DE3638485C2 - - Google Patents

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DE3638485C2
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Herm Friedr Kuenne GmbH and Co
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • E04F11/166Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Treppenkantenprofil mit einem Auflageabschnitt mit horizontaler Unterfläche und einer an­ nähernd senkrecht dazu verlaufenden Profilnase sowie einem vom Auflageabschnitt sich entgegengesetzt zur Profilnase er­ streckenden Abschlußflansch mit zur Unterfläche schräg ver­ laufender Oberfläche und einer im Auflageabschnitt vorgesehenen Schwalbenschwanzführung zur Aufnahme einer streifenförmigen Kunststoff- oder Gummieinlage.
Neben Holztreppen gibt es auch solche aus Beton oder aus Natur­ steinen oder auch fliesenbelegte Treppen; die Stufenkanten oder Treppenkanten sind nach einer gewissen Zeit reparaturbe­ dürftig, nicht nur weil sie ausgetreten sind, sondern weil sie gegebenenfalls nach einer zwischenzeitlichen provisorisch schnellen Renovierung durch Aufbringen von PVC oder Teppich­ belägen neu renoviert werden müssen, weil der Belag an den Stufen inzwischen abgelaufen ist. Es werden daher Treppenkanten­ profile verschiedenster Typen und aus verschiedenen Materialien jeweils angepaßt an die Beschaffenheit und das Material der Stufen verwendet. Gerade die Vielzahl dieser angebotenen Kantenprofile führt dazu, daß nicht immer das richtige Kanten­ profil Verwendung findet, weil einfach die Lagerhaltung für die große Anzahl der Profile nicht ausreicht und andererseits dazu, daß bei falscher Profilwahl auch die Kantenprofile u.U. schnell abgenutzt werden können. Darüber hinaus besteht eine besondere Schwierigkeit dann, wenn die Treppen mit einem Teppichbelag belegt sind und die Stufenkanten besonders abge­ nutzt sind.
So sind beispielsweise mehrere Typen von sogen. Kombiprofilen auf dem Markt. Bei einem Typ dieser Kombiprofile wird die Unterfläche des Auflageabschnittes unmittelbar auf die Stufenoberfläche aufgeschraubt, der Kunststoffeinsatz liegt mit seiner Unterfläche unmittelbar auf dem Auflageabschnitt auf; letzterer endet ohne Abschlußflansch stumpf mit einer Bauhöhe von 4-5 mm. Bei einem anderen Typ des Kombiprofils ist es erforderlich, den Teppichbelag in der Breite des Auf­ lageabschnittes zu entfernen; der Abschlußflansch ist biegsam gestaltet und liegt auf dem Teppichrand auf. Die abgerundete Profilnase liegt mit ihrer Kante ebenfalls an dem lotrechten Abschnitt des Teppichbelages an. Ein weiterer Typ dieser Kombiprofile ist so ausgebildet, daß der Auflageflansch plattenförmig ausgebildet ist und den Teppichbelag unter­ greift, während eine darüber angeordnete vorstehende Nase den Teppichbelag von oben erfaßt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Vielzahl der be­ sonderen Treppenkantenprofile die Nachteile aufweist, daß sie nicht nur den Fachverleger vor große Auswahlprobleme stellt, sondern eben nur für jeweils eine bestimmte Verlege­ art gedacht dagegen bei anderen Verlegearten meist ungeeignet sind.
Auch aus der GB-AS 20 99 036 ist ein Treppenkantenprofil der oben beschriebenen Art bekannt. Da die Unterfläche des Ab­ schlußflansches in die Unterfläche des Auflageabschnittes geradlinig übergeht, ist eine Verwendung dieses bekannten Treppenkantenprofils auf die Anwendungsfälle beschränkt, bei denen eine vollkommen ebene Auflagefläche vorliegt. Dieses bekannte Treppenkantenprofil kann zwar auch auf Teppichböden verlegt werden, jedoch ist die Übergangsstelle vom freien Teppichboden zum Abschlußflansch vom Auflagedruck des gesamten Treppenkantenprofils auf den Teppichboden abhängig; auch be­ steht keine Möglichkeit bei Verwendung eines Klebers für eine gute Durchdringung der Haftfläche zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treppenkanten­ profil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches grund­ sätzlich unabhängig von der Beschaffenheit der Treppenkante eingesetzt werden kann und dessen Befestigungsmöglichkeit un­ abhängig von der Beschaffenheit der Treppenkante verbessert wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Ab­ schlußflansch als von der Unterfläche des Auflageabschnitts abgesetzter, plattenförmiger Abschnitt ausgebildet ist, dessen Unterfläche nur teilweise bündig mit der Unterfläche des Auf­ lageabschnitts verläuft, um einen Hohlraum freizugeben.
Durch die besondere Form des Abschlußflansches ist es einer­ seits möglich, die freie Kante des letzteren z.B. durch Klopfen an etwaige Unebenheiten anzupassen und andererseits den Hohlraum dazu auszunutzen, daß er als Verankerungsnut für Kleber oder eine Spachtelmasse Verwendung findet.
Bevorzugterweise ist der Abschlußflansch im wesentlichen durchgehend gleich dick und gibt einen sich in Richtung zur Treppenkante vergrößernden Hohlraum frei. Der Abschlußflansch ist vorzugsweise mit rutschhemmenden Längsrillen versehen.
Zweckmäßigerweise beträgt bei Verwendung von Metall die Mindestdicke des Profils ca. 1,5 mm. Auch kann im mittigen Bereich der Schwalbenschwanzführung eine Materialverstärkung vorgesehen sein; die Materialverstärkung kann aus einem mittigen Wulst gebildet sein, welcher gegebenenfalls mit versenkten Bohrungen versehen ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be­ steht darin, daß der Abschlußflansch mit versenkten Bohrungen versehen ist, deren Achse senkrecht zur schrägen Oberfläche des Abschlußflansches verläuft. Diese schräg zur Oberkante verlaufende Verschraubungsmöglichkeit verhindert - insbe­ sondere bei Teppichböden im Hauptbegehungsbereich - Walkbe­ wegungen, d.h. Bewegungen senkrecht zur Längsrichtung des Profils.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß die Profilnase an ihrer Innenseite in Längsrichtung verlaufende Sollbiegenuten aufweist. Hierdurch kann die Profil­ nase den verschiedenen Querschnittsformen der Treppenkante weitgehend angepaßt werden und beispielsweise durch Klopfen an den jeweiligen Querschnitt zur Anlage gebracht werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und mehrere Anwendungsbeispiele dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Anwendungsbeispiele des Erfindungs­ gegenstandes und
Fig. 6 bis 8 Ausführungsbeispiele für die Gummi- oder Kunst­ stoffeinlage jeweils im Schnitt und in ver­ größertem Maßstab.
In Fig. 1 ist die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer stark ausgetretenen rückwärts verrundet profilier­ ten Holztreppenstufe gezeigt. Die Holztreppenstufe 1 ist im abgetretenen Bereich mit einer Spachtelmasse 2 ausgefüllt und weist einen Reparaturwinkel 3 auf. Auf den Reparatur­ winkel und die Oberkante 4 der aus Holz bestehenden Treppen­ stufe ist ein PVC-Belag 5 aufgebracht, so daß eine ebene Oberfläche entsteht. Das Kantenschutzprofil ist mittels Schrauben 11, die in versenkten Bohrlöchern 12 gehalten sind, mit der Stufe 1 verbunden.
Das Kantenschutzprofil 10 weist einen Auflageabschnitt 13, einen Abschlußflansch 14 und eine Profilnase 15 auf. Während die Unterfläche des Auflageabschnitts 13 unmittelbar auf der Oberfläche des PVC-Belags aufliegt, ist der Abschlußflansch 14 von einer Schwalbenschwanzführung ausgehend in gleicher Stärke schräg angeschlossen und weist eine Auflagekante 17 auf. Die Oberfläche des Abschlußflansches 14 ist mit Längs­ rillen 18, die rutschhemmend wirken, versehen. Die gegen­ überliegende Seite 19 der Schwalbenschwanzführung für eine PVC-Einlage 20 weist ebenfalls rutschhemmende Längsrillen 22 auf.
An den Auflageabschnitt schließt sich die gebogene Profil­ nase 15 an, die mit fünf Sollbiegenuten 23 versehen ist. Durch diese läßt sich das freie Ende der Profilnase leichter nach innen biegen, was z.B. bei einem aus Aluminium be­ stehenden Profil mittels eines Schlagwerkzeuges vorgenommen werden kann. Mit ausgezogener Linie 15′ sind verschiedene Stellungen der Profilnase dargestellt; zweckmäßigerweise hat die Profilnase eine Länge bis zur Unterkante der Holz­ treppenstufe; sie kann also 4-5 cm lang sein.
Der Auflageabschnitt weist im Bereich der versenkten Boh­ rungen 12 einen Wulst 25 auf, der sich in Längsrichtung des Profils erstreckt.
Die Einlage 20, die weiter unten näher beschrieben wird, sitzt nicht,wie das bisher bei allen entsprechenden Kanten­ profilen der Fall war, satt auf der Oberfläche des Auflage­ abschnitts auf, sondern ist mit einer gewissen Toleranz eingesetzt, so daß sich zwischen Auflageabschnitt und Ein­ lage ein Luftpolster bildet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Treppenstufe 30 aus Holz stark rückwärts verrundet profi­ liert und mit einem abgelaufenen Teppichboden 31 versehen.
Dieser zeigt insbesondere an der Rundung 32 Abnutzungser­ scheinungen.
Während das Kantenprofil 31 den gleichen Querschnitt wie das Kantenprofil 10 nach Fig. 1 hat, ist außer den Be­ festigungsschrauben 34 noch eine Verschraubung im Bereich des Abschlußflansches 35 vorgesehen. Dieser z.B. 2 mm starke Flansch ist mit versenkten Bohrungen 36 versehen, welche zur Aufnahme von Schrauben 37 dienen. Wie darge­ stellt, erfolgt die Verschraubung mit den Schrauben 37 jedoch senkrecht zur Auflagefläche des Abschlußflansches 35 und verhindert somit eine etwaige Walkbewegung des Kanten­ profils auf dem Teppichboden in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Profils.
In Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel an einer Holztreppen­ stufe 40 mit gerader Abschlußkante dargestellt, wobei die Spachtelmasse 41 und wiederum ein Winkel 42 für eine gerad­ linige Oberfläche sorgen. Das Kantenprofil 43 ist auf einem Teppichboden 44 verlegt und,wie in Fig. 2 dargestellt, nicht nur durch Befestigungschraube 45, sondern auch durch die schrägen Befestigungsschrauben 46 mit der Treppenstufe verbunden.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Treppenkantenprofil 50 dar­ gestellt, welches im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 eine übliche Profilnase 51 aufweist. Das Treppenkantenprofil ist im vorliegenden Fall auf eine Beton­ stufe 52 aufgebracht, die im abgetretenen Bereich mit einer Spachtelmasse 53 ausgefüllt ist; auch hier ist ein Reparatur­ winkel 54 vorgesehen. Auch die Oberfläche der Betonstufe ist mit Spachtelmasse 53 verstrichen; auf dieser ist ein PVC- Belag 55 aufgebracht. Mittels eines Dübels 56 wird die Befesti­ gungsschraube 57 gehalten. Die Bohrung 58 ist wie in allen anderen Fällen so ausgebildet, daß der jeweilige Schrauben­ kopf versenkt ist.
Gemäß Fig. 5 ist auf einer Betonstufe 60 mittels eines Fliesenmörtels 61 ein Belag aus Fliesen 62 aufgebracht. Mit dem Kantenschutzprofil 63 wird die Vorderkante der Fliese 62 einer Treppenstufe geschützt. Das Kantenprofil ist mittels eines Klebstoffs 64 auf der Fliese aufgeklebt. Der Ab­ schlußflansch 65 ist mittels einer schräg eingesetzten Schraube 66 zusätzlich befestigt; diese Schraube ist wie üblich in einem Dübel 67 gehalten; das Bohrungsloch und das Loch für den Dübel können gleich groß sein.
In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Ausführungsformen der Kunststoffeinlagen, z.B. aus PVC jeweils im Querschnitt dargestellt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Einlage 20 aus PVC sind Längsrillen 70 vorgesehen, die rutschhemmend wirken. Die Kanten der Einlage sind mit Quetschfalten 71 versehen. Die Unterfläche der Einlage 20 weist zwei Dehnungsnuten 72, 73 auf, die in Längsrichtung der Einlage verlaufen.
Die Unterfläche hat in der Mitte eine runde Ausbauchung 74, die einen wesentlich größeren Radius hat als der Wulst 26, so daß zwischen dem Wulst und dieser Aushöhlung ein Luft­ polster entsteht. Bei der Ausführungsform der Einlage nach Fig. 7 fehlen die rutschhemmenden Längsrillen; die Ein­ lage 20′ ist zwar im Querschnitt im wesentlichen gleichge­ staltet wie diejenige nach Fig. 6, weist aber eine gerad­ linige Oberfläche 75 auf.
Bei der Einlage 20′′ nach Fig. 8 ist an der Oberfläche eine Aussparung 76 vorgesehen, welche zur Aufnahme eines selbst­ haftenden nachleuchtenden Streifens 77 dient.

Claims (8)

1. Treppenkantenprofil mit einem Auflageabschnitt mit hori­ zontaler Unterfläche und einer annähernd senkrecht dazu verlaufenden Profilnase sowie einem vom Auflageabschnitt sich entgegengesetzt zur Profilnase erstreckenden Ab­ schlußflansch mit zur Unterfläche schräg verlaufender Oberfläche und einer im Auflageabschnitt vorgesehenen Schwalbenschwanzführung zur Aufnahme einer streifenförmigen Kunststoff- oder Gummieinlage, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschlußflansch (14, 35, 65) als von der Unterfläche des Auflageabschnitts (13) ab­ gesetzter, plattenförmiger Abschnitt ausgebildet ist, dessen Unterfläche nur teilweise bündig mit der Unterfläche des Auflageabschnitts verläuft, um einen Hohlraum freizugeben.
2. Treppenkantenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußflansch (14, 35, 65) im wesentlichen durch­ gehend gleich dick ist und einen sich in Richtung zur Treppenkante vergrößernden Hohlraum freigibt.
3. Treppenkantenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschlußflansch (14, 35, 65) mit rutschhemmenden Längsrillen (19) versehen ist.
4. Treppenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Metall die Mindestdicke des Profils 1,5 mm beträgt.
5. Treppenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Schwalbenschwanzführung eine Materialverstärkung vor­ gesehen ist.
6. Treppenkantenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverstärkung aus einem mittigen Wulst (25) gebildet ist, welcher gegebenenfalls mit versenkten Boh­ rungen (12) versehen ist.
7. Treppenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußflansch (14, 35, 65) mit versenkten Bohrungen versehen ist, deren Achse senkrecht zur Oberfläche des Abschlußflansches (14, 35, 65) verläuft.
8. Treppenkantenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilnase (15) an ihrer Innenseite in Längsrichtung verlaufende Sollbiege­ nuten (23) aufweist.
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