DE202005000693U1 - Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Verkleiden einer Treppenstufe, wobei die Vorrichtung mindestens
eine an der Treppenstufe festlegbare Profilschiene (5, 7) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Profilschiene (5, 7) mindestens ein Verbindungsteil (17) mit einer
hinterschnittenen Nut (18) oder Feder aufweist, in die ein Belagselement (9)
einklickbar gehalten ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
EP 0 773 335 A1 ist ein Treppenkantenprofil bekannt, das insbesondere zur Renovierung von Treppenstufen gedacht ist. Dieses Treppenkantenprofil besteht aus einem Basisprofil, welches an der Trittstufe festgelegt ist und einem damit verschraubten Abdeckprofil. Beide Profile sind mittels einer Schraubverbindung höhenverstellbar aneinander gehalten. Das Abdeckprofil weist dabei nach unten sowie zur Seite gerichtete Schenkel auf, welche Treppenbelagselemente übergreifen. Dieses bekannte Treppenkantenprofil hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der Neuerung. - Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte Montage auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
- Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Verkleiden einer Treppenstufe. Die Vorrichtung weist dabei mindestens eine an der Treppenstufe festlegbare Profilschiene auf. Es ist dabei unerheblich, ob die Profilschiene an der Außen- oder der Innenkante der Treppe vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine entsprechende Profilschiene an allen Kanten der Treppe vorgesehen. Zur Erzielung einer einfachen und damit kostengünstigen Montage der Treppenstufenverkleidung weist die Profilschiene mindestens ein Verbindungsteil auf, welches eine hinterschnittene Nut oder Feder aufweist. In diese Nut oder Feder ist ein Belagselement einklickbar gehalten. Als Belagselement kommt insbesondere Laminat oder Parkett in Frage. Das Belagselement ist durch die Klickverbindung fest an der Profilschiene gehalten und trotzdem leicht zu montieren bzw. zu demontieren. Als weiterer Vorteil ergibt sich ein einfacher und damit kostengünstiger Aufbau der Profilschiene, da diese nur noch aus einem einzigen Teil ggf. einstückig gefertigt sein kann.
- Um zu verhindern, daß die Profilschiene eine Stolperfalle bildet, ist es gemäß Anspruch 2 günstig, wenn diese außenseitig fluchtend zum Belagselement ausgebildet ist.
- Eine derartige Ausbildung wäre bei Treppenkantenprofilen nach dem Stand der Technik mit die Belagselemente übergreifenden Abdeckschenkeln unmöglich realisierbar. Erst durch die Anwendung der Klickverbindung kann dieser zusätzliche Vorteil genutzt werden.
- Zur einfachen Montage der Profilschiene an der Treppenstufe ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn die Profilschiene mindestens einen Halteschenkel aufweist, der ein Haltemittel zur Festlegung an der Treppenstufe trägt. Dieser Halteschenkel stellt dabei die Verbindung mit der Treppenstufe sicher. Die Belagselemente selbst werden dagegen im wesentlichen durch die Profilschiene gehalten.
- Vorzugsweise werden die Haltemittel gemäß Anspruch 4 von einer Schraube gebildet. Diese Schraube ist dabei von einer Leiste oder dem Belagselement verdeckt, um sie dem Blick zu entziehen. Bei der Anordnung der Schraube unter dem Belagselement sind keinerlei weitere Maßnahmen zum Abdecken der Schraube erforderlich.
- Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, wenn die Leiste rutschhemmend ausgebildet ist. Die Leiste bildet dabei zusätzlich die Funktion der Erhöhung der Trittsicherheit. Vorzugsweise besteht die Leiste aus einem elastisch verformbaren Material wie Gummi oder Silikonkautschuk. Außerdem ist daran gedacht, die Leiste mit parallel zur Längserstreckung des Kantenschutzes verlaufenden Rillen auszustatten.
- Während ein Ende der Belagselemente jeweils in der Profilschiene festgelegt ist, ist das gegenüberliegende Ende frei. Eine Klickverbindung am gegenüberliegenden Ende ist nicht sinnvoll realisierbar, da dann die Breite der Belagselemente sehr präzise an die jeweilige Geometrie der Treppe angepaßt werden müßte. Dies ist in der Praxis jedoch nicht möglich. Zur Fixierung der Gegenenden der Belagselemente ist es daher gemäß Anspruch 6 günstig, wenn die Profilschiene einen Abdeckschenkel aufweist, der mit dem Halteschenkel einen Winkel bildet und der das Belagselement gegen die Treppenstufe drückt. Auf diese Weise ist eine beidseitige, ausreichende Fixierung der Belagselemente realisiert.
- Zum Ausgleich von Maßtoleranzen ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn der Abdeckschenkel federnd ausgebildet ist. Außerdem erleichtert dies die Montage der Profilschiene, da deren Montage nicht mehr so genau erfolgen muß.
- Bei der Renovierung von Treppenstufen kommt es auch vor, daß Treppenstufen im Bereich der Trittstufe überstehend ausgebildet sind. In diesem Fall wird die Verkleidung der Setzstufe bevorzugt im spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet. Um auch bei dieser Montagelage eine sichere Klickverbindung zur Profilschiene zu erzielen, ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, wenn zwischen dem Halteschenkel und dem Verbindungsteil ein Federelement vorgesehen ist. Dieses Federelement dient im wesentlichen zur Winkelanpassung des Verbindungsteils und damit des darin eingeklickten Belagselements.
- Zur weiteren Erhöhung der Verbindungssicherheit ist es gemäß Anspruch 9 günstig, wenn das Verbindungsteil derart angeordnet ist, daß das Belagselement im spitzen Winkel zur Setzstufe verläuft. Insbesondere bei Anwendung des oben genannten Federelements kann auf diese Weise trotzdem eine vertikale Montage der Setzstufe erfolgen, ohne daß hierbei Probleme mit der Klickverbindung entstehen.
- Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
- Es zeigt:
-
1 eine geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe und -
2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß1 . - Eine Vorrichtung
1 gemäß1 dient zum Verkleiden einer Treppenstufe2 . Die Treppenstufe2 besteht aus einer im wesentlichen horizontalen Trittstufe3 sowie einer im wesentlichen vertikalen Setzstufe4 . Insbesondere nach langem Gebrauch der Treppe weisen die Trittstufen3 unansehnliche Abnutzungserscheinungen auf, die eine Renovierung erforderlich machen. Dabei wird im allgemeinen die Treppenstufe2 mit einem neuen Belag belegt, um die Renovierungskosten in vertretbaren Grenzen zu halten. Außer dem wird auf diese Weise der wertvolle Kern der Treppe erhalten. - Die Vorrichtung
1 besteht aus einer Profilschiene5 für die Außenkante6 der Treppenstufe2 sowie einer Profilschiene7 für die Innenkante8 der Treppenstufe2 . An den Profilschienen5 ,7 sind jeweils Belagselemente9 gehalten, die die Treppenstufe2 mit der gewünschten neuen Oberfläche verkleiden. - Die Profilschiene
5 für die Außenkante6 besteht im wesentlichen aus einem horizontalen Halteschenkel10 , an dem abgewinkelt ein im wesentlichen vertikaler Abdeckschenkel11 angeformt ist. Der Halteschenkel10 weist Senkbohrungen auf, die von Haltemitteln12 in Form von Schrauben12 durchdrungen sind. Diese Schrauben12 legen den Kantenschutz5 an der Trittstufe3 der Treppenstufe2 fest. - Im Bereich der Schraube
12 weist die Profilschiene7 oberseitig eine schwalbenschwanzförmige Nut13 auf, in der eine Leiste14 eingeklemmt ist. Diese Leiste14 deckt die Schraube12 ab und dient mit ihren längs zur Profilschiene5 verlaufenden Nuten15 gleichzeitig zur Rutschhemmung. Auf diese Weise wird die Trittsicherheit der Treppenstufe2 erhöht. - An einem dem Abdeckschenkel
11 gegenüberliegenden Ende16 weist der Halteschenkel10 ein Verbindungsteil17 auf. In diesem Verbindungsteil (17 ) ist eine Nut18 eingeformt, welche asymmetrisch ausgebildet ist. Diese Nut18 dient zur Aufnahme einer Feder19 des Belagselements9 . Dabei sind Nut18 und Feder19 nicht passend zueinander ausgebildet. Zwischen beiden verbleiben Freiräume, die ein einfaches Einklicken des Belagselements9 in das Verbindungsteil17 ermöglichen. Alternativ könnten die Nut18 und Feder19 auch passend zueinander ausgebildet sein. Das Verbindungsteil17 ist oberseitig fluchtend mit dem Belagselement9 ausgebildet. - Die Profilschiene
7 für die Innenkante8 der Treppenstufe2 besitzt einen ähnlichen Aufbau wie die Profilschiene5 für die Außenkante6 , so daß im folgenden nur auf die Unterschiede zwischen beiden eingegangen wird. - Der Halteschenkel
10 wird mit der Schraube12 direkt mit der Setzstufe4 verschraubt. Zur Abdeckung der Schraube12 ist jedoch keine Leiste vorgesehen. Die Abdeckung erfolgt vielmehr direkt durch das Belagselement9 . Der Abdeckschenkel11 ist in etwa um 90° zur Trittstufe hin umgebogen, wobei die Biegung nicht winkelartig, sondern mit in etwa konstanter Krümmung erfolgt. Zur Erzielung einer federnden Wirkung des Abdeckschenkels10 ist im Übergangsbereich zum Verbindungsteil17 eine Ausnehmung20 vorgesehen. - Die Montage der oben beschriebenen Vorrichtung erfolgt zweckmäßig von unten nach oben, wobei zunächst die unterste Profilschiene
7 für die Innenkante8 an der untersten Setzstufe4 festgeschraubt wird. Anschließend wird das Belagselement9 zur Abdeckung der Setzstufe4 in das Verbindungsteil17 eingeklickt. Dabei wird das Belagselement9 zunächst im spitzen Winkel zum Verbindungsteil17 angestellt und in dessen Nut18 eingedrückt. Anschließend wird das Belagselement9 in die in1 dargestellte Stellung verschwenkt, wodurch sich die Feder19 des Belagselements9 in der Nut18 des Verbindungsteils17 verhakt. Dies gewährleistet einen exakten Sitz des Belagselements9 am Verbindungsteil17 . - Nach der Montage des Belagselements
9 für die Setzstufe4 wird die anschließende Profilschiene5 für die Außenkante6 montiert. Hierzu wird zunächst die Profilschiene5 auf die Trittstufe3 ohne Leiste14 aufgelegt und mit der Trittstufe3 verschraubt. Dabei wird der Kantenschutz5 leicht in horizontale Richtung gedrückt, damit der Abdeckschenkel11 gegen das bereits montierte Belagselement9 für die Setzstufe4 drückt. Auf diese Weise ist ein exakter Sitz des Belagselements9 gewährleistet. - Anschließend wird das Belagselement
9 zur Abdeckung der Trittstufe3 in gleicher Weise wie vorbeschrieben in die Nut18 des Verbindungsteils17 eingeklickt. Nun kann bereits die Leiste14 in die schwalbenschwanzförmige Nut13 eingedrückt werden, um die Schrauben12 zu verdecken. Das Belagselement9 zur Abdeckung der Trittstufe3 wird durch die Montage der nächsten Profilschiene7 für die folgende Innenkante8 fixiert, in dem der Abdeckschenkel11 gegen das Belagselement9 drückt. Dabei wird der Federeffekt des Abdeckschenkels11 ausgenutzt, der durch die Ausnehmung20 entsteht. - Die
2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung1 gemäß1 , wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Im folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß1 eingegangen. - Die Treppenstufe
2 weist im Bereich der Außenkante6 einen Vorsprung21 auf, der eine vertikale Montage des Belagselements9 zur Verkleidung der Setzstufe4 erheblich erschwert. Aus diesem Grund ist das Verbindungsteil17 der Profilschiene7 der Innenkante8 gegenüber der Ausführungsform gemäß1 geneigt. Damit kann das Belagselement9 im gewünschten Winkel in das Verbindungsteil11 eingeklickt werden. - Um die Profilschiene
7 an unterschiedliche Treppenstufen2 mit jeweils unterschiedlichen Vorsprüngen21 anpassen zu können, ist das Verbindungsteil17 der Profilschiene7 über ein Federelement22 mit dem Halteschenkel10 verbunden. Dieses Federelement22 wird im wesentlichen von Ausnehmungen23 gebildet, die eine Sollbiegestelle der Profilschiene7 bilden. In der spannungsfreien Lage des Federelements22 ist die Nut18 um einen spitzen Winkel24 zur Vertikalen25 geneigt. Dies stellt sicher, daß die Verbindung des Belagselements9 mit dem Verbindungsteil17 auch bei relativ großen Vorsprüngen21 der Treppenstufe2 sicher ist. - Ist der Vorsprung
21 dagegen geringer, so daß das Belagselement9 steiler als in2 dargestellt montiert werden soll, so wird das Verbindungsteil17 unter Zuhil fenahme der Hebelwirkung des Belagselements9 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Belagselement9 wiederum an der Setzstufe4 anliegt. Die Verschwenkung des Verbindungsteils17 erfolgt dabei erst bei der Montage der Profilschiene5 der Außenkante6 durch die Anlage des Abdeckschenkels11 am Belagselement9 . - Die Form der Nuten
18 der Verbindungsteile17 ist passend zur Form der Federn19 der Belagselemente9 ausgebildet. Dies stellt einen besonders festen Sitz der Belagselemente9 in den Profilschienen5 ,7 sicher. - Zur Vermeidung der Leiste
14 ist der Halteschenkel10 der Profilschiene5 derart dünn ausgebildet, daß er unter dem Belagselement9 zu liegen kommt. Damit deckt das Belagselement9 das Haltemittel12 ab. Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau der Vorrichtung1 . -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Treppenstufe
- 3
- Trittstufe
- 4
- Setzstufe
- 5
- Profilschiene
- 6
- Außenkante
- 7
- Profilschiene
- 8
- Innenkante
- 9
- Belagselement
- 10
- Halteschenkel
- 11
- Abdeckschenkel
- 12
- Haltemittel
- 13
- Nut
- 14
- Leiste
- 15
- Nut
- 16
- Ende
- 17
- Verbindungsteil
- 18
- Nut
- 19
- Feder
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Vorsprung
- 22
- Federelement
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Winkel
- 25
- Vertikale
Claims (9)
- Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe, wobei die Vorrichtung mindestens eine an der Treppenstufe festlegbare Profilschiene (
5 ,7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5 ,7 ) mindestens ein Verbindungsteil (17 ) mit einer hinterschnittenen Nut (18 ) oder Feder aufweist, in die ein Belagselement (9 ) einklickbar gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (
5 ,7 ) außenseitig fluchtend zum Belagselement (9 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (
7 ) mindestens einen Halteschenkel (10 ) aufweist, der ein Haltemittel (12 ) zur Festlegung an der Treppenstufe (2 ) trägt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (
12 ) von einer Schraube (12 ) gebildet ist, die von einer Leiste (14 ) oder dem Belagselement (9 ) verdeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (
14 ) rutschhemmend ausgebildet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (
5 ,7 ) einen Abdeckschenkel (11 ) aufweist, der mit dem Halte schenkel (10 ) einen Winkel bildet und der das Belagselement (9 ) gegen die Treppenstufe (2 ) drückt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (
11 ) federnd ausgebildet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelanpassung des Verbindungsteils (
17 ) zwischen diesem und dem Halteschenkel (10 ) mindestens ein Federelement (22 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (
17 ) derart angeordnet ist, daß das Belagselement (9 ) im spitzen Winkel (24 ) zur Setzstufe (4 ) der Treppenstufe (2 ) verläuft.
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