, um eine möglichst geringe Fläche aufzuweisen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Außendurchmesser der Rastungen 20 mit dem Durchmesser der Befestigungsbohrungen übereinstimmen zu lassen, weil in Folge der Linienberührung ein leichtes Einführen möglich ist. Durch diese Übereinstimmung der Durchmesser wird sichergestellt, daß die Schäfte 19 der Rastbolzen 12 unverrückbar in den Befestigungsbohrungen festgelegt sind.
  • Die untere Raste 20 des Schaftes 19 besitzt einen größeren Außendurchmesser als die darüberliegenden, wodurch sichergestellt ist, daß Toleranzen in der Wandstärke des Rahmens ausgeglichen werden können, so daß diese Rastung mit Sicherheit unter den Rand der Befestigungsbohrung greift.
  • Um auch eine Befestigung bei stärkeren Rahmen vornehmen zu können, wie sie beispielsweise aus Stabilitätsgründen erforderlich sein können durch Einschieben von Metalleinlagen od.dgl., ist der Rastkegel 21 vorgesehen, welcher ebenfalls eine linienförmige Anlage gewährleistet. Mit den Rastbolzen ist es somit möglich, eine Befestigung an Rahmen mit verschiedenen Wandstärken vornehmen zu können.
  • Der Rastkegel 21 ist mit einer mittigen Nut 22 versehen, die ebenfalls ein Zusammendr-ticken des Rastkegels 21 beim Einsetzen in die Bohrlöcher sowie beim Herausnehmen aus diesen ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich ein optimaler Anpreßdruck für die zu befestigende Glasscheibe erzielen, da die Rastbolzen 12 mit ihren Schäften 19 fest in den Befestigungsbohrungen gleichen Durchmessers angeordnet sind, so daß ein Verkanten oder gar Verschieben der Rastbolzen 12 nicht möglich ist.
  • In Fig. 2 sind Leiste 6 und Rastbolzen 12 im zusammengesetzten Zustand gezeigt, wobei insbesondere die linienförmige Berührung zwischen den Vorsprüngen 8 und 15 ersichtlich ist. Zum Entgasen ist es lediglich erforderlich, einen Schenkel 16 der Nut 7 anzuheben, wobei'die Vorsprünge 8,15 übereinandergleiten, woraufhin die ganze Leiste abgenommen werden kann, während die Rastbolzen 12 in ihren Befestigungslöchern verbleiben. Nach Auswechseln der Scheibe wird lediglich die Befestigungsleiste 6 über die oberen Enden 13 der Rastbolzen 12 geschoben, wie vorher dargelegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE J
    Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Scheiben in Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl., welche eine Leiste mit einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nut aufweist, welche einwärts gerichtete Vorsprünge besitzt und zu einer Seite hin offen ist, wobei in die Nut Rastbolzen einsetzbar sind, deren obere Enden im eingesetzten Zustand mit Vorsprüngen auf denen der Nut aufliegen und die am unteren Ende mit einem Rastkegel versehen sind, welche in Bohrungen einsetzbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einwärts gerichteten Vorsprünge (8) der LäqFnut (7) schräg nach unten verlaufende Auflageflächen (9) besitzen, die an ihren Scheitelpunkten (10) in schräg nach außen gerichtete Flächen (il) übergehen und daß die Vorsprünge (15) der oberen Enden (13) der Rastbolzen (12) derart bemessen sind, daß diese im eingestzten Zustand eine linienförmige Berührung mit den Auflageflächen (9) der Vorsprünge (8) der Nut (7) aufweisen.
    2.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberen~Enden (13) der Rastbolzen (12) von dem Scheitelpunkt schräg nach obe serlaufende Flächen (17) aufweisen, die in ihrer Schräge der der schräg nach außen verlaufenden Flächen (11) d#er Vorsprünge (8) der Nut (7) angepaßt sind 3.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c hf g e k e nn z e i c h n e t, daß die Rastbolzen (12) in ihren oberen Enden (13) mit einer mittigen Längsnut (14) versehen sind 4.3 Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die oberen Enden (13) der Rastbolzen (12) etwa kastenförmig gestaltet sind und an ihren Unterseiten Auflageleisten (18), -nocken od.dgl. vorgesehen sind.
    5.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Auflageleisten (18), anocken od.dgl. an den beiden Enden sowie im mittleren Bereich der oberen Enden (13) befinden.
    6. ) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auflageleisten (18), -nocken od.
    dgl. im mittleren Bereich ringförmig ausgebildet sind und in einen Schaft (19) geringeren Außendurchmessers übergehen, an denen sich der Rastkegel (21) anschließt.
    7.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft (19) mit mehreren vorragenden Rastungen (20) ausgerüstet ist.
    8.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens die untere Rastung (20) des Schaftes (19) einen größeren Außendurchmesser besitzt als die darüber befindlichen.
    9.) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der foLgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser der unteren Rastung (20) des Schaftes (19) dem des rückwärtigen Endes des Rastkegels (21) entspricht.
    10.) Befestigungsvorrichiung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dci Rastkegel (21) eine mittige Nut (22) aufweist, die sich in ihrer Tiefe bis in den Bereich der unteren Rastung (20) erstreckt.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2164531A1 (es) * 1999-06-01 2002-02-16 Aluminios Barcelona S L Sistema para el montaje de junquillos de revestimiento sobre perfiles de carpinteria metalica.
CH694209A5 (de) * 2000-03-22 2004-09-15 Markus Bless Profilkonstruktion, insbesondere fuer den Aufbau von Raumteilern.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2164531A1 (es) * 1999-06-01 2002-02-16 Aluminios Barcelona S L Sistema para el montaje de junquillos de revestimiento sobre perfiles de carpinteria metalica.
CH694209A5 (de) * 2000-03-22 2004-09-15 Markus Bless Profilkonstruktion, insbesondere fuer den Aufbau von Raumteilern.

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