DE19926548A1 - Vorrichtung zum Trittkantenschutz - Google Patents

Vorrichtung zum Trittkantenschutz

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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Abstract

Vorrichtung zum Trittkantenschutz mit zwei Profilstäben zum Aufbringen und festhalten von verschieden starken Treppenauflagen auf der Grundkonstruktion von Beton-, Stein- oder ausgetretenen Holzstufen, für Tritt- und Setzstufen. DOLLAR A Der Grundprofilstab (2) hat zwei starke parallel laufende Schenkel (3, 4) die mit einem Querschenkel (5) verbunden sind und dadurch eine U-förmige Ausnehmung (8) bilden. Die Schenkel (3, 4) weisen innen im oberen Drittel eine Z-Verzahnung (18) auf. Der Schenkel (6) ist mit der Oberseite bündig rechtwinklig am Schenkel (4) angesetzt, sowie unten am Schenkel (4) der Steg (7). Der Grundprofilstab (2) wird mit seinen rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln (4, 6) auf die Vorderkante der Grundkonstruktion der Treppe aufgeklebt aufgeschraubt. DOLLAR A Der Oberprofilstab (1) weist im Grunde zwei rechtwinkelig zueinanderstehende Schenkel (9, 10) auf, der nach unten weisende Schenkel ist wesentlich aus der Mitte am Querbalken (9) angesetzt und weist beidseitig eine entgegengesetzte Z-Verzahnung (16, 17) zum U (8) auf. Die Oberfläche (11) mit seiner Verlängerung (15) und der Rundung (13) sind gerillt, und die Vorderansicht (12) glatt. Der Oberprofilstab (1) ist eloxiert. DOLLAR A Der Schenkel (10) wird in die U-förmige Ausnehmung (8) eingeschlagen bis die Verlängerung (15) auf der Treppenauflage aufliegt und durch die entgegengesetzte Z-Verzahnung festgehalten. Die Vorderseite des Schenkels (3) und der Falz (14) bilden die Aufnahme (24) für die Setzstufe (23).

Description

Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung des Trittkantenschutzes AT-000 262 U1 und ein erweiterter Verstellbereich zur Anmeldung A 8028/97 jedoch eine neue Erfindung und daher auch für ein neues Gebrauchsmuster anzumelden.
Der Trittkantenschutz besteht aus zwei Teilprofilstäben welche durch die besondere Konstruktion der Erfindung, ineinander geschoben werden, und dadurch für verschieden starke Treppenauflagen Verwendung finden.
Die Erfindung betrifft einen Trittkantenschutz zum Aufbringen von verschieden starken Treppenauflagen, auf die Grundkonstruktion von Beton-, Stein-, abgenutzten Holzstufen oder dergleichen. Der Grundprofilstab wird auf die Grundkonstruktion der Treppe mit Spezialkleber aufgeklebt, aufgeschraubt, oder beides. Nach Auflegen der Treppenauflage auf Tritt- und Stellstufe wird der eloxierte Oberprofilstab mit seinem nach unten weisenden Profilschenkel in die U-förmige Ausnehmung des Grundprofilstabes, bis der verlängerte Schenkel auf der Treppenauflage aufliegt eingeschlagen und dort durch die entgegengesetzte Z-Verzahnung festgehalten. Durch das Übergreifen der verlängerten Profilschenkel oben und vorne werden auch dadurch die Treppenauflagen im vorderen Bereich der Treppenstufe festgehalten. Auch wird dadurch eine stabile, und durch die Rillung des Oberprofiles eine rutschfeste Treppenkante geschaffen.
Die beiden Profilstäbe bestehen vorzugsweise aus Aluminium, wobei der Oberprofilstab (1) zum schöneren Aussehen eloxiert ist. Wobei die Erfindung nicht auf dieses Material beschränkt ist. Beispielsweise können die Profilstäbe einzeln oder auch beide aus Messing oder auch aus PVC bestehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit sehr einfachen Mitteln, die beiden Profilstäbe zusammengeschoben ein äußerst starker Profilstab vorgesehen, der wegen seiner guten Festigkeitseigenschaften den einwirkenden Biegemomenten und Vertikalkräften ohne nennenswerte dauerhafte Verformung standhält und das gleichzeitig eine sichere Befestigung der Tritt- und Setzstufenauflage der Treppenstufe mit minimalen Arbeitsaufwand ermöglicht.
Profilstab (2) weist zwei starke parallele Schenkel (3, 4) auf, die mittels eines Querschenkels (5) verbunden sind, und enden oben mit der oberen Fläche des im rechten Winkel am Schenkel (4) angesetzten schwächeren Schenkel (6). Dieser Schenkel (6) läuft im äußeren Bereich verjüngt aus. Der Schenkel (4) ist mit einem nach unten weisenden, schwächeren Steg (7) verlängert, welcher mit der Außenfläche des Schenkels (4) bündig angesetzt ist. Die Außenfläche der Schenkel (6, 4 mit Steg 7) bilden einen rechten Winkel.
Die beiden Schenkel (3, 4) bilden eine U-förmige Ausnehmung. Die Innenseite der beiden Schenkel (3, 4) weisen im oberen Drittel eine Z-Verzahnung (18), die unteren zwei Drittel (19) sind glatt und um die Zahnung zurückversetzt. Am oberen Ende des Schenkels (4), welches mit der Oberseite des Schenkels (6) bündig ist, ist auf eine gewisse Tiefe eine Nut (20) eingefräst.
Der Oberprofilstab (1) weist im Grunde zwei rechtwinklig zueinander stehende Schenkel (9, 10) auf, der nach unten weisende starke Schenkel (10) ist rechtwinklig jedoch wesentlich aus der Mitte am oberen Querbalken (9) angesetzt, seine Länge ist je nach Gebrauch variierbar. Der obere Querbalken (9) weist nach vorne eine längere und stärkere Ausbildung auf, die Oberfläche (11) ist geradlinig und geht vorne mit der Rundung (13) rechtwinklig zur Oberfläche zur Vorderansicht (12) über, diese läuft unten nach innen leicht gerundet aus. Am unteren Ende der Vorderansicht (12) wird leicht zurückversetzt zur Vorderansicht ein rechtwinkeliger Falz (14) gebildet. Weiters weist der obere Querbalken (9) mit der Oberfläche (11) bündig nach hinten eine kurze schwache Verlängerung (15) auf, welche leicht nach unten gerundet ausläuft. Die kurze Verlängerung (15) liegt im eingebauten Zustand auf der Treppenauflage auf und hält diese fest.
Der Schenkel (10) weist beidseitig durchgehend eine entgegengesetzte Z-Verzahnung (16, 17) zur Z-Verzahnung (18) der U-förmigen Ausnehmung (8) auf. Der Schenkel (10) an der Hinterseite (16) endet oben an der Unterseite der kurzen Verlängerung (15) und bildet mit dieser einen rechten Winkel. An der Vorderseite (17) läuft der Schenkel (10) elypsenförmig (21) aus, damit wird die Unterseite und Verstärkung des Querbalkens (9) gebildet, sowie auch die Innenseite der Vorderansicht (12). Die Oberfläche (11) mit der Rundung (13) und der kurzen Verlängerung (15) sind oben zur Rutschsicherung auf der Treppe gerillt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Randbereich der Grundkonstruktion einer Betonstufe, mit montierten Profilstäben (1, 2) unter Verwendung von Laminatdielen auf Tritt- und Setzstufe.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den vorderen Randbereich der Grundkonstruktion einer sanierten Holztreppe mit montierten Profilstäben (1, 2) unter Verwendung mit Fertigparkettdielen und vorne als Verkleidung eine profilierte Holzleiste.
Profilstab 1a und 2a zeigen einen Ausschnitt zur besseren Darlegung der gegenseitigen Z-Verzahnung.
In Fig. 1 wird auf dem vorderen Randbereich der Grundkonstruktion der Betonstufe der Grundprofilstab (2) mit Spezialkleber aufgeklebt, aufgeschraubt oder beides, die Tritt- und Setzstufenauflagen (22, 23) aus Laminatdielen aufgelegt und geklebt, und anschließend der Oberprofilstab (1) mit seinem Schenkel (10) in die U-förmige Ausnehmung (8) des Grundprofilstabes (2) eingeschlagen, bis die Unterseite der Verlängerung (15) auf der Laminatdiele aufliegt, und diese vorne festhält. Durch die entgegengesetzte Z-Verzahnung (16, 17, 18) wird der Schenkel (10) des Profilstabes (1) in der U-förmigen Ausnehmung (8) des Profilstabes (2) festgehalten.
Die Vorderseite des Schenkels (3) und der Falz (14) bilden einen Aufnahmeraum (24), womit die Setzstufenauflage im oberen Bereich festgehalten wird, oder auch die profilierte Holzleiste wie in Fig. 2 gezeigt wird, aufnimmt. Auch soll die Setzstufenauflage (23) bis zur Unterkante des Falzes (14) reichen. Damit wird eine noch bessere Stabilität erreicht. Bei stärkeren Setzstufenauflagen als der Aufnahmeraum (24) aufnimmt, muß hinten an der Setzstufenauflage mindestens bis zur Unterkante des Schenkels (3) ein Falz ausgenommen werden.
In Fig. 2 wird der vordere Trittkantenbereich einer ausgetretenen Holzstufe gezeigt, welche mit den selben Profilstäben (1, 2) renoviert wurde, jedoch mit Fertigparkettdielen, und als Vorderkante wurde eine profilierte Holzleiste verwendet. Der Freiraum zwischen der ausgetretenen Holzstufe und Profilschenkel kann beispielsweise mit PU-Kleber ausgefüllt werden.
Ähnlicher Trittkantenschutz ist zwar bekannt, haben jedoch mit diesem Anmeldungsgegenstand nichts zu tun.
Wie Wagner, Haller, Dynamit, Winter, Naka, alle diese haben keinen Verstellbereich mit einer entgegengesetzten Z-Verzahnung.
Bei einer Variante des Oberprofilstabes gemäß Fig. 3 ist der Winkel 14 weggelassen und der vordere Steg 12 verkürzt. Damit ist der Profilstab kostengünstiger herstellbar.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Trittkantenschutz, zum Aufbringen und Halten von verschieden starken Treppenauflagen, auf die Grundkonstruktion von Beton-, Stein- oder ausgetretenen Holzstufen mit zwei Profilstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittkantenschutz aus zwei Teilprofilsäben (1, 2) besteht, wobei ein Teilprofilstab (2) im wesentlichen aus den rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln (6, 4) und nach unten weisenden Schenkeln (7) besteht, welche auf die Grundkonstruktion (26, 27) der Treppenstufe aufgebracht und befestigt werden, und die zwei rechtwinklig zueinander stehende Schenkel (3, 5), wobei der Schenkel (5) am unteren Ende des Schenkels (4) rechtwinklig angesetzt ist, und der Schenkel (3) parallel zum Schenkel (4) verläuft und dadurch einen U-förmigen Zwischenraum (8) bildet, in welche ein Schenkel (10) des anderen Teilprofilstabes (1) eingeschoben wird.
2. Trittkantenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (3, 4) des Grundprofilstabes (2) stärker sind als der Schenkel (6).
3. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schenkel (3, 4) im oberen Drittel eine Z-Verzahnung (18) aufweisen und das untere Drittel (19) um die Verzahnung zurückversetzt und glatt ist.
4. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Schenkel (3, 4) auf eine gewisse Tiefe einen Schlitz (20) aufweist.
5. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (6) hinten verjüngt ausläuft.
6. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (10) des Oberprofilstabes (1) beidseitig durchgehend eine entgegengesetzte Z-Verzahnung (16, 17) zur Z-Verzahnung (18) im in der U-förmigen Ausnehmung des Grundprofilstabes (2) aufweist.
7. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) auf die montierte Trittstufenauflage (22) aufliegt und sie im vorderen Bereich festhält.
8. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (14) des Oberprofilstabes (1) im montierten Zustand mit der Vorderfläche des Schenkels (10) des Grundprofilstabes (2) einen Aufnahmeraum (24) bilden, damit der Setzstufenbelag (23) oben festgehalten wird, bzw. auch zum Festhalten der profilierten Holzleiste (25), wobei vorzugsweise zusätzlich an der Vorderseite des Schenkels (3) ein Spezialkleber aufgebracht wird.
9. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzstufe 23 bis zum Falz 14 reicht, wird die Treppenkante zusätzlich stabilisiert.
10. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schenkels (9) und die Innenseite der Vorderansicht (12) im Querschnitt gesehen als Ellipse (21) ausgebildet ist, zur Stabilisierung beitragen.
11. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Profilstab (1) die Fläche (9) die Rundung (13) sowie die Oberseite der Verlängerung (15) zur Rutschsicherung an der Treppenkante gerillt sind, wobei die Vorderansicht (12) glatt oder auch gerillt sein kann.
12. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) hinten und die Vorderansicht (12) unten abgesetzt und gerundet auslaufen.
13. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillung am Oberprofilstab (1) im Grund und am Scheitel gerundet sind, um ein besseres Auswischen zu ermöglichen.
14. Trittkantenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung aus Aluminium der Grundprofilstab (2) natur ausgeführt ist, jedoch der Oberprofilstab (1), um ein variables Aussehen zu ermöglichen, eloxiert ist.
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