DE7013298U - Zaunbauteil. - Google Patents
Zaunbauteil.Info
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- DE7013298U DE7013298U DE7013298U DE7013298U DE7013298U DE 7013298 U DE7013298 U DE 7013298U DE 7013298 U DE7013298 U DE 7013298U DE 7013298 U DE7013298 U DE 7013298U DE 7013298 U DE7013298 U DE 7013298U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
- E04H17/161—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/20—Posts therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Carl Wilhelm Hacker KG
79 Ulm (Donau) Keplerstraße 2-8
G/3445
Zaunbauteil
Die Erfindung betrifft ein Zaunbauteil aus mindestens je
einem Zaunfeld und einem damit verbindbaren Zaunpfosten.
Derartige Zaunbauteile sind in Ausfülirungsformen bekannt,
die dazu geeignet sind, die Herstellung eines ZaunsR ohne
Zuhilfenahme von Fachkräften im Do it yourself-Prin:-:ip zu ermöglichen. Die Zaunfelder bestehen dabei zumeist aus
Drahtgittern mit einem umlaufenden verstärkten Drahtrahmen,
der seinerseits an den Zaunpfosten zu befestigen ist. Diese Befestigung erfordert bei den bekannten Zaunbauteilen
in jedem Pail die Verwendung von Befestigungsschrauben,
was eine umständliche und aufwend^e Arbeitsweise bei der
79 Ulm/Donau. EnsingerstraSe 21 37 31) 6 49 46
L-9.7.
tsdiedckonto
ttgarl 732 31
Bankkonto
Montage dee Zaunes bedingi. Darüber hinaus setzt die
Verschraubung in vielen Fällen einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau des Zaunpfostens voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zaunbauteil der eingangs genannten Art so auszubilden und
zu vereinfachen, daß die Verbindung zwischen dem Zaunfeld und dem Pfosten ohne Befestigungsschrauben oder
andere lose Befestigungselemente bei einfachstem Aufbau des Zaunpfostens möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zaunpfosten aus einem Flansch und einem mit
dem Flansch im wesentlichen ein T-förmiges Profil bildenden Steg besteht, zu dessen beiden Seiten der Flansch
mit im wesentlichen parallel zum Steg vorstehenden Klemmstücken versehen ist, die zusammsn mit dem Steg Aufnahmen
zum Einsetzen des Zaunfeldes bilden und zur Sicherung des eingesetzten Zaunfeldes in Richtung auf den Steg hin verbiegbar sind.
Die Klemmstücke sind unlösbar am Flansch des Pfostens gehalten und verschließen, wenn sie nach Einsetzen des
Zaunfeldes in Richtung auf den Steg hin verbogen sind, die öffnung der zwischen dem Klemmstück und dem Steg
gebildeten Aufnahme für das Zaunfeld, wodurch das Zaunfeld in seiner Lage gesichert wird. Nach der Erfindung
sind somit zvm Befestigen der Zaunfelder an den Zaunpfosten besonder: lose Verbindungsmittel, wie Schrauben
oder dergl. nicht mehr erforderlich. Es genügt vielmehr,
nach Einsetzen der Zaunfelder an den Zaunpfosten die Klemmstücke soweit zum Steg hin zu verbiegen, daß
ein Herausrutschen der Zaunfelder aus den durch die Klemmstücke und den Steg gebildeten Aufnahmen nicht mehr
möglich ist.
Handelt es sich im Rahmen der Erfindung beispielsweise um plattenförmige Zaunfelder, so kann das Zaunfeld längs seines
dem Zaunpfosten zugekehrten Randes mit Löchern versehen sein, in welche die Klemmstücke eingesteckt werden
können. In bevorzugter Ausführung der Erfindung besteht
aber das Zaunfeld in bekannter Weise aus einem Drahtgitter mit einem umlaufenden verstärkten Drahtrahmen,
und der Abstand zwischen den Klemmstücken und dem Steg ist mindestens gleich der Dicke des Drahtrahmens« Somit
kann das in bekannter Weise ausgeführte Zaunfeld unmittelbar mit seinem Drahtrahmen in die Aufnahmen
zwischen den Klemmstücken und dem Steg der Zaunpfosten eingelegt und durch Verbiegen der Klemmstücke zum Pfostensteg
hin festgehalten werden. Das Verbiegen der Klemmstücke wird dann besonders einfach, wenn sich
nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung die Klemmstücke symmetrisch zum Steg jeweils paarweise
gegenüberstehen. Dann kann eine Zange gleichzeitig an den sich gegenüberstehenden Klemmstücken angesetzt
und können diese durch Zusammendrücken der Zange gleichzeitig zum Steg des Pfostens hin zusammengebogen
werden. Die Klemmstücke selbst können auf verschiedene Weise ausgeführt sein. So besteht beispielsweise die
Möglichkeit, sie durch entsprechende Einklinkungen als Lappen des Flansches selbst auszuführen. In der Praxis
hat sich aber als besonders vorteilhaft eine Ausführungs-
form erwiesen, bei der die Klemmstücke aus in Bohrungen
des Flansches eingeschweißten Drahtzapfen bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Figo 1 eine Horizontalansicht gegen ein Zaunbauteil
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Pig. 1 in Richtung der dort eingetragenen Linie H-II.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Pig. 1 in Richtung der dort eingetragenen Linie H-II.
Die Zeichnung zeigt einen Zaunbauteil aus einem Zaunfeld 1 und zwei beidseits damit verbindbaren Zaunpfosten 2.
Aus mehreren solcher Zaunfelder 1 und Zaunpfosten 2 kann ein Zaun nach Belieben aufgebaut werden, wobei durch entsprechende
Abmeseungen der Zaunfelder in Breite und Höhe und auch durch verschiedene Maßabstufungen der Zaunfelder
praktisch jede beliebige Zaunlänge und -höhe verwirklicht werden kann.
Die Zaunpfosten 2 bestehen aus einem Flansch 3 und
einem mit dem Flansch im wesentlichen ein T-förmiges Profil bildenden Steg 4· Zu beiden Seiten dieses Steges 4 ist der Flansch 3 mit Klemmstücken 5 versehen, die im wesentlichen parallel zum Steg 4 vorstehen,
wie dies in Fig· 2 auf der rechten Stegseite bei 5a
dargestellt ist. Jedenfalls bilden diese Klemmstücke 5 zusammen mit dem Steg 4 jeweils Aufnahmen 6 zum
Einsetzen des Zaunfeldes 1. Zur Sicherung des eingesetzten Zaunfeldes 1 sind die Klemmstücke 5 in Richtung auf den Steg 4 hin verbiegbar, wie es in Fig. 2 auf der linken Seite des Steges bei 5b dargestellt
ist. Im Ausführungsbeispiel besteht das Zaunfeld 1
in bekannter Weise aus einem Drahtgitter 1a mit
einem umlaufenden verstärkten Drahtrahmen 1b. Der Abstand zwischen den Klemmstücken 5 und dem Steg 4 ist mindestens gleich der Dicke des Drahtrahmens 1b, so
daß das Zaunfeld 1 mit seinem Drahtrahmen 1b unmittelbar in die von den Klemmstücken 5 und dem Steg 4 gebildeten Aufnahmen 6 einsetzbar ist. Wie die Figuren
einem mit dem Flansch im wesentlichen ein T-förmiges Profil bildenden Steg 4· Zu beiden Seiten dieses Steges 4 ist der Flansch 3 mit Klemmstücken 5 versehen, die im wesentlichen parallel zum Steg 4 vorstehen,
wie dies in Fig· 2 auf der rechten Stegseite bei 5a
dargestellt ist. Jedenfalls bilden diese Klemmstücke 5 zusammen mit dem Steg 4 jeweils Aufnahmen 6 zum
Einsetzen des Zaunfeldes 1. Zur Sicherung des eingesetzten Zaunfeldes 1 sind die Klemmstücke 5 in Richtung auf den Steg 4 hin verbiegbar, wie es in Fig. 2 auf der linken Seite des Steges bei 5b dargestellt
ist. Im Ausführungsbeispiel besteht das Zaunfeld 1
in bekannter Weise aus einem Drahtgitter 1a mit
einem umlaufenden verstärkten Drahtrahmen 1b. Der Abstand zwischen den Klemmstücken 5 und dem Steg 4 ist mindestens gleich der Dicke des Drahtrahmens 1b, so
daß das Zaunfeld 1 mit seinem Drahtrahmen 1b unmittelbar in die von den Klemmstücken 5 und dem Steg 4 gebildeten Aufnahmen 6 einsetzbar ist. Wie die Figuren
weiter erkennen lassen, stehen sich die Klemmstücke 5 symmetrisch zum Steg 4 jeweils paarweise gegenüber,
so daß mit Hilfe eines einzigen Zangendruckes jeweils beide sich gegenüberstehenden Klemmstücke 5 zum Steg
4 hin zusammengebogen werden können, wenn beidseits des Steges 4 die Zaunfelder 1 eingesetzt sind, Die
Klemmstücke 5 bestehen aus in Bohrungen 3a des Flansches 3 eingeschweißten Drahtzapfen, wobei sich die
frei vorstehende Länge der Drahtzapfen nach der Breite
der Aufnahme 6 richtet, jedenfalls so bemessen ist, daß durch Verbiegen der Klemmstücke 5 eine einwandfreie
Sicherung des eingesetzten Zaunfeldes 1 gewährleistet wird ο
Die beschriebenen Zaunbauteile können selbstverständlich in üblicher und bekannter Weise zur Erhöhung ihrer Lebensdauer
verzinkt oder mit geeigneten Kunststoffüberzügen versehen werden.
Claims (1)
- Ansprüche1· Zaunbauteil aus mindestens je einem Zaunfeld und einem damit verbindbaren Zaunpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunpfosten (2) aus einem Plansch (3) und einem mit dem Plansch im wesentlichen ein T-förmiges Profil bildenden Steg (4) besteht, zu dessen beiden Seiten der Plansch mit im wesentlichen parallel zum Steg (4) vorstehenden Klemiastücken (5) versehen ist, die zusammen mit dem Steg (4) Aufnahmen (6) zum Einsetzen des Zaunfeldes (1) bilden und zur Sicherung des eingesetzten Zaunfeldes in Richtung auf den Steg (4) hin verbiegbar sind»Zaunbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunfeld (1) in bekannter Weise aus einem Drahtgitter (1a) mit einem umlaufenden verstärkten Drahtrahmen (1b) besteht, und daß der Abstand zwischen den Klemmstükken (5) und dem Steg (4) mindestens gleich der Dicke des Drahtrahmens (1b) ist.3· Zaunbauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmstücke (5) symmetrisch zum Steg (4) jeweils paarweise gegenüber stehen.4. Zaunbauteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (5) aus in Bohrungen (3a) des Flansches (3) eingeschweißten Drahtzapfen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013298U DE7013298U (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Zaunbauteil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7013298U DE7013298U (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Zaunbauteil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7013298U true DE7013298U (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=34172880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7013298U Expired DE7013298U (de) | 1970-04-11 | 1970-04-11 | Zaunbauteil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7013298U (de) |
-
1970
- 1970-04-11 DE DE7013298U patent/DE7013298U/de not_active Expired
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