DE2008736A1 - Sockelleiste - Google Patents
SockelleisteInfo
- Publication number
- DE2008736A1 DE2008736A1 DE19702008736 DE2008736A DE2008736A1 DE 2008736 A1 DE2008736 A1 DE 2008736A1 DE 19702008736 DE19702008736 DE 19702008736 DE 2008736 A DE2008736 A DE 2008736A DE 2008736 A1 DE2008736 A1 DE 2008736A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- wall
- edge
- leg
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0468—Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0495—Plinths fixed around wall openings or around corners of walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F2019/044—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits
Description
So ckell eiste
Die Erfindungbezieht sich auf eine Sockelleiste.
Die Mshor bekaTinteriSockellciöten beatehen im allgemeinen
aus HoIa ocler. Euns'tstoi'i" und werden direkü über dem
Fusoboüen länijs des unteren Randes der Wände durch ".;
liageln oder Schräy-ben. an dieüen befestigt. Hierbei
werden die BefeatigungDiiiittei von aussen durch die
oockelleisten hindurch in der Viand eingebracht und
bleiben sichtbar.'. Ein Auswechseln solcher Sockelleisten'
tab nur schwer durchführbar, da in diesem Falle die ge-»
aarnten ßefeat-i/yun^ainittel entfernt werden müösen. . ■ r'
ui'gaba üer Bcflndung-.i«t es in "erster linie, eine
BAD ORIGINAL
109837/0787
2UÜ8738
Gockelleiste zu schaffen, die ohne sichtbare Befestigung
an der Wand festgelegt werden kann und sich ohne Schwierigkeiten entfernen lässt, beispielsweise sur Durchführung
von Tapezier- oder Halerarbeiten oder aum Verlegen von Spannteppichen o.a.. Ilach Beendigung
solcher Arbeiten sollte die Leiste in einfacher V/eise wieder angebracht werden künnen.
G-emäs3 der Erfindung wird au diesen Zweck eine Sockelleiste
in der Weise hergestellt, dass sie am: zwei
Teilen besteht, deren eines uninitteloax' an der ',vauü befestigt
ist, während das andere als AbdeoKun· auf
dieses Bef e st igung nt eil federnd aufgesetzt. i::t; das
Bei'e.stigungsteil iat längs seiner Oberkante in der V/eise
abgesetzt, dass zv/iscuen ',vaad und Oberkante des Befestigungsteiles
eine Hut, entsteht, in die die Abdeckung mit einem an ihrem ο bei-en Rand angebogenen Befestigungsflansch
eingreift, v.'ahrend das untere Ende des Bef estigungsteiles so ab/ ebogen i..,t, dass in seinem Profil
eine Art federnde Hase entsteht, unter die die Abdeckung mit einem entsprechend geformten Ansatz eingreift.
Das Befestigungste.il besteht entweder aus Metall oder einem Kunststoff un,- i:.:t, so dünnwandig, dass der untere
Ansatz ohne Sehwiu'i.Kt i ten soweit elastisch verformt
werden kann, dass l "n Abdeckung sich durch Andrücken einsetzen
lässt. Die Abdeckung besucht vorzugsweise aus einem
- 3 -1 0 ü H J 7 / 0 7 8 7
^f. ■;;. ■.-. :" / ■ -;:: ' " 2ÜQ8736
thermoplastischen Kunststoff, der mit einer- Dekorfolie
beschielitet ist. Auch äie Abdeckung ist möglichst
dünnwandig ausgebildet* Torzugsweise ist die Abwinklung
des Befestigungsteiles derart, dass dieses, unten um einen
gewissen Betrag vorspringt, sodass die Abdeckung "eine leicht geneigte Lage annimmt und zwischen ihr und dem
Befestigungsteil ein Hohlraum entsteht* Sowohl· das Befestigungsteil als auch die Abdeckung können vorteilhafterweise aus einem ,geeigneten thermoplastischen Kunst·-
stoff im Strangpressverfahren in- geeigneten Lägerlängen
-hergestellt werden, von denen dann bei Bedarf die.benötigten
Mnbaüläilgen auf MaB "geschniTten werdeiiV Tlierbei werdendie
in die EoJcen einlaufenden Enden auf Gehrung geschnitten,
sodass die weiterführende Sockelleiste ohne,
weiteres: an die vorhergehende anschliesst.
!"ach idem Jüx£^set^en dei^ Abdeckung-ist die Befestigung,
:, für die: Hagel öder Schrauben verwendet werden können,
nicht mehr sichtbar. Ausserdem ergibt sich der zusätzliche
forteil,dass zwischendem^ Befestigungsteil und der Abdecküiig
ein Hohlraum entsteht, der beispielsweise dazu'
verwendet werden kann,: nachträglich zu verlegende elektrische
Leitungen oder Anschlüsse für Lautsprecher o.a., '
in diesem Hohlraum unsichtbar und sicher gegen Beschädigungen
zu verlegen. Der Befestigungsteil lässt sich ausserdem
aufgrund seiner leichten Verformbarkeit bzw. seiner ELas-
109837/0787
ZUÜ8736
tizität leicht an die geringen Unebenheiten der Wand - etwa infolge von Ungenauigke.iten im Putz - anpassen.
Vorteilhafterweise kann der untere längs des Bodens verlaufende Rand des Befestigungsteiles so ausgebildet
werden, dass' zwischen ihm und der Wand ein kleiner freier Raum entsteht, etwa dadurch, dass der untere
Rand entsprechend abgesetzt oder abgewinkelt wird. Auf diese Weise erhält man den bei Sockelleisten erforderlichen
Raum zur Aufnahme von Staub oder Schmutz, der unter der Sockelleiste eindringt und mit den normalen
Reinigungsgeräten nicht mehr ohne weiteres entfernt werden kann. Andererseits kann in Weiterbildung der
Erfindung die Abdeckung so geformt sein, dasü ihre
Unterkante nach dem Einsetzen in das Befestigungsteil
etwas tiefer verläuft als die unterste Kante des Befestigungsteiles.
Auf diese Weise wird erreicht, dass nach dem Einsetzen der Abdeckung diese beispielsweise
bei Textil-Bodenbelägen, Spannteppichen o.a. fest an
dem Bodenbelag anliegt oder sich sogar leicht in diesen eindruckt, sodass ein vollkommener Abschluss des Raumes
hinter der Abdeckung gegenüber dem Fuß;.,boden erreicht
wird.
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für eine Sockelleiste gemäss der
109837/07 8 7
BAD ORIGINAL
Erfindung beschrieben werden.
Die Sockeileiste besteht erfindungsgemäss aus zwei Seilen,
die als im Strangpressverfahren hergestellte Kunststoffprofile -ausgebildet'"sind. Der Befestigung-steil; oder das-Unterprofil
1 besteht aus einem an der Wand 3° anliegenden Schenkel 11, dessen oberer Rand bei 12 derart abgesetzt ist, dass zwischen der Wand 3 und dem abgesetzten
Teil 12' eine Hut 13 entsteht. Dieser Schenkel 11.wird
mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise mittels Nägeln 14, direkt an der Wand befestigt. Da
dieses Unterprofil 1 aus einem elastischen Material besteht, ist es ohne weiteres möglich, beim Verlegen das
Profil, eventuellen Unebenheiten sowohl der Wand als auch
des Bodens-anzupassen, sodass die Leiste beispielsweise
überall den gleichen Abstand von der Bodenfläche zeigt.
Bei 15ist das Profil in der Weise abgewinkelt, dass
ein schräg von der Wand abstehender Schenkel 16 entsteht,
der zwischen seiner nach der Viand gerichteten Fläche
und der Wand einen freien Raum 5 begrenzt, der zur Aufnahme
möglicherweise eindringender Staub- oder Schmutz- · partikel dient. Längs des freien Randes des Schenkels 16
verläuft ein flanschartiger Ansatz 17» dessen Profil längs
seiner freien Kante hakenförmig gekrümmt ist, sodass eine
Raete 18 entsteht, mit deren Hilfe das Beckprofil." 2
festgelegt werden kann.
109837/0787
Das Dectiprofil 2 besteht im v/esentlicheri aus einem oberen
Teil 21, dessen Profil längs seiner oberen Kante hakenförmig
gekrümmt ist, sodass ein längslaufender Befestigungs-.flansch
22 entsteht, der von oben her in die Ifut 13
zwischen dem abgesetzten Teil 12' des Unterprofiles 1 und der
Wand 3
/eingehängt werden kann. Längs der unteren Kante 21 * des
/eingehängt werden kann. Längs der unteren Kante 21 * des
Deckprofiles 2 verläuft parallel zu dieser in geringem ™ Abstand der Befestigungsflansch 23, der an der Innenseite
des Deckprofiles, also in der V/eise angeordnet ist, dass er in der gleichen Richtung weist wie
der obere Befestigungsflansch 22. Das Profil dieses Flansches 23 ist längs der freien Kante dieses Flansches
zu einem nach oben v/eisenden Haken 24 abgewinkelt.
Sowohl das hakenförmige Profil 18 als auch das hakenförmige Profil 24 sind so ausgebildet, dass ihre Frontseite ab-
W geschrägt ist, wobei die Abschrägung jeweils so verläuft,
dass beim Aufsetzen des Deckprofiles 2 die beiden hakenförmigen Ansätze 18 und 24 mit diesen angeschrägten
Flächen unter Druck übereinander weggleiten können, sodass der federnde Schenkel 16 mit dem Flansch 17 soweit
angehoben wird, dass das Befeatigun^sprofil 24 hinter
dem hakenförmigen Ansatz 18 des Unterprofiles einrastet.
Selbstverständlich müssen die Höhe der Kante des Flansches 17 bzw. de;.s hakenförmig en Profiles 18 einerseits
10 9 8 3 7/0787
und die'Höhe des j<ianBehes 23 mit dem hakenförmigen
Profil 24 ander erseits . so aufeinander abgestimmt sein,
dass ein einwändfreies^ Einrasten gewahrleistet ist.. .
Durch ■ das länrasteii ist das Deckprofil 2 einwändfrei
an der/Wand 3 befestigt» /Zwischen dem Deckprofil 2
und dem Unterprofil T befindet sieh alsdann der Hohlraum 6, der längs der gesamten Sockelleiste verläuft
und, wie bereits gesagt, beispielsweise zum Verlegen von
elektrisehen !leitungen": verwendet werden kann.
Die beiden !Peile der Sockelleiste; können, so bemessen .
sein, dass beim Verlegen das Unterprofil 1 in der .,; ■ -
Weise an der Wand 5. befestigt, witd, dass" seine unterste
Kante 16* auf dem Sussboden-4 aufsteht und dass dann das
Deck'profil 2^^ nach dism^^ Einrasten .in das Unterprofil mit
seiner unteren Kante 2f': ebenfalls gerade auf dem Fuss- boden
4 aufspitzt. Die Elansahe t7 und 23 sollten alsdann
unter einer leicnten, durch!ihre elastische Verformung
bedingten Fed er spannung stehen.;: Andererseits besteht auch
die Mp-gliii"^eit-,\""\di6v;.i^t:€re-.-^aÄ-t:"e' 21' des Deckprofiles gegenüber
4er Kante ;16* des Untiörprofiles etwäs^eiter nach unten
.libersteheii vm lassen,/ sodass beispielsweise bei Verlegung eines
iEextil-Bödenbelages: oder Spannteppichs die Kante 16f
den^ Belag: mir leicht oder garnieht berührt, während die
Kante 21'v nach dem Einrasten sich in den Belag eindrückt
und; .damit den/ewlschen dem; Deckprofil 2 -und der Wand 3 ... .
: \ 109837/07Ö7 :
2UÜ8736
- 8 befindlichen Raum 4 verhältnismässig dicht abschliesst.
Soll, beispielsweise wegen Tapezier- oder Malerarbeiten,
das Deckprofil abgenommen werden, so genügt es, von einer der Seitenkanten her mit einem Schraubenzieher oder
einem ähnlichen Werkzeug den Flansch 17 leicht anzuheben, indem man unter die Kante 16' oder in den haken-Ä
förmigen Ansatz 18 eingreift* Sobald der hakenförmige Ansatz
genügend hoch angehoben ist, kann das Deckprofil an dieser Stelle aus der Raststellung herausgesogen
werden, wobei sich die Kanten der beiden hakenförmigen Ansätze 18 und 24 gegeneinander legen. Das Deckprofil 2
lässt sich nun ohne die weitere Zuhilfenahme eines Werkzeugs fortschreitend aus der Raste herausziehen, wobei das
hakenförmige Profil 24· jeweils von der Seite her unter das hakenförmige Profil 18 gleitet und dieses sowie
den Plansch 17 nach oben drückt.
In dem Unterprofil können Befestigungslöcher vorgesehen
sein, die es gestatten, das Profil mittels Schrauben an der Wand zu befestigen. Normalerweise kann man jedoch
auf solche Befestigungslöcher verzichten, da das Material, aus dem das Unterprofil hergestellt ist, ohne weiteres
gestattet, Nägel durch den Schenkel 11 hindurch in die Wand einzuschlagen.
109837/0787
Bei dem vorbeschriebenen Beispiel wurde unterstellt, dass beide Erofile aus einem geeigneten thermoplastischen
Kunststoff im Strangpressverfahren hergestellt sind, wobei selbstverständlich das Deckprofil 2 auf seiner Aussehseite
mit einer Dekorfolie beschichtet wird» Grundsätzlich wäre es
natürlich auch möglich, das Unterprofil beispielsweise durch
entsprechende Verformung" aus einem geeigneten Metallblech herzustellen, obgleich an sich die Verwendung eines Kunst- ~(|
stoffes wirtschaftlich vorzuziehen-ist, ' .
Selbstverständlich schliesst das oben beschriebene Beispiel
ν '"■"■■' ■ ■ ■
eine abweichende Formgebung der beiden die Sockelleiste
bildenden {Delle nicht aus. Beispielsweise kann auf das
Abwinkein des Schenkels 16 verzichtet werden, wobei dann der Plansch 17 in einem gewissen Abstand von der Unterkante 16'
- ähnlich wie der Flansch 23 - an dem an der" Wand anliegenden
flachen Teil 11 (+16) angesetzt ist. Auch die Foria des Deck- μ
profiles kann selbstverständlich abweichend von dem in der
Zeichnung dargestellten Profil gewählt werden, etwa derart, dass die Fläche 21 parallel zur Wand 3 verläuft und oben
über eine Rundung oder eine waagrechte ebene Fläche bis zur Wand bzw. der Befestigungsnut 13 geführt ist.
109837/0787
Claims (1)
- 20Ü8736Zur Patentanmeldung mit Gebr.-Hilfsanm."Sockelleiste»Anmelder: Albert F r i t z, LahrToPatentansprücheίIy Sockelleiste, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei trennhar miteinander verbundenen Teilen (1,2) besteht, von denen der eine (1) als Unterprofil direkt an der Wand befestigt ist, während der zweite (2) als Deciiprofil dient, und dass das Unterprofil (1) mindestens aus einem flach an der WandW anliegenden Schenkel (11) imd einem winklig zu diesem verlaufenden Plansch (17) besteht, und dass der an der Wand anliegende Schenkel (11) derart abgesetzt ist, dass zwischen seinem oberen Rand (12') und der Wand (3) eine Nut (13) entsteht, während der am unteren Ende des Schenkels (11) angesetzte Flansch (17) mit einer Rastvorrichtung (18) versehen ist, und dass schliesslich das Decicprofil (2) längs seines oberen Randes derart abgewinkelt ist, dass es mit einem Flansch (22) in die zwischen dem oberen Rana (12')^ des Unterprofiles (1) und der Wand (3) gebildete Nut (13) eingreift, während längs seiner unteren Kante (21 r) eine Befestigungsvorrichtung (23,24) vorgesehen ist, die in die Rastvorrichtung (18) des Unterprofiles einrastet..". Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Wand anliegende Teil derart abgewinkelt ist, dass ein in einem Winkel zur V/and verlaufender Schenkel (1b) entsteht, an dessen unterem Rand der die Rastvorrichtung (18) tragende Flansch (17) angesetzt ist.10983 7/0787 - 2 -3. Sockelleiste nach Anspruch1t dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante (21r) des-Deckprafiles (Z) etwas tiefer verläuft als die unterste Kante (16r) des Unterprofiles (1)* '!09837/07 87Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008736 DE2008736A1 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Sockelleiste |
NL7101047A NL7101047A (de) | 1970-02-25 | 1971-01-27 | |
FR7107543A FR2083144A5 (de) | 1970-02-25 | 1971-02-22 | |
CH255771A CH521496A (de) | 1970-02-25 | 1971-02-22 | An einer Wand befestigte Sockelleiste |
BE763455A BE763455A (fr) | 1970-02-25 | 1971-02-25 | Plinthe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008736 DE2008736A1 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Sockelleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008736A1 true DE2008736A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=5763309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702008736 Pending DE2008736A1 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 | Sockelleiste |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE763455A (de) |
CH (1) | CH521496A (de) |
DE (1) | DE2008736A1 (de) |
FR (1) | FR2083144A5 (de) |
NL (1) | NL7101047A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008085069A1 (en) * | 2007-01-09 | 2008-07-17 | Adam Slawomir Galas | Skirting board |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2593973B1 (fr) * | 1986-02-03 | 1990-12-21 | Legrand Sa | Moulure ou autre conduit, notamment pour conducteur(s) electrique(s) |
FR2710936B1 (fr) * | 1993-10-07 | 1995-11-17 | Villain Sa | Dispositif d'étanchéité de coin à la jonction de deux cloisons. |
-
1970
- 1970-02-25 DE DE19702008736 patent/DE2008736A1/de active Pending
-
1971
- 1971-01-27 NL NL7101047A patent/NL7101047A/xx unknown
- 1971-02-22 CH CH255771A patent/CH521496A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-02-22 FR FR7107543A patent/FR2083144A5/fr not_active Expired
- 1971-02-25 BE BE763455A patent/BE763455A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008085069A1 (en) * | 2007-01-09 | 2008-07-17 | Adam Slawomir Galas | Skirting board |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE763455A (fr) | 1971-07-16 |
NL7101047A (de) | 1971-08-27 |
FR2083144A5 (de) | 1971-12-10 |
CH521496A (de) | 1972-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008012144B4 (de) | Haltebeschlag und Bodenbelag | |
DE2715211A1 (de) | Sockelleiste | |
AT517837B1 (de) | Montagesystem für Abdeckelemente | |
DE2008736A1 (de) | Sockelleiste | |
DE2320493A1 (de) | Fussleiste fuer teppichboeden | |
DE2016834A1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Wandabdeckungen | |
DE7006827U (de) | Sockelleiste. | |
DE3125500A1 (de) | Sockelleiste | |
DE2022222A1 (de) | Nagellose Fussleiste | |
DE7228364U (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Sockelleisten | |
WO2019206972A1 (de) | Abstandshalter | |
DE2123154A1 (de) | Vorrichtung zum Abdecken von Raumkanten | |
DE102015121570A1 (de) | Sockelleiste | |
DE3617661C2 (de) | ||
DE6804257U (de) | Bauelementensatz zur befestigung von bespannungen an waenden und/oder decken | |
DE2850567A1 (de) | Sockelblende fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel | |
DE4402176A1 (de) | Leistenartiges Abdeckelement, insbesondere Wand-, Decken- oder Fußabschlußleiste | |
DE202022105766U1 (de) | Handwerkzeug | |
DE1157358B (de) | Vorhangschiene mit mittelbar ansetzbarer Blende | |
AT16686U1 (de) | Abschlussleiste | |
DE7012856U (de) | Vorrichtung zur bildung von fussleisten. | |
DE202004006646U1 (de) | Fußbodenleiste mit eingesetztem Materialstreifen | |
DE202024101411U1 (de) | Anstreichhilfe | |
DE4406295A1 (de) | Federleistenkonstruktion für Paneelverkleidungen | |
DE2019437A1 (de) | Fussleiste aus Kunststoff |