DE9315339U1 - Vorrichtung zur Treppensanierung - Google Patents

Vorrichtung zur Treppensanierung

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Treppensanierung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art weist das L-förmige Winkelstück einen rechtwinklig zum langen Schenkel verlaufenden weiteren Schenkel auf, der im Abstand zur Oberkante des kurzen Schenkels verläuft. Der Abstand zwischen diesem horizontal verlaufenden weiteren Schenkel und der Oberkante entspricht der Materialstärke der neuen Trittstufe. Dieses so gebildete Profilstück wird über seinen langen Schenkel sowie über seinen horizontal verlaufenden weiteren Schenkel mit der alten Trittstufe verschraubt. Nach dieser Verschraubung wird die neue Trittstufe auf die alte Trittstufe und den weiteren Schenkel aufgelegt und mit einem Kleber eingeklebt und bis zur Abbindung des Klebers mit Schraubzwingen festgehalten. Nach dem Entfernen der Schraubzwingen wird eine Frontblende mit dem langen Schenkel verklebt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung treten eine Reihe von Nachteilen auf. Durch den Abstand zwischen der Oberkante des kurzen horizontal verlaufenden Schenkels und des weiteren Schenkels ist die Materialstärke der neuen Trittstufe vorgegeben. Hierdurch sind die Montagemöglichkeiten der bekannten Vorrichtung beschränkt. Selbst bei Verwendung von neuen Trittstufen mit der vorgegebenen Materialstärke sind Toleranzen innerhalb dieser Materialstärke zu verzeichnen, die dazu führen, daß eine Stolperkante sich zwischen der Oberkante des kurzen Schenkels und der Vorderkante der neuen Trittstufe bilden kann. Eine solche Stolperkante kann sich auch bilden, wenn die neue Trittstufe nicht einwandfrei verklebt ist, sich löst und damit die Vorderkante der neuen Trittstufe über die Oberkante des kurzen Schenkels überstehen kann.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß neue Trittstufen mit
variabler Materialstärke verwendbar sind und die Bildung der vorerwähnten Stolperkante vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen der Figur 2 entsprechenden Vertikalschnitt bei einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 einen Teilschnitt bei einer Ausführungsvariante der zweiten Ausführungsform.
Gemäß der Figur 1 ist auf der Oberseite 1 der alten Trittstufe 2 eine neue Trittstufe 3 aufgelegt und mit dieser über einen Klebstoff verklebt. Die Vorderkante 4 der neuen Trittstufe 3 schließt hierbei bündig mit der vertikalen Vorderseite der alten Trittstufe 2 ab. Mit der vertikalen Vorderseite 5 der alten Trittstufe 2 ist der lange Schenkel 7 eines L-förmigen Winkelstücks 6 verschraubt. Rechtwinklig zu diesem langen Schenkel 7 verläuft ein kurzer horizontaler Schenkel 8. Dieser kurze horizontale Schenkel 8 übergreift eine längs des langen Schenkels 7 verlaufende Frontblende 9. Der horizontal verlaufende Schenkel 8 weist an seiner Unterseite eine Nut 10 auf, in welche eine Feder 11 der Frontblende eingreift. Weiterhin weist der lange Schenkel 7 eine Feder 12 auf, die in eine Nut 13 der Frontblende eingreift. In Verlängerung des kurzen Schenkels 8 ist ein Ansatz 14 vorgesehen, der die Vorderkante 4 der neuen Trittstufe 3 übergreift. Dieser Ansatz 14 verläuft spitzwinklig zur Oberfläche der neuen Trittstufe 3.
Die Montage wird wie folgt durchgeführt:
Auf die Oberfläche 1 der alten Trittstufe 2 wird die neue Trittstufe 3 aufgelegt, wobei zwischen dieser Oberfläche und der neuen Trittstufe 3 ein Kleber eingebracht wird. Sodann wird das L-förmige Winkelstück 6 gegen die vertikale Vorderseite
5 und gegen die Vorderkante 4 der neuen Trittstufe 3 geführt, wobei der Ansatz 14 diese Vorderkante 4 übergreift. Bevorzugt wird nunmehr eine Schraubzwinge zwischen der Unterseite 15 und der Oberseite des kurzen Schenkels 8 festgeklemmt, so daß der Ansatz 14 bündig gegen die Oberseite der neuen Trittstufe 3 anliegt. Über am langen Schenkel 7 vorgesehene Bohrungen 16 wird nunmehr der lange Schenkel 7 mit der Vorderseite 5 der alten Trittstufe 2 verschraubt. Die Schraubzwingen können nunmehr abgenommen werden und die Frontblende 9 kann mittels Klebstoff und den Nut-Federverbindungen 10, 11 und 12, 13 mit dem L-förmigen Winkelstück
6 verbunden werden.
Zuvor kann der abgenutzte Bereich 17 zwischen der neuen Trittstufe 3 und dem langen Schenkel 7 mit einem Montageschaum ausgefüllt werden.
Die mit der neuen Vorrichtung erzielten Vorteile sind erkennbar: Da das Winkelstück 6 in Bezug auf die Oberfläche 1 der alten Trittstufe 2 höhenmäßig nicht festgelegt ist, sondern hierzu höhenmäßig entsprechend der Materialstärke der neuen Trittstufe 3 an der Vorderkante 5 fixiert werden kann, können neue Trittstufen 3 unterschiedlicher Materialstärke verwendet werden. Bei einer schlechten Verklebung zwischen der alten und der neuen Trittstufe 2, 3 kann die Vorderkante 4 infolge des Ansatzes 14 nicht nach oben ausweichen. Da die neue Trittstufe 3 nach dem Verschrauben des langen Schenkels 7 mit der vertikalen Vorderseite 5 vom Ansatz 14 niedergehalten wird, ist es nicht erforderlich, daß die Schraubzwingen so lange festgeklemmt werden, bis der Kleber zwischen der alten Trittstufe 2 und der neuen Trittstufe 3 abgebunden hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist zusätzlich eine die Vorderkante der alten Trittstufe 2 übergreifendes L-förmiges Winkelprofil 18 vorgesehen. Dieses Winkelprofil 18 wird bündig gegen die Oberseite 1 und die Vorderseite 5 angedrückt und
sodann der horizontal verlaufende Schenkel über die Bohrungen 19 mit der Oberseite 1 der alten Trittstufe 2 verschraubt. Danach kann der Bereich 17 ausgeschäumt werden.
Nach der Auflage der neuen Trittstufe 3 wird das Winkelstück 6 mit seinem langen Schenkel 7 zur Anlage an die Vorderkante 4 und den vertikalen Schenkel des Winkelprofils 18 gebracht und in Flucht der Bohrungen 16 Bohrungen am vertikalen Schenkel des Winkelprofils 18 und der vertikalen Vorderseite 5 angebracht und der lange Schenkel 7 zusammen mit dem vertikalen Schenkel des Winkelprofils 18 mit der vertikalen Vorderseite 5 verschraubt. Hierbei kann eine Schraubzwinge zwischen der Unterseite 15 und der Oberseite des kurzen Schenkels 8 festgeklemmt werden. Danach wird in vorbeschriebener Weise die Frontblende 9 angebracht. Es ist auch möglich, den vertikalen Schenkel des Winkelprofils 18 mit der vertikalen Vorderseite 5 zu verschrauben, bevor das Winkelstück 6 über die vorbeschriebenen Bohrungen mit der vertikalen Vorderseite 5 verschraubt wird. Auf diese Weise wird die Vorderkante 4 zwischen dem horizontalen Schenkel des Winkelprofils 18 und dem Ansatz 14 festgeklemmt.
Die vertikale Länge der Frontblende 9 übersteigt die Länge des vertikalen Schenkels des Winkelprofils 18, so daß auch bei sehr dicken neuen Trittstufen 3 dieser vertikale Schenkel nicht sichtbar wird.
Um eine zusätzliche Fixierung zwischen dem Winkelstück 6 und dem Winkelprofil 18 zu erhalten, kann in Verlängerung des vertikalen Schenkels des Winkelprofils 18 eine Feder 19 vorgesehen sein, gegen die die Vorderkante 4 anstößt und welche in eine Nut an der Unterseite des Ansatzes 14 eingreift. Diese Ausführungsform ist jedoch nur vorteilhaft, wenn es sich um relativ dünne neue Trittstufen 3 handelt, bei denen Fertigungstoleranzen in der Materialstärke auszugleichen sind.
Der vertikale Schenkel und der lange Schenkel 7 sind an ihren einander zugewandten Flächen mit horizontal verlaufenden, ineinander greifenden Rillen 21 versehen, die beim Festklemmen des Winkelstücks 6 mittels der Schraubzwinge eine spielfreie
Positionierung des Ansatzes 14 in Bezug auf die Vorderkante 4 der neuen Trittstufe 3 ermöglichen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Treppensanierung mit einem auf der alten Trittstufe zur Auflage kommenden neuen Trittstufe, deren Vorderkante zur Anlage an ein L-förmiges Winkelstück kommt, das mit seinem langen Schenkel mit der vertikalen Vorderseite der alten Trittstufe verbunden ist und das mit seinem kurzen horizontalen Schenkel die Oberseite einer längs des langen Schenkels verlaufenden Frontblende übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei variabler Materialstärke der neuen Trittstufe (3) das Winkelstück (6) längs der vertikalen Vorderseite (5) höhenmäßig variabel mit dieser Vorderseite (5) verbindbar ist und der kurze Schenkel (8) an seiner Oberseite in deren Verlängerung einen die Vorderkante (4) der neuen Trittstufe (3) übergreifenden Ansatz (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) spitz zur Oberfläche der neuen Trittstufe (3) ausläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorderkante der alten Trittstufe (2) übergreifendes L-förmiges Winkelprofil (18) vorgesehen ist, an dessen vertikalen Schenkel der lange Schenkel (7) anliegt und dieses Winkelprofil (18) und das Winkelstück (6) über miteinander fluchtende Bohrungen (16) mit der Vorderseite (5) der alten Trittstufe (2) verschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel und der lange Schenkel (7) an ihren zueinander gewandten Flächen mit horizontal verlaufenden, ineinander greifenden Rillen (21) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des vertikalen Schenkels eine Feder (20) vorgesehen ist, die in
eine Nut an der Unterseite des Ansatzes (14) eingreift und gegen die die Vorderkante (4) der neuen Trittstufe (3) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge der Frontblende (9) größer ist als die vertikale Länge des vertikalen Schenkels.
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