DE19622329B4 - Treppenstufenverkleidung - Google Patents

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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Abstract

Treppenstufenverkleidung mit zentraler Profilleiste, welche einen Trittflächenbelag sowie eine Verblendung der Stirnseite aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treppenwinkel (1)
zur Aufnahme eines neuen Trittes (2) mit einem waagerechten Schenkel (4) sowie mit einem dazu im rechten Winkel stehenden senkrechten Schenkel (6) mit abgewinkeltem Steg (6.1) zur Aufnahme der Befestigung einer Verblendung (3) ausgestattet ist und
in Verlängerung des senkrechten Schenkels (6) oberhalb des waagerechten Schenkels (4) ein Anschlussprofil (9) aufweist, welches
a) in Richtung waagerechter Schenkel (4) mit einem Profil-Vorsprung (10) endet, der in einer Kante (10.1) ausläuft, wobei
– die gebildete Nut zwischen der Oberfläche des waagerechten Schenkels und der Unterkante des Profil-Vorsprunges der Stärke des neuen Trittes entspricht, der mit seiner Tritt-Vorderseite die Nut bündig ausfüllt,
– der neue Tritt (2) von dem Profil-Vorsprung (10) überdeckt wird und
– die Kante des Profil-Vorsprunges auf dem neuen Tritt nahtlos ohne jeglichen Spalt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treppenstufenverkleidung, welche sich einer zentralen spezifischen Profilleiste bedient, an der die einzelnen Verkleidungselemente in Form des Trittflächenbelages sowie einer Stirnseitenverblendung angeordnet sind. Dabei besteht die zentrale Profilleiste in ihrem Grundaufbau aus einem zweischenkligen Profil, dessen waagerechtes Profil für die Trittflächenanordnung, im rechten Winkel zu einem senkrechten Profil für die Stirnseitenverblendung verläuft. Zur zweckdienlichen Aufnahme von Trittfläche und Stirnverblendung weist die zentrale Profilleiste noch besondere technisch-konstruktive Merkmale auf. Der Erfindungsgegenstand findet universellen und uneingeschränkten Einsatz insbesondere bei der Renovierung von schadhaften oder ausgetretenen Treppenstufen.
  • In Gebäuden beziehungsweise auch anderen Bauwerken treten sehr häufig große Probleme bei dem Austausch von Treppenstufen auf, welche erfindungsgemäß vermieden werden. Dazu werden die alten, in der Regel schadhaften Treppenstufen attraktiv verkleidet, ohne daß sich nachteilig Folgen irgend welcher Art für die renovierte Treppe ergeben. Sei es rein optisch, bei der Begehbarkeit selbst, oder notwendig durchzuführender Reinigung.
  • Bisher sind. bereits mehrere Lösungen zur aufgezeigten Problematik bekannt. So beschreibt die DE 2952 515 eine Treppenstufe, welche kurzerhand mit einem neuen Teppichmaterial verkleidet wird, unter Zuhilfenahme einer Winkelschiene. Dabei ist die eingesetzte Winkelschiene mit viertelkreisförmiger Gestaltung zur Festlegung des neuen Teppichmaterials ausgestattet.
  • Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie zwar die alten Treppenstufen neu ummantelt, aber zu keiner neuen Trep-pe selbst führt. Durch die Wahl der eingesetzten Mittel wird auf solche Weise eine kurzzeitig optische neue Verkleidung realisiert, ohne daß die Bausubstanz selbst eine hinreichend notwendige Rekonstruktion dabei erfährt. Daher beschränkt sich diese aufgezeigte Lösung auch vordergründig nur auf eine Dämpfung der Tritte und Geräusche mit derart ausgerüsteten Treppen. Sie ist nie in der Lage, beispielsweise die Rekonstruktion einer Holztreppe mit ihrem arteigenen Charakter zu bewirken.
  • Ferner ist mit der FR 1291 791 eine weitere Lösung bekannt, welche sich mittels Profilleisten bedient die dazu benutzt werden, Wände mit beispielsweise Kunststoff-Folie zu beschichten, wobei die Profilleisten mit Klemmaufnahmen für die Beschichtung ausgestattet sind. Die Profilleisten selbst werden in den Innen- oder Außenecken, wie auch an der Wandfläche direkt befestigt.
  • Dieser Lösung haftet jedoch ein wesentlicher Mangel an, wobei ihr Einsatz außerdem eingeschränkt ist. Bei der Rekonstruktion oder Erneuerung von Treppenstufen sind die eingesetzten Profilieisten unzweckmäßig insbesondere deshalb, weil die verwendeten Klemmaufnahmen hinderliche Absätze und Vorsprünge darstellen, welche eine immense Unfallgefahr darstellen, weshalb diese Lösung abzulehnen ist.
  • Weiterhin ist mit der DE 86 04 260 U1 die Lösung einer Profilleiste mit einem Trittflächenbelag sowie einer Stirnseitenverblendung zur Ummantelung renovierungsbedürftiger Treppenstufen bekannt. Dabei ist die Profilleiste dem Grunde nach als rechtwinkliges Winkelprofil ausgebildet, dessen einer Profilschenkel zur Befestigung der Trittfläche der Stufe und ein zweiter senkrecht dazu verlaufender Profilschenkel zur Befestigung der Stirnverblendung angeordnet ist. Ferner ist die eingesetzte Profilleiste mit einem längs der die beiden Profilschenkel miteinander verbindenden Profilkante verlaufenden und auf ihrer, der Treppenstufe abgewandten Seite angeordneten Anschlußprofii ausgestattet. Dieses Anschlußprofil weist an seinen beiden Längsrändern im wesentlichen in Richtung der beiden Profilschenkel vorstehende, den Trittflächenbelag und die Stirnseitenverblendung randseitig übergreifende Vorsprünge auf.
  • Diese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil an seinen beiden Längsrändern im wesentlichen in Richtung der beiden Profilschenkel vorstehende, dem Trittflächenbelag und die Stirnseitenverblendung randseitig übergreifende Vorsprünge aufweist, wobei die beiden Vorsprünge mit dem Trittflächenbelag und der Stirnseitenverblendung eine plane Oberfläche bilden und daß der senkrechte Profilschekel an seinem freien Ende eine im rechten-Winkel zu diesem sich verjüngend keilförmige Abschrägung besitzt. Ferner ist das Anschlußprofil als rechtwinkliges Anschlußprofil ausgebildet, dessen einer Schenkel mit seinem freien Ende an der Profilkante so angeschlossen ist, daß er mit dem zur Anlage an der Trittfläche der Stufe eingerichteten Profilschenkel fluchtet und daß der zweite Schenkel entgegengesetzt gerichtet zu dem zur Anlage an der Stufenstirnseite eingerichteten Profilschenkel verläuft, wobei der zweite Schenkel an seinem Freien Ende eine quer angeordnete Trittleiste trägt, die zu beiden Seiten des zugehörigen Schenkels übersteht und dadurch zwei Vorsprünge bildet, unter welchen der neue Trittflächenbelag, beziehungsweise die neue Stirnseitenverblendung eingefügt wird.
  • Dieser Lösung haftet insbesondere der Nachteil an, daß sie nicht in der Lage ist, eine spaltfreie geschlossene Oberfläche zwischen dem Vorsprung des Anschlußprofiles und dem Trittflächenbelag zu schaffen, welcher jedoch bedeutsam ist für den Unfallschutz und die Sauberhaltung insbesondere aber auch für das Anbieten einer Angriffsfläche für mögliche Beschädigungen der Treppenstufen an dieser Stelle, welche besonders belastet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Treppenstufenverkleidung unter Verwendung einer konstruktiv spezi- fischen Profilleiste zu schaffen, welche eine fertigungstechnisch und auch kostenmäßig günstige Variante gegenüber einer ersatzweisen Neutreppe dastellt, unabhängig von der Festlegung auf ein bestimmtes Material oder eine vorgegebene Materialstärke, bei gleichzeitiger Erreichung qualitativ hochwertiger Treppen, welche unfallfrei begangen werden können und eine Langzeitlösung darstellen, bei Erreichung eines optisch günstigen Erscheinungsbildes.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten technischen Merkmale.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem eine zentrale spezifische Profilleiste zum Einsatz gelangt, welche fest mit der alten erneuerungsbedürftigen Trittstufe verbunden wird. Zum anderen dient die verwendete zentrale Profilleiste der sicheren wie zuverlässigen Aufnahme von einem neuen waage rechten Tritt beziehungsweise Trittfläche und einer vorderen Stirnseitenverblendung. Die zentrale spezifische Profilleiste ist lösungsgemäß dabei derart ausgestaltet, indem sie an ihrem waagerechten Schenkel im rechten Winkel dazu einen senkrechten Schenkel aufweist, welcher jedoch den waagerechten Schenkel nach oben hin, mittels eines Anschlußprofiles, noch überragt. Das )rndc des senkrechten Schenkels oberhalb des waagerechten Winkels schließt somit durch das Anschlußprofil ab, welches einen Profil-Vorsprung aufweist, unter dessen (Kante der neue Tritt geschoben und montiert wird. Dabei entspricht die gebildete Nut zwischen der Oberfläche des waagerechten Schenkels und der Unterkante des Profil-Vorsprunges der Stärke des neuen Trittes, der mit seiner Tritt-Vorderseite die Nut bündig ausfüllt. Die Kante des Profil-Vorsprunges läuft dabei auf dem neuen Tritt nahtlos ohne jeg-lichen Spalt aus. Mit dem Linschieben des neuen Trittes werden durch diesen sämtliche Befestigungen zum alten Tritt abgedeckt.
  • Der als Profilleiste eingesetzte Treppenwinkel ist schließlich derart ausgebildet, daß er auf der Gegenseite der Nut einen Falz im Anschlußprofil aufweist, zur Aufnahme der Stirnseitenverblendung, welche verklebt und zusätzlich zur weiteren sicheren Befestigung, mittels vorzugsweise, Schrauben am senkrechten Winkel kraftschlüssig befestigt wird, um eine schnelle Montage vor Ort zu gewährleisten sowie auch, um einen besseren Halt und eine hohe Paßgenauigkeit der Verblendung im Profil zu gewährleisten.
  • Das Anschlußprofil mit bevorzugt gerundeter profilierter oberer Oberfläche gegen Rutschgefahr, besitzt nach der Stirnseitenverblendung einen Vorsprung, dessen vordere Kante mit der Verblendung bündig abschließt. Der Vorsprung bildet daher mit der Stirnseitenverblendung eine planebene Oberfläche, nicht aber mit dem Trittflächenbelag.
  • Schließlich besitzt der senkrechte Schenkel als unteren Ab- schluß in Richtung Stirnseitenverblendung einen Steg bevorzugt mit Außenrundungen zur Vermeidung von Verletzungen. Mit seiner Innenseite dient der Steg der unteren Aufnahme der Verblendung und ist maßlich entsprechend angepaßt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
  • 1 : den Schnitt der Treppenstufenverkleidung Ein Treppenwinkel 1 ist als zentrale Profilleiste mit einem waagerechten Schenkel 4 zur Aufnahme des neuen Trittes 2 sowie mit einem dazu im rechten Winkel stehenden senkrechten Schenkel 6 zur Befestigung der Verblendung 3 an der Treppenstirnseite ausgestattet. Der Treppenwinkel 1 besitzt ferner in Verlängerung des senkrechten Schenkels 6 oberhalb des waagerechten Schenkels 4 ein Anschlußprofil 9 mit gerundeter profilierter Oberfläche. Das Anschlußprofil 9 weist in Richtung neuer Tritt 2 einen Profil-Vorsprung 1.0 auf , welcher in einer Kante 10.1 ausläuft. Der Profil-Vorsprung 10 ist leicht höher, nicht planeben mit der Oberfläche des neuen Trittes 2, um einen noch besseren Kanten- und Rutschschutz zu gewährleisten.
  • Das Anschlußprofil 9 besitzt ferner in Richtung Verblendung 3 einen Vorsprung 11, hinter welchem sich ein Falz 12 befindet. In diesem Falz 12 wird die obere, entsprechend gegenprofilierte Seite der Verblendung 3 aufgenommen.
  • Die Verblendung 3 selbst wird umgeben von der unteren Fläche des Vorsprungs 11, dem Falz 12, der Profilkante 8 und ihrem Verlaufe nach unten folgend, der Außenseite des senkrechten Schenkels 6 sowie der Innenseite des Steges 6.1, weicher nach außen gerundete Konturen aufweist. Diese Rundungen des Steges 6.2 dienen vordergründig dem vorbeugenden Unfallschutz. Schließlich wird die Verblendung 3 mit dem senkrechten Schenkel 6 des Treppenwinkels 1 mittels Schraube 13 von hinten befestigt.
  • Die Fläche unter dem Profil-Vorsprung 10 bildet mit der Oberfläche des waagerechten Schenkels 4 sowie einer senkrechten Innenfläche des Anschlußprofiles 9 die Nut 14, welche maßlich mit der Stärke des neuen Trittes 2 und seiner Tritt-Vorderseite 2.1 übereinstimmt, wobei noch der neue Tritt 2 von dem Profil-Vorsprung 10 überdeckt wirrt, der mit der Kante 10.1 des Profil-Vorsprunges 10 abschließt.
  • Vorausgehend erfolgt die Befestigung des waagerechten Schenkels 4 mittels Schraubung durch die Bohrung 7 mit der alten Trittfläche 5.1.
  • Im Falle von angewandter Klebung der Verblendung sowie des neuen Trittes mit dem Treppenwinkel, sind auf der dem jeweils neuen Belag zugewandten Seite Vertiefungen in den waagerechten Schenkel beziehungsweise senkrechten Schenkel zur Klebstoffaufnahme parallel zum Anschlußprofil angeordnet.
  • 1
    Treppenwinkel
    2
    Tritt neu
    2.1
    Tritt-Vorderseite
    3
    Verblendung
    4
    Schenkel waagerecht
    5
    Tritt alt
    5.1
    Trittfläche alt
    5.2
    Vorderkante senkrecht
    6
    Schenkel senkrecht
    6.1
    Steg
    6.2
    Rundungen Steg
    7
    Bohrungen
    8
    Profilkante
    9
    Anschlußprofil
    10
    Profil-Vorsprung
    1.0.1
    Kante Profil-Vorsprung
    11
    Vorsprung
    12
    Falz
    13
    Schraube
    14
    Nut

Claims (6)

  1. Treppenstufenverkleidung mit zentraler Profilleiste, welche einen Trittflächenbelag sowie eine Verblendung der Stirnseite aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treppenwinkel (1) zur Aufnahme eines neuen Trittes (2) mit einem waagerechten Schenkel (4) sowie mit einem dazu im rechten Winkel stehenden senkrechten Schenkel (6) mit abgewinkeltem Steg (6.1) zur Aufnahme der Befestigung einer Verblendung (3) ausgestattet ist und in Verlängerung des senkrechten Schenkels (6) oberhalb des waagerechten Schenkels (4) ein Anschlussprofil (9) aufweist, welches a) in Richtung waagerechter Schenkel (4) mit einem Profil-Vorsprung (10) endet, der in einer Kante (10.1) ausläuft, wobei – die gebildete Nut zwischen der Oberfläche des waagerechten Schenkels und der Unterkante des Profil-Vorsprunges der Stärke des neuen Trittes entspricht, der mit seiner Tritt-Vorderseite die Nut bündig ausfüllt, – der neue Tritt (2) von dem Profil-Vorsprung (10) überdeckt wird und – die Kante des Profil-Vorsprunges auf dem neuen Tritt nahtlos ohne jeglichen Spalt ausläuft und wobei – der Profil-Vorsprung (10) leicht höher, also nicht planeben mit der Oberfläche des neuen Trittes (2) ist und welches b) in Richtung Verblendung (3) einen Vorsprung (11) besitzt hinter welchem sich ein Falz (12) befindet.
  2. Treppenstufenverkleidung nach Anspruch t; dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussprofil (9) eine gerundete profilierte Oberfläche besitzt.
  3. Treppenstufenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz (12) derart dimensioniert ist, dass er zur Aufnahme der oben gegenprofilierten Verblendung (3) dient.
  4. Treppenstufenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (3) oben mit dem Vorsprung (11) bündig abschließt und unten ebenso mit dem Steg (6.1).
  5. Treppenstufenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6.1) an seinem auslaufenden Ende mit äußeren Rundungen (6.2) ausgestattet ist.
  6. Treppenstufenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des waagerechten Schenkels (4) sowie die Vorderseite des senkrechten Schenkels (6) mit Vertiefungen ausgestattet ist, welche parallel zum Anschlussprofil (9) verlaufen.
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FR1291791A (fr) * 1961-03-22 1962-04-27 Profilé d'encadrement, destiné plus particulièrement à des revêtements de mur
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