DE4402176A1 - Leistenartiges Abdeckelement, insbesondere Wand-, Decken- oder Fußabschlußleiste - Google Patents

Leistenartiges Abdeckelement, insbesondere Wand-, Decken- oder Fußabschlußleiste

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DE4402176A1
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strip
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Harry Schmidt
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SCHMIDT CHRISTA 73730 ESSLINGEN DE
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SCHMIDT CHRISTA 73730 ESSLINGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
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    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0472Plinths fixed by means of magnets, hook and loop-type or similar fasteners

Description

Die Erfindung betrifft ein leistenartiges Abdeckelement, insbesondere eine Wand-, Decken- oder Fußabschlußleiste, zur Anbringung an horizontalen oder vertikalen Ecken zwischen Wänden, Wänden und Decken sowie Wänden und Fuß­ böden von Räumen.
Insbesondere Fußabschlußleisten sind in vielfältigen Aus­ führungen in Räumen weit verbreitet. Sie werden in be­ kannter Weise auf Fußbodenhöhe an den Wänden angeklebt, angeschraubt oder angenagelt. Ein Wiederablösen von der Wand ist daher zum einen sehr aufwendig und kann darüber hinaus zu Beschädigungen der Leiste führen. Auch treten im Falle von Nägeln oder Schrauben deren Köpfe in optisch nachteiliger Weise in Erscheinung. Besitzt die Fußboden­ abschlußleiste beispielsweise eine hochglänzende oder sehr feinstruktierte Oberfläche, so kann diese beim Einschlagen von Nägeln beschädigt werden, so daß derartige Leisten praktisch nur an der Wand angeklebt werden können. Ein Ablösen ist dann ohne Beschädigung überhaupt nicht mehr möglich. Bei der Renovation von Wänden durch Streichen derselben oder von aufgeklebten Tapeten müssen in bekann­ ter Weise die Fußbodenleisten abgedeckt werden, um zu ver­ hindern, daß Farbe auf sie gelangt. Dennoch kann in den meisten Fällen in nur unzureichender Weise eine scharfe Farbkante erreicht werden. Beim Neutapezieren tritt ein ähnliches Problem dadurch auf, daß es sehr schwierig ist, die untere Tapetenkante in optisch einwandfreier Weise an der Fußbodenabschlußleiste anstoßen zu lassen.
Ein weiteres Problem beim Renovieren von Räumen tritt dadurch auf, daß beispielsweise bei unterschiedlicher Struktur, unterschiedlicher Tapete, unterschiedlicher Farbe od. dgl. zwischen Wänden und Decke der unmittelbar an der Decke angrenzende Bereich der Wände anstelle einer Walze mit einem Pinsel gestrichen werden muß, um eine exakte Trennlinie zu erreichen. Dies ist mühsam und zeit­ aufwendig und erhöht die Kosten der Renovierung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar­ in, leistenartige Abdeckelemente der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die das Renovieren von Räumen er­ leichtern und bei denen keine Gefahr einer Beschädigung auch bei empfindlicher oder feinstrukturierter Oberfläche beim Befestigen an der Wand od. dgl. entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein lösbar mit dem Abdeckelement verbindbarer, an der entsprechenden Stelle der Wand und/oder der Decke anklebbarer Haftstreifen vorgesehen ist.
Zum Befestigen der erfindungsgemäßen leistenartigen Ab­ deckelemente muß daher lediglich der Haftstreifen an der entsprechenden Stelle der Wand oder Decke angeklebt werden, und dann kann das Abdeckelement in praktisch be­ liebiger Weise haftend angelegt oder wieder davon abge­ zogen werden. Vor einem Renovieren werden daher beispiels­ weise die Fußabschlußleisten schnell und einfach abgenom­ men, und dann kann gestrichen oder tapeziert werden, ohne daß auf exakte Tapezier- oder Farbkanten geachtet werden müßte und ohne daß irgend welche Elemente abgedeckt werden müßten. Nach dem Streichen oder Tapezieren werden dann die abgenommenen Leisten wieder schnell und einfach an ihre alte Stelle haftend angedrückt. Entsprechende Wand- oder Deckenabschlußleisten können in vorteilhafter Weise auch in vertikalen Ecken zwischen Wänden oder in horizontalen Ecken zwischen Wänden und der Decke angeordnet werden und können bei entsprechender Ausbildung zusätzlich noch nach Art einer Stukkatur ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Leisten mit einer empfindlichen oder feinstrukturierten und leicht beschädigbaren Oberfläche versehen werden können, ohne daß Beschädigungen beim Anbringen oder Lösen zu befürchten sind. Im Gegensatz zum Verschrauben und Annageln sind keine optisch störenden Nagel- oder Schraubenköpfe vor­ handen, die beispielsweise auch beim Putzen zu Verletzun­ gen oder Beschädigungen des Putztuches führen können, und an denen sich Schmutz anlagern kann. Im Gegensatz zum An­ nageln erfolgt die Anbringung der erfindungsgemäßen Leisten völlig geräuschlos.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß schnell und einfach noch nachträglich elektrische Leitungen hinter diesen Leisten verlegt werden können, insbesondere im Falle von Fußabschlußleisten. Hierzu müssen lediglich die entsprechenden Leisten abgezogen, die Leitung gelegt und dann die Leisten wieder haftend angesteckt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen leistenartigen Abdeckelements möglich.
Der an der Wand oder Decke anzubringende Haftstreifen kann in vorteilhafter Weise zur schnellen Montage selbstklebend ausgebildet sein. Zur besseren Verankerung kann jedoch auch ein Klebstoff vorzuziehen sein.
Eine besonders gute Haftung wird dadurch erreicht, daß das leistenartige Abdeckelement an seiner im montierten Zustand der Wand oder Decke zugewandten Seite mit einem Gegenhaft­ streifen oder einer Gegenhaftschicht versehen ist. Der Haftstreifen, der Gegenhaftstreifen oder die Gegenhaft­ schicht weisen in vorteilhafter Weise Hakenflächen auf, so daß eine lösbare Verbindung nach Art eines "Klettver­ schlusses" erzeugt wird.
Zum Abdecken von Ecken zwischen zwei Wänden oder Ecken zwischen Wänden und der Decke ist das leistenartige Ab­ deckelement zweckmäßigerweise als Winkelleiste ausgebil­ det. Hierbei wird eine gute und exakte Haftung vorzugs­ weise dadurch erreicht, daß an jedem seiner Schenkel wenigstens ein Gegenhaftstreifen oder eine Gegenhaft­ schicht angeordnet ist zur Verbindung mit entsprechend angeordneten Haftstreifen an den Wänden und/oder an der Decke.
Um fest und dichtend an der Wand, dem Fußboden und/oder an der Decke anliegen zu können, weist das Abdeckelement in vorteilhafter Weise an wenigstens einer seiner beiden äußeren Längskanten im montierten Zustand zur Wand hin abgewinkelte Abschlußstreifen auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fußabschlußleiste in einer Querschnitts­ darstellung als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Winkelleiste als Wandabschlußleiste in einer Querschnittsdarstellung als zweites Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine mit einem Gelenk versehene Winkelleiste im Transportzustand als Querschnittsdarstellung und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Winkelleiste im ab­ gewinkelten, gebrauchsfertigen Zustand.
Die in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel im Querschnitt dar­ gestellte Fußabschlußleiste 10 weist ein flachleisten­ förmiges Mittelteil 11 auf, an dessen Längskanten jeweils einstückig abgewinkelte Anschlußstreifen 12, 13 angeordnet sind. Diese sind jeweils nach entgegengesetzten Seiten abgewinkelt, so daß sie jeweils oben zu einer Wand 14 hin und unten zu einem Fußboden 15 hin schräg zulaufen, wobei die Endbereiche vom Eckbereich zwischen Wand und Fußboden wegweisen.
An der Wand 14 ist ein Haftstreifen 16 in der senkrecht zur Bildebene verlaufenden Längsrichtung der Fußabschluß­ leiste 11 so angeklebt, daß er im montierten Zustand in der Höhe eines Gegenhaftstreifens 17 angeordnet ist, der an der im montierten Zustand zur Wand 14 hinweisenden Rückseite des Mittelteils 11 angeklebt ist. Der Haft­ streifen 16 und der Gegenhaftstreifen 17 weisen Haken­ flächen 18 auf, so daß der Haftstreifen 16 zusammen mit dem Gegenhaftstreifen 17 einen sogenannten Klettverschluß bildet.
Der Haftstreifen 16 kann als selbstklebender Haftstreifen ausgebildet sein, das heißt, nach Abziehen einer Schutz­ folie kann er mit Hilfe einer nicht dargestellten Klebe­ schicht direkt an der Wand 14 angeklebt werden. Bei Bedarf ist es selbstverständlich auch möglich, zum Ankleben einen handelsüblichen Klebstoff zu verwenden. Der Gegenhaft­ streifen 17 ist entsprechend angeklebt, es ist jedoch auch möglich, die gesamte Rückseite oder einen Teilbereich der Rückseite der Fußabschlußleiste 10 mit einem Haftbelag zu versehen, der an dem Haftstreifen 16 haftet. Nach dem Ankleben des Haftstreifens 16 an der Wand 14 wird die Fuß­ abschlußleiste 10 in einfacher Weise an die Wand 14 ange­ drückt, so daß der Haftstreifen 16 am Gegenhaftstreifen 17 haftet. Zum Lösen der Fußabschlußleiste 10 von der Wand 14 braucht sie lediglich abgezogen werden und kann dann mehr­ mals wieder angeheftet bzw. gelöst werden.
Die Gestalt der Fußabschlußleiste 10 kann in Abweichung von der dargestellten Gestalt auch eine übliche Gestalt bekannter Fußabschlußleisten aufweisen, das heißt, einer der Anschlußstreifen 12, 13 oder auch beide können ent­ fallen, die obere Kante der Fußabschlußleiste 10 kann ab­ gerundet oder rechtwinklig abgewinkelt sein, oder die Fuß­ abschlußleiste 10 kann auch ein spezielles Profil oder eine spezielle Struktur aufweisen, wobei lediglich von Bedeutung ist, daß eine ebene, zur Wand 14 hinweisende Rückseite vorgesehen ist.
Zum Renovieren von Räumen kann die Fußabschlußleiste 10 abgenommen werden. Es ist auch möglich, elektrische Lei­ tungen od. dgl. auch noch nachträglich hinter der Fuß­ abschlußleiste 10 zu verlegen. Diese Fußabschlußleiste 10 und auch die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbei­ spiele von leistenartigen Abdeckelementen können aus Holz, Kunststoff, Metall, Teppichbodenstreifen bestehen oder kombinierte Ausführungen darstellen.
Anstelle von einem durchgehenden Haftstreifen 16 und/oder einem durchgehenden Gegenhaftstreifen 17 können auch schmalere, parallele Streifen oder intermittierend kürzere Streifen aneinandergereiht vorgesehen sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das leistenartige Abdeckelement als Wand- oder Decken­ abschlußleiste 19 ausgebildet und weist im wesentlichen die Gestalt einer Winkelleiste auf. Sie dient zur An­ bringung in vertikalen Ecken zwischen Wänden 14 oder in horizontalen Ecken zwischen Wänden 14 und einer Decke eines Raums. Fig. 2 stellt daher einen Horizontalschnitt dar im Gegensatz zum Vertikalschnitt von Fig. 1.
Diese Wand- oder Deckenabschlußleiste 19 besitzt ein ein Winkelprofil aufweisendes Mittelteil 20, wobei die beiden Längskanten der freien Enden der Schenkel des Mittelteils 20 jeweils einstückig mit schräg verlaufenden Anschluß­ streifen 21, 22 versehen sind, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. An den Rückseiten beider Schenkel des Mittelteils 20 sind wieder entsprechende Gegenhaftstreifen 23 vorgesehen, die mit entsprechend angeordneten Haft­ streifen 24 verbindbar sind, die an den Wänden 14 ange­ klebt sind.
Anstelle von zwei Haftstreifen 24 bzw. zwei Gegenhaft­ streifen 23 kann in einer einfacheren Ausführung auch nur ein einziges Streifenpaar vorgesehen sein, wobei selbst­ verständlich auch eine größere Zahl von Streifen vorhanden sein kann. Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel ist im montierten Zustand dargestellt, bei dem die bei den Streifenpaare miteinander verbunden sind, während bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ein Zustand dargestellt ist, bei dem die Fußabschlußleiste 10 vom Haftstreifen 16 gelöst ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel kann die Wand- oder Deckenabschlußleiste 19 insbesondere an der von den Wänden abweisenden Seite unterschiedliche Gestalten und Struk­ turen aufweisen. Beispielsweise kann bei einer Ausbildung als Deckenabschlußleiste 19 diese nach Art einer Stukkatur ausgebildet sein. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, die in Fig. 1 dargestellte Leiste als Wand- oder Deckenabschlußleiste einzusetzen.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten dritten Aus­ führungsbeispiel ist wiederum eine Wand- oder Decken­ abschlußleiste 25 dargestellt, die aus zwei miteinander über ein Gelenk 26 verbundenen Schenkeln 27, 28 besteht. Das Gelenk 26 wird durch eine Einkerbung oder allgemein durch einen Bereich geringerer Wandstärke gebildet. Der eine Schenkel 28 besitzt an seiner im montierten Zustand an einer Wand oder Decke anliegenden Rückseite einen Gegenhaftstreifen 29, der mit einem nicht dargestellten Haftstreifen an einer entsprechenden Stelle einer Wand oder Decke verbindbar ist. Selbstverständlich kann auch der zweite Schenkel 27 mit einem solchen Gegenhaftstreifen 19 alternativ oder zusätzlich versehen sein.
Zum leichteren Transport befinden sich die Schenkel 27, 28 gemäß Fig. 3 im wesentlichen in einer Ebene. Zur Montage werden die beiden Schenkel 27, 28 so zusammengeklappt, daß sie eine Winkelleiste gemäß Fig. 4 bilden. Zur Begrenzung des Winkels zwischen den Schenkeln 27, 28 auf im wesent­ lichen mindestens 90° ist ein Anschlagelement 30 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt an der Vorderseite des Schenkels 28 im Gelenkbereich angeordnet. Dieses An­ schlagelement 30 ist einstückig mit dem Schenkel 28 ausge­ bildet und erstreckt sich ebenfalls entlang der Längsrich­ tung des Schenkels 28.

Claims (12)

1. Leistenartiges Abdeckelement, insbesondere eine Wand-, Decken- oder Fußabschlußleiste, zur Anbringung an horizontalen oder vertikalen Ecken zwischen Wänden, Wänden und Decken sowie Wänden und Fußböden von Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein lösbar mit dem Abdeckelement (10; 19; 25) verbindbarer, an der ent­ sprechenden Stelle der Wand (14) und/oder der Decke anklebbarer Haftstreifen (16; 24) vorgesehen ist.
2. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (16; 24) selbstklebend ausgebildet ist.
3. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff zur Verankerung des Haftstreifens (16; 24) an der Wand (14) und/oder Decke vorgesehen ist.
4. Leistenartiges Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner im montierten Zustand der Wand (14) oder Decke zugewandten Rückseite mit einem Gegenhaftstreifen (17; 23; 29) oder einer Gegenhaftschicht versehen ist.
5. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhaftstreifen (17; 23; 29) oder die Gegenhaftschicht Hakenflächen (18) aufweisen.
6. Leistenartiges Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (16; 24) Hakenflächen (18) aufweist.
7. Leistenartiges Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Winkelleiste (19; 25) ausgebildet ist.
8. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem seiner Schenkel wenigstens ein Gegenhaftstreifen (23; 29) oder eine Gegen­ haftschicht angeordnet ist zur Verbindung mit entsprechend angeordneten Haftstreifen (24) an der Wand (14) und/oder der Decke.
9. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (27, 28) der Winkelleiste (25) gelenkig miteinander verbunden sind.
10. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (26) durch einen Bereich mit geringerer Wandstärke gebildet wird.
11. Leistenartiges Abdeckelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Winkel zwischen den Schenkeln (27, 28) auf im wesentlichen wenigstens 90° begrenzendes Anschlagelement (30) vorgesehen ist.
12. Leistenartiges Abdeckelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an wenigstens einer seiner beiden Längskanten mit im montierten Zustand zur Wand hin abgewinkelten Anschluß­ streifen (12, 13; 21, 22) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105236A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-08 Mario Schramm Profilschiene
DE202007006276U1 (de) * 2007-05-03 2008-09-04 Westag & Getalit Ag Wandanschlussleiste für Arbeitsplatten
DE102022103421A1 (de) 2021-12-10 2023-06-15 Franz Ahammer Sockelleiste

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