DE1934151A1 - Treppengelaender - Google Patents

Treppengelaender

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DE1934151A1
DE1934151A1 DE19691934151 DE1934151A DE1934151A1 DE 1934151 A1 DE1934151 A1 DE 1934151A1 DE 19691934151 DE19691934151 DE 19691934151 DE 1934151 A DE1934151 A DE 1934151A DE 1934151 A1 DE1934151 A1 DE 1934151A1
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handrail
rod
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sleeve
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DE19691934151
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Freder Stuckenbrok
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1868Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for
    • E04F2011/187Miscellaneous features of handrails not otherwise provided for lengthwise adjustable, e.g. telescopic

Description

  • T r e p p e n g e l ä n d e r Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer mit inon von mehreren senkrechten Stäben abgestßtzten Handlauf.
  • Die bekannten Treppengeländer werden an Ort und Stelle aus einer Vielzahl senkrechter Stäbe und den Handlauf zusammengesetzt, wobei es erforderlich ist, die Stäbe auf die Jeweils gewünschte Länge zu bringen und den Handlauf entsprechend zu biegen, bevor er an die Stäbe angeschweißt werden kann. Hiordurch ist ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich, der den Einsatz einer Vielzahl von Werkzeugen und Vorrichtungen bedingt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Treppengeländer zu schaffen, das aus vorgefertigten Bauteilen besteht und ao Einsatzort mit einfachen Handgriffen auf die gewünschte Form eingestellt werden kann. Insbesondere soll durch die Erfindung ein Treppengeländer geschaffen werden, das in Verbindung mit bekannten, aus vorgefertigten Bauteilen im Baukastensyatem zusammenzusetzenden Treppen Verwendung finden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Treppengeländer mit einen von mehreren senkrechten Stäben abgestützten Handlauf vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sowchl die senkrechten Stäbe als auch der Handlauf aus serienmäßig vergefertigten, an Ort und Stelle ineinandersteckbaren und/odor miteinander verschraubbaren Bauelementen bestehen. Es genügt, wenn diese einzelnen Bauelemente ar Einsatzort in der gewünschten Weise ineinandergesteckt und ggf. miteinander verschraubt werden, um das Treppengeländer fertigzustellen. Hier durch wird die Montagezeit bedeutend verkürzt, und Fehlberechzungen kannen keine nachteiligen Folgen haben, da Montagefehler, ohne Schweißverbindungen od. dgl. lösen zu müssen, leicht zu korrigieren sind.
  • flach einen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht jeder senkrechte Stab aus zwei teleskopartig ineinander gesteckten Teilen, so daß in einfacher Weise die gewünschte Länge des Stabes entsprechend der erforderlichen Höhe des Handlaufes über einer Treppenstufe eingestellt werden kann.
  • Dabei ist der untere Teil jedes Stabes beispielsweise eine an einer Treppenstufe zu befestigende Büchse, in die von oben ein rohrförmiger Stab eingesteckt werden kann. Dieser Stab kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, jedoch ist auch jedes andere Querschnittsprofil möglich. Es ist auch nicht erforderlich, einen Hohlkörper zu verwenden, obwohl man aus Materialersparnisgründen usw. im allgemeinen Hohlprofile vorzichen wird. Die eingesteckten Stäbe können z.B. auch schmiedeeiserne Elemente sein, d.h. in sich verwundene Profile usw. aufweisen.
  • Die Büchse, die nicht nur als Teleskopelement, sondern auch als Stoßschutz dient, wenn sie aus entsprechendem Material wie beispielsweise Kunststoff besteht, kann an ihren unteren Ende eine als Halterung dienende Verlängerung aufweisen, die in eine Bohrung in der Treppenstufe einsteckbar ist. Hierdurch wird der gesamte Stab gegenüber der Treppenstufe oder einem sonstigen Bedenstäck zentriert. Diese einsteckbare Verlängerun kann auf ihrer Außenseite eine widerhakenartige Prefilierung aufweisen, damit dieselbe ohne zusätzliche Befestigungselemente dauerhaft in der Bohrung gehalten wird. Es ist aber zweckmäßiger, die Verlängerung zur Aufnahme eines Keiles oder zum Durchstecken einer Befestigungsschraube hohl auszubilden, wodurch die Befestigung der Büchse an der Unterlage wesentlich verbessert wird. In diesen Falle ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Verlängerung mit einer Profilierung zu verschen; vielmehr genügt meistens eine glatte Außenfläche der Verlängerung, um die gewünschte feste Verbindung herzute Damit die Befestigung der Büchse an einer Treppenstufe oder einer sonstigen Unterlage von außen nicht zu erkennen ist und insbesondere auch kein Staub in die als Halterung dienende Bohrung eindringen kann, ist die Büchse nach einen weiteren Ausführungsbeispiel dor Erfindung an ihren unteren Ende mit einer umlaufenden elastischen Lippe versehen, die sich auf die Oberseite der Treppenstufe oder sonstigen Unterlage legt.
  • Es ist lediglich erforderlich, die Büchse fest auf die Unterlage zu drücken, um ein sattes Aufliegen der Lippe auf der Unterlage und damit eine Abdeckung der inneren, zur Befestigung dienenden Verlängerung zu gewährleisten.
  • Nachdem die Büchse auf der Treppenstufe oder einer sonstigen Verlängerung befestigt ist, wird von oben ein entsprechender Stab so tief eingesteckt, daß der gesamte zusammengesetzte Stab die gewünschte Länge bzw. Höhe aufweist. Dann muß eine dauerhafte Verbindung zwischen Büchse und eingestecktem Stab hergestellt werden, damit sich die Länge des zusammengesteckton fertigen Stabes nicht mehr verändert. Zu diesen Zweck ist beispielsweise in jeder Büchse eine radiale Öffnung zur Aufnahme einer Klemmschraube, einer Niet od. dgl. vorgesehen, wobei die Klemmschraube gegen die eingesteckte Stange angestellt oder auch in eine Öffnung der Stange eingeschraubt werden kann. Wenn eine niet vorgesehen ist, wird dieselbe in eine Öffnung der Stange eingesetzt.
  • In den meisten Fällen genügt es jedoch, die zusammensteckbaren Teile über einen Preßsitz oder Treibsitz miteinander zu verbinden.
  • Um eine einfache Montage des Handlaufes zu ermöglichen ist am oberen Ende Jedes in eine der Büchsen höhenverstellbar zu steckenden Stabes ein Bolzen zum lösbaren Befestigen des Hand laufas angeordnet. Dieser Bolzen soll wenigstens in einer Ebene verschwenkbar sein, so daß er entsprechend der Steilheit des Handlaufes an der betreffenden Stelle eingestellt werden kann. Im allgemeinen genügt eine Verschwenkbarkeit in einer Ebene, jedoch ist es auch möglich, den Bolzen allseitig verschwenkbar anzubringen, beispielsweise über eine Art Kugelgelenk. Zweckmäßig ist der Bolzen ein Schraubenbolzen oder eine Kopfschraube zum lösbaren Befestigen des Handlaufes. Durch Festziehen der Kopfschraube oder einer aufgeschraub ton Mutter wird eine feste Verbindung zwischen dem Handlauf und jedem senkrechten Stab hergestellt, d.h. bei fertig montiertem Handlauf kann der einzelne Bolzen nioht mehr verschwenkt werden.
  • Der Handlauf ist vorzugsweise aus biegbaren Profilstücken zusammengesetzt, die ein Profilstreifen aus elastischem Material überdeckt. Die einzelnen Profilstücke bestehen vorzugsweise aus Blech od. dgl., während der als äußere Abdeckung dienende Profilstreifen in bekannter Weise aus Kunststoff oder aus Gummi hergestellt ist. Jedes für sich allein biegbare Profilstück ist beispielsweise mit einer Vielzahl von wenigstens von einer seiner Längskanten ausgehenden Einschnitten versehen, so daß man die Profilstücke für Montagezwecke auch in der Richtung des vom Profil her gesehen größten Widerstandsmomentes ohne weiteres verbiegen kann, um den Handlauf Jede gewünschte Form geben zu können. Die Einschnitte dienen gleich zeitig als Öffnungen zum Durchstecken der Kopfschrauben oder Schraubenbelsen der senkrechten Stäbe, so daß die Montage sehr leicht ist.
  • Um einerseits ein dickeres Profil zu ermöglichen, andererseits Jedoch die Biegbarkeit in allen Richtungen sicherzustellen, besteht jedes Profilstück des Handlaufes vorzugsweise aus zwei zusammengesteckten Prefilteilen, die einzeln die gewünschte Biegbarkeit aufweisen und somit in Längsrichtung des Handlaufes auch gegeneinander verschoben werden können.
  • Durch das Zusammenwirken von Profil und Gegenprofil erhält der Handlauf nach dem Festschrauben der einzelnen Stäbe die nötige Steifigkeit und Stabilität.
  • Damit an den Verbindungsstellen der einzelnen Profilstücke keine zusätzlichen Verbindungselemente erforderlich sind, besitzen die inzelnen Profilstücke stufenartig abgesetzte, einander ergänzende Enden, d.h. eine Verbindungsstelle ist über eine längere Strecke verteilt, innerhalb der sich mit Sicherheit eine Verbindungsstelle befindet, die auf einen entsprechenden senkrechten Stab aufgeschraubt wird, so daß eine feste Verbindung der einzelnen Profilstücke zu den gewünschten Handlauf sichergestellt ist.
  • In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Treppengeländers schematisch dargestellt, und bar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht des gesamten Treppengeländers, Fig. 2 einen Ausschnitt des Treppengeländers in vergrößertem Maßstab, Pig. 3 das obere Ende eines senkrechten Stabs mit aufgesetztem, geschnitten dargestelltem Handlauf im nechmals vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Handlaufes entsprechend Fig. 3, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt duroh den unteren Teil eines senkrechten Stabes in weiter vergrößerten Maßstab, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles eines senkrechten Stabes und Fig. 7 eine Draufsicht auf das obere Ende des Stabes aus Fig. 6.
  • An einer aus einzelnen Stufen 1 zusammengesetzten Treppe ist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Treppengeländer 2 angebracht. Dieses Treppengeländer besteht aus einer Vielzahl von senkrechten Stäben 3, die an den einzelnen Stufen 1 befestigt sind, und einen die oberen Enden dieser Stäbe miteinander verbindenden Handlauf 4. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, können die einzelnen zusammengesetzten Stäbe 3 verschiedene Länge aufweisen, wenn dieselben an ein und derselben Stufe 1 angebracht sind und der Handlauf 4 geneigt zur Oberfläche der Stufe verläuft. Die ist aus weiter unten geschilderten Gründen möglich.
  • Jeder der Stäbe 3 besteht aus einer unteren Büchse 5 und einem teleskopartig von oben in diese Büchse einsteckbaren Stab 6.
  • Die Jeweils aus s nri teleskopartig ineinandersteckbaren Teilen bestehenden Stäbe machen es möglich, die Länge der einzelnen Stäbe den jeweils gewünschten Bedingungen anzupassen.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß in das obere Ende jeder Stange 6 eine Senkkopfschraube 7 eingeschraubt ist, die zum Befestigen des Handlaufes 4 dient. Dieser Handlauf 4 besteht aus zwei Profilstücken 8 und 9 (Haupt- und Gegenprofil), die zusammengesteckt sind und im Querrichtung verlaufende Schlitze 10 bzw. 11 besitzen, damit die Profilstücke auch in der Ebene ihres größten Widerstandsmomentes gebogen werden können. Im mittleren Bereich jedes der Schlitze 10 befindet sich eine kreisartige Erweiterung 12, durch die nach Bedarf eine Senkkopfschraube 7 gesteckt werden kann. Jede Senkkopfschraube 7 ist durch eine auf den zusammengesteckten Profilstücken 8 und 9 liegende angesenkte Scheibe 13, das Profilstück 8 und eine weitere angesenkte Scheibe 13a, die auf dem oberen Ende eines Stabes 3 aufliegt, gesteckt und in den Stab eingeschraub Durch Festziehen der Senkkopfschrauben werden die Profilstücke 8 und 9 mittels der Scheiben 13 und 1 3a derart fest miteinander verbunden, da-ß sie den in sich starren Handlauf bilden. Vor asm Festziehen der Senkkopfschrauben sind die Profilstücke 8 und 9 einzeln biegbar und gegeneinander verschiebbar.
  • Nachdem die Profilstücke 8 und 9 des Handlaufes an den senkrechten Stäben 3 befestigt sind, wird der Handlauf mit einem aus elastischem Material bestehendem Profilstreifen 14 abgedeckt.
  • Aus Fig. + ist erkennbar, daß die Profilstücke 8 und 9 nicht in derselben Ebene geteilt sind, sondern daß die Trennstellen 15 bzw. 16 gegeneinander versetzt sind, so daß jede Verbindungsstelle zwischen den Teilen des Handlaufes über eine größere Strecke verteilt ist und man die Profilstücke zu beliebig langen Handläufen zusammenstecken kann.
  • Aus Fig. 5 bis 7 sind Einzelheiten über den beverzugten Aufbau eines senkrechten Stabes und die Befestigung desselben an einer Treppenstufe zu erkennen.
  • Gemäß Fig. 5 bis 7 ist der in die Büchse 5 gesteckte Stab 6 ein Rohr mit kreisförmigem Querschnitt. Die Büchse 5 besitzt eine entsprechende Bohrung 17, in welcher der Stab 6 unterschiedlich tief eingesteckt werden kann. Die Außenseite der Büchse 5 ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei sich am unteren Ende eine umlaufende Lippe 18 befindet, die auf die Oberseite der Treppenstufe 1 aufgelegt und aufgedrückt werden kann. Diese Lippe 18 ist über einen umlaufenden Einschnitt 19 vom Grundkörper der Büchse 5 getrennt.
  • im unteren Ende der Büchse 5 ist eine Verlängerung 20 vorgesehen, die in eine Bohrung 21 der Treppenstufe 1 gesteckt werden kann. Diese Verlängerung 20 ist auf der außenseite mit einer sägezahnartigen Rillierung 22 versehen, so daß eine gute Haftung der Verlängerung 20 in der Bohrung 21 gegeben ist. Diese Haftung wird noch duroh einen Keilbolzen 23 verbessert werden, der in eine Längsbohrung 24 der Verlängerur 20 eingetrieben wird. In vielen Fällen ist es ausreichend, wenn die Außenseite der Verlängerung glatt ist, weil der eingetriebene Keilbolzen 23 bereits fUr eine genügende Haftung in der Bohrung 21 sorgt.
  • Diese Art der Befestigung der Hülse 5 an der Treppenstufe 1 hat den Vorteil, daß auf der Unterseite der Stufe keine Befestigungselemente zu sehen sind. Das ist insbesondere fUr Wendeltreppen oder fUr Treppen mit auoh von unten einzusehenden Treppenstufen interessant. Nan kann Jedoch den Keilbolzen 23 auch duroh einen Schraubenbolzen ersetzen, Jedoch ist dann aui der Unterseite der Treppenstufe 1 entweder die Sohrax benmutter oder der Bolzenkopf zu sehen oder man n muß eine Ansenkung an der Unterseite der Treppenstufe vornehmen.
  • Auf das obere Ende des eingesteckten Stabes 6 ist eine htlsenartige Kappe 25 aufgesetzt, die eine an ihren Seiten abgeflachte Kugel 26 aufnimmt. In die Kugel 26 ist die Senkkopfschraube 7 von oben eingeschraubt. Die Senkkopfschraube 7 ragt duroh einen Sohlits 27 der Kappe 25 hindurch, wobei dieser Schlitz 27 eine Verschwenkung der Senkkopfschraube 7 um einen Winkel α ermöglicht. Den seitlichen Abflachungen der Kugel 26 entsprechen die inneren Seitenwände der Kappe 25, so daß diese Kugel innerhalb der Kappe 25 nicht verdreht werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die Senkkopfschraube 7 nur in einer Ebene um den Winkel α verschwenkt werden kann.
  • Statt eine Schraube in die Kugel 26 einzuschrauben, kann man die Kugel auch mit ein aus dem Schlitz herausragenden Sohral benbolzen versehen, auf dessen äußeres Ende ein Klemmutter aufgeschraubt wird.
  • Um die beiden teleskopartig ineinandersteckbaren Teile 5 und 6 jedes Stabes 3 in einer gewissen Stellung zueinander fizieren su können, ist in der BUohre 5 eine radiale Bohrung 28 vorgesehen, in welche entweder eine Klemmschraube oder eine Halteniet gesteckt werden kann, die gegen die Außenseite der Stange 6 drückt oder in eine Öffnung der Stange 6 eingesetzt wird. Diese Klemmschraube oder Halteniet ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Meistens genügt es nämlich, die Teile 5 und 6 ueber einen Preßsitz oder Treibsitz fest miteinander zu verbinden.
  • ziiMiiuna

Claims (15)

  1. Ansprüche: 1. Treppengeländer mit einem von mehreren senkrechten Stäben abgestützten Handlauf, d a d u r o h g e k e n n -s e i o h n e t , daß sowohl die senkrechten Stäbe (3) als auch der Handlauf (4) aus serienmäßig vorgefertigten, an Ort und Stelle ineinandersteckbaren und oder miteinander verschraubbaren Bauelementen bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß Jeder senkrechte Stab (3) aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen (5, 6) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil Jedes Stabes (3) eine an einer Treppenstufe zu befestigende Büchse (5) ist,in die von oben ein Stab (6) eingesteckt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5) an ihrem unteren Ende eine als Halterung dienende Verlängerung (20) aufweist, die in eine Bohrung (21) einer Treppenstufe (1) einsteokbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) zur Aufnahme eines Keiles C23) hohl ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5) an ihrem untoren Ende mit einer umlaufenden elastischen Lippe (18) versehen ist, die sich auf die Oberseite der Treppenstufe (1) legt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Büchse (5) eine radials Öffnung (28) zur Aufnahme einer Klemmschraube, einer Niet od. dgl. vorgeschen ist.
  8. 8. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) mit Preßsitz in der Büchse (5) steckt.
  9. 9. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß am oberen Ende jedes in eine der Büchsen (5) höheneinstellbar zu steckenden Stabes (6) ein Bolzen (7) zum lösbaren Befestigen des Handlaufes (4) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) wenigstens in einer Ebene verschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung naoh Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) ein Schraubenbolzen ist, der durch Festziehen der Verbindung zum Handlauf (4) arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (4) aus biegbaren Profilstücken (8, 9) zusammengesetzt ist, die ein Profilstreifen (14) aus elastischem Material überdeckt.
  13. 13. Vorrichtung nach anspruch 12, daduroh gekennzeichnet, daß Jedes Profilstück (8, 9) mit einer Vielzahl von wenigstens von einer Längskante ausgehenden Einsohnitten (10, 11) vor sehen ist.
  14. 14. Vorrichtung naoh Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilstück aus zwei zusammengesteckten, einzeln biegbaren und gegeneinander verschiebbaren Profilteilen (8, 9) besteht, welche nach Festschrauben der Stäbe (6) ohne Schweißen die fUr den Handlauf benötigte Stabilität besitzen.
  15. 15. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profilteile (8, 9) stufenartig abgesetzte, einander ergänzende Enden besitzen, ao daß duroh ineinander stecken derartigerTeile beliebig lange Handläufe ohne Schweißen hergestellt werden können.
    L e e r s e i t e
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