DE19506712A1 - Sprosse für Treppengeländer - Google Patents

Sprosse für Treppengeländer

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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sprossen für ein Treppengeländer, die insbesondere bei der Renovierung von Treppengeländern leicht zwischen Treppe und Handlauf einge­ setzt werden können. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren unter Anwendung dieser Sprossen.
Bei der Renovierung von Treppenhäusern ist es oftmals notwendig, die Sprossen eines Treppengeländers zu ersetzen. Ein Problem ergibt sich daraus, daß sowohl der Winkel des Handlaufs zu den Sprossen als auch die Länge der Sprossen variieren kann. Überdies gibt es Treppen, bei denen die Sprossen auf den Treppenstufen senkrecht stehen, und Treppen, bei denen die Sprossen auf einer Seitenbegrenzung ebenfalls unter einem Winkel befestigt werden müssen. Die an der Seitenbegrenzung auftreten­ den Winkel können ebenfalls stark variieren, da sie in hohem Maße vom Treppenver­ lauf und den auftretenden Krümmungen abhängen.
Beim Ersatz der Sprossen ging man bisher so vor, daß die Treppensprossen sorgfaltig vermessen und nachfolgend in einer Schreinerei angefertigt wurden. Beim Einsetzen zeigt sich in der Praxis aber immer die Notwendigkeit einer Nachbearbeitung am Einsatzort, die aus den sehr verschiedenen Winkeln und Längen resultiert.
Den Winkel könnte man zwar dann ausgleichen, wenn ein Gelenk gemäß der DE 49 09 272 U1 an einem Sprossenende angeordnet würde. Das dort gezeigte Gelenk würde aber nur ein Teilproblem lösen, nämlich die Wahl der Winkeleinstellung zwischen Handlauf und Sprosse gewährleisten. Außerdem wirken nachteiligerweise durch das Gelenk Kräfte tangential zur Sprossenrichtung. Vor allem, da sich die dort verwendete Schraube unter Kraftwirkung lösen kann, ist die Sicherheit bei einem derartigen Gelenk nicht gewährleistet. Für eine Winkeleinstellung sind für eine sichere Geländerkonstruk­ tion bisher keine Mittel bekannt.
Insgesamt ist aus dem Stand der Technik kein Ansatz für eine Vereinfachung des Ersatzes verschiedenster Sprossen bei Treppengeländern zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprosse zu schaffen, die den unterschiedlichsten Anforderungen für den Ersatz von Treppensprossen bei der Treppenrenovierung genügt. Weiter soll ein Verfahren angegeben werden, mit dem Sprossen bei der Treppenrenovierung wesentlich weniger aufwendig ersetzt werden können.
Die Aufgabe wird durch Sprossen mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkma­ len gelöst. Ein für die Winkelverstellung solcher Sprossen besonders einfaches Gelenk, das ausreichende Stabilität gewährleistet, ist in Anspruch 12, das erfindungsgemäße Verfahren ist in Anspruch 15 dargestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Sprosse für ein Treppengeländer, die vertikal zwischen Treppenstufen oder einer Treppenbegrenzung und einem Handlauf des Geländers einbaubar ist, ist ein am Handlauf befestigbares Anschlußteil und ein in dieses eingrei­ fendes oder dieses umgreifendes Verbindungsteil vorgesehen, wobei Anschlußteil und Verbindungsteil für den Ausgleich eines Winkels zwischen Handlauf und Sprosse eingerichtet sind. Ferner sind mindestens zwei Teile vorgesehen, die sich in Sprossen­ richtung hintereinander erstrecken und mittels einer Mechanik gegeneinander verstell­ bar sind, wobei das Verbindungsteil am Ende eines der beiden Teile befestigt oder an diesem angeformt ist.
Aufgrund dieser Merkmale ergibt sich eine Sprosse, die sowohl bezüglich des Winkels des Handlaufs als auch der gewünschten Länge verändert werden kann. Damit kann die Sprosse praktisch an jeder Treppe befestigt werden. Spezialanfertigungen und ein umständliches Nacharbeiten beim Einbau entfallen.
Obwohl bei dieser Sprosse in der Nähe der Stufen keine Winkelverstellung vorgesehen ist, kann die Sprosse nicht nur auf Treppen mit Befestigung auf den Treppenstufen eingesetzt werden, sondern auch, wenn treppenseitig eine Befestigung an einer Treppenbegrenzung notwendig ist. Man kann dann beispielsweise die Sprosse mit einer Schelle befestigen oder aber in die Treppenbegrenzung ein Loch bohren, in das die Sprosse treppenseitig eingeführt wird.
Die Ausbildung eines einfach zu befestigenden Ansatzteils und des in dieses eingreifen­ de oder dieses umgreifende Verbindungsteils ermöglicht nicht nur in einfacher Weise eine Winkelanpassung für die Befestigung des Handlaufs, sondern erlaubt auch eine einfache Montage, da das Ansatzteil leicht vor Einsetzen der restlichen Sprossenteile befestigt werden kann.
Unerwarteterweise geht die Anwendung der erfindungsgemäßen Sprosse weit über den Problemkreis, der sich aus der Aufgabenstellung ergibt, hinaus. Da die erfindungsge­ mäßen Sprossen praktisch für die Anforderungen jeder Treppe eingestellt werden können, ist es auch möglich die Sprossen für den Treppenbau zu verwenden. Da der beim Bau für ein Treppenhaus zur Verfügung stehende Platz häufig sehr unterschied­ lich gestaltet ist, müssen vom Architekten oftmals besondere Treppenverläufe geplant werden.
Die Standardisierung der Sprosse mittels der beiden Einstellmöglichkeiten für Winkel und Länge gestattet auch den Einsatz beim Neubau. Insbesondere erlaubt die Standar­ disierung für derartige Fälle eine Massenproduktion, welche die Sprossen besonders kostengünstig macht. Weiter ist die Sprosse sehr einfach einzustellen und somit auch für Heimwerker verwendbar. Insbesondere kann der Erbauer eines Eigenheims mit diesen Sprossen seine Treppe kostengünstig selbst bauen, so daß nicht nur die Kosten gesenkt werden, sondern er auch leicht den Eigenanteil beim Hausbau erhöhen kann. Die sich daraus ergebenden bei den heutigen hohen Baukosten gesellschaftlichen Vorteile sind offensichtlich.
Gemäß einer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Sprosse einen zum Abdecken der Mechanik für die Verstellbarkeit vorgesehenen Abdeckkörper auf, der insbesondere von den gegeneinander verstellbaren Teilen trennbar ist.
Aufgrund des Abdeckkörpers ergibt sich ein besseres Aussehen, wodurch die erfin­ dungsgemäße Sprosse vielfältiger einsetzbar ist. Insbesondere, wenn der Abdeckkörper trennbar ist, kann er bezüglich Form, Stil, Material, auch bezüglich der verwendeten Holzsorte, verschieden ausgebildet werden. Damit kann beim Neubau unabhängig vom Baustil oder der im Haus verwendeten Innenausstattung ein ästhetisches Aussehen trotz Standardisierung der Sprosse erreicht werden, indem nur einer von mehreren verfügbaren Abdeckkörpern ausgewählt wird.
Bei einer anderen vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung weit die zur Verstell­ barkeit der Teile vorgesehene Mechanik Gewindezapfen und/oder Gewindestangen mit dazugehörigen Innengewinden, Gewindestücke oder Muttern auf.
Gewinde können mit gebräuchlichem Werkzeug in bekannter Weise gefertigt werden. Hohe Werkzeugkosten sind deshalb für die Bereitstellung einer Längenverstellung der Sprosse nicht nötig, was eine kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen Sprossen selbst bei kleinen Stückzahlen erlaubt. Die Weiterbildung ermöglicht deshalb gegenüber anderen Realisierungen der Verstellbarkeit eine wesentliche Kostendämp­ fung.
Insbesondere wird eine Längenverstellung gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung durch Drehung der Teile gegeneinander erreicht, bei der die Gewindezapfen, Gewindestangen, Muttern, Gewindestücke und/oder Innengewinde an den Teilen und/oder dem Abdeckkörper so angeordnet und/oder ausgeformt sind, daß eine Verstellung der Teile zueinander durch eine Drehung dieser Teile gegeneinander erfolgt.
Bei dieser Weiterbildung ergibt sich aufgrund der Gewindesteigung in vorteilhafter Weise ein entsprechend geringer Kraftaufwand zur Längenverstellung. Weiter ist die dann durch das Gewinde gegebene Kraftübersetzung vorteilhaft bezüglich der Stabilität des Geländers. Eine Kraftwirkung auf den Handlauf, erzeugt nämlich bei dieser Ausgestaltung nur eine kleine Kraftkomponente in Drehrichtung, so daß durch die auf den Handlauf ausgeübten Kraftwirkungen üblicherweise keine Lockerung der Verstel­ lung der Sprosse herbeiführen können.
Die über die durch das Gewinde erfolgende Kraftübersetzung ermöglicht auch eine einfache Fixierung der beiden Teile der Sprosse zueinander, damit eine ungewolltes Lockern vermieden wird. Eine einfache Möglichkeit zur Fixierung ist durch ein Aufbringen eines Klebers auf das Gewinde gegeben.
Die Weiterbildung führt zu dem zusätzlichen Vorteil, daß die Anzahl der erfindungs­ gemäßen Teile für die erfindungsgemäße Sprosse sich weiter reduziert. Im Prinzip ist es aufgrund der Weiterbildung möglich, daß nur die beiden genannten Teile zur Längenverstellung benötigt werden, wenn die Gewinde an diesen mit angeformt werden. Dies wird durch ein später beschriebenes Ausführungsbeispiel besser verdeut­ licht.
Bei einer anderen vorzugsweisen Weiterbildung ist auch ein Anschlußteil zur Befesti­ gung an der Treppe vorgesehen und an dem anderen der beiden gegeneinander verstellbaren Teile ein in dieses Anschlußteil eingreifendes oder dieses umgreifendes Verbindungsteil angeordnet oder ausgeformt.
Dadurch entfallen die vorher beschriebenen Schellen oder die zusätzlichen Werkzeuge, wie eine Bohrmaschine, zum Anbringen der vorgenannten Sprosse an einer Seitenbe­ grenzung: Die Sprosse ist deshalb standardgemäß für alle Treppen mit geringem Aufwand einsetzbar. Weiter läßt sich die Sprosse aufgrund der Merkmale dieser Weiterbildung symmetrisch gestalten, wodurch sich auf einfache Weise ein gefälligeres Aussehen ergibt.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verbindungsteil um zwei Winkel drehbar an dem jeweiligen verstellbaren Teil befestigt und/oder das Verbindungsteil und das Anschlußteil gegeneinander um zwei Winkel drehbar ineinan­ der eingreifbar ausgestaltet.
Aufgrund dieser Weiterbildung ist die Winkeleinstellung unabhängig von der Drehung zum Längenverstellen durchführbar. Ist eine freie Drehbarkeit, beispielsweise aufgrund eines Spiels bei der Befestigung vorgesehen, kann man mit diesen Merkmalen auch erreichen, daß sich bei der Längenverstellung das Verbindungsteil an dem Anschlußteil entsprechend anschmiegt und selbständig justiert. Dadurch ist zum Einsetzen der Sprosse gemäß dieser Weiterbildung nur eine einzige Bewegung, nämlich die Längen­ verstellung nötig. Eine genaue Winkeleinstellung des Verbindungsteils relativ zum Anschlußteil ist dann unnötig, denn die Winkeleinstellung erfolgt praktisch selbstjustie­ rend.
Insbesondere lassen sich diese Vorteile bei einer bevorzugten Weiterbildung dann erzielen, wenn das Anschlußteil und/oder das Verbindungsteil Teile eines Gelenks sind oder ein Gelenk enthalten. Gelenke sind standardisiert erhältlich und fertigbar, so daß sich durch Einsatz eines Gelenks allgemein eine Kostendämpfung ergibt.
Gemäß einer vorzugsweisen Weiterbildung wird ein Gelenk verwendet, das mindestens eine Anlagefläche zur Anlage an dem längenverstellbaren Teil der Sprosse aufweist, wobei die Anlagefläche so ausgeformt ist, daß auf den Handlauf wirkende Kräfte unabhängig von der Winkelstellung der Sprosse zum Handlauf im wesentlichen senkrecht in die Sprosse einleitbar sind.
Das hier eingesetzte Gelenk unterscheidet sich wesentlich von dem aus dem eingangs im Stand der Technik genannten Gelenk. Aufgrund der Anlagefläche werden die auf den Handlauf wirkenden Kräfte über die Sprosse ohne seitliche Komponente direkt in die Treppe eingeleitet. Mit einfachen Mitteln ist deshalb eine hohe Stabilität des Treppengeländers gegeben, ohne daß man wie bei dem Gelenk nach dem Stand der Technik zusätzliche Schrauben anziehen muß, die sich zudem mit der Zeit lösen können und damit einen großen Unsicherheitsfaktor darstellen.
Gemäß einer weiterführenden Weiterbildung der Erfindung ist eine der Anlagefläche gegenüberliegende und dieser angepaßte Sitzfläche ausgebildet.
Mittels der Sitzfläche wird eine weiter erhöhte Stabilität erzielt. Die nach Einstellen der Länge auftretenden Reibungskräfte zwischen der Sitzfläche und der Anlagefläche erhöhen die Kräfte, die eine eventuelle Rückdrehung verhindern. Weiter ist durch die großen aneinanderliegenden Flächen auch die Haftung über einen zwischen die Auflagefläche und die Sitzfläche eingebrachten Klebers verbessert. Ein Kleber kann die Stabilität so wesentlich erhöhen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Sitzfläche an dem Anschlußteil oder an dem Teil ausgeformt, an dem das Verbindungsteil befestigt ist. Durch die Ausformung kann man auf zusätzliche Teile zur Bereitstellung der Sitzfläche verzichten, was die erfindungsgemäße Sprosse ebenfalls kostengünstig macht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Anlagefläche die Form einer Kugelteilfläche auf. Wie später noch anhand von Ausführungsbeispielen deutlicher wird, gestattet diese Form in einfacher Weise die Drehung um zwei Winkel, erlaubt ein senkrechtes Einleiten der Kraft in die Sprosse und ergibt die vorstehend genannten sich aus einer Anlagefläche ergebenden Vorteile. Die Kugelform ist deswegen besonders günstig und ihre Wahl führt zu einer weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Sprosse.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung befindet sich die Anlagefläche am Verbindungsteil. Wie sich aus den später folgenden Ausführungsbeispielen ergibt, läßt sich damit ein besonders einfaches Gelenk ausgestalten.
Die nun folgenden Weiterbildungen befassen sich vor allem mit der Ausbildung eines besonders günstigen Gelenks für die eingangs genannte Sprosse. Diese weist bevorzugt eine Kugelschale oder Teilkugelschale, insbesondere eine Halbkugelschale, mit einem Schlitz auf, in dem ein drehbarer und im Schlitz verschiebbarer Stift angeordnet ist.
Ein derartiges Gelenk zeichnet sich vor allem durch die geringe Anzahl benötigter Elemente auf. Weiter verwendet es auch die schon dargestellte Form der Anlagefläche über eine Kugelfläche. Die einfache Winkelverstellung in zwei Richtungen ist durch einen einfachen Schlitz mit einem Stift möglich.
Gemäß einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung ist der Stift eine Schraube, deren Kopf größer als die Breite des Schlitzes ist und innerhalb der Kugelschale bzw. Teilkugelschale liegt. Zur Befestigung auf dem Gewinde der Schraube ist ein mit Innengewinde versehenes Zwischenteil vorgesehen, welches außenseitig ein Gewinde zum Einschrauben in eines der verstellbaren Teile der Sprosse aufweist.
Schrauben sind handelsübliche Massenware und verringern bei deren Einsatz die Herstellungskosten für eine erfindungsgemäße Sprosse gegenüber speziell gefertigten Stiften. Das Gewinde der Schraube ist ebenfalls zur Befestigung in dem genannten verstellbaren Teil der Sprosse nutzbar. Dies läßt sich insbesondere dann vorteilhaft ausnutzen, wenn das Zwischenteil auch ein Außengewinde aufweist, mit dem es in das verstellbare Teil der Sprosse eingefügt und festgehalten wird. Neben der einfachen Befestigung ergibt sich auch der Vorteil, daß beim Längenverstellen der Sprosse durch Drehung das Zwischenteil sich immer mit festzieht, wenn gleiche Gewinderichtungen zum Drehen und Einschrauben vorgesehen sind, so daß eine erhöhte Stabilität gewährleistet ist.
Wie durch die vorangehende Diskussion schon deutlich wurde, ist bei einem erfin­ dungsgemäßen Verfahren zum Renovieren einer Treppe, bei dem Sprossen in ein Treppengeländer eingesetzt werden, vorgesehen, daß eine in der Länge verstellbare und an mindestens einem Ende bezüglich des Winkels eines Handlaufs des Treppenge­ länders einstellbare Sprosse zwischen Handlauf und Treppe bzw. Treppenbegrenzung eingefügt wird und durch Änderung der Längenverstellung befestigt wird. Das Arbeitsverfahren zeichnet sich durch eine nur geringe Anzahl einfacher Schritte gegenüber dem Stand der Technik aus. Es ist zeitsparend und sogar so einfach durchführbar, daß beispielsweise ein Erbauer eines Eigenheims Sprossen ohne große Fachkenntnisse selbst einsetzen kann.
Zur Erhöhung der Stabilität des Geländers und der Sicherheit der Treppe sieht eine bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens vor, daß die Längenverstellung nach Einsetzen der Sprosse fixiert wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Treppe mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Treppe mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung;
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Längenverstellbarkeit einer Spros­ se;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform für eine Längenverstellbarkeit einer Sprosse;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform für eine Längenverstellbarkeit ei­ ner Sprosse;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform für eine Längenverstellbarkeit ei­ ner Sprosse;
Fig. 7 eine Explosionszeichnung für ein Gelenk an einem Sprossenende;
Fig. 8 einen Zusammenbau eines Gelenks nach Fig. 7 zur Befestigung eines Handlaufs an einer Sprosse;
Fig. 9 ein anderes erfindungsgemäßes Gelenk als in Fig. 7 und 8;
Fig. 10 ein anderes erfindungsgemäßes Gelenk als in den Fig. 7 bis 9.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip für eine Sprosse 14 oder 30, die insbe­ sondere bei der Renovierung von Treppengeländern einsetzbar ist, ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Treppe ist in beiden Figuren mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der über erfindungsgemäße Sprossen 14 oder 30 auf der Treppe 10 befestigte Handlauf trägt das Bezugszeichen 12.
In Fig. 1 sind die Sprossen 14 auf den Stufen der Treppe 10 befestigt. Die Sprossen 14 bestehen aus zwei Teilen 16 und 18, von denen eines gegenüber dem anderen längen­ verstellbar angeordnet ist. Die Sprosse 14 kann damit auf die Höhe des Handlaufs 12 bezüglich der Treppe eingestellt werden.
Zur Verbindung des Handlaufs 12 mit der Sprosse 14 ist am Teil 16 ein Gelenk 20 vorgesehen. Dieses Gelenk 20 dient dazu, die Neigung des Handlaufs 12 gegenüber der Senkrechten auszugleichen. Es gewährleistet immer eine genügend große Auflage­ fläche für den Handlauf und ist, wie später noch deutlicher wird, bezüglich einer senkrechten Krafteinleitung in die Sprosse 14 ausgebildet, so daß trotz Einstellbarkeit des Winkels in vorteilhafter Weise immer eine hohe Stabilität des Treppengeländers gegeben ist.
Bei den nachfolgend im Detail beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Längen­ verstellung über eine Drehung von Teil 16 gegenüber Teil 18. Das Gelenk 20 ist ebenfalls drehbar bezüglich des Teils 16 ausgestaltet, so daß sich die Drehung zur Längenverstellung nicht auf das Gelenk 20 auswirkt. Die Längenverstellung drückt das Gelenk 20 also nur an den Handlauf 12, wo es in eine am Handlauf 12 angeordnete Passung eingreift oder diese umgreift und den Handlauf so auch gegen Verschiebungen relativ zum Sprossenende sichert. Daraus ergibt sich ein besonders einfaches Arbeits­ verfahren bei der Renovierung der Treppe. Die ursprüngliche und zu ersetzende Sprosse wird herausgenommen, die in das Gelenk 20 eingreifenden Paßteile, die ein Verschieben der Sprosse 14 verhindern sollen, werden an dem Handlauf befestigt und die Sprosse 14 wird eingesetzt. Durch Drehung von Teil 16 gegenüber Teil 14 verändert sich die Länge, wodurch das Gelenk 20 an den Handlauf 12 gedrückt wird und sich die gewünschte Neigung des Gelenks 20 einstellt.
Nach Befestigung kann die Sprosse 14 fixiert werden. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, Teil 16 und Teil 18 in den Innenseiten mit einem Kleber zu versehen, der nach Beendigung des Einsetzens der Sprosse 14 aushärtet und dann eine weitere Drehung von Teil 16 gegen 18 verhindert. Man kann aber auch nach der Längenver­ stellung der Sprosse einen Nagel durch Teil 16 und Teil 18 schlagen, oder nach Bohren eines Loches durch beide Teile 16 und 18 einen Dübel oder Splint einführen, um eine ungewollte gegenseitige Drehung der Teile 16 und 18 zu blockieren.
In Fig. 2 ist die Treppe 10 im Vergleich zu der von Fig. 1 unterschiedlich gestaltet. Die Sprossen 14 sitzen hier nicht auf den Treppenstufen sondern auf einer Treppenbegren­ zung 22 auf. Zum Ausgleich des Winkels der Sprosse 14 zur schräg liegenden Auflagefläche durch die Treppenbegrenzung 22 ist bei dieser Sprosse 14 auch am Teil 18 ein Gelenk 20 vorgesehen, das wirkungsgleich zu dem vorhergehend beschriebenen am Teil 16 befestigten Gelenk 20 ist, beispielsweise dadurch, daß es in gleicher Weise aufgebaut ist.
Die mit zwei Gelenken ausgestaltete Sprosse 14 ist universeller einsetzbar als die in Fig. 1 gezeigte. Man kann sie sowohl bei Treppen mit Treppenbegrenzung 22 verwen­ den als auch vorteilhaft bei Treppen nach der in Fig. 1 gezeigten Art zwischen Treppenstufen und Handlauf 12 einfügen.
In Fig. 2 ist an der rechten Seite noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Sprosse 30 gezeigt, die nicht nur aus zwei beweglichen Teilen 16 und 18 besteht, sondern im wesentlichen drei Teile 32, 34 und 36 enthält. Die Teile 32 und 34 sind wieder zueinander drehbar beweglich, haben aber den gleichen Durchmesser. Zur Abdeckung der Mechanik zur Längenverstellung ist bei diesem Beispiel ein Abdeckkörper 36 vorgesehen. Die Wirkungsweise und das verwendbare Arbeitsverfahren ist gleich dem der Sprosse 14. Man sieht jedoch direkt aus Fig. 2, daß die Sprossen 30 gefälliger aussehen als die Sprossen 14.
Außerdem lassen sich Sprossen 30 durch unterschiedliche Ausgestaltung des Abdeck­ körpers 36 verschieden voneinander gestalten. Dadurch ergibt sich eine weitere Standardisierungsmöglichkeit für Renovierungssprossen, weil die Sprosse 30 auch leicht in Form, Maserung und Farbe bei Auswahl des entsprechenden Abdeckkörpers 36 an den Stil der Umgebung angepaßt werden kann.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele für eine Längenversteilung dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Sprosse 14. Teil 16 weist erkennbar einen Gewindezapfen 38 auf, und in Teil 18 ist eine Vertiefung mit einem zum Gewindezapfen 38 passenden Innengewinde 40 vorgesehen. Der Gewindezapfen greift in das Innengewinde 40 ein. Aufgrund dieser Gewinde ergibt sich eine Längen­ verstellung der Sprosse 14 über eine Drehung des Teils 14 gegenüber dem Teil 18.
Am Teil 18 ist auch ein in Richtung des Teils 16 sich erstreckendes Zylinderteil 42 ausgeformt, das zur Abdeckung des Gewindes dient. Durch Abdeckung des Gewindes wird das Aussehen der Sprosse 14 gefälliger gestaltet.
Die Sprosse 14 ist aber nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform beschränkt. Eine andere nicht gezeigte Ausführungsform sieht beispielsweise vor, daß der Gewin­ dezapfen an Teil 18 angeordnet ist und das Teil 16 das Loch mit Innengewinde enthält. Statt des Zapfens kann man auch eine Gewindestange verwenden und eine Mutter einsetzen, anstatt ein Innengewinde auszubilden. Insbesondere, wenn die Teile 16 und 18 der Sprosse 14 aus Holz gefertigt sind, läßt sich durch Einsatz einer Gewindestange und einer Mutter aus Stahl eine wesentlich geringere Steigung erzielen, so daß die Längenverstellung empfindlicher erfolgen kann. Dies wirkt sich sowohl auf den zur Längenverstellung erforderlichen Kraftaufwand als auch auf die Festigkeit und Stabilität der Sprosse 14 günstig aus.
Nach der Längeneinstellung sollte die Sprosse 14 fixiert werden. Das kann, wenn der Außendurchmesser des Teils 16 nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Zylinderteils 42 ist, dadurch erfolgen, daß das Zylinderteil 42 am Teil 18 vor Zusam­ menfügen mit einem Kleber bestrichen wird. Nach Trocknen des Klebers haften die Teile 16, 18 der Sprosse 14 aneinander. Wenn allerdings ein großer Zwischenraum zwischen Zylinderteil 42 und Teil 16 aufgrund der Ausgestaltung der Teile besteht, wie es beispielsweise in Fig. 3 angedeutet ist, läßt sich eine Fixierung der Teile 16 und 18 auch sehr einfach dadurch erreichen, daß ein klebendes Kunstharz nach der Längen­ verstellung der Sprosse 14 in den Zwischenraum eingespritzt wird. Eine andere, sehr schnelle Möglichkeit zur Fixierung besteht darin, nach Längenverstellung einen Nagel durch die Seite des Zylinderteils 42 zu schlagen, der bis in das Teil 16 hineinragt. Dadurch wird nicht nur eine Drehung nach Einsetzen der Sprosse wirksam verhindert, die Sprosse kann bei späteren erneuten Renovierungen auch leichter wieder entfernt werden, da nur der Nagel herausgezogen werden muß, damit die Längenverstellung mittels Drehen der Teile 16 und 18 zueinander wieder freigegeben wird.
Die verschiedenen Arten der Fixierungen und der Ausführungen für die Gewinde beziehen sich auch auf die folgenden Ausführungsbeispiele. Weiter sind die Gewinde in den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht mehr detailliert gezeich­ net, sondern wie üblich durch unterbrochene Linien schematisch dargestellt.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die schon in Verbindung mit Fig. 2 erwähnte Sprosse 30 gezeigt. Die Teile 32 und 34 werden dabei durch eine Gewindestange 44 zusammengehalten. Diese ist im Teil 32, beispielsweise durch Verkleben, fixiert. Im Teil 34 ist dagegen ein Gewinde vorgesehen, in das die Gewindestange 32 eingreift. Dieses Gewinde kann auch wieder durch eine im Teil 34 eingesetzte Mutter verwirk­ licht werden.
Nach Längenverstellung wird der Abdeckkörper 36 über die Teile 32 und 34 gescho­ ben und durch Verkleben, Einschlagen von Nägeln oder eindrehen von Schrauben an diesen befestigt. Der Abdeckkörper 36 dient allerdings nicht nur zur Fixierung der Teile 32 und 34, sondern er erlaubt es auch, eine unterschiedliche stilistische Formge­ bung der Sprosse 30 trotz einer Standardisierung der Sprossen kostengünstig zu ermöglichen. Man kann beispielsweise verschiedene Sprossen 30 fertigen und in den Handel bringen, die sich nur in unterschiedlichen Außenformen, Maserung oder Farbe des Abdeckkörpers 36 unterscheiden. Alle anderen Teile bleiben zur Fertigung der unterschiedlichen Sprossen 30 gleich. Die unterschiedliche Gestaltung des Abdeckkör­ pers 36 bedeutet fertigungstechnisch im allgemeinen keinen wesentlichen Zusatzauf­ wand.
Die gleichen Vorteile ergeben sich auch bei einer Ausführungsform der Längenverstel­ lung gemäß Fig. 5. Hier werden allerdings zwei Gewindestangen 44 verwendet, die fest mit dem Abdeckkörper 36 verbunden sind. In den Teilen 32 und 34 sind Hohlräume vorgesehen, in denen Gewindemuffen 45, die insbesondere beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestanden, eingesetzt sind. Von den beiden Gewindestangen 44 und den beiden Gewindemuffen 45 war beim Ausführungsbeispiel ein Teil mit Linksgewinde, der andere mit Rechtsgewinde versehen, so daß mit nur einer einzigen Drehung am Abdeckkörper 36 beide Teile 32 und 34 symmetrisch zum Abdeckkörper 36 verscho­ ben wurden. Das hat den Vorteil, daß beim Einsetzen der Sprosse nur eine einzige Handbewegung notwendig ist, um die Sprosse im Geländer beidseitig zum Anschlag zu bringen. Bei der Längenverstellung bewegen sich auch beide Teile 32 und 34 symme­ trisch zum Abdeckkörper 36, so daß ohne lange Justierarbeiten oder Messungen immer in einfacher Weise ein ästhetisches Aussehen des Treppengeländers erreicht werden kann.
Eine ähnliche Längenverstellung ergibt sich auch bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6. In den Abdeckkörper 36 sind in diesem Beispiel beidseitig Muttern 46 eingesetzt und dort verklebt. In die Teile 32 und 34 sind Gewindestangen 48 eingesetzt, die in die Gewinde der Muttern 46 eingreifen.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Teile 32 und 34 gegenüber dem Abdeck­ körper 36 auch einfach unabhängig voneinander verstellen, so daß man den Abdeck­ körper 36 besonders leicht symmetrisch zwischen den Teilen 32 und 34 anordnen kann, was es erleichtert dem Treppengeländer ein gleichmäßiges und schönes Aussehen zu geben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden auch statt der Muttern 46 auch Gewindestücke 45, insbesondere Muffen mit Innengewinde, wie beim Beispiel von Fig. 5 eingesetzt. Da solche Gewindestücke 45 länger gewählt werden können als Muttern 46 ergibt sich dann ein besserer Halt.
Weiter ist für eine der Gewindestangen 48 und die zugehörige Mutter 46 bzw. das Gewindestück ein Linksgewinde vorgesehen, während die andere Gewindestange 48 mit der zugehörigen Mutter bzw. Gewindestück mit einem Rechtsgewinde versehen ist. Aufgrund dessen läßt sich die gesamte Sprosse beim einen symmetrisch durch eine einzige Drehung des Abdeckkörpers 36 verstellen.
Die Gewindestangen 48 und Muttern 46 bzw. Gewindestücke 45 sind bevorzugt aus Holz oder Kunststoff gefertigt.
In Fig. 7 und 8 ist eine besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für ein Gelenk 20 gezeigt. Dieses kann an jedem der vorher genannten Teile 16, 18 bzw. 32, 34 der Sprossen 14 oder 30, wie in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt, befestigt werden. Die Befestigung des Gelenks wird in den Fig. 7 und 8 nur beispielhaft an dem Teil 14 dargestellt.
In Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung des Gelenks 20 gezeigt, während Fig. 8 das Gelenk in zusammengesetzter Form zur Befestigung des Handlaufs 20 im Schnitt zeigt. In das Teil 16 wird ein Zwischenteil 50 eingesetzt, mit dem das Gelenk 20 am Teil 16 befestigbar ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und Fig. 8 ist dieses zylindrisch mit einem für die Befestigung in Holz geeigneten Außengewinde versehen, das in einem Loch des aus Holz bestehenden Teils 16 eingesetzt ist. Das Zwischenteil 50 weist auch ein Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube 52 auf. Mit der Schraube 52 wird ein Verbindungsteil 54 am Teil 16 befestigt. Für die Winkelverstellung ist im Verbindungsteil 54 ein Schlitz 56 vorgesehen, dessen Breite geringer als der Schrau­ benkopf ist, so daß das Verbindungsteil 54 bei jedem Winkel durch die Schraube 52 am Teil 16 festgehalten wird.
Das Verbindungsteil ist am oberen Rand 58 in bezug auf ein Anschlußteil 60 angepaßt. Dieses Anschlußteil weist ein Loch 62 aufs durch das eine Schraube 64 zur Befestigung des Anschlußteils 60 am Handlauf 12 gesteckt wird.
Vor Einsetzen der mit dem Gelenk 20 ausgestatteten Sprosse 14 oder 30 ist das Verbindungsteil 54 mit der Schraube 52 unter Beibehaltung eines Spiels, damit eine Drehung des Verbindungsteils 54 relativ zum beispielhaft gezeigten Teil 16 möglich bleibt, an dieser befestigt. Das Anschlußteil 58 wird vor Einsetzen der Sprosse 14 oder 30 an dem Handlauf 12 oder entsprechend der Ausführungsformen gemäß Fig. 2 oder 3 auf der Treppenstufe oder Treppenbegrenzung 22 befestigt. Dann wird die Sprosse 14 bzw. 30 eingefügt und die Länge verstellt. Bei genügend großer Länge umgreift der Rand des Verbindungsteils 54 das Anschlußteil 60 und aufgrund des Spiels bei der Befestigung des Verbindungsteils 54 an dem Teil 16 verschiebt sich dieses in den richtigen Winkel. Aufgrund der Anpassung des oberen Randes bezüglich der Form des Verbindungsteils wird bei weiterer Höhenverstellung das Verbindungsteil 54 und damit das Teil 16 gegen eine Verschiebung gesichert, so daß ein stabiles Treppengeländer entsteht. Beim Weiterdrehen wird, wenn das Spiel gering genug ist, auch die Schraube 52 fester angezogen, was die Stabilität weiter erhöht. Um diese Wirkung möglichst reproduzierbar zu erreichen, kann zwischen Schraubenkopf der Schraube 52 und Innenseite des Verbindungsteils 54 ein Federring eingefügt werden und/oder bei Verwendung einer Sechskantschraube 52, wie in Fig. 7 gezeigt, können im Verbin­ dungsteil 54 Führungsteile 55 vorgesehen werden, die den Schraubenkopf beim Festdrehen nach Einsetzen der Sprosse 30 in definierter Richtung halten.
Letztendlich kann das Verbindungsteil 54 mit dem Anschlußteil 60 durch Verkleben oder durch Einführen von Nägeln oder Schrauben fixiert werden.
Das beschriebene Beispiel zeigt, daß durch das Gelenk 20 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 und 8 ein besonders einfaches Einsetzen der Sprosse möglich ist. Insbesondere fällt auf, daß die wesentliche bei einem Arbeitsverfahren durchzuführende Bewegung die Längenverstellung ist, da sich das Gelenk 20 bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 7 und 8 in großem Maße selbst einrichten kann. Für ein gutes Justieren ist dabei die in Fig. 7 gut sichtbare Halbkugelform des Verbindungsteils 54 zweckmä­ ßig, die dafür sorgt, daß sich der Winkel des Gelenks 20 dem Handlauf 12 anpassen kann, aber auch gleichzeitig eine Drehung des Teils 16 zum Gelenk 20 gestattet.
Zur Erhöhung der Stabilität ist in dem Teil 16 auch eine dem Verbindungsteil 54 angepaßte Sitzfläche 66 eingearbeitet, welche zur flächigen Aufnahme der Anflageflä­ che des Verbindungsteils 54 geformt ist. Es entsteht so eine große Anlagefläche, wodurch die nach Einstellen der Längenverstellung auftretenden Reibungskräfte zwischen Verbindungsteil 54 und Teil 16 groß genug werden, um beide gegeneinander zu fixieren. Die großen Anlageflächen sind aber auch deswegen günstig, weil sie eine gute Haftung bei Verwendung eines vorher auf die Sitzfläche 66 aufgebrachten Klebers gewährleisten.
Die Halbkugelform stellt ferner sicher, daß die auf den Handlauf 12 wirkende Kraft praktisch senkrecht auf die Sprosse 16 bzw. 18 eingeleitet wird, was gegenüber Gelenken nach dem Stand der Technik die Stabilität wesentlich erhöht.
Die Gelenkteile 50, 52, 54, 60 können auch als zusammengesetzte Handelseinheit vertrieben werden, um beispielsweise dem Heimwerker die Möglichkeit zu geben, dieses Gelenk 20 auch für andere Sprossen zu verwenden. Um diesem Personenkreis auch die große Stabilität aufgrund der Sitzfläche 66 zu gewähren, ist es zweckmäßig, für solche Handelseinheiten auch ein auf einer Sprosse befestigbares Zusatzteil zu fertigen, in dem die Sitzfläche 66 ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise wird man dann auch auf das spezielle Zwischenteil 50 verzichten und das für die Schraube 52 benötig­ te Gewinde direkt in diesem Zusatzteil vorsehen. Da die Schraube 52 nur zur Befesti­ gung dient, also man nicht wesentlich auf eine Ausführung mit einer Schraubenform beschränkt ist, könnte diese auch durch einen Stift ersetzt werden, der in diesem Zusatzteil verschweißt oder verklebt wird. Man könnte dieses Zusatzteil jedoch auch aus Kunststoff spritzgießen und dabei direkt durch entsprechendes Ausbilden der Spritzgußform einen derartigen Stift mit angießen. Nach Aufsetzen des Verbindungs­ teils 54 kann dann zur Fertigung des Gelenks das Ende des Stiftes unter Erwärmung abgeplattet werden.
Man sieht aus diesen Beispielen, daß ein großer Variationsbereich für die Herstellung des Gelenks 20 gegeben ist, ohne daß auf die vorhergehend dargestellten funktions­ mäßigen vorteilhaften Wirkungen verzichtet werden muß.
Die vorteilhaften Wirkungen erzielt man aber auch bei einem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Halbkugelformen gegenüber dem vorangehend beschriebenen Gelenk 20 vertauscht sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 wird ein Anschlußteil 70 an dem Handlauf 12 angeordnet, welches eine halbkugelförmige Aussparung aufweist, in die ein am Teil 16 angeordnetes Verbindungsteil 74 einführbar ist. Die Fig. 9 zeigt das Teil 16 vor Verbindung mit dem Handlauf mit Hilfe der beschriebenen Längenverstellung der Sprosse 14 oder 30. Vor Zusammenfügen können die Halbkugelflächen mit Leim bestrichen werden, so daß sich nach Zusammenfügen und Austrocknen des Leims ein guter Halt von Verbindungsteil 74 und Anschlußteil 70 ergibt. Man kann jedoch auch hier Anschlußteil 70 und Verbindungsteil 74 mit Nägeln, Schrauben oder Dübeln befestigen.
Das Anschlußteil 70 ist keilförmig mit einem Winkel von 20 bis 30 Grad ausgebildet, weswegen es schon eine grobe Winkelanpassung gewährleistet. Die Feineinstellung des Winkels erfolgt über die Vereinigung der Halbkugelflächen des Anschlußteils 70 und des Verbindungsteils 74.
Das Verbindungsteil 74 ist in Fig. 9 als separates Teil auf der Sprosse 16 befestigt. Zum Verringern der Anzahl nötiger Komponenten ist es aber auch vorteilhaft, das Ende des Teils 16 selbst mit einer Kugelfläche auszustatten.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Gelenk ist ein Anschlußteil 76 mit einer Teilkugel 78 versehen. Durch die Mitte der Kugel verläuft eine drehbare Achse 80. Senkrecht in die Achse 80 ist ein durch die unterbrochenen Linien gekennzeichneter Stift 82 drehbar eingesetzt, der sich bei Drehung der Achse 80 in einem in der Teilkugel 78 befindlichen Schlitz in der Teilkugel 78 bewegt. Der drehbare Stift 82 ist mit dem Teil 16 fest verbunden, an dessen Ende wieder eine Teilkugelfläche zur stabilen Anlage an der Teilkugel 78 ausgebildet ist.
Statt den Stift 82 relativ zur Achse 80 drehbar auszugestalten, kann man ihn natürlich auch in dem Teil 16 drehbar lagern und die Verbindung zur Achse 80 starr lassen. Damit ergibt sich die gleiche Wirkung, daß sich bei Höhenverstellung der Sprosse 80 das Gelenk ausrichtet und bei weiterer Höhenverstellung das Anschlußteil 76 mit dem Teil 80 fest und großflächig zur Anlage kommt.
Ist der Stift 80 mit einem Gewinde ausgestattet und ein entsprechendes Gegengewinde in der Achse 80 oder dem Teil 16 vorgesehen, so werden auch die Teilkugel 78 und das Teil 16 aufgrund der Drehung der Höhenverstellung fest miteinander verbunden.
Die vorhergehenden Beispiele zeigten, daß sich eine Sprosse, die standardmäßig zur Renovierung verschiedenster Geländer einsetzbar ist, in einfacher Weise, ohne eine Vielzahl zusammenwirkender Mechanikteile, gestalten läßt. Insbesondere ergibt sich durch die große Fläche für das Anliegen des Anschlußteils und des Verbindungsteils auch eine hohe Stabilität.

Claims (16)

1. Sprosse (14; 30) für ein Treppengeländer, die in Längsrichtung zwischen Treppenstufen oder einer Treppenbegrenzung (22) und einem Handlauf (12) des Geländers einbaubar ist, mit einem am Handlauf (12) befestigbaren Anschlußteil (60; 70) und einem in dieses eingreifenden oder dieses umgreifenden Verbindungsteil (54; 74), wobei Anschlußteil (60; 70) und Verbindungsteil (20; 74) für den Ausgleich eines Winkels zwischen Handlauf (12) und Sprosse (14; 30) eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Teile (16, 18; 32, 34) vorgesehen sind, die sich in Sprossenrich­ tung hintereinander erstrecken und mittels einer Mechanik gegeneinander verstellbar sind, und
daß das Verbindungsteil (20; 74) am Ende eines der beiden Teile (16, 18; 32, 34) befestigt oder an diesem angeformt ist.
2. Sprosse (14; 30) gekennzeichnet durch einen zum Abdecken der Mechanik für die Verstellbarkeit vorgesehenen Abdeckkörper (42; 36), der insbesondere von den gegeneinander verstellbaren Teilen (32, 34) trennbar ist.
3. Sprosse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstellbarkeit der Teile (16, 18; 32, 34) vorgesehene Mechanik Gewinde­ zapfen (30) und/oder Gewindestangen (44; 46) mit dazugehörigen Innengewinden (38), Gewindestücken oder Muttern (46) aufweist.
4. Sprosse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezapfen (30), Gewindestangen (44, 46), Muttern, Gewindestücke und/oder Innengewinde (38) an den Teilen (16, 18; 32, 34) und/oder dem Abdeckkör­ per (36) so angeordnet und/oder so ausgeformt sind, daß eine Verstellung der Teile (16, 18; 32; 34) zueinander durch eine Drehung dieser Teile (16, 18; 32, 34) gegenein­ ander erfolgt.
5. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch zur Befestigung an der Treppe (10) ein Anschlußteil (60; 70) vorgesehen ist und an dem anderen der beiden gegeneinander verstellbaren Teile (16, 18; 32, 34) ein in dieses Anschlußteil (60; 70) eingreifendes oder ein dieses umgreifendes Verbin­ dungsteil (54; 74) angeordnet oder ausgeformt ist.
6. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (54) um zwei Winkel drehbar an dem jeweiligen verstellbaren Teil (16) befestigt ist und/oder das Verbindungsteil (74) und das Anschlußteil (70) gegeneinander um zwei Winkel drehbar ineinander eingreifen.
7. Sprosse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (60; 70) und/oder das Verbindungsteil (54; 74) Teile eines Gelenks (20) sind oder dieses enthalten.
8. Sprosse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (20) mindestens eine Anlagefläche zur Anlage an dem längenverstellba­ ren Teil (16, 18; 32; 34) der Sprosse aufweist, wobei die Anlagefläche so ausgeformt ist, daß auf den Handlauf (12) wirkende Kräfte unabhängig von der Winkelstellung der Sprosse (14; 30) zum Handlauf im wesentlichen senkrecht in die Sprosse (14; 30) einleitbar sind.
9. Sprosse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine der Anlagefläche gegenüberliegende und dieser angepaßte Sitzfläche (66).
10. Sprosse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche am Anschlußteil (70) oder an dem Teil (16) ausgeformt ist, an dem das Verbindungsteil (54) befestigt ist.
11. Sprosse nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche die Form einer Kugelteilfläche aufweist.
12. Sprosse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche am Verbindungsteil (54) befindet.
13. Gelenk (20), insbesondere zum Befestigen am Ende einer Sprosse (14; 30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kugelschale oder Teilkugelschale, insbesondere eine Halbkugelschale, mit einem Schlitz (56) aufweist, in dem ein drehbarer und im Schlitz verschiebbarer Stift angeordnet ist.
14. Gelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift eine Schraube (52) ist, deren Kopf größer als die Breite des Schlitzes (56) ist und innerhalb der Kugelschale bzw. Teilkugelschale liegt, und daß zur Befestigung auf deren Gewinde ein mit Innengewinde versehenes Zwischenteil (50) vorgesehen ist, welches außenseitig ein Gewinde zum Einschrauben in eines der verstellbaren Teile (16) der Sprosse aufweist.
15. Verfahren zum Renovieren oder Bau einer Treppe (10), bei dem Sprossen in ein Treppengeländer eingesetzt werden, insbesondere unter Verwendung einer der Sprossen (16, 30) nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Länge verstellbare und an mindestens einem Ende bezüglich des Winkels eines Handlaufs (12) des Treppengeländers einstellbare Sprosse (14, 30) zwischen Handlauf (12) und Treppe (10) bzw. Treppenbegrenzung (22) eingefügt wird und durch Änderung der Längenverstellung befestigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstellung nach Einsetzen der Sprosse (14, 30) fixiert wird.
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