DE2933158A1 - Kantenverkleidung fuer treppenstufen - Google Patents

Kantenverkleidung fuer treppenstufen

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DE2933158A1
DE2933158A1 DE19792933158 DE2933158A DE2933158A1 DE 2933158 A1 DE2933158 A1 DE 2933158A1 DE 19792933158 DE19792933158 DE 19792933158 DE 2933158 A DE2933158 A DE 2933158A DE 2933158 A1 DE2933158 A1 DE 2933158A1
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DE19792933158
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Helmut Kuppinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • E04F11/166Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Kantenverkleidung für Treppenstufen
  • Die Erfindung betrifft eine Kantenverkleidung für Treppenstufen, die aus einem die Stufenkante übergreifenden und bedeckenden Winkelprofil besteht.
  • Kantenverkleidungen für Treppenstufen, die die durch Stoss und Abrieb stark beanspruchten Stufenvorderkanten, insbesondere von Holztreppen gegen ein Austreten schützen und vorhandene kleinere Beschädigungen verdecken sollen, sind in einer Reihe von Ausführungen bekannt. Dierse Verkleidungen stehen üblicherweise aus einem Winkelprofil, das die Trittkante über die volle Stufenlänge übergreift und abdeckt und möglichst bündig auf der Treppe montiert ist. Als Material für ei derartiSe Verkleidung kot Metall oder Kunststoff zur Anwendung, wobei Kunststoffleisten üblicherweise mit dem Treppenkörper verklebt, Metalleisten dagegen vernagelt oder verschraubt werden.
  • Jede dieser bekannten Anordnungen bringt Vorteile wie STechteile mit sich. Kunststoffe haben dank ihrer Elastizität ausgezeichnete Stossdämpfungseigenschaften. Wegen ihrer Flxibilität sind Kunststoffleisten den verschiedensten Stufenformen leicht anpassbar, andererseits aufgrund ihrer geringen Biegesteifigkeit aber kaum zur tragenden Uberbrückung grösserer Schadstellen zu verwenden. Die gängigen Klebeverbindurigen sind der wechselnden dynamischen Beanspruchung häufig auf die Dauer nicht gewachsen. Sich lösende Kantenverkleidungen stellen aber für den Begeher der Treppe eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Weiterhin unterliegen Kunststoffleisten einem verhältnismässig raschen Verschleiss, der ein gelegentliches Auswechseln der Verkleidung wünschenswert macht. Nach dem Stand der Technik müssen dazu aber jedesmal Kleberreste entfernt und der Treppenkörper einer neuen Vorbehandlung unterworfen werden.
  • Aufgenagelteoder verschraubte Metallverkleidungen haben gegenüber den genannten Kunststoffleisten den Vorteil einer höheren Biegesteifigkeit und besseren Haltbarkeit. Dafür ist aber die stossabfangende Wirkung geringer als bei Kunststoffverkleidungen, und der erforderliche nahtlose Ubergang auf den Treppenkörper ist schwieriger zu realisieren. Die niedrigen Reibungsbeiwerte der Metalle bringen zudem für den Begeher der Treppe eine erhöhte Rutschgefahr verbunden mit eine gesteigerten Verletzungsrisiko an den Metallkanten mit sich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine biegesteife und stabile Kantenverkleidung rür Treppenstufen zu schaffen, die die besonderen Belastungen ausgesetzte Stufenvorderkante vor dem Austreten schützt, bereits vorhandene Beschädigungen ausgleicht und verdeckt und die Stufe mit einer mühelos auswechselbaren, gleithemmenden und stossabfangenden Trittschutzleiste versieht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kantenverkleidung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Winkelprofil ein aus einem biegesteifen Rahmenteil und einer ebenfalls aus einem Winkelprofil bestehenden, gleithemmenden und stossdämpfenden Trittschutzleiste au£gebau-ter Verbundkörper ist, wobei das Rahmenteil auf der Treppenstufe montierbar und die Trittschutzleiste formschlüssig mit dem Rahmenteil verbindbar ist.
  • Das Rahmenteil besteht dabei zweckmässig aus Metall, beispielsweise Aluminium, während die Trittschutzleiste ein Gummi- oder Kunststoffteil ist, das in entsprechende Aussparungen oder Ausnehmungen im Metallrahmen eingeklemmt wird. Das Rahmenteil wird vermittels an geeigneter Stelle angebrachter Bohrungen auf dem Treppenkörper vernagelt oder verschraubt, wobei die Köpfe der entsprechenden Befestigungselemente versenkt angeordnet und von der anschliessend eingefügten Trittschutzleiste verdeckt werden. Der Metallrahmen kann teilweise als Zierleiste sichtbar bleiben, wird aber auf der Trittfläche der Treppenstufe vollständig verblendet. Ein Vorteil der erfindungsgemässen Kantenverkleidung besteht auch darin, dass die Trittschutzleiste so ausgebildet sein kann, dass ein Treppenbelag, beispielsweise Teppichboden oder Kunststoffbelag> in eine auf der Unterseite der Leiste vorgesehene Nut oder Ausnehmung eingeschoben werden kann, so dass ein sauberer Übergang zwischen Kantenverkleidung und Trittfläche ewährleistet ist. Die Trittschutzleiste, die nur durch entsprechende Aussparungen oder Nuten im Rahmenteil gehalten wird, kann leicht entfernt und falls erforderlich oder gewünscht ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erlutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rahmenteils der erfindungsgemässen Kantenverkleidung für Treppenstufen> Fig. 2 eine Schnittansicht einer Trittschutzlelste für das Rahmenteil nach Fig. 1, und Fig. 3 eine Schnittansicht eines aus Rahmenteil und Trittschutzleiste zusam.mer,gesetzten Verbundkörpers.
  • Die erfindungsgemässe Kantenverkleidung für Treppenstufen besteht aus einem Winkelprofil, das als Verbundkörper aus einem biegesteifen Rahmenteil 1 und einer gleithemmenden und stossabfangenden Trittschutzleiste 2 bzw. 3 aufgebaut ist. Das Rahmenteil 1 ist ein vorzugsweise metallisches L-ProSil mit einen annähernd rechten Winkel einschliessenden Schenkeln 4 und 5, die Unebenheiten einer ausgetretenen Stufenkante auszugleichen geeignet sind und über die gesamte Trittlänge auf der Oberseite und Vorderseite der Treppensturenkante aufliegen. Die Unterseite 6 des Schenkels 4 bildet die Auflagefläche des Rahmenteils 1 auf der Oberseite der Treppenstufe und kann speziellen Stufenformen entsprechend gestaltet sein, um eine möglichst bündige Auflage der Kantenverkleidung zu gewährleisten. Die Schenkel 4 und 5 des Rahmenteils 1 sind mit Bohrungen 7 bis 10 versehen, durch die die Verkleidungsleiste auf dem Treppenkörper vernagelt oder verschraubt sind.
  • Die Nägel oder Schrauben sind vorzugsweise versenkt.
  • Die Aussenseite 11 eines jeden Schenkels 4 und 5 des Rahmenteils 1 ist mit Hinterschneidungen versehen, durch die in Längsrichtung des Schenkels Nuten 12 und 15 gebildet sind.
  • Die Nut 12 am Schenkel 5 des Rahmenteils 1, der die Vorderseite der Treppenkante (nicht dargestellt) bedeckt, ist zweckmässig durch eine vom Ende des Schenkels 5 nach oben gebogene Leiste 16 gebildet, die im wesentlichen parallel im Abstand von der Aussenseite des Schenkels 5 verlAuft.
  • Die Nut 13 auf der Oberseite des Uber die Oberseite der Treppenstufe nicht dargestellt) zu legenden Schenkels 4 dcs Rahmenteils l ist zwischen den Enden dieses Schenkels angeordnet, derart, dass ein Stufenabsatz gebildet wird, unter dem die durchgehende Nut 15 verläuft. Die die Nuten 12 und 15 nach aussen hin begrenzenden Leisten 16 und 16a dienen als Halterungen für die auf das Rahmenteil 1 auf- bzw. einzusetzende Trittschutzleiste 2 oder 3.
  • Die Trittschutzleiste besteht ebenfalls aus einem im wesentlichen L-förmigen finkelprofl mit Schenkeln 2a-2b (Fig.
  • bzw. 3a-3b (Fig. 3), die den Abmessungen und den durch die Nuten 12 und 13 gebildeten Profilierungen der Schenkel 4 und 5 angepasst sind. Die Profile der Trittschutzleiste 2 bzw. 3 sind an den Unterseiten der Schenkel 2a-2b bzw. 3a-b in Form vzn durchgehenden oder unterbrochenen Stegen 14 und 15 angeformt.
  • Der Steg 14 am Schenkel 2b bzw. 3b besteht aus einem vervüngten Endabschnitt des Schenkels, der stufenförmig abgesetzt ist.
  • Die Länge dieses Endabschnitts bzw. Stegs 14 entspricht der Tiefe der Nut 12 (Fig. 1). Wenn dieser Steg 14 in die Nut 12 eingesetzt ist, liegt die Aussenseite des Schenkels 3b mit der Aussenseite der Leiste 16 des Rahmenteils 1 bündig (Fig. 3).
  • Die Aussenseite der Leiste 16 ist als Zierleiste sichtbar.
  • Der Steg 15 auf der Unterseite des anderen Schenkels 2a bw.
  • 3a der Trittschutzleiste 2 bzw. 3 ist der Nut 13 (Fig. 1) auf der Oberseite des Schenkels des Rahmenteils 1 angepasst und wird in die Nut 13 eingeschoben oder eingedrückt und von der oberen Nutbegrenzung 16a gehalten.
  • Die Trittschutzleiste 2 bzw. 5 und die angeformten Stege 14 bzw.
  • 15 bestehen aus gummi oder einem Kunststoffmaterial mit hohem.
  • Reibungsbelwert und so grosser innerer Elastizität, dass ein Einpressen in die Nuten 12 und 15 möglich ist. Die TrittschuLzleiste wird dabei vermittels ihrer Eigenelastizität auf dem Rahmenteil 1 verspannt. Die Nuten 12 und 13 sind so geformt, dass die beim Begehen der Treppe sowohl in vertikaler Richtung auf die Trittschutzleiste wirkenden Druckkräfte als auch parallel zur Stufentrittfläche wirkenden Schubkräfte vom Rahmenteil 1 aufgenommen werden. Ein Lösen der Trittschutzleiste 2 oder 3 aus der Rahmenteil 1 ist ohne willkürliche äussere Einwirkung nicht möglich.
  • Die Trittschutzleiste verdeckt im eingepressten Zustand die Nagel- oder Schraubverbindung des Rahmenteils 1 auf dem Treppenkörper.
  • Der auf der Trittfläche der Treppenstufe liegende Schenkel der Trittschutzleiste ist so lang, dass er den Schenkel des Hahmenteils bedeckt. Der Randbereich des Endes des Schenkels dor Trittschutzleiste kann verschieden ausgebildet sein. Fig. 2 zeigt ein massives Ende 17, dessen Oberseite nach vorne atfallend leicht gerundet ist.
  • Andererseits kann die Unterseite des Randbereichs 18 des Schenkels Da von der Kante ausgehend hinterschnitten sein, derart, dass eine durchgehende Ausnehmung 19 zwischen der Unterseite der aufgesetzten Trittschutzleiste 3 und der Oberseite des Schenkels 4 des Rahmenteils 1 freibleibt (Fig. =).
  • Diese Ausnehmung 19 dient zur Aufnahme des Randes eines Treppenbelages, wie Teppichboden oder Kunststoffbelag. Auf diese Weise-wird ein glatter und formschöner Übergang von der Treppenkantenverkleidung zum Treppenbelag sichergestellt.
  • Zur Montage der erfindungsgemässen Kantenverkleidung wird zunächst das Rahmenteil 1 auf der Treppenstufe vernagelt oder verschraubt und anschliessend die Trittschutzleiste 2 oder 5 eingesetzt. Wenn durch unvermeidliche Alterung u Abnutzung ein Austausch der Kantenverkleidung nötig wird, braucht nur die Trittschutzleiste 2 bzw. 3 aus dem Rahmenteil 1 gelöst und durch eine neue ersetzt werden. Die entsprechenden Arbeitsgänge für Montage, Ein- und Ausbau können auch von einem Nichtfachmann schnell und sauber durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kantenverkleidung für Treppenstufen, bestehend aus einem die Stufenkante übergreifenden und bedeckenden Winkelprofil, d a d u r eh g e k e n n z e i c h n e t, dass das Winkelprofil aus einem biegesteifen rahmenteil (1) und einer gleithemmenden und stossdämpfenden Trittschutzleiste (2 bzw.
    5) aufgebauter Verbundkörper ist, wobei das Rahmenteil (1) auf der Treppenstufe montierbar und die Trittschutzleiste (2 bzw. 3) formschlüssig mit dem Rahmenteil (1) verbindbar ist.
    2. Kantenverkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) aus Metall und die Trittschutzleiste (2 bzw. 5) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
    3. Kantenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Cberselte eines jeden Schenkels (4 und 5) des Rahmenteils (1) hinterschnitten ist, derart, dass jeweils mindestens eine nach oben begrenzte Nut (12 und 13) gebildet ist und die Unterseite eines jedes Schenkels (2a-2b) bzw.
    (3a-3b) mit durchgehenden oder unterbrochenen Stegen (14 und 15) versehen ist, die formgetreu den Nuten (12 und 13) am Rahmenteil (1) angepasst und in diesen verklemmbar sind.
    4. Kantenverkleidung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeioh net, dass die Nut (12) an dem die Vorderkante einer Treppen stufe bedeckenden Schenkel (5) des Rahmenteils (1) durch eine vom Ende des Schenkels (5) nach oben gebogene Leiste (16'; gebildet ist, die im wesentlichen parallel im Abstand vcr, der Aussense-te des Schenkels (5) verläuft.
    5. Kantenverkleidung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) auf der Oberseite des über die Oberseite einer Treppenstufe zu legenden Schenkels (4) des Rahmenteils (1) zwischen den Enden dieses Schenkels angeordnet ist, wobei ein hinterschnittener Stufenabsatz vorgesehen ist, unter dem die Nut (13) verläuft.
    6. Kantenverkleidung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Nuten (12 und 15) nach aussen hin begrenzenden Leisten (16 und 16a) als Halterungen für die auf das Rahmenteil (1) auf- bzw. einzusetzende Trittschutzleiste (2 bzw. 3) dienen.
    7. Kantenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Trittfläche der Treppenstufe liegende Schenkel (2a bzw. 3a) der Trittschutzleiste (2 bzw. 5) mindestens der Breite des Schenkels (4) des Rahmenteils (1) entspricht und diesen vollständig bedeckt.
    8. Kantenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Trittfläche liegende Schenkel ()a) der Trittschutzleiste (3) an seiner Unterseite ausgehend von seiner freien Kante hinterschnitten ist und eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme eines Randes eine Treppenbelages aufweist.
    9. Kantenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (1) mit Bohrungen (7 bis 10) zur Aufnahme von Nägeln oder Schrauben versehen ist.
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