DE3636874A1 - Kantenschutzprofil, insbesondere treppenvorstossschiene und verfahren zu dessen befestigung an einer trittstufe - Google Patents

Kantenschutzprofil, insbesondere treppenvorstossschiene und verfahren zu dessen befestigung an einer trittstufe

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Description

Bekannt sind Kantenschutzprofile, insbesondere Treppenvor­ stoßschienen aus einer knetbaren Metallegierung, vorzugs­ weise Aluminiumlegierung, welche als Strangpreßprofile her­ gestellt sind. Sie weisen an ihrer Oberseite beispielsweise eine Anzahl parallel verlaufende Vertiefungen von dreiecki­ gem Querschnitt auf, zwischen denen Stege von ebenfalls dreieckigem Querschnitt ausgebildet sind. Diese Struktur bildet den Tritteil. An der Vorderkante ist mit einer ste­ tigen Krümmung übergehend ein die Trittstufe vorne abdecken­ des Stoßteil vorhanden. Eine Treppenvorstoßschiene der ge­ nannten Art hat beispielsweise eine Breite von 35 mm und eine Höhe von 10 mm. Die Unterseite des Tritteils ist ent­ weder glatt oder in der Mitte der Schiene kann eine nach unten vorstehende Verankerungsleiste vorhanden sein, die einen vertikalen Steg und eine sich daran anschließende V-förmige, sich nach außen erweiternde Spreizung nach Art eines Schwalbenschwanzprofiles aufweist.
Schienen der genannten Art mit längsverlaufender Rillung der Außenfläche am Tritteil werden insbesondere für Industrie­ bauten oder öffentliche Gebäude verwendet und ergeben außer einem sicheren Abschluß der Kante einer Trittstufe auch eine große Trittsicherheit.
Andererseits sind vorzugsweise für Privatbauten Treppenvor­ stoßschienen mit glatter Oberseite ihres Tritteiles üblich.
Es ist weiterhin bekannt, die Unterseite des Tritteils mit rauher Oberfläche zu versehen. Dadurch soll ihre Fähigkeit zum Ankleben an eine Trittstufe aus Beton, Kunststein, Kunst­ stoff oder Holz erleichtert werden. Auch kann zu diesem Zweck die Unterseite des Tritteils mit einigen längsverlau­ fenden Rillen versehen sein, wie dies aus der DE-OS 34 33 314 ersichtlich ist.
Bisher haben sich jedoch solche durch Kleben ausgeführte Befestigungen nicht als sicher genug bewährt, weswegen bei der bekannten Treppenvorstoßschiene mit längsverlaufenden Rillen zusätzlich noch eine Bohrung für eine Befestigungs­ schraube vorgesehen sein mußte.
Ersichtlich ist eine Befestigung durch kombiniertes Kleben und Einsetzen von Befestigungsschrauben nachteilig, weil sehr zeitaufwendig in der Montage. Zudem tritt bei Verwen­ dung üblicher, fließfähiger Kunststoffkleber beim Andrücken der Leiste Klebmasse durch das Bohrloch der Befestigungs­ schraube und bildet auf der Oberfläche der Schiene eine Schmierschicht, die sich nur schwer wieder entfernen läßt. Weiterhin ist die Anordnung der bekannten, im Querschnitt halbkreisförmigen Rillen nachteilig, weil sie Lufteinschlüsse innerhalb der Klebschicht bildet und damit deren Festigkeit mindert.
Um diesem Übel zu begegnen, insbesondere auch bei einer eben­ falls bekannten Beschichtung der Unterseite des Tritteils mit einem mineralischen Kornmaterial, insbesondere Korund, mußte ein sehr flüssiger Kleber verwendet werden.
Aber auch damit konnte das Problem der sicheren Befestigung einer Treppenvorstoßschiene mittels eines Klebers bisher nicht befriedigend gelöst werden, weil der flüssige Kleb­ stoff quer zur Richtung der Schiene vorn und hinten austritt und ein sauberes Arbeiten nahezu unmöglich macht. Weiterhin "schwimmt" die Schiene auf der flüssigen Klebstoffschicht, und muß daher solange, bis sich erste Bindekräfte des Klebers einstellen, in der gewünschten Position durch Haltemittel fixiert werden.
Alle diese Schwierigkeiten standen bisher der Einführung einer Klebetechnik beim Befestigen von Treppenvorstoßschie­ nen hindernd im Wege.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kantenschutzprofil, insbesondere eine Treppenvorstoßschiene, mit einem auf der Treppe aufliegenden horizontalen Tritteil und einem die Vorderkante der Trittstufe abdeckenden verti­ kalen Stoßteil zum Ankleben an eine Trittstufe aus Beton oder dergleichen Baumaterial an der Unterseite des Tritteils mit einer in besonderer Weise hierfür geeigneten Struktur auszubilden. Insbesondere soll die geklebte Befestigung ohne zusätzliche Befestigungselemente wie Schrauben oder dergl. sicher ausführbar sein. Weiterhin soll eine arbeitsaufwen­ dige Beschichtung, wie sie durch die Aufbringung von mine­ ralischem Kornmaterial gegeben war, durch die Erfindung ent­ fallen. Schließlich soll sowohl der Einschluß von Luftblasen weitgehend vermieden werden, als auch ein Austreten von Kleb­ stoff an Stellen quer zur Leiste, und schließlich soll der zum Kleben erforderliche Arbeitsaufwand dadurch signifikant verringert werden, daß ein "Schwimmen" der Leiste auf der Klebstoffschicht weitgehend verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Kantenschutzpro­ fil, insbesondere einer Treppenvorstoßschiene der eingangs genannten Art mit einem auf der Treppe aufliegenden horizon­ talen Tritteil und einem die Trittstufe vorne abdeckenden vertikalen Stoßteil mit der Erfindung dadurch, daß die Unter­ seite des Tritteils eine zahnförmige Profilierung durch in Längsrichtung der Schiene in dichten parallelen Reihen ange­ ordnete Leisten in der Querschnittsform von Deiecken auf­ weist, deren Grundflächen in parallelen Linien aneinander anschließen und deren Spitzen gegen die Trittstufe gerich­ tet sind.
Die überraschende Wirkung und somit der überraschende Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß infolge der zahnförmigen Profilierung durch in Längsrichtung der Schiene in dichten parallelen Reihen angeordnete Leisten in der Querschnittsform von Dreiecken nunmehr ein Klebstoff verar­ beitet werden kann, welcher in einer nicht-flüssigen, pastö­ sen, plastischen Phase vorliegt. Infolge der zahnförmigen Profilierungsstruktur mit gegen die Trittstufe gerichteten Spitzen der Leisten wird bei einem so pastös beschaffenen Kunststoffkleber eine Verteilung in Längsrichtung der Schiene in den Zwischenräumen zwischen den Leisten hervorgerufen. Ein Austritt des Klebers quer zur Leiste findet nicht mehr statt, wodurch ein sauberes Kleben ohne Verschmieren der Leiste oder der Trittstufe ermöglicht wird. Dadurch wird Arbeit gespart. Weiterhin wird der Arbeitsaufwand beim Kleben auch dadurch signifikant verringert, daß die Schiene auf dem pastösen Kunststoffkleber nicht mehr schwimmen kann, sondern sofort nach dem Ansetzen ohne zusätzliche Haltemittel in der richtigen Position bis zur vollständigen Verfestigung der Klebschicht verbleibt. In­ folge der gegen die Trittstufe gerichteten Spitzen der Leisten werden auch Lufteinschlüsse weitgehend verdrängt und die Haftqualität der Klebschicht wesentlich verbes­ sert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Leisten die Querschnittsform von rechtwinkligen Dreiecken aufwei­ sen, deren Hypothenusen in der Basisebene der Profilierung an der Unterseite des Tritteils angeordnet sind.
Um die Haftfestigkeit der Klebschicht beispielsweise im industriellen Bausektor bei hochbelasteten Treppenstufen, insbesondere solchen mit erheblichen Stoßbelastungen, bei­ spielsweise durch Überrollen mit Sackkarren etc. gesondert zu stabilisieren, schlägt eine weitere Ausgestaltung vor, wobei die Leisten eine Querschnittsform von rechtwinkligen oder annähernd rechtwinkligen Dreiecken aufweisen, daß die einen Katheten dieser Dreiecke in der Basisebene der Pro­ filierung und die dazu rechtwinkligen Katheten dem Stoß­ teil entgegengesetzt in einer zur Unterseite senkrechten Ebene bzw. parallelen Ebenen eine Sägezahn-Profilierung ergebend angeordnet sind.
Hierdurch wird die Belastbarkeit der geklebten Schienen in Stoßrichtung mit Vorteil verbessert.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß der dreieckige Quer­ schnitt einer Leiste eine Höhe senkrecht zur Hypothenuse von 1 mm und eine Breite der Hypothenuse von 2 mm aufweist.
Es ergibt sich somit eine Feinstruktur der Profilierung mit einer insgesamt im Vergleich zu einer glatten Fläche etwa der doppelten aktiven Kleboberfläche.
Eine Ausgestaltung sieht weiter mit Vorteil vor, daß die Pro­ filspitzen der Leisten scharfkantig ausgebildet sind.
Hierdurch, sowie infolge der Feinstruktur der Profilierung wird nicht nur eine besonders günstige Klebwirkung erzielt, es wird auch der Klebstoffanteil einerseits und der Material­ anteil der Leiste andererseits auf das absolut mögliche Mindestmaß reduziert, bei maximaler Haftfähigkeit der Kleb­ schicht. Weiterhin fördert die scharfkantige Ausbildung der Profilspitzen in vorteilhafter Weise die Verteilung der pastö­ sen Klebmasse in Längsrichtung der Schiene.
Es ist somit erstmals mit der Optimierung der Ausbildung eines Klebflächenprofils an der Unterseite des Tritteils möglich, mit einem Minimum an Arbeitsaufwand, an Klebstoffverbrauch und an Materialeinsatz der Schiene ein Maximum an Klebkraft und Widerstandsfähigkeit zu erreichen.
Eine Ausgestaltung sieht mit Vorteil vor, wobei der hori­ zontale Tritteil etwa die doppelte Breite des vertikalen Stoßteils aufweist, daß sich die Profilierung quer zur Längsrichtung der Schiene über die gesamte Breite der Unter­ seite erstreckt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Profilierung von der Hin­ terkante des Tritteils bis zum Ansatz des Stoßteils vorhan­ den ist.
Insbesondere hierdurch wird eine günstige Verteilung des Klebstoffs, ohne daß dieser quer zur Längsrichtung der Schiene austreten kann, erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kantenschutzprofiles sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 17 vorge­ sehen.
Ein Verfahren zur Befestigung des erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Kantenschutzprofils an einer Trittstufe aus Beton oder ähnlichem Baumaterial durch Ankleben sieht erfindungsgemäß vor, daß hierfür ein nicht fließfähiger, pastöser oder in plastischer Phase vorliegender Kleber verwendet wird, daß
dieser auf die Profilierung der Unterseite des Tritteils aufgetragen und die so vorbereitete Schiene auf die sau­ bere Kante der Trittstufe aufgelegt und danach durch gleichmäßigen Druck entlang der Oberseite der Schiene der zwischen Schiene und Trittstufe befindliche Kleber in den längslaufenden Zwischenräumen zwischen den Leisten entlang gequetscht und somit ohne Einschluß von Luftblasen zu einer gleichmäßigen Klebeschicht verteilt wird.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeich­ nungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ent­ nehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein kurzes Stück einer Treppenvorstoßschiene in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail dieser Schiene, im Schnitt,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Schiene in Stirnansicht, aufgeklebt auf eine Tritt­ stufe,
Fig. 4 eine weiterhin abgewandelte Schiene, aufge­ klebt auf eine Trittstufe, in Stirnansicht,
Fig. 5 eine teilweise Darstellung der Schiene gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Schiene gemäß Fig. 3, mit abgewandelter, sägezahnförmiger Profilierung, in Stirnansicht,
Fig. 7 eine Schiene ähnlich Fig. 3 mit abgewandelter Profilierung mit schwalbenschwanzförmigen Nuten, in Stirnsansicht,
Fig. 8 eine Abwandlung des Kantenschutzprofils als Pfeiler- oder Türkantenschutzprofilschiene in Form eines Winkelprofiles, gleichfalls in Stirnansicht.
Das Kantenschutzprofil 33 weist in einer Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 7 allgemein einen horizontalen Tritteil 11 und einen vertikalen Stoßteil 12 auf. Der Tritteil geht in den Stoßteil mit einer Wandkrümmung 17 mit unterschied­ lich großen Radien über. Der Tritteil hat von Oberseite 9 bis zur Ebene x-x eine Dicke D von 3,5 mm, während der Stoßteil 12 eine Dicke D 1 von 1,5 mm aufweist. Die Breite B 1 der Schiene ist 30 mm. Die Breite B 2 des Stoßteils 12 beträgt 15 mm. Der von der Krümmung 17 eingenommene Teil weist eine Breite B 3 von 10 mm auf. Die Oberseite 9 ist mit einer glatten Fläche ausgebildet.
Die Unterseite 8 des Tritteils 11 zeigt eine zahnförmige Profilierung 1 durch in Längsrichtung der Schiene 10 in dichten parallelen Reihen 2 (Fig. 2) angeordnete Leisten 3 in der Querschnittsform von Dreiecken. Deren Grundflächen 4 schließen in parallelen Linien 5 aneinander an. Ihre Spitzen 6 sind gegen die Trittstufe 7 gerichtet.
Die Leisten 3 weisen die Querschnittsform von rechtwinkligen Dreiecken auf. Deren Hypothenusen sind in der Basisebene x-x der Profilierung 1 an der Unterseite 8 des Tritteils 11 ange­ ordnet.
Eine grundsätzlich ähnliche, jedoch gegenüber Fig. 2 abge­ wandelte Ausgestaltung der Profilierung 1′ bzw. 1′′ zeigen die Fig. 6 und 7.
Gemäß Fig. 6 sind beim Kantenschutzprofil 34, wobei die Leisten 3 eine Querschnittsform von rechtwinkligen oder angenäherten rechtwinkligen Dreiecken aufweisen, die einen Katheten 28 dieser Dreiecke in der Basisebene x-x der Profilierung 1′ und die dazu rechtwinkligen Katheten 29 dem Stoßteil 12 entgegengesetzt in einer zur Unterseite 8 senkrechten Ebene y-y bzw. parallelen Ebenen y-y, eine Sägezahnprofilierung 1′ ergebend, angeordnet.
Wie vorgängig ausgeführt, handelt es sich hierbei um eine Spezialform der Profilierung 1′, welche insbesondere gegen Stoßbelastungen in Richtung des Stoßteiles 12 besonders widerstandsfähige Klebhaftungen auf der Trittstufe er­ gibt. Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung eines Details der Trittstufe in Fig. 2 erkennen läßt, weist der dreieckige Querschnitt einer Leiste 3 eine Höhe H senkrecht zur Hypothenuse 4 von 1 mm und eine Breite der Hypothenuse 4 von 2 mm auf. Weiterhin ist erkennbar, daß die Profilspitzen 6 der Leisten 3 scharfkantig ausgebil­ det sind.
Wie ebenfalls vorgängig erwähnt, wird durch die Summe der Ausbildungsmerkmale eine Profilierung mit Feinstruktur erzielt, welche bei einem Minimum an Klebmitteleinsatz und Werkstoff des Leistenquerschnittes ein Maximum an Haftfestigkeit der Klebschicht ergibt.
Weiterhin läßt die Zusammenschau der Fig. 1 bis 7 er­ kennen, wobei der horizontale Tritteil 11 etwa die doppel­ te Breite des vertikalen Stoßteils 12 aufweist, daß sich die Profilierung 1 quer zur Längsrichtung der Schiene 10 über die gesamte Breite der Unterseite 8 erstreckt.
Die Profilierung 1 ist demnach im breiten Bereich von der Hinterkante 13 des Tritteils 11 bis zum Ansatz des Stoß­ teiles 12 vorhanden.
Sehr zweckmäßig ist die Hinterkante 13 des Tritteils 11 mit einer schrägen Hinterschneidung, vorzugsweise im Win­ kel α an die Grundfläche 4′′ der hintersten Profilierungs- Leiste 3′′ angeschlossen, wobei die im spitzen Winkel β auslaufende Oberkante 14 des Tritteils 11 den Randbereich eines anschließenden Treppenbelages 15 einfaßt bzw. schräg überdeckt.
Weiterhin sieht die Ausgestaltung vor, daß bei glatter Ober­ seite 9 des Tritteiles 11 und dessen gleichbleibender Dicke die durchschnittliche Dicke des mit einer Krümmung 17 (Fig. 1) in die vertikale Richtung übergehenden und sich nach unten zu verjüngenden Stoßteils 12 etwa halb so groß ist wie die Dicke des Tritteils 11. Dieses weist vorzugs­ weise eine Dicke D von 3,5 mm und das Stoßteil 2 am End­ bereich 16 eine Dicke D 1 von 1,5 mm auf.
Eine etwas andere Ausgestaltung zeigt Fig. 4. Dabei weist das Stoßteil 12 am Ende seiner Krümmung 17 eine Dicke von ca. 1 mm und eine daran nach vorn im Winkel von 90° vor­ springende Abstreichkante 18 mit einer Breite von ca. 2 mm auf.
Diese Abstreichkante dient, wie bereits die Bezeichnung er­ kennen läßt, dem Glattabstrich der vorderen Wange der Tritt­ stufe.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 3 verläuft bei dieser Ausführung das Stoßteil 12 mit einem äußeren Radius von etwa 2,5 mm in eine zur Oberseite 9 des Tritteils 11 recht­ winklige Außenseite 19 und dessen Innenseite 20 mit einem inneren Radius von etwa 1 mm schräg zur Außenseite 19 in Richtung der Endkante 21 in einen spitzen Winkel.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Kantenschutzprofils, wo­ bei die Oberseite 9 des Tritteils 11 mit in Längsrichtung der Schiene 10 verlaufenden, dicht nebeneinander angeord­ neten Leisten 30 in der Querschnittsform von vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecken ausgebildet ist. Diese für die Trittsicherheit bestimmte Ausführung eines Oberseitenpro­ fils weist zu diesem Zweck ein sehr viel gröberes Rastermaß auf, als die unterseitige Profilierung 1 für die Klebmittel­ befestigung. Deren Hypothenusen 40 sind mindestens doppelt so breit oder angenähert doppelt so breit wie die anti­ podischen Hypothenusen 4 der unterseitigen Profilierung 1.
Eine Ausgestaltung des Kantenschutzprofiles als Pfeiler- oder Türkantenschutzprofilschiene 50 in Form eines Win­ kelprofiles mit gleichartigen Schenkeln 22, 23 zeigt die Fig. 8. Deren im rechten Winkel einander zugeordneten Innenseiten 24, 25 sind jeweils mit einer gleichartigen Profilierung 51 in Form von zahnförmigen Profilleisten 3 in einer Ausbildung entsprechend den Fig. 1 bis 5 ver­ sehen.
Dabei ist jeder Schenkel 22, 23 an seinem Ende mit einem über die Höhe der Profilleisten 3 um einen Betrag von 1 bis 4 mm, vorzugsweise von 2 mm nach innen überstehende Stoßleiste 26 versehen.
Für eine besonders schwere Ausführung der Kantenschutzpro­ file, insbesondere im industriellen Anwendungsbereich, kann gemäß Fig. 7 eine Sonderausführung mit verbreitertem Tritteil 11′ vorgesehen sein, bei welchem zur Erhöhung der Haftfestigkeit neben der üblichen Profilierung 1′′ schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Nuten 27 vorhanden sind. Diese sind parallel zu den Profilleisten 3 neben diesen sowie in gleichmäßiger Verteilung über die Breite der Unterseite 8 der Leiste 10 angeordnet. Diese Nuten nehmen bei der größeren Breite der Klebfläche Luftein­ schlüsse und überschüssigen Klebstoff auf und erhöhen infolge ihrer schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen die Haftfestigkeit in allen Beanspruchungsrichtungen.
Die vorgängig beschriebenen Kantenschutzprofile sind vor­ zugsweise aus knetbaren metallischen Werkstoffen wie Alu­ miniumlegierungen oder auch Kupferlegierungen (Messing) als Strangpreßprofile hergestellt.
Weil diese Profile infolge optimaler Ausbildung ihrer Kleb­ fläche in einer überraschend neuen und vorteilhaften Klebetechnik mit pastösen Kunststoffklebern, beispiels­ weise einem unter der Bezeichnung Nobis-Hercolit-Kleber im Handel befindlichen Qualität verarbeitet werden können, wobei durch die besondere Profilierung die Klebfläche ver­ doppelt, die erforderliche Klebmittelmenge pro lfd. Meter signifikant verringert, das Material der Leiste reduziert und der zum Aufbringen der Kantenschutzprofile erforder­ liche Arbeitsaufwand drastisch verringert wird, kann mithin von einer idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (18)

1. Kantenschutzprofil, insbesondere Treppenvorstoßschiene, mit einem auf der Treppe aufliegenden horizontalen Tritt­ teil und einem die Vorderkante der Trittstufe abdeckenden vertikalen Stoßteil, wobei die Unterseite des Tritteils mit einer zum Ankleben an eine Trittstufe aus Beton oder der­ gleichen Baumaterial geeigneten, insbesondere rauhen Ober­ fläche ausgebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite (8) des Tritteils (11) eine zahnförmige Profilierung (1) durch in Längsrich­ tung der Schiene (10) in dichten parallelen Reihen (2) ange­ ordnete Leisten (3) in der Querschnittsform von Dreiecken aufweist, deren Grundflächen in parallelen Linien (5) an­ einander anschließen und deren Spitzen (6) gegen die Tritt­ stufe (7) gerichtet sind.
2. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leisten (3) die Querschnittsform von recht­ winkligen Dreiecken aufweisen, deren Hypothenusen (4) in der Basisebene (x-x) der Profilierung (1) an der Unterseite (8) des Tritteils (11) angeordnet sind.
3. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, wobei die Leisten (3) eine Querschnittsform von rechtwinkligen oder angenähert rechtwinkligen Dreiecken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Katheten (28) dieser Dreiecke in der Basis- Ebene (x-x) der Profilierung (1′) und die dazu rechtwinkligen Katheten (29) dem Stoßteil (12) entgegengesetzt in einer zur Unterseite (8) senkrechten Ebene (y-y) bzw. parallelen Ebenen eine Sägezahn-Profilierung (1′) ergebend angeordnet sind.
4. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der dreieckige Querschnitt einer Leiste (3) eine Höhe senkrecht zur Hypothenuse (4) von 1 mm und eine Breite der Hypothenuse (4) von 2 mm aufweist.
5. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilspitzen (6) der Leisten (3) scharfkantig ausgebildet sind.
6. Kantenschutzprofil, wobei der horizontale Tritteil (11) etwa die doppelte Breite des vertikalen Stoßteils (12) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung (1) quer zur Längsrichtung der Schiene (10) über die gesamte Breite der Unterseite erstreckt.
7. Kantenschutzprofil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierung (1) von der Hinterkante (13) des Tritteils (11) bis zum Ansatz des Stoßteils (12) vor­ handen ist.
8. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (13) des Tritteils (11) mit einer schrägen Hinterschneidung, vorzugsweise im Winkel (a) von 19°, an die Grundfläche (4′′) der hintersten Profilierungs-Leiste (3′′) anschließt, wobei die im spitzen Winkel (β) auslaufende Oberkante (14) des Tritteils (11) den Randbereich eines anschließenden Treppenbelages (15) ein­ faßt.
9. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß bei glatter Oberseite (9) des Tritt­ eils (11) und dessen gleichbleibender Dicke die durchschnitt­ liche Dicke des mit einer stetigen Krümmung (17) in die ver­ tikale Richtung übergehenden und sich nach unten zu ver­ jüngenden Stoßteils (12) etwa halb so groß ist wie die Dicke des Tritteils (11).
10. Kantenschutzprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Tritteil (11) eine Dicke von 3,5 mm und das Stoßteil (12) am Endbereich (16) eine Dicke von 1,5 mm auf­ weist.
11. Kantenschutzprofil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stoßteil (12) am Ende seiner Krümmung (17) eine Dicke von ca. 1 mm hat und eine daran nach vorn im Winkel von 90° vorspringende Abstreichkante (18) mit einer Breite von 2 mm aufweist.
12. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßteil (12) mit einem äußeren Radius von etwa 2,5 mm in eine zur Oberseite (9) des Tritteils (11) rechtwinklige Außenseite (19) und dessen Innenseite (20) mit einem inneren Radius von etwa 1 mm schräg zur Außenseite (19) in Richtung der Endkante (21) im spitzen Winkel verläuft.
13. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberseite (9) des Tritteils (11) mit in Längs­ richtung der Schiene (10) verlaufenden, dicht nebeneinander angeordneten Leisten (30) in der Querschnittsform von vor­ zugsweise rechtwinkligen Dreiecken ausgebildet ist, deren Hypothenusen (40) doppelt so breit oder angenähert doppelt so breit wie die antipodischen Hypothenusen der unterseiti­ gen Profilierung (1) sind.
14. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses als Pfeiler- oder Türkantenschutzprofil­ schiene (50) in Form eines Winkelprofiles mit gleichartigen Schenkeln (22, 23) oder etwa gleichartigen Schenkeln (22, 23) ausgebildet und diese an den im rechten Winkel einander zu­ geordneten Innenseiten (24, 25) jeweils mit einer gleichar­ tigen Profilierung (51) in Form von zahnförmigen Profilleis­ ten in einer Ausbildung entsprechend den vorgängigen Ansprü­ chen 1 bis 6 versehen sind.
15. Kantenschutzprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Schenkel (22, 23) an seinem Ende eine über die Höhe der Profilleisten (3) um einen Betrag von 1 bis 4 mm, vorzugsweise von ca. 2 mm nach innen überstehende Stoßleiste (26) aufweist.
16. Kantenschutzprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterseite (8) des Tritteils (11) schwalben­ schwanzförmig hinterschnittene Nuten (27) aufweist, die par­ allel zu den Profilleisten (3) neben diesen sowie in gleich­ mäßiger Verteilung über die Breite der Unterseite (8) ange­ ordnet sind.
17. Kantenschutzprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus knetbaren metallischen Werkstoffen wie Alu- oder Kupferlegierungen (MS) im Strang­ profilpreßverfahren hergestellt und fallweise mit einer Ober­ flächenveredelung versehen sind.
18. Verfahren zur Befestigung des Kantenschutzprofiles bei dessen Ausbildung entsprechend den Ansprüchen 1 bis 17, an einer Trittstufe aus Beton oder ähnlichem Baumaterial oder auch aus Holz durch Ankleben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß hierfür ein nicht-fließfähiger, ins­ besondere pastöser oder in plastischer Mischphase vorliegen­ der Kunststoffkleber verwendet wird, daß dieser vollständig oder zumindest punktweise auf die Profilierung der Untersei­ te der Schiene aufgetragen und die so vorbereitete Schiene auf die saubere Kante bzw. Fläche der Trittstufe aufgepaßt und danach durch gleichmäßige Druckbelastung entlang der Oberseite der Schiene der zwischen Schiene und Trittstufe befindliche Kleber in den längslaufenden Zwischenräumen zwischen den Leisten der Profilierung entlanggequetscht und somit unter Verdrängung von Luftblasen in Richtung entlang den Rillen zwischen den Profilleisten der Unterseite des Tritteils zu einer gleichmäßigen Klebeschicht verteilt wird.
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