DE29701608U1 - Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen

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Description

von, Fugen zwischen Fußbodenbelägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen mit gleicher oder unterschiedlicher Belaghöhe.
Vorrichtungen zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen sind bereits bekannt. So wird in der DE-OS 28 10 517 eine schienenartige Fug- und Dichtvorrichtung beschrieben, die mittels Schrauben auf einer Bodenunterlage so befestigt wird, daß sie die Fuge zwischen zwei Bodenbelägen überdeckt. Hierzu sind Schraubbefestigungsarbeiten, wie das Dübeln im Unterboden, erforderlich.
Aus der DE 37 43 895 Al ist ein Überbrückungsprofil für Fußbodenfugen von Parkettfußböden mit unterschiedlicher Höhenlage der Fugenränder bekannt, das aus einem L-förmigen Basisteil mit einem in die Fuge hineinragenden Gewindetreibkanal und einem leistenförmigen Abdeckteil besteht. Der Basisteil ist mittels Schrauben fest mit dem Estrich verbunden, und der Abdeckteil wird mit dem Basisteil über die in Abständen angelegten Gewindetreibkanäle mittels geeigneter Schrauben fest verschraubt. Auch hier sind Schraubbefestigungsarbeiten erforderlich.
In einem Prospekt der Firma Repac GmbH, Gehrden/Han. sind leistenförmige Übergangsschienen für Fußbodenfugen dargestellt, die aus einem U-förmigen Basisprofil und einem daran angepaßten T-förmigen Übergangsprofil bestehen. Die Innenseiten des Basisprofils und die Außenseiten des stegartig ausgebildeten Unterteils des Übergangsprofils weisen eine Reihe von Zähnen auf, die sich beim Eindrücken des Übergangsprofils in den Basisteil ineinander verzahnen. Nach dem Prospekt soll eine schraubenlose Verlegung der Übergangsschienen möglich sein, aus dem Prospekt ist jedoch nicht ersichtlich, in welcher Weise dies vor sich gehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen zu schaffen, die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen deutlich einfacher zu installieren sind und auch bei starker Belastung einen festen, die Fuge überbrückenden Sitz gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine zweiteilige Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen gelöst, die aus einem mit dem Fußboden fest verbindbaren unteren leistenförmigen Halterungsteil und einem mit dem Halterungsteil fest verbindbaren oberen Überbrückungsteil besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Halterungsteil aus einem ebenen, plattenförmigen Basisteil, dessen Unterseite mit einer geeigneten Klebeschicht mit abziehbarer Schutzfolie versehen ist, und einem auf der Oberseite des Basisteils angeordneten, mit dem Basisteil fest verbundenen, stegartigen Verankerungsteil besteht, während der Überbrückungsteil aus einer Abdeckleiste und einer mit der Unterseite der Abdeckleiste fest verbundenen, nach unten offenen U-förmigen Befestigungsleiste besteht, wobei die äußeren senkrechten Längsseiten des Verankerungsteils und die inneren senkrechten
Längsseiten der Befestigungsleiste mit einer Vielzahl von in Längsrichtung parallel in einem Abstand voneinander angeordneten zahnähnlichen Vorsprüngen versehen sind, die so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Aufdrücken des Überbrückungsteils auf den Halterungsteil durch das Eindringen des stegartigen Verankerungsteils in die U-förmige Befestigungsleiste bis zu einer vorbestimmbaren Tiefe eine festverzahnte Verbindung zwischen Verankerungsteil und Befestigungsleiste ausbildbar und dadurch der Überbrückungsteil mit dem Halterungsteil fest verbindbar ist.
Die zweiteilige Vorrichtung läßt sich zum Überbrücken von Fugen zwischen gleichartigen und verschiedenartigen Fußbodenbelägen, z.B. Teppichen und Hartbelägen, wie Linoleum oder keramische Fliesen, verwenden, wobei die Variabilität der Einstecktiefe zwischen Verankerungsteil und Befestigungsleiste auch einen Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei unterschiedlichen Belagstärken der Fußbodenbeläge ermöglicht. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombination eines Halterungsteils, der aufgrund seines breiten, plattenförmig ausgebildeten Basisteils eine ausreichend große Klebefläche auf der Unterseite aufweist, um mit dem unter den Fugen und Fußbodenbelägen befindlichen Fußboden, z.B. gespachteltem Estrich, eine feste Klebeverbindung einzugehen, mit einem Überbrückungsteil, der sich über die erfindungsgemäß vorgesehene, nach unten offene U-förmige Befestigungsleiste, die zahnähnliche Vorsprünge auf den inneren senkrechten Längsseiten aufweist, mit dem ebenfalls mit zahnähnlichen Vorsprüngen ausgerüsteten stegartigen Verankerungsteil des Halterungsteils in einfachster Weise fest verbinden läßt, wird eine sehr einfache und schnelle Montage ermöglicht, bei der die bisher erforderlichen zusätzlichen Befestigungsarbeiten, wie das Dübeln im Unterboden, das Verschrauben der Übergangs-
schienen mit dem Fußboden und das Verdecken der Schraubenköpfe auf der Oberseite der Abdeckleisten, entfallen. Dadurch v/erden Zeit und Kosten bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingespart.
Sowohl der Halterungsteil als auch der Überbrückungsteil können aus einem geeigneten Metall, z.B. aus Aluminium, oder aus einem Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, gefertigt sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Verankerungsteil auf dem Basisteil symmetrisch in Richtung seiner Längsachse angeordnet. In einer anderen, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsleiste auf der Unterseite der Abdeckleiste symmetrisch in Richtung ihrer Längsachse angeordnet .
Die Abdeckleiste kann je nach den vorhandenen Gegebenheiten verschieden ausgestaltet sein, z.B. eine ebene Form mit weit über die Fugenbegrenzung hinausragenden äußeren Begrenzungskanten haben. Vorzugsweise weist sie eine konvexe Außenwölbung auf.
Um einer möglichen Rutschgefahr entgegenzuwirken, weist die Abdeckleiste in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform an ihrer Oberseite in einem Abstand parallel zu den beiden Längsrändern je ein Rillenband mit einer Vielzahl von Rillen auf.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines oberen Überbrückungsteils der zweiteiligen Vorrichtung und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines auf den oberen Überbrückungsteil abgestimmten unteren Halterungsteils der Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen zweiteiligen Vorrichtung besteht aus dem unteren leistenförmigen Halterungsteil 1 {Fig. 2) und dem oberen, ebenfalls leistenförmigen Uberbruckungsteil 2 (Fig. 1).
Der Halterungsteil 1 setzt sich aus einem ebenen, plattenförmigen Basisteil 3 und einem an der Oberseite des Basisteils 3 eingeordneten stegartigen Verankerungsteil 5 zusammen. Der Basisteil 3 ist an seiner Unterseite mit einer geeigneten Klebeschicht 4 versehen, die bis zum Gebrauch mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist. Damit der Basisteil 3 über die Klebeschicht 4 mit dem Fußboden, z.B. einem Estrich, auch bei stärkerer Belastung in ausreichendem Maße fest verbunden bleibt, muß der Basisteil 3 eine genügende Mindestbreite aufweisen, so daß die vorhandene Klebefläche groß genug ist, um eine dauerhafte Klebeverbindung mit dem Fußboden zu gewährleisten.
Der stegartige Verankerungsteil 5 ist auf dem Basisteil 3 vorzugsweise symmetrisch in Richtung seiner Längsachse angeordnet und mit dem Basisteil 3 fest verbunden. Die Längsseiten 8 des Verankerungsteils 5 stehen senkrecht auf der Oberseite des Basisteils 3 und sind an ihrer Oberfläche mit einer Vielzahl von in Längsrichtung parallel in einem Abstand voneinander angeordneten zahnähnlichen Vorsprüngen 10 versehen.
Der Uberbruckungsteil 2 besteht aus einer Abdeckleiste 6 und einer an der Unterseite der Abdeckleiste 6 angeordneten, mit dieser fest verbundenen, nach unten offenen U-förmigen Befestigungsleiste 7.
Die Abdeckleiste 6 ist mindestens so breit wie der Basisteil 3, vorzugsweise ist sie um 25 bis 30% breiter als der Basisteil 3. Um ein dichtes Anliegen der äußeren Begrenzungskanten der Abdeckleiste 6 auf dem jeweiligen Fußbodenbelag, der eine
unterschiedliche Belaghöhe haben kann, sicher zu gewährleisten, weist die Abdeckleiste 6 vorzugsweise eine konvexe Außenwölbung auf. Zur Vermeidung einer möglichen Rutschgefahr weist die Abdeckleiste 6 auf ihrer Oberseite in einem Abstand parallel zu den beiden Längskanten der Abdeckleiste 6 vorzugsweise je ein Rillenband 12, 13 mit einer Vielzahl von Rillen auf, wie in Fig. 1 dargestellt.
Die U-förmige Befestigungsleiste 7 ist auf der Unterseite der Abdeckleiste 6 vorzugsweise symmetrisch in Richtung ihrer Längsachse angeordnet und in den Abmessungen auf den stegartigen Verankerungsteil 5 abgestimmt. Ihre inneren, einander gegenüberliegenden senkrechten Längsseiten 9 sind mit einer Vielzahl von in Längsrichtung parallel in einem Abstand voneinander angeordneten zahnähnlichen Vorsprüngen 11 versehen, die beim Eindringen des Verankerungsteils 5 in die Befestigungsleiste 7 mit den Vorsprüngen 10 des Verankerungsteils 5 eine enge Verzahnung bilden, durch die ein fester, strammer Sitz des Überbrückungsteils 2 auf dem Haiterungsteil 1 erreicht wird.

Claims (4)

·· ··» »· 7··· ·· · Schutzansprüche
1. Zweiteilige Vorrichtung zum Überbrücken von Fugen zwischen Fußbodenbelägen, bestehend aus einem mit dem Fußboden fest verbindbaren unteren leistenförmigen Halterungsteil und einem mit dem Halterungsteil fest verbindbaren oberen Überbrückungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (1) aus einem ebenen, plattenförmigen Basisteil (3) , dessen Unterseite mit einer geeigneten Klebeschicht (4) mit abziehbarer Schutzfolie versehen ist, und einem auf der Oberseite des Basisteils (3) angeordneten, mit dem Basisteil (3) fest verbundenen, stegartigen Verankerungsteil (5) besteht, während der Überbrückungsteil (2) aus einer Abdeckleiste (6) und einer mit der Unterseite der Abdeckleiste {6) fest verbundenen, nach unten offenen U-förmigen Befestigungsleiste (7) besteht, wobei die äußeren senkrechten Längsseiten (8) des Verankerungsteils (5) und die inneren senkrechten Längsseiten {9) der Befestigungsleiste (7) mit einer Vielzahl von in Längsrichtung parallel in einem Abstand voneinander angeordneten zahnähnlichen Vorsprüngen (10, 11) versehen sind, die so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Aufdrücken des Überbrückungsteils (2) auf den Halterungsteil (1) durch das Eindringen des stegartigen Verankerungsteils (5) in die U-förmige Befestigungsleiste (7) bis zu einer vorbestimmbaren Tiefe eine festverzahnte Verbindung zwischen Verankerungsteil (5) und Befestigungsleiste (7) ausbildbar und dadurch der Überbrückungsteil (2) mit dem Halterungsteil (1) fest verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (5) auf dem Basisteil (3) symmetrisch in Richtung seiner Längsachse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (7) auf der Unterseite der Abdeckleiste (6) symmetrisch in Richtung ihrer Längsachse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (6) eine konvexe Außenwölbung aufweist.
Ei. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (6) an ihrer Oberseite in einem Abstand parallel zu den beiden Längsrändern je ein Rillenband (12, 13) mit einer Vielzahl von Rillen aufweist.
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