DE2252384A1 - Zargenrahmen, insbesondere fuer garagentore - Google Patents

Zargenrahmen, insbesondere fuer garagentore

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DE2252384A1
DE2252384A1 DE19722252384 DE2252384A DE2252384A1 DE 2252384 A1 DE2252384 A1 DE 2252384A1 DE 19722252384 DE19722252384 DE 19722252384 DE 2252384 A DE2252384 A DE 2252384A DE 2252384 A1 DE2252384 A1 DE 2252384A1
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Hermann Hoermann
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Hoermann KG Brockhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Zargenrahmen, insbesondere für Garagentors Die Erfindung bezieht sich auf einen an einer #aragenöffnung und dgl. festlegbaren Zargenrahmen aus zwei hohlen, im Querschnitt viereckigen Seitenteilen und mindestens einem oberen hohlen, im Duerschnitt viereckigen Duertellß die miteinander verbindbar sind.
  • Zargenrahmen aus zwei Seitenteilen und einem -oberen Querteil es können die freien Enden der Seitenteile auch noch durch ein zweites Querteil miteinander verbunden sein, sind im Regelfall starr miteinander verbunden, wenn sie an den Einbauort transportiert werden. Dies ist dann zweckmäßig, wenn der Zergenrahmen mit dem Torblatt zusammen vom Herstellerwerk geliefert wird. Oft wird aber auch Wert darauf gelegt, daß jeder Zargenrahmen in Einzelteile zerlegt an den Einbauort geliefert wird, in diesem Fall werden die einzelnen Teile einer Zarge miteinander verschraubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Zargenrahmen aus mindestens drei Teilen, ohne daß Schraubverbindungen vorgesehen sein müssen, so auszubilden, dann sie starr und winkel gerecht miteinander verbindbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Seitenteil an der Anschlußstelle eines oberteils, insbesondere des später oben liegenden querteil, eine Ausklinkung aufweist, in jedes Seitenteil im Bereich der Ausklinkung ein im 4uerschnitt den Rahmenteilen entsprechender Einsatz eingesetzt und starr festgelegt ist und daß der Querteil auf das freie Ende des Einsatzes aufschiebbar und gegen Abziehen siche#rbar ist.
  • Am Einbauort ist es lediglich erforderlich, das Querteil mit seinen beiden Enden je auf einen Einsatz aufzuschieben und beide Teile gegeneinander festzulegen. Dieses Festlegen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß jeder Einsatz, der aus eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil bestehen sollte, in seinem Stegbereich eine öffnung aufweist und daß an jedem Ende eines Querteile ein der Größe der Stegöffnung des Einsatzes entsprechender, in die Offnung einschlagbarer Lappen angeordnet ist. Nach dem Aufschieben des Qsrteils auf die beiden Einsätze werden dann die Enden des Querteil mit dem Einsatz lediglich dadurch starr verbunden, daß jeder Querteil-Lappen in die entsprechende Offnung eines Einsatzes hineingeschlagen wird.
  • Zweckmäßig ist es, den Steg des Einsatzes durch Verformungen versteift auszubilden. Im Bereich seines einen Endes, nämlich dort, wo ein Einsatz mit einem Zargen-Seitenteil zu verbinden ist, sollte man die Verformungen nach außen und im Bereich seines anderen Endes, dort, wo der Querteil auf den Einsatz aufgeschoben wird, nach innen verformen. Darüberhinaus können die nach innen abgewinkelten freien Enden der Schenkel jedes Einsatzes zum Steg hin schräg abgebogen sein.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Vorderansicht eines Querteils, der an zwei Zargen-Seitenteilen festgelegt werden soll, in verkleinerter Darstellung, Figur 2 eine Aufsicht auf den Querteil nach Fig. 1, Figur 3 eine Ansicht eines Einsatzes, Figur 4 eine Aufsicht auf den Einsatz nach Fig. 5, Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der-Fig. 3.
  • Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 und Figur 7 eine persöektivische Darstellung der Verbindungsstelle eines Zargen-Seitenteils mit einem Einsatz und dem einen Ende eines Querteil.
  • Ein Querteil 1 eines Zargenrahmens soll mit einem Zargen-Seitenteil 2 verbunden werden. Während die Zargen-Seitenteile mit einem Querteil bisher durch Schweißen oder durch Schraubverbindungen starr vereinigt wurden, wird j#etzt jeder Zargen-Seiten teil 2 im oberen Bereich der nach innen gerichteten Seitenfläche 3 mit einer Ausklinkung 4 (Fig. 7) versehen, um einen Einsatz 5 als Abschluß und Querverbindung in jeden Seitenteil 2 einsetzen zu können. Jeder Einsatz 5 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil, dessen Steg 6 im Bereich des einen Endes des Einsatzes 5 eine nach außen gerichtete Verformung 7 aufweist.
  • In' dieser sind Offnungen 8 vorgesehen, die durch Drücken erzeugt sind, um ausreichend Fläche zu erzeugen, damit einen Anker am Einsatz festlegende Blechtreibschrauben einwandfrei am Einsatz festgelegt werden können. Im Steg befindet sich weiterhin eine hier als Vierkantöffnung ausgebildete Oeffnung 9. Die beiden Schenkel weisen dort, wo sie über die Ausklinkung 4 in das obere Ende eines Zargen-Seitenteils eingeschoben werden nach außen gerichtete Vorsprünge, wie Wülste und dgl., 10 auf, sie vereinfachen das Verschweißen des Einsatzes 5 mit einem Seitenteil 2. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, geht die nach außen gerichtete Verformung 7 in eine nach innen gerichtete Verformung 11 über, so daß der Steg praktisch absolut starr ist. Die beiden Schenkel 12 und 13 sind nicht nur nach innen abgewinkelt (Fig. 5 und 6), sondern auch noch je mit einer Schrägfläche 14 versehen, um das Aufschieben eines Querteile 1 zu erleichtern.
  • Jeder Querteil 1 weist in seiner Oberseite in der Nähe der beiden Enden je eine einen Lappen 15 bildende Ausstanzung 16 auf, die dort angeordnet ist, wo nach dem Aufschieben des querteil 1 die Öffnung 9 eines Einsatzes 5 liegt. Ist der Querteil 1 auf einen Einsatz aufgeschoben, dann ist es nur noch erforderlich, da die Teile mit Schiebesitz übereinandergeschoben sind, den entsprechenden Lappen 15 nach innen zu schlagen, wodurch beide Teile starr miteinander verbunden sind.
  • Der Querteil kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, wenigstens eine den Öffnungen 8 entsprechende Öffnungen aufweisen, wenn auch am- Querteil Anker festgelegt werden sollen.

Claims (6)

P A T E N T A N 5 P R ü C H E
1. An einer Garagenöffnung festlegbarer Zargenrahmen aus zwei hohlen, im Querschnitt viereckigen Seitenteilen und mindestens einem oberen, hohlen, viereckigen Querschnitt auf weisenden Querteil, die miteinander starr verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (2) an der Anschlußstelle eines querteil (1) eine Ausklinkung (4) aufweist, in jedes Seitenteil (2) im Bereich der Ausklinz kung (4) ein im Querschnitt den Rahmenteilen entsprechender Einsatz (5) eingesetzt und starr festgelegt ist, und daß der Querteil (1) auf das freie Ende des Einsatzes (5) aufschiebbar und gegen Abziehen sicherbar ist,
2. Zargenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gelcennznichnet, daß der Einsatz (5) aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, dessen Steg (6) eine Öffnung (9) aufweist, und daß an jedem Ende eines Querteile (1) ein der Größe der Steg öffnung (9) des Einsatzes (5) entsprechen der, in die Öffnung (9) einschlagbarer Lappen (15) angeordnet ist.
3. Zargenrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des Einsatzes durch Verformungen (7, 11) versteift ausgebildet ist.
4. Zargenrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des Einsatzes (s) im Bereich seines einen Ende nach außen, und im Bereich seines anderen Endes nach innen ~verformt ist.
5. Zargenrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (12, 13) des Einsatzes (5) nach innen abgewinkelt und im Bereich des einen Endes des Einsatzes zum Steg (6) hin schräg abgebogen sind.
6. Zargenrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Einsatz (5) als auch der Querteil (1) mit Öffnungen (8) zum Festlegen von Ankern versehen ist.
L e e r s i t e
DE19722252384 1972-10-25 1972-10-25 Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore o. dgl Granted DE2252384B2 (de)

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Publications (3)

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DE2252384A1 true DE2252384A1 (de) 1974-05-02
DE2252384B2 DE2252384B2 (de) 1975-07-17
DE2252384C3 DE2252384C3 (de) 1976-02-26

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ID=5860048

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DE19722252384 Granted DE2252384B2 (de) 1972-10-25 1972-10-25 Aus viereckigen Hohlprofilen gebildeter Zargenrahmen für Garagentore o. dgl

Country Status (1)

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DE (1) DE2252384B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005986C2 (nl) * 1997-05-06 1998-11-09 Petrus Johannes Odems Verbindingsstuk.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1005986C2 (nl) * 1997-05-06 1998-11-09 Petrus Johannes Odems Verbindingsstuk.

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Publication number Publication date
DE2252384B2 (de) 1975-07-17

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977